Beiträge von hdargatz

    Oh danke,


    das hört sich gut an, hätte ich nicht gedacht. Dann mache ich mir vermutlich viel zu viele Gedanken darüber. Dann werde ich erstmal schauen, daß ich den Spiegel geschliffen bekomme und lasse ihn dann einmal "günstig" verspiegeln.


    VG.
    Holger

    Danke Gerhard.


    das stimmt, bei der Firma würde das etzwa 60 EUR kosten. Aber leider erwische ich mich immer wieder dabei, das mein Teleskop schon mal 1-2 Jahre in der Ecke steht und ich es nicht wirklich nutze. Und wenn ich es dann nutzen wollte, ist der Spiegel "blind" ohne Schutz. Oder hast Du Erfahrung damit, wie man den Spiegel behandeln muß, wenn er länger nicht benutzt wird. Reicht da trochen und Staubfrei, damit er viele Jahre seine Güte erhält? Dann würde mir natürlich eine reine Beschichtung ausreichen.


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo,


    laut Anfrage müßte ich bei der Hamburger Sternwarte 180 EUR für eine Verspiegelung inkl. Schutzschicht bezahlen. Nun hatte ich die Idee den Spiegel vielleicht selber zu versilbern und dann von der Sternwarte eine Schutzschicht aufdampfen zu lassen, wenn das möglich wäre. Hat damit vielleicht schon jemand Erfahrungen gemacht? Macht das Sinn?

    Liebe Silvia,


    Gedanken über daß, was ich damit schauen möchte habe ich mir noch nicht wirklich gemacht. Es soll möglichst multifunktionell sein (auch wenn das schwer bis gar nicht möglich ist). Bin mit diesem Teleskop noch am Anfang des Bauens. Ergebnis soll ein Spiegel mit Dm 255, F5-5,5 sein. Eigentlich geht es mir im Moment um die Größe des Fangspiegels, der bei meiner Überlegung 65-75 mm (65mm Okularproj., 75mm Direktproj. bei 1350mm Brennweite) haben müßte. Welche Größe ist denn da so üblich bei so einem System?


    Nachtrag:
    Hab mir ein paar Deiner Beiträge angesehen. Ich glaube, ich baue das Teleskop besser Visuell auf und ergänze bei Bedarf etwas kleineres zum Fotogrefieren.

    OK, ich danke Euch.


    Dann lag ich ja ganz gut. Jetzt muß ich mir überlegen, ob es sinnvoller ist mit Okularprojektion zu photographieren, weil damit der Fangspiegel ja etwas kleiner ausfallen könnte.

    Hallo liebe Astrogemeinde,


    nach langen Jahren Abstinenz möchte ich mir nun zum ersten Mal einen Spiegel schleifen (10" ca. F5). Jeztzt bin ich aber sehr am "schwimmen", was die Konstruktion, in Sachen Brennweite" angeht. Ich habe einen Okularauszug, der eine Höhe von 75mm + 35mm Hub hat. Rohr außen wird ca. 320mm im Durchmesser werden. Aber wo lege ich den Brennpunkt hin? Da der Sensor der 450D ca. 50mm über der Auflage des Okularauszuges liegt, müßte der Brennpunkt doch bei ca. 75+50 mm liegen? Dann käme ich aber mit den Okularen nicht mehr klar und müßte für Okularbetrieb einen 50mm Zwischenring unter den Okularauszug schrauben? Natürlich müßte dann der Fangspiegel auch etwas größer ausfallen. Liege ich da mit meinen Überlegungen richtig? Oder sollte ich es besser über Okularprojektion machen?