Beiträge von doldimoldi

    Ich verkaufe meinen Dobson, da ich aus Zeitmangel nicht dazu komme ihn zu benutzen. Zum rumstehen ist er einfach zu schade.


    Folgendes ist dabei:
    - Taurus T300 12” F5 Professional Pyrex Dobson
    - Streulichtsocke
    - Fangspiegelheizung
    - Integrierte Bremse für die vertikale Achse
    - Taschen aus Cordura für alle Teile zum Transport und Aufbewahrung
    - Gegengewichtset
    - Zwei verschiedene Lüfter


    Alles ist ca. 1 Jahr alt, wenig benutzt.
    Abzuholen in 90427 Nürnberg, 1700,- VHB


    Bilder:
    https://drive.google.com/open?…DY0MHFT0lavQH7TphyK_a9-Wg


    Bei interesse brainstorm.nm(==>)web.de


    Viele Grüße
    Bastian

    Hallo zusammen,


    ich verkaufe einen Taurus T300 Gitterrohrdobson mit jeder Menge Zubehör. Ca. 1 Jahr alt, wenig benutzt und demnach nur geringe Gebrauchsspuren.


    Mit dabei sind:
    - Taurus T300 (Professional Pyrex Upgrade)
    - Tragetaschen aus Cordura
    - Fangspiegelheizung
    - Zwei Sucherhalterungen
    - Beidseitige Friktionsbremse
    - Zwei Hauptspiegellüfter
    - Gegengewichtsset
    - Streulichtsocke
    - Bei Bedarf: Zugehörige massive Holzkiste


    Neupreis ca 2400€.
    Festpreis für alles 1700€, anzusehen und abzuholen in 90427 Nürnberg.


    Bilder:
    https://drive.google.com/open?…DY0MHFT0lavQH7TphyK_a9-Wg


    Bei Interesse: brainstorm.nm(==>)web.de


    Gruß
    Bastian

    Hallo zusammen,


    folgendes biete ich zum Verkauf an:
    - TeleVue Nagler 31mm: 620,-
    - TeleVue Nagler 22mm: 420,-
    - TeleVue Delos 14mm: 290,-
    - TeleVue Delos 10mm: 290,-
    - TeleVue Delos 4,5mm: 290,-
    - TeleVue Delos 3,5mm: 280,-


    - TeleVue Paracorr Typ 2 mit Tunable Top: 580,-
    - TeleVue Dioptrx 1,5: 70,-


    - Astronomik UHC 2": 170,-
    - Astronomik OIII 2": 170,-
    - 2x Baader einfacher Polfilter 2": je 40,-
    - Baader einfacher Polfilter 1,25": 20,-


    Preise inklusive Versand innerhalb DE.
    Alles sehr wenig benutzt und einwandfreier Zustand, Bilder gerne auf Anfrage.


    Bei Interesse: brainstorm.nm(==>)web.de


    Gruß
    Bastian

    Hallo zusammen,


    folgendes biete ich zum Verkauf an:
    - TeleVue Nagler 31mm: 620,-
    - TeleVue Nagler 22mm: 420,-
    - TeleVue Delos 14mm: 290,-
    - TeleVue Delos 10mm: 290,-
    - TeleVue Delos 6mm: 290,-
    - TeleVue Delos 4,5mm: 290,-
    - TeleVue Delos 3,5mm: 280,-


    - TeleVue Paracorr Typ 2 mit Tunable Top: 580,-
    - TeleVue Dioptrx 1,5: 70,-


    - Astronomik UHC 2": 170,-
    - Astronomik OIII 2": 170,-
    - 2x Baader einfacher Polfilter 2": je 40,-
    - Baader einfacher Polfilter 1,25": 20,-


    Alles sehr wenig benutzt und einwandfreier Zustand, Bilder gerne auf Anfrage.


