Alles anzeigenUnd dann als Empfänger am PC den TP Link Wifi 6 Usb . ( Ich habe 3 verschiedene Mini PC's die nun alle mit diesem Empfänger ausgestattet sind, da keiner mit dem internen Weifi Empfänger stabil lief)
Das ist nun letztlich die Kombi die bei mir , nach endlosen anderen Versuchen , seit einem halben Jahr problemlos und fehlerfrei funktioniert.
Hallo Achim,
entschuldige die späte Reaktion auf diesen Beitrag von Dir bezüglich meiner WLAN- Problematik...
Auf diese interessante Idee, den im vorhandenen Mini-PC eingesetzten WLAN- Empfänger an der Montierung durch einen Externen mit vermutlich besserer Empfindlichkeit zu ersetzen, kam ich noch nicht !
Dies wird meine nächste Aktion sein, bevor ich final den WLAN- Sender via LAN- Kabel um 25m näher an die Montierung im Garten "verpflanze".
Bin sehr gespannt und halte Dich und alle Mitleser und Tippgeber auf dem Laufenden.
Beste Grüße und Dankeschön,
Erich
Beiträge von Erich F.
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Hallo Peter,
danke für Deine ergänzenden Infos.
Was ich meinte und mich unglücklich ausdrückte:
Ich griff bis dato via WLAN und "Any Desk" auf den stationären Minirechner im Garten zu. Dabei sah ich auf dem Laptop im Haus 1:1 den mit allen notwendigen Programmen bestückten Desktop des Minirechners.
Wäre diese optische Darstellung bei der "LAN-Kabel-Version" ebenso?
Grüße, Erich
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Hallo Peter,
gestatte mir, einem reinem PC-Nutzer, eine bodenständige Frage:
Bei Verwendung eines LAN-Kabels könnte ich ebenso auf die Oberfläche des Sternwarten- Rechners zugreifen wie mit WLAN ?
Ich versuche gerade am Schreibtisch beide Rechner testweise mit einem kurzen LAN- Kabel zu verbinden, wobei ich trotz YouTube- Video an meine Grenzen stoße....
Sollte es je klappen, interessiert mich, ob anschließend die Bedienung des Astrorechners gleich der WLAN Verbindung ist...
Danke und Grüße,
Erich
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Hallo Jürgen,
auch Dir besten Dank für Deine Ergänzungen.
Die "DLAN- Tests" habe ich hinter mir...ich stellte leider keine Verbesserung fest...obwohl laut Werbung immense Reichweiten möglich seien...
Da denke ich ich Schmerzen an meine jugendliche Amateurfunkzeit zurück, wo man mit Endstufen und Richtantennen alles erreichen konnte.
Ich werde auf jeden Fall die Kabellösung probieren
Schöne Grüße, Erich
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Hallo Peter,
ich bin Dir dankbar für Deinen Sermon, denn jedes Puzzleteilchen macht mich schlauer.
Was mich unsicher macht:
Im ersten Absatz ist Deine Sternwarte direkt via Kabel an die häusliche (?) Fritzbox angeschlossen.
Im zweiten Abschnitt wird der Mini-Pc der Sternwarte aber von einem LAN- versorgten Repeater angesprochen, also per WLAN, oder?
Bitte helfe mir mal...oder hast Du zwei Sternwarten?
Sorry für die vermutlich einfältige Frage.
Danke Dir,
Erich
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Hallo Jürgen,
....stimmt!
Die zweite von Dir genannte Fehlerquelle könnte mit-verantwortlich sein, denn auch mit der WLAN-Technik startete ich einige Versuche, die unbefriedigend waren, weil sich nix änderte.
Tolle Idee, ich wusste nicht, dass es sogar LAN- Kabeltrommeln gibt
Ganz zu Beginn meiner Überlegungen, wie ich es generell machen könnte, wurde mir von versch. Seiten klargemacht, dass die Datenübertragung über ca. 25m via Kabel enorme Verluste bedeuten könne....
