Beiträge von me42

    Hallo,


    soweit ich es zeitlich schaffe, werde ich hier ein wenig über den Baufortschritt berichten. Eventuell hilft die Dokumentation meiner Anfängerfehler jemandem dabei die gleichen Fehler zu vermeiden. :) Für die Planung und Ausführung orientiere ich mich primär an der Webseite von Reiner Vogel. Nachdem ich die Eckdaten des Dobson festgelegt und eine Materialliste erstellt hatte, wurde online der Lagerbestand der örtlichen Baumärkte mit der Materialliste verglichen. Einer der Märkte hatte einen großen Teil des benötigten Materials zu vernünftigen Preisen verfügbar. Die 12mm x 12mm x 1mm Alu-Rundstangen für die Gitterrohrkonstruktion liegen z.B. bei 2€ pro Stück.



    Da mir Alltagstauglichkeit wichtiger ist als geringes Gewicht, habe ich mich für einen Doppelring-Hut entschieden. Da es ein beplankter Doppelring wird, schienen mir 10mm x 10mm Alu-Vierkantrohre für 10-Zoll ausreichend stabil zu sein. Der geplante Innendurchmesser von 300mm resultiert in einem Ringumfang von 942mm. Da ich gelesen habe, dass der Radius der ersten und letzten paar Zentimeter beim Biegen im Schraubstock abweicht, ist mir das zu knapp an der 1m Materiallänge. Daher greife ich sicherheitshalber zum Material mit 2m Länge. Für die Verbindungsstreben zwischen den beiden Ringen verwende ich 10mm Alu-Rundrohr.


    Aus Hartholzresten (Buche) habe ich Schablonen zum Biegen der Ringe angefertigt. Ziel war ein Innendurchmesser von 300mm. Ich bin der Empfehlung gefolgt für die Schablonen einen um 10% geringeren Innendurchmesser zu verwenden. Das Resultat war jedoch ein Ring-Innendurchmesser von 315mm. Ich nehme an, dass der Radius der Schablonen bei den kleinen Biegeradien für 10-Zoll besser 15% statt 10% kleiner sein sollte. Ich werde es aber einfach bei 315mm belassen, da die Ringe immerhin auf Anhieb eine saubere Kreisform haben und ich nun doch noch Platz für einen Filterschieber habe. :)



    Ich bin noch unentschlossen, wie ich die Ringe an den Nahtstellen am besten stabil schließe, daher geht es erst mal mit der Spiegelzelle weiter. Mit „Plop“ habe ich die optimalen Lagerpunkte für eine 6-Punkt Spiegelzelle berechnet. Mein Pyrex-Spiegel ist mit 32mm recht dick, daher sollte das ausreichen.


    Die Zelle habe ich im Maßstab 1:1 auf einer Sperrholzplatte aufgezeichnet. Es handelt sich um das übliche Dreiecksdesign mit drei Wippen. Für das Dreieck verwende ich 15mm x 15mm und für die Wippen 10mm x 10mm Alu-Vierkantrohr. Letzteres sind die Reste der beiden 2m-Materialstücke für die Ringe.


    Als Lagerpunkte werde ich M6-Nylonschrauben verwenden. Für die beiden Laterallager, in jeweils 45° Position, werde ich wie im 10-Zöller von Reiner Vogel ebenfalls Nylonschrauben (statt Kugellagern) verwenden. Mit dem „Mirror Edge Calculator“ habe ich für die Laterallager den Schwerpunkt des HS als 15.2mm von der Rückseite bestimmt.




    Viele Grüße,
    Matthias

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    Die Baader Hyperion Zoom Barlowlinse wurde speziell für das Baader Hyperion Zoomokular konzipiert. Aus dem normalen Brennweitenbereich von 8 - 24 mm ergibt sich durch die Barlowlinse ein Brennweitenbereich von 3,5 bis 10,5 mm mit hervorragender Abbildungsleistung für die hochaufgelöste Sonnen-, Mond-, Planeten- und Doppelsternbeobachtung.


    Die Barlowlinse lässt sich einfach und problemlos in das Hyperion Zoomokular einschrauben. Dabei werden die Schärfe auf der Achse und im Feld voll aufrecht erhalten, wobei Sie wahlweise zwischen dem 1,25" - oder 2" Anschlussmaß wählen können.

    Ich verkaufe ein Baader Hyperion 8-24mm Zoomokular


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    Ich verkaufe ein Baader Hyperion 3,5mm Okular.


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    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Ratschläge und Erfahrungswerte bzgl. der Dimensionierung der Rundrohre, der Vierkantrohre, der 100%-Ausleuchtung und des Hutes. Das ist sehr hilfreich!