    Bei Interesse: brainstorm.nm(==>)web.de

    Hi Stefan,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das 22mm T4 gehört zu den wenigen an f/5 nicht so gut abbildenden Naglern, sollte dir mal ein gebrauchtes 17mm T4 in die Finger fallen, das würde dir bestimmt besser gefallen. Wenn auch der Paracorr einiges bei dem 22mm gutmacht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Stimmt, das 22mm T4 allein im OAZ zeigt eine gewisse Randunschärfe. Zusammen mit dem Paracorr gefällt mir die Abbildung jedoch sehr gut! Die 20mm Augenabstand setzen dem Ganzen dann noch die Krone auf. Beim 17mm T4 sind es eben "nur" 17mm Augenabstand, da ist das Einblickverhalten mit Brille dann vermutlich nicht mehr ganz so entspannt.


    Danke auch noch mal an alle Beteiligten hier im Thread für die Kommentare und Ratschläge. Es wird jetzt das 4,5mm Delos und eine halbwegs gute Barlow. [:)]


    Viele Grüße
    Bastian

    Hallo Walter,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">3,5mm ist meistens zu viel aber in sehr guten Nächten (weniger als Finger an einer Hand / Jahr) lässt es einem die Kinnlade runter klappen an Saturn und Mars (und Mond). Für PN ist es meist schon zu viel (oder es fehlte mir beim Versuch Seeing) für einen Gewinn gegenüber 4,5mm, sie faden schon stark weg.


    3,0 und 2,5 hat sich bisher noch nie gewinnbringend einsetzen lassen. Nur falls es dich irgendwie "juckt" ganz in den Keller zu gehen.


    [...]


    Hmm, jetzt hab ich nochmal dein Ausgangspost gelesen. Also hauptsächlich für Mond/Planeten? Ja dann 3,5mm. Wenn Deepsky Dein Schwerpunkt ist, würde ich bei 4,5mm aufhören.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du schreibst 285x lässt sehr selten im Jahr einsetzen, rätst mir dann aber zum 3,5er, mit dem ich ohne PC schon bei rund 428x lande? [:D]
    Klingt für mich so, als müsste ich davon ausgehen, dass diese Kombination maximal 1-2 mal im Jahr zum Einsatz kommen könnte. Dafür wäre mir ein weiteres Delos dann doch zu teuer.


    Mit dem 4,5er komme ich auf 333x bzw. 383x mit PC, vielleicht sollte ich damit zunächst anfangen. Falls sich dieses Okular dann &lt;10 mal/Jahr einsetzen lässt, macht ein 3,5er wohl tatsächlich keinen Sinn. [:)]



    Hallo Norman,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hab lange mit 12" und f 5,3 beobachtet - und ein 4,7 Okular als maximale Vergrößerungsquelle genutzt (340fach). An sehr guten Standorten (auch betreffend Seeing).


    Im Regelfall brauchst Du auch am Mond nicht mehr Vergrößerung als 300x bzw. ist diese nicht sinnvoll/ ästhetisch. Am Planeten ist meist schon mit 7mm Schluss mit Geräten wie Deinem.


    Ich würde mir an deiner Stelle auch 4,7mm holen und wenn die Bedingungen mal passen (2-3 mal im Jahr), eine Barlow/ Powermate o.ä. dazu holen, die etwas zwischen 400-600fach ermöglicht.


    Es gibt Nächte und Standorte, da macht so hohe V hin und wieder Sinn, aber einfach viel zu selten.


    Wenn Dein Asti nicht gerade sehr hoch ist, kannst du den vernachlässigen bei hoher V, da schlägt der nicht mehr so zu Buche (hab selber Asti).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Klingt logisch und bestärkt mich hinsichtlich dem 4,5er.
    Bei 4,7 spielst du wohl auf das Ethos an? [:p]
    Das ist mir dann doch ein wenig zu teuer. Aber mit dem 4,5er bin ich da ja nahe dran.


    Danke und Gruß
    Bastian

    Hallo Marcus,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du brauchst halt für jedes Okular einen eigenen Dioptrx. Herzlich willkommen in der Televue-Welt: gut aber teuer.


