Beiträge von Astro_Manni

    Hallo miteinander,


    an meinem "alten" Laptop hatte ich eine (9-polige) serielle Schnittstelle RS-232, an der ich meine Monti-Handbox anschließen konnte. Mein neues Laptop hat so etwas nicht mehr. Genügt hierzu nun ein einfacher Adapter von RS-232 auf USB, wie sie im Internet für wenige Euros angeboten werden, an dem ich den RS-232-Stecker (richtiger: die RS-232-Steckdose meines Kabels), anstecken kann?


    Viele Grüße

    Manni

    Hallo alle miteinander,


    wow, so viele Antworten mit so vielen Tipps, herzlichen Dank an alle hierfür! Werde doch mal Siril anschauen, vielleicht probiere ich auch mal AstroArt7 aus. Die letzten 11 Jahre habe ich ja überwiegend mit meiner DSLR Canon 1000da gearbeitet, da komme/käme ich ohne DSS und Fitswork nicht aus. Aber begonnen habe ich die Astrofotografie 2003 mit der legendären Philips 740K/740K(SC1) und (SC2), und Giotto und Registax. Die ASI 178MC (leider ungekühlt; kann man vielleicht noch etwas dazu basteln) hatte ich mir 02/2021 zugelegt, um gelegentlich kürzer belichtete DS-Aufnahmeserien ohne Guiding machen zu können, u.a. auch von "kleinen" PNs. Bisher u.a. "geübt" an NGC 2392 (4s), an Galaxien (Arp 316 in Leo, (8s)), Abell 30 (da waren 8s viel zu kurz), M1 (30s), IC 418 (2s).


    Natürlich arbeite ich auch mit SER-Dateien bei Mond, Sonne, Planeten, NEAs, neu auch Sternbedeckung. (Da habe ich ja auch noch die ASI 120MC, die ich ansonsten zum Guiden hernehme; siehe z.B. meine Marsbilder auf meiner Homepage).


    Zu AuoStakkert3: Hatte ich z.B. beim IC 418 hergenommen, fand sofort den auf Einzelbildern kaum erkennbare PN. Aber mit AS3 ist wohl kein Darkabzug möglich. Da konnte ich dann die HotPixel nur herausstempeln. AS3 nehme ich ansonsten eigentlich nur für Sonne, Mond, Planeten her.


    Zur "Grünen Farbe" beim Ergebnis: Da stellte ich fest, dass man bei SharpCap bei der Farbbalance nicht auf Auto stellen darf, sondern beide Regler auf ca. 70-90% je nach Motiv.


    Viele Grüße

    Manni

    http://www.astro-manni.de

    Hallo miteinander,


    letzte Woche ist mir folgendes passiert. Ich fotografiere im Garten, das Laptop hierzu steht neben dem Teleskop in einer um 90° gedrehten Transportkiste, wie im nachstehenden Bild beispielhaft zu sehen ist:

    http://www.astro-manni.de/meine-ausruestung-01.html#igal1551


    Mit meinem 15 Jahre alten Laptop hatte ich dabei auch bei starker Kälte noch nie Probleme. Doch mit meinem nun 2 Jahre alten "neuen" Laptop passierte es mir, bei "nur" etwa plus 2 Grad Außentemperatur, dass das Laptop (immer an 220V angesteckt) sich etwa nach einer dreiviertel Stunde ausgeschaltet hatte (während ich "im Warmen" anderen Tätigkeiten nachging), nicht nur der Bildschirm (was o.k. ist), obwohl laufend Aufnahmen von der ASI 178MC hätten abgespeichert werden müssen. Es war ihm wohl einfach zu kalt, denn ein entsprechnedes Ausschalten war nicht eingestellt.


    Deshalb meine Frage: Welche Tipps habt Ihr hierzu? Decke über alles darüber? Eine Styroporplatte hinter und (mit Aussparungen für den Lüfter) unter das Laptop? Noch besser Übertragung auf einen PCp im benachbarten Wohnzimmer (für so was habe ich mich noch gar nicht schlau gemacht).


