Beiträge von mannitu78

    da kommt sie...die nächste dicke Forum-Spinne, die auf Beute wartet...sprich auf Leute, denen gegenüber sie besserwisserisch und herablassend auftreten kann. Und sich dann noch wundert, dass sie nicht Dank überschüttet wird ob ihrer ewig kleingeistrig-zynischen Kleingärtner-Mentalität. Ich denke, ich werd mich hier aufs Lesen beschränken. In den Englischsprachigen Foren haben sie komischerweise nicht alle einen Gummiknüppel im Arsch. :)


    (==>)mbba: Danke

    hallo,
    ich will mir noch dieses Jahr eine EQ-Montierung für mein kleines, schönes Zhumell 114/460mm Dobson besorgen, das momentan noch in der Dobson-Montierung hängt.


    Allerdings soll es auch iwann in der Zukunft grössere Teleskope tragen können, etwa ein 150/750 Dobson oder vielleicht einen 100er oder 127er refraktor, die ja oft sehr lang sind.


    Preislich wäre das absolute Limit so 300-350eu, dafür bekommt man die Exos 2 bzw. EQ5, von Meade gibts auch etwas das so ähnlich aussieht.


    Natürlich wäre es mir lieber, wenn es auch mit einer EQ 3-2 bzw Exos 1 rundläuft, die kosten immerhin 100eu weniger.


    Was mich zu der Frage bringt, woher eigentlich das Wackeln kommt, von dem viele bei den günstigeren Montierungen berichten...liegt es daran, dass die ganze Konstruktion inkl. Beine zu leicht ist? Denn ich hätte auch keine Probleme, selbst Hand an zu legen und die Konstruktion zu verstärken, hab ja ne kleine Werkstatt hier bei mir. So könnte ich etwa die Beine noch um einiges schwerer machen.


    Oder liegt das problem wirklich im Oberteil, also der EQ selbst, dass diese so schlecht sind bei EQ3 und kleiner?


    Gruss, M

    Zitat von Stefan
    "Ja, der Cropfaktor gilt auch mit einem Teleskop, an der Kamera angebracht ist das Teleskop nichts anderes als das normale Objekt der Kamera


    Und nein, die Brennweite ist nach wie vor 460mm, nur der abgebildete Bildausschnitt ist kleiner. Das wurde dir schon mal im anderen Beitrag erklärt."



    Also wie jetzt, gibt man die physikalische oder die effektive Brennweite an? warum wird dann bei kameras oft nur die effektive, aufs Kleinbild umgerechnete Brennweite angegeben? Wie kann ich den recht und Unrecht auf einmal haben? Du kannst es wohl nicht lassen, auch wirklich jede Antwort mit einer dämlichen Spitze zu würzen.


    Und ha, nachdenken am Sonntag dazu wirst -du- mich bestimmt nicht inspirieren.

    "Hallo "Mannitu78",


    Eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen, aber vielleicht kann ich ja helfen, dass der Umgangston freundlich bleibt.


    Ich habe das Gefühl, du findest einige der Antworten, die Du hier bekommen hast, etwas überheblich. Ich bin mir sicher, das ist nicht so gemeint, aber die "Vielposter" hier haben schon sehr oft versucht, Leuten, die ihr Wissen überwiegend aus Werbeanzeigen haben, einigermaßen zu helfen. Wenn man dann einfache Zusammenhänge immer wieder neu erklären muss, kann es passieren, dass die Freundlichkeit des Umgangstons ein wenig nachlässt.
    Bitte glaub mir: Wenn Du Astrofotografie wirklich einigermaßen verstehen willst, genügt leider nicht die oberflächliche Betrachtungsweise aus Kamera- und Billigteleskopangeboten im Internet aus dem Blickwinkel der Werbetexter.


    Zitat:ja das wird aber umgerechnet bei kameras mit kleinem Sensor..die 157mm entsprechen 875mm auf einer Spiegelreflexkamera mit grossem Sensor. Deswegen haben ja die günstigen Bridgekameras alle so einen Mörder-zoom.


    Wenn die Bridgekameras mit ihren winzigen Pixeln genau so gut wären wie die DSLRs mit ihren großen Chips und schweren Optiken, würden alle Profifotografen nur noch mit Bridgekameras fotografieren. Dass sie es nicht tun, hat gute Gründe, und die zählen in der Astrofotografie noch mehr als bei Profifotografen, die Motive auf der Erde aufnehmen."






    hab ich das behauptet? Les doch mal was da steht, ich hab geschrieben, ich hab mit etwa 400mm Brennweite einmal in den Himmel geguckt. Lediglich um zu sehen, wie gross der Ausschnitt vom Himmel wäre bei der Brennweite.

    ok, 690 sind nicht ganz das doppelte von 460...du hast endlich dein erfogreiches "Falsch" nach hause gebracht....das wird mir zu blöd hier heute...hier gelten wohl die selben Gesetze wie im Computerbase, wenn einer aus der 20.000 post-Fraktion antwortet, skippe lieber ungelesen weiter.