Du machst mir echt Hoffnung.
Jetzt müssen nur noch beidseitig die passenden Anschlüsse an den Rechnern vorhanden sein, aber dies ist schnell geklärt.
Vielen Dank für Deine Gedanken und den Tipp.
Grüße, Erich
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Hallo Zusammen,
ich muss mein Thema nochmal aufwärmen.
Meine verwendete WLAN-Steuerung der im Garten stehenden Montierung ist einfach nicht stabil.
Ich denke, es liegt an dem verwendeten PC-Stick, der vielleicht "überfordert" ist.
Wer hat mir einen Tipp für einen kleinen, aber leistuungsstarken Rechner, auf den ich mich verlassen kann, bevor ich verzweifle?
Anbei der verwendete PC-Stick zwecks Eindruck...
Besten Dank.
Erich
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Lieben Dank, Alfons
Dann bis zum nächsten "Problem" und schöne Grüße aus dem Schwarzwald,
Erich
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Hallo Alfons,
nett, dass Du nachfragst.
Ich wollte die finale Antwort fast nicht verkünden, nachdem ich üblicherweise genau dies in Foren stets anmahne... nämlich die Lösung des Fragestellers mitteilen bzw. über das Ende der Geschichte berichten.
Zu meinem Glück lag ein Urlaub in Israel dazwischen, eine gute Ausrede für mein Schweigen...(ein Schneckenhaus hätte es auch getan...).
Ich mache es kurz:
ALLE Zweifler meiner Anfrage bezüglich der meiner Meinung nach nicht möglichen Adaption des SestoSenso 2 hatten zurecht Gegenfragen und konnten mein Problem zurecht nicht nachvollziehen.
Ich war blind und machte einen richtig dummen Denkfehler.
Bitte entschuldigt.
Demütige Grüße,
Erich, mit eimerweise Asche auf dem Haupt
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Na dann wünsche ich Dir viel Glück Erich, mehr als anbieten kann ich es nicht.
Bin aber jetzt raus
CS Bernd
Hallo Bernd,
dann würde ich gerne zwecks Deines freundlichen Angebotes via PN mit Dir in Kontakt treten.
Grüße,
Erich
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Hallo Zusammen,
ich bin begeistert über Eure konstruktiven und geduldigen Beiträge zu meinem "Problem" , vielen Dank dafür.
Ich will versuchen, nachfolgend fotografisch etwas Licht in die Sache zu bringen
Bild 1: Ganz rechts die geschlitzte Mutter (außerhalb des Triebrades), welche das innerhalb des Triebrades befindliche Kugeltriebgehäuse trägt. Ganz links die Hülse (Käfig?), in deren innerem die Kugeln laufen
Bild 2: Das Kugeltriebgehäuse samt Kugeln an Ort und Stelle, rückseitig durch die geschlitzte Messingmutter befestigt. Die Hülse wird anschließend über die Kugeln gestülpt. Innerhalb des Kugeltriebgehäuses ist die Feintriebwelle zu erkennen...
Bild 3: Die Hülse sitzt lose auf dem Kugeltriebgehäuse
Bild 4: Die vielleicht entscheidende Darstellung... Rechts das Feintriebrad, welches im montiertem Zustand zwingend zwischen der geschlitzten Messingmutter und dem oberen Teil des Kugeltriebgehäuses sitzt.
Bild 5: Zu erwähnen sei der Vollständigkeit halber, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite des Triebrades ein kleines Kugellager befindet, welches mit einer Kunststoffmutter gehalten wird. So lässt sich Anpressdruck der Hülse, in deren Innerem die Kugeln auf der Feintriebwelle laufen, einstellen.
(Auf dem Foto befindet sich zur Verdeutlichung das kleine Lager bewusst außerhalb seines Sitzes und nicht innerhalb der Hülse...