    Viele Grüße

    Manni

    http://www.astro-manni.de

    Hallo miteinander,


    zum Auswerten meiner DeepSky-Aufnahmen mit der Canon 1000da verwende ich seit vielen Jahren den DeepSkyStacker (DSS), selten Fitswork (FW), aber immer FW zur ersten Nachbearbveitung. Nun habe ich mir noch die ASI 178MC zugelegt, mit der ich kürzer belichtete Aufnahmeserien mache (teilweise ohne Guiding), mit SharpCap, i.d.R. im Fits/RAW16-Modus.


    Leider funktioniert dabei aber nicht der DSS. Manchmal sind einfach zu wenig Sterne da (z.B. beim Eskimonebel NGC 2392), oder alle im DSS hochgeladenen Bilder weisen dicke schwarze Querstreifen auf. Ich behelfe mich bisher damit, dass ich die RAW-Bilder erst mit FW bearbeite (Dark-Abzug, Umwandlung in Farbe usw.), dabei die Bilder erst wieder in einen eigenen Ordner abspeichere (im Tiff-Format), und dann diese erst entweder mit DSS oder auch mit FW (z.B. mit Sigma-Funktion) zu einem Summenbild addiere. Trotzdem bin ich mit dem Egebnis dieser Summenbilder (vor der Weiterbearbeitung) noch nicht so recht zufrieden.


    Deshalb meine Frage: Mit welchen Programmen bearbeitet Ihr DeepSky-Aufnahmen von der ASI 178MC o.ä.? In PixInsight möchte ich mich aber nicht mehr einarbeiten.


    Viele Grüße

    Manni

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    Hallo Gert,


    also ich bearbeite seit vielen Jahren meine DeepSky-Rohdaten (RAW-Bilder), erstellt mit der Canon 1000da, wie folgt:


    a) Zuerst Stacken mit DeepSkyStacker (i.d.R mit Verwendung von Darks, aber immer mit Flats), dabei abgespeichert im Fits-Format.

    b) Diese Fits-Summenbilder bearbeite ich dann zuerst mit Fitswork weiter (da ist auch das gefragte und beschriebene Bearbeiten des Hintergrundes mit verschiedenen Verfahren möglich; dabei aber Fingerspitzengefühl walten lassen).

    c) Wenn mit Fitswork "ausgereizt", dann (nach Umwandlung, je nach Sachlage in Tiff oder Bmp-Bilder) mit anderen Programmen, z.B. Photoshop (da manchmal u.a. mit der "Unscharfen Maske"); oder mit Gimp usw.; manchmal dann erneut Weiterbearbeitung mit Fitswork.

    d) Fertige Bilder schneide ich dann fast immer im Verhältnis 2 x3 zu (z.B. mit Photoshop). Wenn Beschiftungen mit Einblendungen notwendig werden (siehe z.B. meine Quasar-Aufnahmen auf meiner Homepage), dann mache ich dies mit MS-Paint.


    Viele Grüße

    Manni

    http://www.astro-manni.de

    Hallo miteinander,


    ich kann mir von einem Freund jederzeit für astronomische Aufnahmen sein 150mm-Objektiv "Sigma 150mm 1:2,8 APO MACRO DG HSM" ausleihen und habe damit mit der Canon 1000da schon schöne Aufnahmen gemacht, siehe u.a.:
    http://www.astro-manni.de/bilder-sonstige.html#igal3136
    (und auch weiter unten).


    Da gelegentlich auch eine längere Brennweiten nötig wären, gibt es 2 Möglichkeiten:
    a) ein Objektiv kaufen, oder
    b) für das sehr gute 150er einen Konverter (z.B. 1,8 bis 2x) anschaffen.