    Wenn sowas deine Lieblingsbeschäftigung für Sonntag morgen ist, tust du mir leid. Denn am Helfersyndrom leidest du offenbar nicht.

    ja das wird aber umgerechnet bei kameras mit kleinem Sensor..die 157mm entsprechen 875mm auf einer Spiegelreflexkamera mit grossem Sensor. Deswegen haben ja die günstigen Bridgekameras alle so einen Mörder-zoom.


    Sprich wenn ich eine DSLR mit vollem Sensor. in das Teleskop (460mm) schraube, hab ich weniger Vergrössung als mit der kleinen Digitalkameraohne Teleskop.


    Nach 15 Jahren hier im Forum weisst du das aber wahrscheinlich. Oder du hast es vergessen, weil du zu fixiert darauf warst, auf Teufel komm raus irgendeinen Einwand zu bringen. Beide Möglichkeiten irritieren mich ehrlich gesagt.


    Aber ich hab ein paar Videos geguckt heute nacht, DSLR direkt in den Auszug klappt wohl schlecht bei Dobsons, da man nicht nah genug an den Fokuspunkt kommt..aber wenn man eine Barlow dazwischen bringt klappts...


    Gruss M.

    aber wie berechne ich denn die Vergrösserun? Normalerweis doch Brennweite:Brennweite des Objektivs? Und wenn an dem Okular gar kein Objektiv mehr ist? Oder ist es dann wirklich ganz genau so wie ein 460mm teleobjektiv? Also das 460mm Minidobson?


    Dann kann man also mit ner DSLR gar keine sehr grossen Vergrösserungen aufnehmen, etwa x200 oder so?



    weil wenn ich jetzt meine Digitalkamera mit etwa 400-500 Brennweite eingestellt in den Himmel halte, ist das nicht besonders viel Vergrösserung.


    Ausserdem braucht man doch mit kleinerem Sensor viel weniger lange Objektive für die gleiche Vergrösserung?


    Wenn jetzt ein normales Kleinbild ohne Vergrösserung etwa 20mm Brennweite hätte, dann hätte ich durch ein 460mm langes Dobson etwa 23x Zoom, richtig?


    Und wenn ich eine günstigere Kamera mit APS-C Sensor draufschraube? Dann müsste ich doch effektic viel mehr Brennweite haben, aber schafft das teleskp es überhaupt, auf beide Sensoren ein scharfes Bild zu werfen`?

    Hallo Caroli!
    guck doch einfach mal genauer. Zu den von google Translate erstellten Überschriften hatte ich schon was gesagt. Dass es sich bei dem Gegenstand NICHT um "Chromatisches TelesKop Barlow für Teleskop Okulare" handelt, sollte offenkundig sein.



    edit: och menno, jetzt bin verwirrt....[:)]
    auf dem Til selbst steht anscheinend doch "Ach....."


    rechts in der Beschreibung steht jedoch apochromatisch und unten steht "3 Linsenelemente"


    ich werd das teil wohl oder übel auseinenderbauen und selbst nachgucken müssen.

    hab ich natürlich auch schon gesehen, sind meiner meinung nach aber nicht die gleichen, zumindest was das Inneleben angeht. Artikelgewicht geht um 9Gramm auseinander, die Svbony soll 9 Gramm leichter sein...und Svbony bewirbt die als Triplet, auch auf der Svbony-Seite.


    Des weiteren würde es Bresser nicht ähnlich sehen, Svbony sachen sogar noch billiger anzubieten...Die nehmen eher nen Aufschlag für beliebtes Billig Zeug wie das Seben oder die Goldkanten.
    Aber was weiss ich schon. Fände es aber merkwürdig, dass Bresser sie nicht als APO bewerben würde, wenn dem so ist.


    ich hab sie einfach bestellt und wenn ich merke, dass sie das Bild verschlechtert, schick ich zurück und hol mir ne ganz vernünftige von baader oder so...hab jetzt lang genug doof rumgesucht. Hoffentlich kommt das ganze Zeug überhaupt an, die DHL.Boten bei uns kannste alle vergessen, die drücken die pakete einfach irgendwem in die hand, der ihnen über den Weg läuft.[B)]

    ich hab nix dagegen, wenn ihr das in meinem Thread macht, ich finds unterhaltsam...kann mir zwischendurch einer was zum SVBONY 3xBarlow Triplet für 39eu sagen?