    Ich sehe es ähnlich wie Du vermutlich: 4,5mm ist zu wenig, 3,5mm zu viel Vergrößerung. Ein 4mm Okular wäre perfekt. Wie wäre es mit dem 4mm DeLite? Hat zwar etwas weniger Gesichtsfeld, würde aber besser in die Abstufung passen. Ein bisschen günstiger ist es obendrein, auch in Anbetracht der Tatsache, dass es vermutlich seltener eingesetzt werden wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ein Dioptrx für jedes Okular halte ich nicht für sinnvoll. Falls sich meine Augen nochmal verschlechtern sollten, müsste ich 5-6 neue Dioptrx anschaffen. Die Teile zu verkaufen dürfte deutlich schwieriger werden, als die TV Okulare selbst.
    Ich spiele auch mit dem Gedanken meine Augen in nicht allzu ferner Zukunft lasern zu lassen, das spricht auch gegen eine Vollausstattung mit Dioptrx.


    Ja, ein 4mm Delos wäre mir Recht. [:D]
    Die 62° beim DeLite kommen mir schon sehr wenig vor, gerade bei so hoher Vergrößerung. Ich gehe ja mit den Delos schon einen Kompromiss zwischen Augenabstand und Gesichtsfeld ein. [:(]



    Hallo Stefan,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Schrauben in dem Sinn musst du nicht, das Dioptrx funktioniert wird mit einem Gewinde am Okular befestigt. Man verdreht einen Teil (Ring) des Dioptrx und dabei öffnet oder schließt sich je nach Drehrichtung das Dingens wie eine Spannzange. Also nur auf das Okular auflegen, den okularseitigen teil festhalten und den äußeren Ring in Uhrzeigerrichtung drehen und damit zuspannen. Geht in wenigen Sekunden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das klingt schon deutlich interessanter. Dann bleibt nur noch das Problem, die Brille auf- und absetzen zu müssen wenn ich zwischen Okular und meinen Suchern wechsle..



    Also Barlow ist für mich jetzt raus. Bei der Wahl des Okulars bin ich jedoch nach wie vor etwas ratlos, mit leichter Tendenz zum 3,5er Delos.


    Danke und Gruß
    Bastian

    (==&gt;)Harold: bei 2,7x komme ich mit dem 6mm schon ohne PC auf 675x Vergrößerung, das ist schon mehr als die theoretische Maximalvergrößerung des Teleskops. Wäre dann wohl sinnvoll nur mit dem 10 und 14mm einsetzbar.
    Okular + Barlow + PC kommt denke ich auch wg. des Gewichts nicht in Frage. Ich gleiche jetzt schon mit ordentlich Gewicht aus.


    (==&gt;)Kalle: Hatte mir noch eine andere Sichtweise erhofft, für den Fall, dass ich etwas übersehe.
    Ich habe nur Asti, deshalb die Brille. Das Doptrx-System scheint schon eine feine Sache zu sein. Der Gedanke an das An- und Abschrauben beim Okularwechsel schreckt mich jedoch ab. [xx(]


    Gruß
    Bastian

    Hallo zusammen,


    aktuell bin ich mit folgender Ausrüstung unterwegs:
    - Dobson f5 1500/300
    - Nagler 31, 22
    - Delos 14, 10, 6
    - Paracorr


    In meiner letzten Beobachtungsnacht war ich mit dem Delos 6mm am Mond unterwegs. Das Seeing war verhältnismäßig sehr gut, und der Wunsch nach mehr Vergrößerung kam auf.


    Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich eine 2x Barlow oder ein weiteres Okular dazuhole.


    Als Okular kämen für mich das Delos 4,5 oder 3,5mm in Frage (ich beobachte mit Brille), wobei mir der Zugewinn an Vergrößerung zwischen dem 4,5 und dem 6mm nicht wirklich Signifikant erscheint, sodass ich zum 3,5 tendiere. Auf der anderen Seite käme ein 4,5 wohl seeingbedingt öfter zum Einsatz als ein 3,5mm.