    Mangels eigener Praxiserfahrung bzgl. Komakorrektor und Filterschieber bin ich diesbezüglich unschlüssig und muss mir das noch genauer überlegen bzw. mir das einmal ansehen. Ich denke ich muss daher erst einmal Anschluss zu Spechtlern in meiner Region (Erlangen) suchen.


    Danke an Starbiker für die Details zur Herstellung des Hutes! Auch wenn der Selbstbau sich finanziell wohl meist nicht lohnt, bleiben zumindest der Spaß am Basteln und die Tatsache, dass man seine eigenen Vorstellungen umsetzen kann. :)


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Holger,


    über den Filterschieber werde ich noch einmal nachdenken. 10-15mm müssten beim 58mm Fangspiegel noch drinn sein.


    Danke für den Tipp bzgl. des Datenblattes für die ES Okulare! Ich wusste nicht, dass es im Netz verfügbar ist, habe es nun aber auch gefunden.


    Über eine EQ-Plattform habe ich bereits nachgedacht. Das wäre sicher auch ein schönes Bastelprojekt.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Holger,


    vielen Dank für den Hinweis zum Hutdurchmesser! Als Okular mit der größten Brennweite wollte ich ein ES 68° 28mm oder TV Panoptik 27mm einsetzen um auf ca. 6mm AP zu kommen. Die Größe der Feldblende entspricht nach meinem bisherigen Verständnis in etwa der Brennweite des Okulars. Daher komme ich auf einen Innendurchmesser von mindestens 254 + 28 = 282mm für den Hut. Zur Sicherheit lege ich 18mm drauf und komme auf 300mm. Das sollte hoffentlich passen. Ein Filterschieber ist zunächst nicht geplant. Der Kineoptics HC-2 dürfte bei einer geplanten Einbauhöhe von 30mm nicht mehr als 10mm in den Hut hineinragen. Damit sollte es eigentlich passen, oder?


    Ich hatte gehofft bei f4,7 noch keinen Komakorrektor zu benötigen. Ich habe allerdings keinerlei Erfahrung mit schnellen Öffnungsverhältnissen. Sollte ich den Komakorrektor wohl besser doch einplanen?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Starbiker,


    vielen Dank für die Angaben zu Deinem 16" Projekt! Das beantwortet zwar nur einen Teil meiner Fragen, ist aber trotzdem hilfreich für mich!


    Ich werde den Hut voraussichtlich auch klassisch aus zwei Alu-Ringen realisieren. 11,5mm erscheint mir erst mal etwas filigran zu sein für die Vierkant-Aluprofile. Aber wenn es für Deinen 16“er stabil genug ist, sollte es für einen 10“er allemal ausreichen. Welche Maße würdest Du für die Alurohre bei 10“ empfehlen? Ich hatte zunächst an 16mm x 1mm gedacht.


    Ich habe inzwischen die Werte aus "Newt for the Web" noch mit myNewton abgeglichen und bin auf leicht abweichende Ergebnisse gekommen. Der 52mm Fangspiegel erscheint auf Basis der myNewton-Ergebnisse noch grenzwertiger zu sein, als ich dachte. Daher habe ich mich nun für den 58mm Fangspiegel entschieden. Die daraus resultierenden 22,8% lineare Obstruktion dürften für einen Allround-Dobson immer noch ein ganz ordentlicher Wert sein.


    Danke auch für den Erfahrungsbericht zum Moonlight OAZ. Diesen werde ich auch noch in Betracht ziehen. Aktuell tendiere ich aber zu einem Helikalauszug.


    Kennt hier im Forum eventuell jemand sowohl den Kineoptics HC-2 als auch den Heli-FOK von Gerd Neumann? Mich würde ein Vergleich der beiden OAZs interessieren.


    Vielen Dank und Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    nachdem mir der Bau einer Rockerbox für einen 6“ f6 Newton viel Spaß gemacht hat und sehr schnell der Wunsch nach mehr Öffnung aufgekommen ist, habe ich mich zum Bau eines Gitterrohrdobson entschlossen. Einen gebrauchten 254/1200 f4,7 Pyrex Hauptspiegel von Skywatcher konnte ich bereits als Basis für dieses Projekt zu einem fairen Preis erwerben.


    Es geht mir nicht um extremen Leichtbau, da die Mitnahme bei Flugreisen zunächst nicht geplant ist. Es reicht aus, wenn das Teleskop kompakt und leicht genug ist, dass es bei Urlaubsreisen mit dem Auto nicht allzu viel Platz im Kofferraum beansprucht und zur Not auch mal ein paar hundert Meter getragen werden kann.


    Als ersten Schritt des Projektes möchte ich den Fangspiegel und den OAZ festlegen. Dazu habe ich verfügbare Fangspiegelgrößen und geeignete (flachbauende) OAZs recherchiert.