    Wie gut eignen sich Konverter für Astroaufnahmen? Wenn ja, welches würdet Ihr für das o.a. Objektiv empfehlen?


    Viele Grüße

    Hallo miteinander,


    habe es (nach Jahren) wieder herausgefunden, wie es geht:
    Vorher muss doch über den Befehl "FarbCCD zu RGB-Bild" eine fcm-Datei abgespeichert werden, die dann in das Batchverfahren eingebunden wird.


    Dabei ist es wichtig:
    Beim Erstellen dieser fcm-Datei darf im Feld "Kamera Farbprofil" kein Häckchen gesetzt werden!


    Viele Grüße

    Hallo miteinander,


    ich möchte eine aufgenommene Serie von RAW-Bildern (CR2-Dateien von der Canon 1000da) nach Bearbeitung, z.B. Zuschneiden, ohne Addition als jpg-Bilder abspeichern.


    Vor vielen Jahren funktionierte dies einwandfrei, wie ich in Erinnerung habe. Laut damaliger Anleitung musste man im 1. Schritt unter "Zieldatei" an den neuen Namen nur noch .jpg anfügen.
    Wenn ich dies nun mache, werden aber alle Bilder einwandfrei abgespeichert, aber als FITS-Dateien.
    Wenn ich zusätzlich unter "Dateityp noch "jpeg" anklicke (anstelle "Alle Formate"), werden wohl jpgs abgespeichert, aber alle Bilder sind nur weiß.


    Was mache ich falsch?


    Viele Grüße

    Hallo Marcus,


    danke für die Infos. Da müsste ich mir beim "angepeilten" TS 60/360 mit Flattener zusätzlich nur noch den entsprechenden Adapter für meinen bisherigen Canon-Adapter (einen M42-T2/außen auf M48/innen) besorgen (und den bisherigen Steckrüssel weglassen), z.B. diesen:
    https://www.teleskop-express.d…-auf-T2---kurzbauend.html
    Stimmen dann noch die Abstände zur Kamera?


    Viele Grüße,
    und viel CS vor den Starlinks

    Hallo miteinander,
    ich fotografiere mit der Canon, der DMK und der ASI immer mit einem 2"-Steckadapter oder 1 1/4"-Steckadapter.
    Beim TS 60/360 ist ja nach der Beschreibung auch der entsprechende 2"-Anschluss vorhanden.


    Die angebotenen Flattener hierzu (1,0 oder 0,8-fach) haben teleskopseitig M54 und kameraseitig M48. Irgendwie kapiere ich dies nicht ganz. Kann mir da jemand weiterhelfen? Wie erfolgt hier die Adaption (die M48-Angabe, irritiert mich, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch)?


    Viele Grüße

    Hallo Erwin,


    a) meine Flats mache ich (Belichtungszeit mit AV, wie es DSS vorschlägt, Temperatur soll ja keine Rolle spielen) i.d.R. so:
    Ich stelle das Rohr (einschl. Tauschutzkappe) einfach senkrecht in eine helle Stube mit weißer Decke, die von zwei gegenüberliegenden (Fenster-)Seiten etwa gleich ausgeleuchtet ist; natürlich nur bei bedecktem Himmel, nicht bei klarer Sonne. Schärfe wie bei Sternaufnahmen lassen; dann mache ich so ca. 12 (RAW-)Aufnahmen, wobei ich nach jeder Aufnahme das Rohr ein Stückchen weiterdrehe, da es ja sein kann, dass die Decke nicht gleichmäßig ausgeleuchtet ist.


    b) Habe aber auch schon Dämmerungshimmel mit weißem TShirt probiert.


    Bei DSS stelle ich bei den Flats dann die "Durchschnittsmethode ein. Wobei DSS nur die Flats nimmt, die die gleiche Belichtungszeit haben.


