Beiträge von HannesBiri

    hallo,


    meine gratulation zu den ersten beobachtungen!
    hab ja das selbe teleskop wie du + war von m13 auch immer sehr begeistert!
    es gibt noch viele andere obejkte, die im 10"er einiges her machen - kann dir den karkoschka empfehlen (ist imho. eh das standardwerk am anfang + auch noch für später).
    M51 geht mit 10" definitiv, verlant aber guten himmel (also möglichst ohne mond) bzw. macht bei gutem himmel einfach noch mehr her.
    Der Sommerhimmel hat einige schöne Objekte z.B. Cirrusnebel kannst du mal bei niedriger Vergrößerung abfahren.


    fg + noch viel spaß
    hannes

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Schade um die unerfahrenen Neueinsteiger, die solche Auktionen nicht einschätzen können.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, das finde ich auch - schade, wenn hier einem einsteiger die freude an seinem hobby astronomie genommen wird. Der Neuling kauft sich ein seiner Meinung nach Spitzengerät und ist danach enttäscht, das Zeug landet in irgendeiner Ecke und das Hobby Astronomie ist für ihn gestorben. So ähnlich ging es mir vor ein paar Jahren - hab mit einem Meade ATX1140 (oder wie das hieß) angefangen - orionnebel hat sich von Saturn dadurch unterschieden, dass saturn ein recht heller länglicher fleck war und orionnebel ein sehr diffuser, großer fleck. :((


    nunja, ich bin zum glück doch dabei geblieben, weil kurz darauf mal durch ein 12" SC beobachten durfte und mir darauhin dann einen 10" Dobson gekauft habe. Das Geld für das 1. Teleskop hätte ich mir jedoch sparen können. Zu meiner Verteidigung: Auf das Forum bin ich erst danach gestoßen (leider).


    fg
    hannes

    hallo,


    also mit deinem 8" Dobson solltest du die Granulation schon einfach sehen - hängt imho. garnicht so stark von der Vergrößerung ab - ich hab schon paarmal mit meinem 10"er die Sonnengranulation auf der vollen Sonnenscheibe gesehen.


    Ad Löcher in der Folie: Tja, ist es dir ca. 20€ wert, deine Sehkraft beim Beobachten der Sonne zu behalten?
    Wenn ja: neue Folie, wenn nein: Besser Sonne nicht beobachten.
    Wie hast du das überhaupt "geschafft", dass da kleine Löcher reinkommen?


    fg
    hannes

    aaaah - danke für den tipp, winfried!
    Das wird sicher die Ursache sein - ja, der Weißabgleich stand sicher auf "automatisch", mei - darauf hätte ich auch selbst kommen können. :)
    Schade drum, denn so konnte ich die schöne orangefärbung nicht einfachen - naja, dann halt beim nächsten Vollmond, weil jetzt nachträglich mit Photoshop einfärben, möchte ich auch nicht.


    thx
    hannes

    Hallo,


    gestern, 1 Tag nach Vollmond, stand unser Erdenbegleiter sehr tief, teilweise von Schleierwolken, teils von Bauwipfeln bedeckt am Horizont. Der Mond hatte eine orange Farbe, die Wolken wurden von diesem beleuchtet - ein beinahe schon mystischer Anblick. :)
    Ähnlich dem heutigen APOD: http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/astropix.html


    Natürlich hab ich so schnell als möglich mein ED80 aufgebaut + mit der Digicam via Okularprojektion ein paar Bilder gemacht. Jedoch ging bei all meinen Aufnahmen die Farbe komplett verloren.


    Ich dachte, ich würde halt mehr Belichtungszeit benötigen, um auch die Farbe "einzufangen" - bei längerer Belichtungszeit waren zwar schän die beleuchteten Wolken zu sehen, der Mond war dann komplett überbelichtet, jedoch bei all meinen Belichtungsreihen (1/30 sec. - 3 sec.) gelang es mir nicht, die FARBE einzufangen. Meine Bilder zeigten entweder Strukturen auf dem Mond (bei kurzer Belichtungszeit) oder einen überstrahlten Mond + schön beleuchtete Woken bei längerer Belichtugnszeit, jedoch erschien die Szenarie immer in S/W.