    Bei der Barlow hätte man natürlich eine höhere Flexibilität in Kombination mit dem 10 und 6mm Okular. Irgendwie hege ich jedoch eine innere Abneigung gegen eine Barlow, ohne das wirklich begründen zu können.
    Zum einen kann die Barlow nicht zusammen mit dem Paracorr verwendet werden (Barlow berührt die obere Paracorr-Linse), zum anderen verringert sich ja auch die Transmission bei mehr Glas.


    Ich freue mich auf eure Einschätzungen! [:)]


    Viele Grüße
    Bastian

    Hallo zusammen,


    aufgrund eurer Beiträge tendiere ich jetzt dazu, den Dobson entsprechend auszustatten.
    Wäre bei 12" ein Off-Axis Filter sinnvoller als ein Filter für die gesamte Öffnung? Wo sind die Unterschiede bei der visuellen Beobachtung?


    Gruß
    Bastian

    Hallo Holger und Gerd,


    für den Dobson habe ich bereits eine Streulichtsocke, wie lichtdicht diese am hellichten Tag ist müsste ich erst mal sehen.


    Nachdem aber der Sucher ausreicht, um den Merkur vor der Sonne zu sehen, werde ich für diesen erst mal einen kleinen Sonnenfilter basteln.


    Danke und Gruß
    Bastian

    Hallo zusammen,


    in Hinblick auf den Merkurtransit im November mache ich mir momentan ein paar Gedanken, wie ich das Spektakel beobachten könnte.


    Aktuell bin ich wie folgt unterwegs:
    - 12" F5 Gitterrohrdobson
    - 60/234 RACI Sucher


    Würde ich mit einem 6mm Delos im Sucher in Kombination mit Baader Folie den Transit beobachten können? Oder fehlt hier einfach Brennweite? Barlow eine Option?


    Mit einem Filter für den 12er Dobson wäre es wohl kein Problem, jedoch ist dieser entsprechend teurer als für den kleinen Sucher, und zusätzlich ist der Aufwand größer um eben mal schnell nach Sonnenflecken Ausschau zu halten.


    Zusätzlich noch einen weiteren Refraktor anzuschaffen würde ich zunächst vermeiden wollen. [:o)]


    Ich freue mich auf eure Antworten. [:D]


    Gruß
    Bastian

    Hi Stefan,


    wenn der FS mit Offset aufgeklebt ist, sollte die Spinne dann nicht zentrisch im Tubus sitzen? Ist sie bei mir jetzt nicht mehr.


    Zudem habe ich die FS Silhouette beim Anblick durch das Concenter durch Anpassung der Spinne nach unten verschoben (Dobson Richtung Horizont gerichtet), diese Richtung dürfte doch auch nichts mit dem Offset zu tun haben, oder?


    Gruß
    Bastian

    Hallo zusammen,


    danke für die vielen Hinweise! Nach ein wenig hin und her habe ich es jetzt schon um einiges besser hinbekommen. [:)]


    Ich habe die drei Schrauben zunächst zueinander angeglichen, sodass der FS nicht mehr verkippt ist.
    Anschließend habe ich die Mittelschraube gelöst und den FS so rotiert, dass die Breite maximiert war, somit war der FS absolut rund.


    Durch gleichmäßiges Herausdrehen der drei Schrauben habe ich den FS näher zum HS gebracht, bis die FS Silhouette in dieser Richtung mittig war.
    Nun zeigte sich, dass die FS Silhouette noch nach oben verschoben war, also senkrecht zur HS-Achse. Das habe ich durch die Aufhängung der Spinne korrigiert (damit ist diese jetzt von den Kopfteilrändern aus gemessen nicht mehr exakt mittig, sondern um ca. 4mm in eine Richtung verschoben).


    Danach den FS zum HS ausgerichtet (der Versatz war diesmal minimal!) und nochmal HS zugedeckt und siehe da, der FS ist immer noch zu 99% rund und konzentrisch. Ich denke, damit kann ich jetzt erstmal sehr gut leben.


    Mich wundert nur, dass ich die Spinne um diese 4mm versetzen musste. Die Spinnenarme sind alle gleich lang, der FS mit Offset aufgeklebt.