    Viele Grüße

    Hallo nochmal,


    nachstehend noch ein Vergleich (Ausschnitte) verschiedener Auswertungen zum obigen Thema:



    Alle drei sind völlig unbearbeitete Summenbilder mit DeepSkyStacker, mit "Median Kappa-Sigma" gemacht, und zwar im Auswahlrechteck-Modus (ca. 50%) mit 2xDrizzle-Modus.


    Viele Grüße

    Hallo miteinander,


    ja, dieses Streifenproblem habe ich auch immer mal wieder, ist dann ziemlich ärgerlich. Wenn's extrem ist, habe ich DSS-Durchläufe in verschiedenen Variationen gemacht, manchmal mit Dark/ohne Dark, manchmal mit Flat/ohne Flat (jeweils aus meinem "Speicher"). Dann das beste "autosave"-Ergebnis verwendet. Tatsächlich sehe ich die Ursache im Dark und/oder Flat.


    Viele Grüße

    Hallo miteinander,


    so lange ich Bildbearbeitung mache, speichere ich die Summenbilder von DeepSky-Aufnahmen (früher mit Fitswork, jetzt fast immer mit DeepSkyStacker erzeugt) immer als Fits-Dateien ab, und bearbeite sie dann erst mal mit Fitswork weiter.
    Ich weiß aber, dass viele die Dateien nicht als Fits, sondern als Tiff abspeichern. Welchen Vorteil hat dies (vom geringeren Speicherbedarf abgesehen)?


    Viele Grüße

    Hallo miteinander,


    in letzte Zeit habe ich beim Autoguiding immer wieder Probleme in Rektaszension, das heißt „längliche Sterne“ als Ergebnis. Obwohl ich schon mehrere Anleitungen im Netz angewendet oder Tipps ausprobiert habe.


    Meine Ausstattung (siehe auch http://www.astro-manni.de/meine-ausruestung-01.html):
    a) Montierung: EQ6 SkyScan Pro, 8 Jahre alt, 3 Gegengewichte;
    b) Rohr: 203/812mm Schmidt-Newton (10,2 kg schwer);
    c) Leitrohr: Lidlscope mit Reducer (ca. 440mm Brennweite); zusammen mit dem Rohr auf TS-Doppelbefestigung;
    d) Canon 1000da; Leitrohrkamera DMK31 (s/w, 1024x768 Pixel je 4,7µm);
    e) Nachführung mit PHD2, alternativ auch noch Guidemaster möglich.
    Ergebnisse siehe nachstehendes Bild:



    Ausprobiert hatte ich schon, wie oben ersichtlich ist:
    - Aggressivität verringert und Hys erhöht; außerdem
    - Gut ausgewogen oder leichtes Übergewicht, damit RA-Motor „ziehen“ muss;
    - in der Handbox im „Auto Guide Speed“ alle 5 Varianten von 1,000 bis 0,125 durchgespielt;
    - aber die OSC-Abweichungen (bei PHD2) zeigen ordentliche Werte (also unter 0,5, siehe Bild) an.


    Was kann da noch getan werden? Sind auch alle EQMOD-Einstellungen o.k.?
    Viele Grüße

    Hi Menemey,


    mein Arbeitsablauf ist i.d.R. wie folgt:
    1. Addieren mit DeepSkyStacker (Ergebnis = Fits-Summenbild)
    http://deepskystacker.free.fr/german/index.html
    2. Fits-Summenbild: Erste Weiterbearbeitung mit Fitswork;
    https://www.fitswork.de/software/
    3. Danach ggf. mit Photoshop Elements (als bmp-Bild), oder auch mit Gimp.
    Ergebnisse: siehe meine Homepage http://www.astro-manni.de


    Aufnahmen mit Dobson sind aber nur begrenzt möglich.


