Beiträge von Aragon

    Ein 7 minütige Reise durch den Kosmos:


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    Ablauf:
    Übersichtsbild
    Verschiedene Auschnitte daraus (mit Histogrammänderungen)
    Nächstes Übersichtsbild
    usw.


    Gruß Helmut

    Hallo,


    ich war immer hochzufrieden mit TS. Die haben mir sogar einmal freiwillig und ohne Aufpreis angeboten, statt einen Skywatcher-ED einen Vixen zu liefern, weil der Skywatcher gerade nicht lieferbar war. Das fand ich super und habs gerne angenommen :)
    Der Kontakt war stets freundlich, die Beratung kompetent und zu beanstanden gab es auch nie etwas.


    Normalerweise melden sich die unzufriedenen Kunden viel häufiger. Nimmt man die hier geäußerten Kundenmeinungen, die allerdings statistisch nicht signifikant sind, als Meßlatte zur Kundenzufriedenheit, dann sieht es für TS doch sehr gut aus.


    Da können auch christos'sche Verschwörungstheorien nichts dran ändern. Der neue Webshop (Teleskop-Express) ist viel einfacher zu bedienen als der alte. Die Bestellung geht jetzt direkter und kundenfreundlicher als im alten Shop. Da brauchen keine infantilen Hintergedanken heraufbeschworen werden.


    Gruß Helmut

    Deine Formel stimmt nur solange auf einen Pixel nicht mehr als ca. s = 70° * Lambda / D abgebildet werden. Bei CCDs mit kleineren Pixeln limitíert selbt eine optimale Optik das Auflösungsvermögen so das obiger Wert das Maximum darstellt. Dann ist das Auflösungsvermögen umgekehrt proportional zum Objektivdurchmesser. Halt so wie "TheCCDAstronomer" das bereits gesagt hat.

    Hmm, vielleicht bin ich ja nicht gerade der Hellste im Kopf. Aber was willst du uns eigentlich mitteilen? Oder hast du nur das Forum verwechselt und wolltest deinen Kommentar eigentlich im Hunde- oder Glühbirnenforum bringen?


    Nunja aus deiner Aufforderung "...auf keinen Fall antworten!", schliesse ich mal du wolltest nur einen auf Clown machen und so kommt von mir nur ein gelangweiltes Ha, Ha, Ha.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hico</i>
    <br />Jedenfalls finde ich Deine Kommentare hier genauso dämlich wie die des Verkäufers in der Auktion. [xx(]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun, dann sind wir uns zumindest über die gegenseitige Einschätzung unserer Kommentare einig.

    Dann empfehle ich dir das ebay-Angebot genauer durchzulesen. Von einem Einsatz der dort angebotenen Technik als Dauerfeuer-Laserbeamer war dort nirgends die Rede. Aber davon abgesehen: Worüber streiten wir überhaupt noch? Wir waren uns doch einig, das 550 nm Laser unter den Lasern das Beste für die Augen sind?
    Gruß Helmut

    Warum sollte die Schaltung auch nicht funktionieren? 2 Spannungsregler mit 4 V in Reihe geschaltet ergibt auch 8 V. Nur ist der zusätzliche Aufwand halt nicht erforderlich. Und mehr Strom liefert die Schaltung auch nicht.


    PS: Einen einfacheren Schaltplan hat Dsky-Tom bereits gezeigt. Der reicht völlig aus.


    Gruß Helmut

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sword</i>
    <br />kannst Du auch kurze Stromspitzen messen und evtl. mal nachmessen, wie viel Strom die Kamera beim Schlissen des Shutters zieht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Markus,


    ein Oszilloskop habe ich leider nicht. Daher habe ich für die nachfolgenden Messungen nur die Max Hold Funktion des Digitalmultimeters verwendet. Den maximalen Wert den ich so erhalten habe betrug 541 mA (als die Kamera auf die Speicherkarte schreibt und mit aktiviertem Liveview). Allerdings habe ich dazu ein dutzend Aufnahmen gemacht und ständig differierende Werte erhalten (ca. 390...541 mA). Das Meßintervalle von meinem Digitalmultimeter scheint zu breit zu sein um hier wirklich aussagekräftige Spitzenwerte zu erhalten.