    Ich habe mir die Daten vom heutigen APOD angesehen - hier ist die Belichtungszeit 1/10 sec. + es hat schöne Farben.


    Jetzt (nach der langen Einleitung) meine Frage:
    Wie macht man das bzw. liegt das an meiner Kompaktdigicam, dass hier die Farben verloren gehen durch ev. interne Bildbearbietung der Camera?
    Wenn ich die Farben einfangen möchte, benätige ich dann eine SLR bzw. eine Camera, welche RAW Images aufnehmen kann?


    thx
    hannes

    hallo,


    vorerst mal alles gute zum geb. tag + viel freude mit deinem neuerwerb! ;)
    Ich hab ja ganz eine ähnliche Ausstattung - das ED80 ist ein schönes Gerät, mein "Mobilteleskop" aber du wirst begeistert sein, wieviel mehr dir 10" Öffnung zeigen (unter dunklem Himmel).
    ad Okulare, diese Frage stellte sich auch für mich und ich hab mir ein Baader gekauft: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=60477


    Wie aber bereits geschrieben - das Thema gibts sehr oft - lies dich halt mal bissl dazu hier im Forum ein.


    fg
    hannes

    hallo christian,


    zu dem von dir angestrebten Gerät kann ich nichts sagen, das eheste was in diese Richtung ginge (jedoch qualitätsmäßig wohl noch einiges darunter liegt) war ein Meade 114/900 (oder 115/1000 ?), welches ich mal hatte.


    Auch ich fotografiere mit einer Kompaktdigicam durch ein ED80 via Okularprojektion und mit 30sec. Belichtungszeit + geringer Brennweite geht schon einiges - natürlich sind die Ergebnisse in keiner Weise mit den Bildern vergleichbar, die du hier im Forum von den Profis zu sehen bekommst. (+ die mit dem bis zu 100-fachen finanziellen Aufwand deiner Investiton verbunden wären)


    Wenn du den Himmel bereits gut kennst + bereits mit einem Spektiv beobachtest frage ich mich, ob es für dich das richtige Gerät ist. Klar, im Fernglas kannst du alle z.B. Messier Objekte sehen, jedoch sehe ich es so:
    - Fernglas/Spektiv für "Übersichtsbeobachtung" bzw. großflächige Objekte, OSH usw.
    - Teleskop für kleinere oder Lichtschwache Objekte z.B. planetarische Nebel, KSH, Planeten, Details in Galaxien


    Für eben diesen Einsatzweck gilt dann: Je mehr Öffnung, desto besser + für dein Budget bekommst du auch schon einen 8"er oder sogar 10"er und der zeigt dir einfach weit mehr.


    Auf nachgeführte Fotografie müsstest du dann vorerst verzichten - Aufnahmen mit geringer Brennweite + ohne Nachführungen gehen natürlich.


    Musst du selbst entscheiden, was dir wichtiger ist, jedoch würde ich mir als ein Beobachter, der den Sternenhimmel bereits kennt (wie du schreibst) eher ein Gerät kaufen, dass dir mehr Details von diesem zeigen kann. ;)


    fg
    hannes

    hi,


    also wenn Geld und Transportabilität keine Rolle spielen (bezüglich Geld schreibst du nichts), würden von den 2 genannten natürlich den 18" Obsession nehmen.
    Hab mal durchgeschaut =&gt; sehr genial!!
    Aber warum damit "nur" Planeten beobachten?
    DS Objekte gibt es doch soooo viele mehr als Planeten. ;)


    fg
    hannes

    Hallo Armin,


    Danke für deinen Tipp.
    Soweit ich bisher hier im Forum gelesen habe, hatte ich zumindest mehr glück, als manche andere - bild folgt noch.
    Konnte bis knapp vor die Totalität fotografieren + beobachten, danach waren aber nur noch Wolken.
    Totalität selbst konnte ich somit nicht sehen.