Bild 6 + 7 : Vollständig komplettiert, lediglich fehlt auf dem letzten Bild das Feintriebrad auf der Welle.
Nun hoffe ich, dass ich damit etwas Klarheit schaffen konnte und bin weiterhin völlig offen für Tipps zu meiner derzeitige Vorstellung, dass nur eine Art Karosseriescheibe beziehungsweise das Abdrehen des Triebrades bis zur Offenlegung der Hülse, worauf der Motor dann sitzt, weiterhilft.
Beste Grüße,
Erich
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Danke Harold,
...du hast meine Gedanken (aus Post#22) in verständliche Worte gefasst. 🙂
Bitte glaubt mir, der Kugelkäfig (Messigteil) ist im großen Triebrad und nur dort (!) befestigt...
Entferne ich die geschlitzte, stirnseitige Mutter im Triebrad, verliert der Kugelkäfig seinen einzigen Halt.
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Moin Erich,
vor Jahren habe ich mal so einen angeschlagenen Kugeltrieb überarbeitet. (Feintriebwelle neu eingeschliffen und Lauffläche im Kugeltrieb-Gehäuse übergedreht.)
Nach meiner Erinnerung zum Aufbau "tickt" das so:
Die Feintriebwelle wird von den großen Kugeln und der Bohrung im Kugel-Käfig (Messing-Teil) geführt.
Der Kugelkäfig ist auf der OAZ-Welle geklemmt und ist nicht weiter geführt.
Der Kugelkäfig wird mittels der innenliegenden Mutter, abgestützt gegen das Axiallager, in Richtung Tubus gezogen, wodurch die Kugeln durch die außen liegenden schrägen Laufflächen gegen die Feintriebwelle gepresst werden und so der Kraftschluss hergestellt wird.
Der Grobtriebknopf ist nur auf den Kugelkäfig aufgesetzt und hat, außer als Drehgriff zu dienen, keine weitere Funktion.
Daher behaupte ich einmal, die Fokussierknöpfe werden demontiert, bleiben es, und sind auch für nichts erforderlich.
Das kannst du leicht prüfen, indem du alles zusammenbaust und beide Triebknöpfe weglässt. Feintrieb durch drehen der dünnen Welle. Grobtrieb durch drehen des Kugelkäfigs.Moin Harold,
zunächst herzlichen Dank für Deine detaillierten Ausführungen.
Leider muss ich Dir an genau dieser Stelle widersprechen.
Ich kann den großen (für die Grobeinstellung zuständigen...) Triebknopf nicht weglassen. Er ist Teil der Untersetzung.
Einfach ausgedrückt: Es fällt alles auseinander, wenn dieser fehlt, es geht beim besten Willen nicht...
Ein Adapter ist ggf. erforderlich, damit der Motor auf dem silbernen Gehäuse des Kugeltriebes geklemmt werden kann. Außen und Inndurchmesser des Adapters sollte möglichst konzentrisch sein, um Fluchtungsfehler zwischen Motor und Feintriebwelle klein zu halten.Eine Adaption für den Motor ist nicht notwendig, der Sesto Senso 2 kommt "serienmäßig" mit 25mm- Flanschöffnung, passt also perfekt auf die "zylindrische Hülse", wenn diese dann endlich frei liegt durch die genannte mechanische Bearbeitung des großen Triebknopfes.
Für die Feintriebwelle liegen offenbar diverse Adapter bei. Das vielleicht auch für die Klemmung auf dem Kugeltriebgehäuse?Die beiliegenden Adapter beziehen sich auf die zu verbindende Welle mit dem Motor.
Beste Grüße,
Erich
vG
Harold -
Hallo Erich,
....und noch ne Frage....ist das große Fokusrad auf der Innenseite (zu den Lagerkugeln hin) flach o. konisch?
Hallo Alfons,
die Innenseite ist absolut flach!
Grüße,
Erich
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Hallo Bernd,
Dankeschön für Dein freundliches Angebot.