    Wenn die Spitzenwerte nur kurzzeitig über den 1,5 A des Netzteils liegen, genügt ggf. bereits ein parallel angeschlossener Kondensator als Puffer.


    PS: Mit Blitz habe ich nicht getestet. Gibt es den tatsächlich Astrofotografen welche den Himmel anblitzen um mehr Licht zu erhalten? [:o)]


    Gruß Helmut

    Zu ein paar seltsamen Aussagen hier:


    * die Doppel LM 317 Schaltung ist keine Parallelschaltung die mehr Strom liefern würde. Dazu müßten die Ausgänge der Spannungswandler verbunden sein, was nicht ersichtlich ist. Der zweite LM 317 T ist unnötig.


    * LiPo und LiIon-Akkus sind sehr empfindlich und benötigen während des Ladevorgangs eine Einzelzellenüberwachung (Balancer, Equalizer), welche verhindert das die Spannungen der Zellen driften. Sonst kann irgendwann eine überladen werden, was zur Explosion führen kann.
    Damit dies möglich ist, gibt es den dritten Anschluß am Akku. Für externe Spannungsquellen kann man den daher einfach unbelegt lassen.


    * Der Aufdruck 800 mAh auf dem Akku ist keine Stromangabe, sondern eine Kapazitätsangabe. Das bedeutet der volle Akku kann 1 Stunde lang einen Strom von 800 mA liefern, oder 1/2 Stunde 1,6 A. Über die Stromaufnahme der Kamera sagt diese Angabe erst mal gar nichts aus.


    * Mit der gemessenen Stromaufnahme sollte der LM 317 T mit einem kleinen Kühlkörper locker zur Spannungbegrenzung ausreichen. Bei einer Stromaufnahme von 500 mA und einer Spannungsdifferenz (12V - 7,4 V) = 4,6 V verbrät der LM 317 T 2,3 W. Ein kleiner Kühlkörper mit ca. 20 K/W sollte zur Kühlung ausreichen.


    Gruß Helmut

    Hallo,


    ich habe gerade mal die Stromaufnahme meiner 450Da gemessen:


    im Leerlauf: 50 mA
    eingeschaltetes Liveview: 360 mA
    während der Bildaufnahme: 240 mA
    Sensorreinigung: 280 mA


    Von daher sollten die 1,5A des LM 317 T locker ausreichen.


    Gruß Helmut

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: DK279</i>
    <br />Und da kann es z.B. sehr wohl sein dass wenn man 40 Lightframes hat und dann von jedem das gleiche Biasframe abzieht, das Resultat mehr rauscht, obwohl der konstante Biascurrent korrekt abgezogen ist.


    Viele Grüsse,
    DK
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Genau. Das Rauschsignal jedes Lightframes ist unterschiedlich und mittelt sich daher weg. Das Rauschsignal welches das Master-Biasframe, oder Master-Darkframe einbringt ist dagegen gleich und wird bei der anschließenden Bildmittelung NICHT verringert.


    Das heißt: Mit einem verauschten Master-Darkframe versaut man sich den Light-Stack.


    Das ist im Prinzip genauso wie wenn man einen Stapel von 20 Lightframes hat, davon zuerst nur 19 Light mittelt und das so erhaltene Bild dann anschließend in einem zweiten Schritt mit dem letzten Light mittelt. Dann haben die ersten 19 Lights das SNR um sqrt(19) verbessert und das das letzte Light versaut einem das SNR wieder.


    Wenn man den Stapel nicht in einem Rutsch stacken will, sondern aufteilen möchte, dann muß man immer so aufteilen das jeder Teilstack ein möglichst identisches SNR erreicht.