    Als Fangspiegelgrößen scheinen nach ersten Experimenten in „Newt for the Web“ die Größen 52, 58 und 63mm in Frage zu kommen. Die Obstruktion liegt damit zwischen 20% und 25%.


    Das Ergebnis meiner Recherche bzgl. geeigneter (flachbauender) Okularauszüge ist wie folgt:
    - Kineoptics HC2 mit 25mm Bauhöhe
    - Skywatcher 2" Crayford mit 1:10 Untersetzung und 57mm Bauhöhe
    - Heli-FOK von Gerd Neumann mit 40mm Bauhöhe


    Es wäre klasse, wenn ihr meine Annahmen auf grobe Schnitzer prüfen und mich bei der Auswahl von Fangspiegel und OAZ beraten könntet! :)


    Folgende Varianten kommen nach meinem Verständnis in Frage:


    a) Kineoptics HC2 + 52mm Fangspiegel:
    - 20% Obstruktion
    - 14,2mm 100%-Ausleuchtung
    b) Skywatcher 2" Crayford + 58mm Fangspiegel:
    - 23% Obstruktion
    - 13,5mm 100%-Ausleuchtung
    c) Heli-FOK + 58mm Fangspiegel:
    - 23% Obstruktion
    - 17,8mm 100%-Ausleuchtung


    Mir sind dabei einige Punkte unklar:


    1. Ist ein Innendurchmessers des Hutes von 294mm bei einem 254mm Hauptspiegel eine sinnvolle Planungsannahme?
    2. Benötige ich die in Newt empfohlenen 1/2“ „Spare Focuser In Travel“ wirklich?
    3. Kann ich beim Kineoptics HC2 tatsächlich mit einer Bauhöhe von nur 25mm planen?
    4. Ist eine 100%-Ausleuchtung von >=12mm in Ordnung, oder sollte ich deutlich mehr anstreben?


    Ich werde noch Screenshots aus Newt ergänzen, sobald die Bilder von den Moderatoren freigegeben wurden.


    Vielen Dank im Voraus für Eure Beratung!
    Matthias

    Hi Stefan,


    peinlicherweise habe ich nun bei genauerer Untersuchung des OAZ festgestellt, dass das schwarze Teil eine Verlängerungshülse ist, die man einfach herausschauben kann. :) Das war auf den ersten Blick allerdings nicht offensichtlich und eine Anleitung lag dem Tubus leider auch nicht bei. Aber damit wäre dieses Problem schon mal gelöst.


    An den 30% Obstruktion könnte man nach meinem Verständnis nur durch den Einsatz eines kleineren Fangspiegels in Kombination mit einer Verlängerung des Tubus etwas ändern. Ersteres wäre einfach umzusetzen, Zweiteres vermutlich nicht. Dann werde ich wohl einfach mit den 30% leben müssen. Ich hatte mich auf Grund der einfachen Transportmöglichkeit im Kofferraum für den f6 mit dem kurzen 900er Tubus entschieden. Der übliche f8 mit 1200er Brennweite passt nur auf den Rücksitz und dieser ist mit Kindersitzen belegt. Diese wollte ich nicht immer aus- und einbauen.


    Vielen Dank und Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    vielen Dank für Eure Ratschläge! Dann werde ich baldmöglichst den Tubus mit Velours auskleiden und den Fangspiegelrand, sowie den OAZ mit Edding schwärzen.


    Was den überlangen OAZ betrifft, werde ich mal nachsehen, ob ich die schwarze Verlängerung abnehmen kann. Was könnte sich der Konstrukteur an dieser Stelle gedacht haben? War das Ziel eventuell eine Verlagerung des Fokuspunktes weit nach außen zwecks fotografischer Nutzung? Welche Nachteile hätte das Entfernen der schwarzen Verlängerung, außer einer leichten Verschlechterung der OAZ-Stabilität durch das dann notwendige weite Ausziehen?


    Der Tubus wird vom Händler ja wie folgt beworben: "Astrofoto oder visuell Beobachten? Das ist mit diesem optischen Tubus keine Frage. Denn beides funktioniert damit blendend". Liege ich richtig mit meiner Annahme, dass ich mich da naiverweise von Marketingaussagen habe blenden lassen und die Gesamtkonstruktion eher den kleinsten gemeinsamen Nenner für beide Anwendungen darstellt? :) Allein schon die, durch den relativ großen Fangspiegel, hohe Obstruktion von 30% kann man wahrscheinlich nicht wirklich als blendend geeignet für visuelle Beobachtung bezeichnen. Ich hätte mich wohl vor dem Kauf von Euch beraten lassen sollen.


    Vielen Dank auch für den Hinweis auf den Unterschied zwischen feinfühlig und leichtgängig, dass war aufschlussreich.