Ich bin technisch nicht ganz unbedarft... (Motorentwickler in Stuttgart)
Aber mir fehlt, was bei Dir auf dem Foto sichtbar ist.
Darf ich tatsächlich Deine Hilfe annehmen?
Die zylindrische Büchse, welche das Maß bestimmt:
Hier das Fokusrad mit skizziertem Solldurchmesser (25,0 mm) :
Die Innenseite des Rades (die geforderten 25,0 mm liegen auf dieser Seite je 1,5 mm von inneren Rand entfernt):
Somit entsteht nach dem Abdrehen eine flache Scheibe mit 25,0 mm Durchmesser und der bereits vorhandenen zentrischen Bohrung (10mm)
Kannst Du Dir vorstellen, dies zu machen?
Gespannte Grüße
Erich
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Hallo Erich,
...vergeß das mit dem Bild. ...war ne blöde Idee.
Aber nein, warum denn? Allerdings liegt es schon fast korrekt
....kann man denn nicht anstelle des Fokusrades einfach eine Unterlag- bzw. Karosseriescheibe nutzen?
Ja, prinzipiell hast Du recht, beim Abdrehen des Fokusrades auf 25mm bliebe genau eine Art Scheibe übrig. ich hatte diesen Gedanken ursprünglich auch...
Man muß doch nur unterhalb des Klemmbockmaßes (25mm?) des Sesto Senso bleiben,...oder?
DIN-Unterlagscheiben haben als:
-10er einen dA von 20mm.
-12er einen dA von 24mm.
-8er Karosseriescheibe hat aussen 22mm.
Leider ist es nicht so....
Fakt ist: Es kommt erstens auch auf den Durchmesser der inneren Bohrung an, daran zentriert sich der Messingkörper, der die Kugeln in sich trägt
Und ebenso wichtig:
Der Außendurchmesser darf max. 25 mm betragen, sonst lässt sich der Motor nicht montieren.
UND: Die noch zu fertigende Scheibe muss genau auf dem Rand des zylindrischen, zweistufigen Körpers aufliegen (im Bild zweites Teil von rechts) ,
da sich der oben beschriebene Messigkörper an dieser Stelle abstützt...
Durchmesser zu groß: Motor nicht montierbar
Durchmesser zu klein: Scheibe fällt in den Zylinder
Im wahrsten Sinne eine Gratwanderung auf dem Rand des Zylinders
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Gelöscht wegen Systemabsturz beim Schreiben
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Hallo Zusammen,
inzwischen kam vom "Astroshop" die Antwort (die leider nicht weiterhilft) , dass in deren Werkstatt dieser OAZ leider nicht bekannt ist.
Aber Alfons, Du lagst richtig mit diesem Satz: "....oder das Messingteil ist eine Mutter die das Fokusrad klemmt u. nach deren Entfernung man das Fokusrad einfach abziehen kann."
Diese Schlussfolgerung trifft allerdings nicht zu: ...."Jedenfalls bleibt das Planetengetriebe unberührt!...."
Denn das große Fokusrad ist zwingend für die Funktion notwendig ! An deren Innenseite stützt sich der äußere Käfig ab, der die Kugeln zentriert .
Es bleibt mir nur, das große Fokus- oder Drehrad so weit zu bearbeiten, das lediglich der innere Teil übrig bleibt, es also nur noch einer Art dicken Karosseriescheibe ähnelt. Der dann neue Durchmesser muss dann exakt dem Außendurchmesser des Kugelkäfigs entsprechen, damit der Sesto Senso 2 adaptiert werden kann.
Anbei noch ein Eindruck der Innereien:
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Hi Erich,
ach ja...auf'm Smartphone wird die Signatur ja nicht angezeigt....
Gruß u. viel Erfolg
Alfons
Na dann....
Danke, Alfons
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Hallo Taukappe....lieber wäre mir ja ein Vorname
auch Dir besten Dank für Dein Mitdenken und Deinem Versuch, mein Problem zu lösen.