    Gruß Helmut

    Hallo Christian,


    ich habe es gerade mal an einem Auschnitt probiert (mein Laptop hat nur 256 MB). Der Übergang ist mit den Ebnen-Funktionen von Fitswork entfernbar. Ich habe es mit "Ebnen variabel" und dann den Nebel markiert jedenfalls problemlos geschafft:


    Original:


    nach dem ebnen:


    Gruß Helmut

    Hallo Christian,


    bei mir hat das geholfen. Allerdings waren das alles Aufnahmen mit der gleichen Belichtungszeit. Sieht man die Übergangsstelle weil der Bildhintergrund unterschiedlich hell ist? In diesem Fall würde es vielleicht helfen die Aufnahmen vor dem Stacken in DSS in einem anderen Programm zu normalisieren. Bsw. mit Fitswork -&gt; Batch-Verarbeitung -&gt; Hintergrund auf 0 setzen - 1% vom Histogramm.


    Die Ebnenfunktionen von Fitswork kennst du? Bearbeiten -&gt; Ebnen -&gt; "Hintergrund ebnen variabel" ist für Nebelgebiete die beste. Ich verwende meist "Ebnen Sterne" und "Ebnen Nebel" da die sich in der neuesten Fitswork-Version im Batch anwenden lassen.


    Nach dem Ebnen waren bei mir jedenfalls fast alle Unebenheiten verschwunden, und die Übergangsstellen nur noch bei stark überdrehten Histogrammeinstellungen wieder erkennbar.


    Gruß Helmut

    Hallo Christian,


    selbiges Problem hatte ich auch. Die einzige Stack-Methode welche die Übergänge zwischen den Bildern stetig läßt ist "Entropy Weighted Average HDR". Unstetige Übergänge (bei Median bildeten sich schwarze Streifen an den Übergangsstellen) konnte ich mit Ebnen in Fitswork nachträglich nicht mehr beseitigen.


    Die RGB-Kanäle Hintergrund Kalibrierung sollte dabei aktiviert sein, damit der Hintergrund jeder Aufnahme normalisiert wird.


    Gruß Helmut

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astromaster</i>
    <br />Von mir aus kaufe ich so ein Ding, auch für 2000 EUR. Aber dann muss das Teil immer funktionieren, ohne "wenn" und "aber".


    Leider macht genau der TDM das wohl nicht....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie kommst du zu der Aussage? Laut denen die ihn bereits getestet haben macht der TDM doch genau das was er soll?


    Gruß Helmut

    Hallo,


    ich verwende einen zyklenfesten 18Ah Bleivliesakku von Effekta. Die sind billiger als Gel Akkus (meiner hat ca. 25 Euro gekostet), sind hochstromfähig (was fürs Teleskop unwichtig ist) und haben eine geringe Selbstentladung (ca. 3% pro Monat bei 20°C).


    Die Zyklenzahl von Bleiakkus nimmt bei Entnahme von mehr als 20% der Gesamtladung stark ab. Läßt man den Akku dann auch noch längere Zeit entladen rumstehen, kristallisiert das Bleisulfat auf den Platten und ein Teil der Plattenoberfläche wird chemisch inaktiv. Der Bleiakku hat dann Kapazität eingebüßt. Mit Ladestrompulsern läßt sich dann ggf. die Anfangskapazität wieder herstellen.


    Um es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, sollten Bleiakkus nachgeladen werden, sobald die Leerlaufspannung unter ca. 12,7 V sinkt (bei ca. 20 °C, wenn zuvor für mindestens ein paar Stunden weder Strom entnommen noch eingespeist wurde).


    Daher habe ich an meinem Bleiakku dauerhaft an ein Akkuüberwachungssystem von ELV angeschlossen (Power Brick 500 - 29,95 Euro).
    Der zeigt die Spannung und den Innenwiderstand der Batterie an. Gleichzeitig wird alle 20 sek ein kurzer Entladeimpuls erzeugt. Angeblich soll das der Lebensdauer zuträglich sein. Die gemittelte Dauerstromentnahme des Power Brick liegt nur bei ca. 2 mA und daher unterhalb der Selbstentladung.