    Ja ich wollte mir eigentlich ne ziemlich gute Barlow holen, quasi nur "einmal kaufen", aber da steht, dass es eine Apochromatische barlow mit 3 Linsen ist und die bewertungen sind gut. Mit 39eu ist es die teuerste Barlow, die von der Billigmarke Svbony angeboten wird...auf Aliexpress und ebay gibts sie teils noch günstiger, aber wer weiss, ob das wirklich die gleiche ist.


    https://www.amazon.de/Svbony-B…f28c670&tag=astrotreff-21


    mein gefühl sagt mir, dass die besser wäre als irgendeine 40eu- Barlow von Bresser oder Omegon etc.


    jemand mal damit gearbeitet?


    LG

    danke für den tip...Das Zoomokular hab ich ja schon lange hier, hat mir hier jemand verkauft vorn paar Monaten netterweise....meinst du zufällig diese Barlow hier?


    https://www.amazon.de/Seben-Ba…&sr=8-2&tag=astrotreff-21


    Die kommt mir sehr lang vor, das gib keine Probleme irgendwie? Ein apochromatische Barlow echt so günstig?


    Ich hatte eigentlich etwas mehr für eine barlow eingeplant, aber wenn du meinst, dass es so im Bereich von 40-50eu eh nichts besseres gibt..?
    LG

    also was heisst fürn 114cm dobson wirds reichen...ich werd mir, falls ich dabei bleibe, ja auch maln 2tes teleskop kaufen und das wird dann grösser...soll schon ein okular sein, dass man dann auch noch gern benutzt. Was wäre denn wirklich ein brauchbares so im 40-50eu Bereich? Von mir aus auch auf ebay....
    ich hab den Einderuck, man bekommt auf Amazon oder ebay deutlich mehr fürs Geld...als etwa auf den einschlägigen deutschen Astroshops...deren Preispolitik kann ich erahnen, wenn ich mir die Preise für das umgelabelte Kaffeebecher-Zoomokular angucke. Und die Sybony Dinger zb. sehen beser aus als etwa die Bresser/TS-Optics Plössl Gedöns für 40eu.

    edit: also hab jetzt läner auf Amazon rumgeguckt und muss sagen, einige Okulare kommen mir sehr bekannt vor...sprich, sieht auf den ersten blick so aus, als wenn mehrere Hersteller die selben Okulare vertreiben...hab ja schon mit meinem Seben-Zoomokular erlebt, dass einige Firmen das unter eigenem Namen mit dreistem Aufschlag verkaufen...wenn dem so ist, würd ich natürlich gern die günstigste Variante eines Okulars kaufen und nicht die teuerste....

    Die "Goldkanten" gibts ja von den meisten Herstellern....es gibt sie als Svbony für 20eu, dann mal für 38eu, dann als Omegon oder TS für über 60eu. Wenn man die mit chinesischen Fantasienamen mitzählt, gibts sie auch unter 20eu?


    Hat jemand damit mal schlechte Erfahrungen gemacht? Wenn man zb. das 6/9/15/20 mm Set bei Amazon von Sbony kauft, hat man wenigstens noch die Bewertungen als Hinweis.


    Auf ebay haben die günstigeren oft nicht mal eine einzige Kundenbewertung.


    Wie hoch ist denn das Risiko, dass die wirklich völlig murks sind?


    Und sorry dass ich neben dem Einsteigerforum nolch einen Thread aufmache extra zu den Teilen, aber ich wollte das in der Überschrift haben um auch die richtigen Leute anzusprechen.


    LG

    Moin,
    ich warte noch auf mein 114mm-Dobson von Amazon. Gucken werd ich wohl erstmal mit meinem 8-24mm kaffeebecherokular und das mitgelieferte 10/17mm Keller-Gedöns. Da die Röhre eine sehr kurze Brennweite hat, etwa 460mm, wollte ich mir noch ein brauchbares 6mm Okular bestellen, am besten bei Amazon, da hab ich noch Guthaben.


    mit einem 6mm hätte ich dann eine Vergrösserung von bis zu x77. Das ollte doch locker möglich sein mit 114cm Öffnung. Oder sollte ich doch eine Barlow kaufen? ich mach mir Gedanken, dass dann so viele Glasschichten vorhanden sind mit der Barlow und dem Zoomuokular.


    Von Svbony gibts 6mm Okulare für etwa 40eu, zumindest auf Amazon haben die gute Wertungen.Schonmal einer gehabt?
    https://www.amazon.de/Svbony-T…&sr=8-5&tag=astrotreff-21


    Oder lieber gleich ein 5mm bei der kurzen Brennweite?


    LG

    Hallo, ich wollte mal wissen, was eigentlich der Unterschied zwischen Spektiv und Fernrohr/Teleskop ist?


    Spektive gibts ja auch mit recht grosser Öffnung so 80-90mm, ausserdem sind sie leichter zu transportieren und man kann den Zoom verstellen. Sind die für Astro genauso tauglich wie etwa ein 90mm Refraktor oder ein 100mm oder 114mm Reflektor?