    Ad Adapter:
    Das heißt dann, ich sollte einen "OPFA-2" bestellen?
    Diesen stecke ich in den 2" OAZ von ED80 - an diesen dann noch Adapter von 2" auf 1,25" dran + daran dann Okularklemme mit Digicam?
    "Problem" ist ja, dass ich mit einer Kompaktdigicam + Okularprojektion fotografieren, deshalb kann ich die Camera nicht stabil mit dem OAZ verbinden.


    thx
    hannes

    hallo,


    ich hab mir schon eure Bilder der MoFi angesehen und möchte nun noch meinem Beitrag liefern. Ich konnte gestern bis kurz vor die Totalität beobachten + fotografieren, die Totalität selbst konnte ich leider nicht mehr mitverfolgen, da sehr plötzlich der Himmel zuzog.


    War irgendwie ganz merkwürdig: Gleich nach bzw. beim vollständigen Eintachen des Mondes in den Erdschatten verschwand der Mond. Zuerst dacht ich mir: Komisch, ich hätte erwartet, dass sich der Mond stark rötlich gefärbt zeigt, aber nicht gleich komplett verschwindet.


    Etwas später habe ich dann aber bemerkt, dass genau zu diesem Zeitpunkt Wolken durchzogen, welche innerhalb von 5 Minuten (!) einen zuvor noch sternenklaren Himmel völlig bedeckten, ab und zu schimmerten noch Sirius, Saturn und Arkturus durch, jedoch auch nicht mehr lange. Nachdem ich eine 3/4 Stunde gewartet hatte und es aber eher schlechter wurde, räumte ich dann das Zeug weg.


    Nach dieser langen Einleigung nun mein Bild der Mondfinsternis, ca. 15min vor der Totalität.



    4 Bilder mit Belichtungszeiten 4 sec., 2 sec, 0.5 sec. und 1/15 sec. in Photoshop manuell übereiandergelegt. Kompaktdigicam am ED80 via Okularprojektion.


    fg
    hannes

    Hallo,


    ich komme gerade von draußen rein, hab alles aufgebaut für die MoFi Fotografie - ED80 via Okularprojektion - jetzt noch 4 Stunden schlafen und dann heißts rausgehen, beobachten und fotografieren.


    Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe an meinem ED80 Okularauszug eine 2" Ringklemmung von Baader angebracht, mit Edelstahlring und 2 großen Schrauben zur Fixierung - das ist soweit sehr stabil und schön handhabbar. Weiters habe ich noch eine Reduzierung auf 1,25" für die entsprechenden Okulare.


    Um mit der Digicam in den Fokus zu kommen, verwende ich eine 2" Verlängerungshülse, so etwas: http://www.teleskop-service.de…adapter.htm#verlaengerung


    Nunja, dieses Zubehörteil hat leider eine weit geringere Wertigkeit - es gibt nur 1 kleine Schraube, mit welcher ich jedoch den 1,25" Adapter fixieren muss und an diesem ist dann noch die Baader Okularklemme angeschlossen, auf welcher die Digicam montiert ist, also doch etwas Gewicht, dass von der einen, kleinen Schraube fixiert wird.


    Diese Lösung würde ich daher gerne ersetzen - ich hätte gerne eine 2" Verlängerungshülse, jedoch mit einem Spannring und 2 großen Schrauben, so wie ich ihn am OAZ habe (BA 2408141).