    Bei meinem Bleivliesakku reicht es aus etwa alle 6 Monate nachzuladen. Die alten Kaufhauslader sind allerdings für wartungsfreie Bleiakkus tödlich, wenn man sie längere Zeit angeschlossen läßt, weil diese eine zu große Leerlaufspannung aufweisen. Die üblichen Schlußladespannungen sind temperaturabhängig und betragen für wartungsfreie 12V BleiAkkus meist ca. 14,4 V bei 20°C mit Spannungs-Temp-Kennlinie von etwa -0,02V / °C. Im Winter (5°C) könnte man bsw. die Schlußladespannung auf 14,7 V erhöhen.


    Man sollte sich also tunlichst ein Ladegerät mit IUo oder wenn es dauerhaft angeschlossen bleiben soll mit IUoUp-Kennlinie zulegen.


    Die Erhaltungsladespannung liegt nochmals um etwa 0,5 V darunter (üblicherweise bei ca. 13,8 V und 20 °C). Höhere Dauerladespannungen lassen den Bleiakku irgendwann so stark gasen bis die Überdruckventile öffnen und Elektrolyt unwiderruflich verloren geht.


    Ich verwende zum nachladen meines Bleivliesakkus einen Modellbaulader (X-Charge 220 - ca. 50 Euro). Der kann NiCd, NiMH, LiPo und Bleiakkus laden mit bis 5 A, einstellbar in 0,1A Schritten. Er zeigt die eingeladene Kapazität an und kann Akkus sogar entladen und auch dort die entnommene Kapazität anzeigen. So ganz voll geladen werden Bleiakkus mit diesem Ladegerät allerdings nicht, da die Schlußladespannung fest bei 14V liegt und nicht verändert werden kann.


    Ausschlaggebend war für mich daß der Modellbaulader sowohl mit 220V als auch mit 12V betrieben werden kann. Das ist für mich sehr praktisch, weil ich so meine Autobatterie bei längeren Standzeiten über den X-Charge und den Bleivliesakku nachladen kann. Denn in der Gemeinschaftgarage gibt es keinen 220V Stromanschluß weshalb ich zuvor im Winter die Autobatterie immer ausbauen und im Keller nachladen mußte. Das kann ich mir inzwischen sparen.


    Gruß Helmut

    Hallo,


    der Strahl eines 1 mW Grünlaser (und auch der von Taschenlampen) ist NUR bei sehr wenig Streulicht und wenn genügend Streuteilchen (Staub, Luftfeuchtigkeit, etc.) in der Luft vorhanden sind zu erkennen. Bei Halbmond oder heller sieht man den Strahl nicht mehr. Als "vollends ausreichend" würde ich daher einen 1 mW Grünlaser und die üblichen Reflektortaschenlampen (die Maglite kenne ich allerdings nicht) nicht unbedingt bezeichnen.


    Gruß Helmut

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: marcelinhio</i>
    <br />Ich hab aber grade [url="http://www.yatego.com/atelier-rieter/p,4774fbe0d33ca,47669989268a12_5,grüner-laserpointer-glpsx"]das hier[/url] gefunden. Taugt das was, bzw ist der Preis dafür ok?
    Ich hab schon 100mW für 80 € gesehen??????
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Marcel,


    das ist ein 1 mW Grünlaser. Bei Pearl gibt es den ohne die führende eins im Preisschild. Alles mit mehr Leistung ist in Deutschland verboten.
    Ich habe auch noch eine LED-Lampe von Aldi. Deren Strahl ist in mondlosen Nächten auch gerade so zu sehen (vergleichbar hell wie der 1 mW Grünlaser - nur der Strahl ist viel breiter).
    Die Strahlen von Taschenlampen sind zwar breiter gefächert und verursachen mehr störendes Streulicht.
    Dafür holt man sich mit der LED-Lampe aber keine Augenschäden, wenn der Strahl mal versehentlich ins Auge fallen sollte.


    Gruß Helmut