    Viele Grüße

    Hallo miteinander,


    nach einer Reihe weiterer "Versuchsreihen" scheine ich nun die Lösung gefunden zu haben:


    a) Zur Umwandlung der Bilder in Farbbilder muss bei der Batch-Bearbeitung doch auch der Schritt "Farb-CCD zu RGB" vorgenommen werden, und zwar mittels einer vorher erstellten fcm-Datei. Wenn ich beim Erstellen dieser fcm-Datei im Feld "Kamera-Farbprofil" ein Häkchen gesetzt hatte, kamen als jpg-Ergebnisse nur weiße Bilder heraus. Wenn ich dort kein Häkchen setzte, war das Ergebnis in Ordnung.


    b) Bei einer Batchbearbeitung mit Addition und Abspeichern des Summenbildes als Fits war es egal, ob mit oder ohne Häkchen.


    c) Wenn ich nur Einzelbilder (ohne Batch-Bearbeitung) bearbeitete, war es ebenfalls egal, ob ich das Häkchen setzte oder auch nicht.


    Da man fcm-Dateien ja nur ein einziges Mal machen muss und dann diese auf dem Rechner abgespeicherten Dateien immer wieder verwenden kann, ist es also wichtig, diese wie beschrieben abzuspeichern. Meine vor einiger Zeit abgespeicherten fcm-Dateien hatte ich wohl "mit Häkchen" erstellt.


    Nochmals danke für Eure Lösungsvorschläge,
    und viele Grüße

    Hallo nochmals,


    danke an alle, dass Ihr Euch mit diesem meinem Problem beschäftigt. Aber ich will ja nicht nur konvertieren, sondern die RAW-Bilder mittels Stapelverarbeitung und (!)
    - nach Dark-Abzug,
    - nach Flat-Dividierung,
    - nach "Störpixel entfernen" (der restlichen HotPixel, unter "Glätten")
    - nach Umwandlung in das Farbbild (mit "Farb-CCD zu RGB-Bild")
    in jpg oder bmp umgewandelt abspeichern.
    Auch erst alle in Fits abspeichern und diese dann nur in jpg oder bmp umwandeln, funktioniert nicht, auch da kommen im 2. Schritt nur weiße Builder heraus.


    Ich weiß, dass ich das vor Jahren so gemacht hatte (damals XP anstelle Win7, und eine ältere Fitswork-Version). Das gleiche bei jedem Einzelbild funktioniert natürlich einwandfrei. Aber das mache ich doch nicht bei mehreren hundert Aufnahmen, deshalb die Stapelbearbeitung, übrigens genau nach Bedienungsanleitung. Denn das ist dann aufwändiger, als im Startrails-Endprodukt die Hotpixel herauszustempeln.


    Nachstehend die Original-Bedienungsanleitung zur Batchbearbeitung aus dem Jahr 2006:


    Zieldatei (keine Addition):
    o Keine Zieldatei: die Bilder werden mit FW_ vor dem originalen Namen und als FITS Datei abgespeichert.
    o Zieldatei: .BMP - die Bilder werden mit FW_ vor dem originalen Namen und als BMP abgespeichert.
    Der Wertebereich ist von 0 bis 255. Kleinere und größere Werte werden abgeschnitten.
    o Zieldatei: .JPG - wie bei .BMP, die Komprimierung entspricht der aktuellen Einstellung im Menü.
    o Zieldatei: .TIF - der Wertebereich liegt zwischen 0 und 65535. Wenn in den Speichern-Einstellungen
    automatisch skalieren angehakt ist wird das Bild automatisch auf diesen Bereich gestreckt.
    o Zieldatei: .PNG - wie bei .BMP, die Bilder werden aber verlustlos komprimiert.
    o Zieldatei: Name.FIT - die Bilder werden als Name0001.FIT mit fortlaufender Numerierung abgespeichert.
    Entsprechendes für die anderen Dateitypen.
    o Zieldatei: Ordner\ - die Bilder werden im entsprechenden Ordner abgelegt.
    o Zieldatei: Ordner\Name.BMP - entsprechendes mit anderer Namens und Typgebung.


    Viele Grüße