    Leider habe ich nichts entsprechendes gefunden - weiß jemand, wo ein solches Zubehörteil zu bekommen ist?


    thx + CS zum MoFi schaun,
    hannes

    hallo,


    Gibt es da Erfahrungswerte, wie lange man - mit siderischer Geschwindigkeit nachgeführt - maximal belichten kann, ohne dass der Mond "verwischt" aussieht bei z.B. 500mm Brennweite?
    Man kann das ja auch ausrechnen - mich würde interessieren, wie man das macht.
    Ich müsste sozusagen die differenz zwischen Mond und Sternenbewegung ausrechnen, dadurch erhalte ich die scheinbare Bewegung des Mondes - wenn die Nachführung aktiviert ist. Von dieser ausgehen könnte man dann eine Annahme treffen, wie lange man nachführen kann - basierend auf Erfahrungswerten, wie lange man ohne Nachführung fotografieren kann, ohne dass es eine merkliche Weiterbewegung während der Aufnahme gibt.


    Ich hoffe, das war halbwegs verständlich ;) - für Unterstützung wäre ich dankbar.


    fg
    hannes

    Hallo,


    nächsten Donnerstag werde ich bei hoffentlich sternenklarem Himmel + mit reichlich Kaffe eingedeckt wieder meine bescheidenen Fotofrafieversuche am Mond durchführen. Ziel wäre, alle paar Minuten ein Foto zu machen + so eine Animation des Finsternisverlaufes zu erstellen - ein gewagtes Projekt + ich hoffe, dass mich nicht die Müdigkeit übermannt - Möglichkeit zur automatischen Fotografie habe ich nicht. ;)


    Nun wie dem auch sei, der Mond ist ja ein sehr einfaches Objekt für alle Optiken. Jedenfalls habe ich vor, mit den Belichtungszeiten zu experimentieren und ruhig auch mal den verdunkelten Mond mit 30sec. zu belichten und da sollte man dann schon nachführen. Ich zwar eine prallaktische Montierung mit motorischer Nachführung, auf welcher ich durch das ED80 fotografieren werden, jedoch ist es ja so, dass sich der Mond nicht mit der selben Geschwindigkeit übers Firmament bewegt (scheinbar) wie die Sterne + die Montierung nicht.


    Deshalb meine Frage, ob das bei 30 sec. Belichtungszeit egal ist - d.h. ich halt "normal", mit siderischer Geschwindigkeit nachführen soll, auch wenn sich der Mond nicht mit dieser bewegt?


    Ich meine: Ich habe eh keine Alternative, mich interessiert halt einfach, ob das bei 30sec. egal ist?


    thx
    hannes

    hallo,


    ein schönes ergebnis in anbetracht des technischen aufwandes, finde ich.
    wenn du die camera noch nachführst, kannst du mit etwas mehr brennweite arbeiten und auch bei 15sec. und ein paar aufnahmen addieren ist vom orionnebel noch weit mehr zu sehen - soweit zumindest meine erfahrung, ich hab auch schon paar fotos mit nachgeführter kompaktdigicam gemacht.


    Weiterhin noch viel erfolg + vor allem freude am hobby. ;)
    hannes

    hallo,


    pfuh, na das nenn ich mal einen einstieg. ;)
    da ich hierzu fachlich wenig bis nichts sagen kann, möchte ich mein posting kurz halten, dir aber trotzdem vor einer solchen anschaffung empfehlen, dich etwas genauer mit der materie zu befassen - auch wenn es ein Wiedereinstige ist, lassen deine fragen darauf schließen, dass du mit der materie noch nicht sooo vertraut bist.


    Das von dir ausgesuchte Teleskop ermöglicht dir sicher sehr anspruchsvolle Astrofotografie (mit den dazu noch nötigen "Zubehör") aber bist du sicher, dass du gleich in einer solchen "Größenklasse" einsteigen möchtest?
    Möchtest du die auch eingehend mit EBV befassen?
    Oder möchtest du nur einfach entspannt den Sternenhimmel genießen?


    Ev. macht dir ja ein kleinerer Refraktor (der später als Leitrohr dienen kann) für den Einstieg in die Astrofotografie am Anfang mehr Freude (da einfacher zu handhaben) und hilft dir beim Sammeln von Erfahrung. Auch denke ich, dass dir visuell ein 14" Teleksop mitten in einer Großstadt nie das zeigen wird, was es zeigen könnte, also ev. etwas Kleineres dafür aber transportables?