Es juckt mir in den Fingern, das große Drehrad irgendwie und vorsichtig im Schraubstock zu fixieren, um das geschlitzte Messigteil zu öffnen. Das alleinige Lösen der Madenschraube brachte erst mal nichts...
Nun warte ich aber auf eine Reaktion vom "Astroshop", bevor ich weiter Hand anlege.
Auch Dir einen schönen Sonntag.
Grüße aus dem Schwarzwald,
Erich
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Hallo Erich,
ich hab mir deine Bilder jetzt nochmal angeschaut u. so wie das aufgebaut ist, denke ich das diese Madenschraube sowie das Messingteil (mit Schlitz) dafür da sind NUR das Fokusrad zu halten bzw. zu klemmen.
Wenn die Madenschhraube entfernt ist kann man wahrscheinlich das Fokusrad einfach abziehen.
....oder das Messingteil ist eine Mutter die das Fokusrad klemmt u. nach deren Entfernung man das Fokusrad einfach abziehen kann.
Jedenfalls bleibt das Planetengetriebe unberührt!....
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Bevor jetzt noch etwas kaputt geht, würde ich einfach mal beim Hersteller nachfragen. Omegon ist, glauabe ich, ein Handelsname der von der nimax GmbH
vertrieben wird. Ich weiß jetzt nicht, wie gut der Service dort ist...
Wenn Du viel Glück hast, liest das hier vielleicht jemand, der seinen Omegon-OAZ schon einmal umgebaut hat.
Wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück
CS Bernd
Hallo Bernd,
Ironie des Ganzen: Im Vorfeld fragte ich beim Astroshop in Landsberg nach, ob die Montage auf mein Crayford 2" möglich sei, fügte Bilder bei, erhielt von dort eine positive Reaktion und bestellte den Sesto Senso2 letztendlich auch dort.
Heute morgen nun bezog ich mich nochmals auf den Mailverkehr und sandte auch die aktuellen Bild mit...mal sehen, wie die Reaktion aussehen wird.
Ich danke Dir für Deine Gedanken zu meinem Problem.
Schönen Sonntag,
Erich
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Das muss nicht unbedingt sein, aber um eine Demontage wirst Du nicht herumkommen. Ich habe mir gerade mal das Video angesehen, da musste auch der große Knopf entfernt werden.
Bei meinem Feather Touch ist das auch so gelöst, allerdings habe ich die Steuerung und Zahnräder selber gemacht.
CS Bernd
Ja, Bernd. Der große Knopf muss weg.
Leider ist ausgerechnet bei meinem Omegon-OAZ dies nicht einfach mit einer Inbusmadenschraube möglich.
Die Bastelei ist wohl noch lange nicht zu Ende.
Danke Dir.
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Hallo Erich,
ist es dieser?
https://m.youtube.com/watch?v=doZYnfcFP2E
....könnte sein das es mit deinem OAZ nicht klappt.
Genau !
Diese Vorgehensweise ist es....aber leider geht mein inneres Drehrad nicht ab. Somit kann ich den Motor nicht befestigen.
Vermutlich benötige ich tatsächlich einen Crayford mit komplett ( 2-fach) lösbaren Drehrädern...
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Aaah, jetzt ja...!
An dem Bild mit der,,Vorderseite" ist dieses kleine (3mm?) Gewinde zu sehen.
Da wird sich wahrscheinlich eine Madenschraube befinden, die als Sicherung dient.
Wenn die gelöst o. rausgedreht wird kann man wahrscheinlich das mittlere Messingteil (mit dem Schlitz) raus drehen.
Dann kann man wahrscheinlich den kleinen Wellenstumpf mit dem Fokusrad incl. ein paar Kugeln vom Rest trennen....
Wenn Du recht hast, was ich gut nachvollziehen kann (!), dann sehe ich dunkelbraun bis schwarz, dass es mit diesem OAZ funktioniert.