    Gruß
    Bastian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Grafzahl66</i>
    <br />Der Fangspiegel sollte so eingestellt sein, dass seine größtmögliche Breite sichtbar ist (also nicht nach links oder rechts verkippt ist), die sichtbare Höhe richtig ist, und sich beides gleichmäßig zentral im Concenter zeigt. Hier kann es durchaus noch sein, dass die Spiegelfläche leicht eierig erscheint. Normalerweise sollte dies von Hause aus stimmen und muß normalerweise nicht korrigiert werden.


    Wenn doch:
    - Die größtmögliche Fangspiegelbreite durch Lösen der mittleren Schraube und drehen des gesamten Fangspiegels korrigieren
    - Die Zentrale Lage durch Korrektur der Fangspielspinne korrigieren
    - Die richtige Höhe durch gleichzeitige Nutzung aller 3 Fangspiegelschrauben einstellen.


    Aber wie ich schrieb, das sollte eigentlich nicht nötig sein, ansonsten Finger davon lassen.


    Dann durch die 3 Fangspiegelschrauben die Hauptspiegelmarkierung mittig ins Blickfeld holen.


    Zuletzt den Fangspiegelschatten durch Verstellen der Hauptspiegelschrauben mittig ins Blickfeld bringen.


    Ich hoffe die Erklärung hilft weiter, ich selber nutze zusätzlich einen Laser, vorallem wenn ich am HS verstelle...


    Gruß Horst
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Horst,


    Die Spinne war bei Lieferung defekt und musste getauscht werden. Demnach bin ich gezwungen von Grund auf neu zu justieren.


    Die Spinne habe ich so befestigt, dass der Abstand Mittelschraube-Kopfteilrand über alle Spinnenarme hinweg exakt gleich ist.
    Ist dieses Vorgehen bei einem mit Offset aufgeklebtem FS falsch?


    Da ich den FS perfekt rund und absolut konzentrisch mit einem Concenterring hinbekomme, war meine Annahme, dass Rotation und Höhe durch die drei Schrauben korrekt sind (falsche Annahme? Ich habe die drei Schrauben nicht gleichmäßig rausgedreht, sondern eben so, bis es passt. Liegt da schon der Fehler?).
    Da ist dann auch absolut nichts eirig.


    Das Freilegen des HS offenbart dann, dass ich um eine halbe HS-Breite daneben liege. Eine Korrektur davon liefert dann bei abgedecktem HS in etwa folgendes Bild:



    Danke und Gruß
    Bastian

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei die Justage meines Dobsons mittels Concenter zu erlernen. Leider scheitere ich noch bevor ich zur HS Justage komme.


    Mein aktuelles Vorgehen:
    1) Rotation des FS, bis er rund erscheint.
    2) Durch Verstellen der drei Schrauben bringe ich den FS absolut konzentrisch zu den Concenterringen.
    3) Ich lege den HS frei und bringe den HS Rand mit den Concenterringen zur Deckung durch erneutes Drehen an den drei Schrauben.


    Im Anschluss gehe ich zurück zu 2), der FS ist dann nicht mehr konzentrisch zu den Ringen. Also stelle ich das erneut her, wobei dann der HS Rand wieder sonstwo ist.


    Das wiederhole ich dann so oft, bis ich absolut frustriert bin. Da zeigt sich keine Besserung und mir ist überhaupt nicht klar, wie man beides zur Deckung bringen kann. Wenn ich zu Schritt zwei zurückkehre, dann muss ich den FS ja um denselben Weg wieder zurückstellen.


    Übersehe ich noch irgendwas?


    Das Teleskop ist ein Taurus T300. Die Spinne ist so konstruiert, dass die Mittelschraube lediglich zur Einstellung der Rotation dient und nicht zusätzlich zur Distanz zum HS. Die drei Justierschrauben können komplett unabhängig von der Mittelschraube gedreht werden. So wie ich das verstanden habe ist das bei den gängigen Spinnen anders, evtl. hat das auch noch eine Auswirkung auf die Justage.


    Ich wäre über jegliche Hilfe dankbar.


    Gruß
    Bastian