    Sind nur so Überlegungen aber vor einer solchen Investition würde ich mir schon sehr genau überlegen, was ich damit machen möchte.


    fg
    hannes

    hallo,


    das handhabbarkeit ein WESENTLICHES Kriterium ist, da braucht man glaub ich nicht drüber diskutieren - lieber mit einem 4"er oft beobachten, als den 20"er im Keller stehen haben (was ich aber trotzdem gerne hätte), deshalb mal so eine Frage in den Raume an die 16" Besitzer: Wie schätzt ihr die Zeit vom "heute sind gute bedingen, ich glaub ich geh beobachten" bis zum beobahten im Feld + welche Zeit fällt alleine fürs Aufbauen des Martini Dobsons an?
    Weiters würde mich interessieren: Wie ist die Qualität der mechanischen Konstruktion punkto mehrfachen Auf/Aubbaues?
    Soll heißen: Wenn ich beim Zusammenstelle irgendwo jedesmal Schrauben reindrehen müsste, ist das wohl nach 10-mal Auf/Abbau ausgeleiert.
    Wie ist das bei den Martini Dobsons gelöst?
    (Ich hab das bisher nur bei einem Obsession gesehen, wo es mit Klemmen gelöst war)


    fg
    hannes

    Hallo Markus,


    viel Erfolg beim Kauf/Bau deines neuen "Traumteleskopes". ;)
    Ich habe selbst lang mit dem Gedanken gespielt, mir ein 16" Teleksop anzuschaffen, nachdem ich mal durch einen 18"er beobachten konnte und dieser Traum ist noch immer im Hinterkopf - sobald ich dafür die finanziellen Mittel aufbringen kann, werde ich meinen 10"er durch einen 16"er ersetzen. Auch den Bausatz hab ich mir angesehen und was ich bisher hier im Forum darüber gelesen habe (auch in andren Threads) würde ich mich derzeit auf für diesen Bausatz entscheiden.
    Erfahrungsbericht kann ich dazu natürlich keine geben, weil ich ja - leider - noch kein solches Teleskop besitze. ;)


    Zu den SW Okularen kann ich sagen, dass ich dir das Zoom sehr empfehlen kann, ich habe selbst eines, allerdings die alte Baureihe, welche jedoch optisch gleich sein soll.
    Ich hab es mit einem SW 5mm Festbrennweite verglichen und konnte keinen Unterschied feststellen. Das SW Zoom ist halt ein recht großes "Drumm", besonders in der 5mm-Stellung - da braucht es einen stablien OAZ, aber bei einem solchen sollte man imho. sowieso nicht sparen, wenn man sich einen schönen 16"-Newton selbst baut.


    Such mal hier im Forum, es gibt sicher Erfahrungsberichte zum SW-
    Zoom, von meiner Seite her auf jeden Fall ein klare Empfehlung.


    Viel Erfolg beim Scope-Bau + fg
    Hannes

    hi,


    ich kann dir noch das Baader Hyperion Aspheric empfehlen - das verwende ich selbst als Übersichtsokular + ist günstiger als panoptik und nagler.
    Ein TSWA-32 für 60€ - das is preislich natürlich kaum schlagbar, nachdem es ja auch qualitativ ok sein soll (kanns net sagen, ich habe "nur" ein TSWA 30 und dieses ist schon deutlich schlechter als das Baader Aspheric) wohl die richtige entscheidung.


    fg
    hannes

    hi,


    ;)
    Sucher parallel würde ich auf jeden Fall drauf lassen, hab ich auch + ist eine gute Kombination - Starhopping über sichtbare Sterne mit Telrad, dann gehts weiter mit dem Sucher.
    Ich würde dir daher empfehlen, den Telrad so anzubringen, dass du bequem zwischen Sucher und Telrad wechseln kannst.


    fg
    hannes