    Bzgl. der Größe der Höhenräder und der Breite der Seitenbretter hatte ich mich an den Angaben auf stellafane.org orientiert. Die Seite habe ich insgesamt als sehr hilfreich beim Bau der Rockerbox empfunden.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    besser spät als nie, ist hier noch ein Bild meiner Rockerbox. Die Bewegung im Höhenlager habe ich jetzt zunächst durch den Einsatz von Filtzgleitern (statt Teflon) auf den seitlichen Führungen für die Höhenräder verbessert. Der erste Einsatz nach dieser kleinen Veränderung war vielversprechend. Das Problem scheint gelöst und die Höhenräder sind trotzdem noch ausreichend leichtgängig.



    Ein anderer Aspekt, über den ich mich zuletzt gewundert habe, ist der OAZ meines Newtons. Dieser ragt weit in den Tubus und ist überhaupt nicht geschwärzt. Sollte ich das durch Schwärzung optimieren und womit schwärzt man den OAZ idealerweise?



    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Stefan,


    dann bleibe ich wohl zunächst besser bei 5mm für durchschnittliche Nächte und erweitere später eventuell noch um 3,5mm oder 4mm für die seltenen Nächte mit wirklich gutem Seeing.


    Danke für die Tipps bzgl. der Positionierung der Teflonpads und der Spannfedern. Ich werde das mal ausprobieren. Kannst Du mir eventuell eine Bezugsquelle für die Spannfedern und die "Halterungen" für die Federn an den Höhenrädern nennen?


    Vielen Dank!
    Matthias

    Hallo zusammen,


    ich habe mir kürzlich zum Einstieg in die Amateurastronomie ein Omegon ProNewton N 153/900 OTA gekauft und nutze dieses bisher als Dobson in einer selbstgebauten Rockerbox. Nachdem das Wetter nun endlich die ersten beiden Beobachtungsnächte zugelassen hat, habe ich schon die ersten Fragen und würde mich sehr über ein wenig Beratung von Eurer Seite freuen.


    1. Ich habe bisher zwei Okulare (gebraucht) gekauft: ein Hyperion Zoom 8-24mm und ein Omegon SWA 32mm. Mit dem Hyperion Zoom komme ich auf eine Maximalvergrößerung von 112x und das lässt am Mond und den Planeten natürlich zu wünschen übrig. Ich hatte Gelegenheit ein 6mm TS Planetary zu testen und habe darin aber kaum einen Vorteil zu den 8mm des Hyperion Zooms gesehen. Daher habe ich nun an die Anschaffung eines Okulars im Bereich 4,5mm gedacht, mit dem ich auf 200x komme. Dies wäre nach meinem Verständnis noch eine förderliche Vergrößerung für meinen 6" Newton. Konkret habe ich die ES 52° LER und ES 84° LER Serien im Auge. Sind die 4,5mm im allgemeinen und die ES Objektive im speziellen aus Eurer Sicht eine gute Wahl? Sind die 200x in Bezug auf das Seeing schon zu hoch angesetzt? Ich suche zunächst ein Okular, dass ich nicht nur 5x im Jahr bei perfekten Bedingungen nutzen kann, sondern dass auch bei mittelmäßigem Seeing einsetzbar ist. Zu den Randbedingungen: Ich bin Brillenträger mit leichtem Astigmatismus. Ich habe den Eindruck, dass ich die Brille bei hohen Vergrößerungen aber nicht zwingend brauche.


    2. Beim Wechsel der Okulare fällt es mir schwer kleinste Bewegungen im Höhenlager (und damit Positionsänderungen) zu vermeiden. Der Tubus liegt eigentlich gut austariert in der Rockerbox, aber meine Höhenlager sind recht leichtgängig. Es handelt sich um Multiplex-Räder mit 30cm Durchmesser (belegt mit Kantenumleimer mit einer Struktur ähnlich Ebony Star) und sie laufen auf vier 2x3cm Teflon-Pads. Ich suche daher nach einer einfachen konstruktiven Lösung um die Höhenräder für den Okularwechsel kurzzeitig zu fixieren. Habt ihr da eventuell gute Ideen?


    3. Eigentlich dachte ich, dass ich nur visuell beobachten möchte. Nach den ersten Erfahrungen kommt nun aber doch der Wunsch auf das Gesehene fotografisch festzuhalten. :) Daher spiele ich mit dem Gedanken den Newton alternativ auf auf einer parallaktischen Montierung einzusetzen. Der Wechsel von der Rockerbox auf die Montierung wäre recht einfach, da Rohrschellen vorhanden sind. Welche Montierungsklasse wäre aus Eurer Sicht angemessen? Ich hatte an eine EQ5 gedacht.


    Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps!
    Matthias