Beiträge von Recoxx

    Hallo allerseits,


    vielleicht sollte ich diese beiden Fragen getrennt posten, aber ich mache es in einem.
    1. Die "richtige" Astrokamera:
    Ich möchte gern Galaxien wie z. B. M51, M81, M101 usw. fotografieren. Leider habe ich feststellen müssen, dass bei meiner Kombination aus Kamera (Canon eos 1200D) und Teleskop (Sky-Watcher Quattro Newton f4 200/800) diese und andere Galaxien viel zu klein auf dem Bild sind. )o: So will ich sie nicht fotografieren!
    Um sie größer zu fotografieren, kann man sich jetzt eine anderes Teleskop kaufen oder eine andere Kamera, aber was ist besser oder ist es egal? Z. B. habe ich mal geschaut, welche Kamera mit meinem Newton einen "passenden" Bildausschnitt für viele Galaxien liefert. Dies wäre z. B. die ZWO Kamera ASI 533 MC Pro Color )stolzer Preis!!). Ich denke, dass das besser wäre, als mit meiner Canon weiter zu fotografieren oder sollte ich mir lieber ein anderes Teleskop kaufen, was auch schnell über 1000 € kosten, mit einer längeren Brennweite kaufen? Es gäbe ja auch die Möglichkeit mit Hilfe einer Barlow-Linse aus meinem schnellen f4 ein langsames f8 zu machen, aber ich denke, dass das nicht so eine gute Idee ist, oder?
    Über Meinungen, Erfahrungen oder Tipps dies bezüglich wäre ich sehr dankbar. ((o:
    2. Wenn ich die o. g. Kamera (ZWO Kamera ASI 533 MC Pro Color) mit meinem Newton (Sky-Watcher Quattro Newton f4 200/800) verwende, dann würde ich auf einen Pixelmaßstab von ungefähr 0,96 "/Pixel kommen, wenn ich mit der von der ZWO-Kamera angegeben Pixel-Größe von 3,76 Mikrometer rechne. Aber jetzt kommt meine Frage. Diese Kamera ist eine Farbkamera. Müsste ich da nicht mit der doppelten Pixel-Größe rechnen, da ja immer 4 Pixel (2xGrün, 1xBlau und 1xRot) einen "Gesamtpixel" ergeben oder sind die 3,76 Mikrometer oder sehe ich die Sache ganz falsch? Die Formel, die ich verwende ist : PM=206,3 x Pixel-Größe / Brennweite.
    Ich hoffe, dass mir da jemand mal das Licht an machen kann! ((o;


    CS
    Andreas

    Hallo Armin, Alex und natürlich auch alle anderen! ((o:


    Zuerst möchte ich mich nochmal bedanken bei euch, denn euer Antworten habe mir weitergeholfen!! (((o:

    Also, ich habe mir jetzt alles genau durchgelesen und versuche jetzt mal alles neu gelernte wiederzugeben mit der Bitte, falls ich was falsch verstanden habe, mich zu berichtigen. Denn ich bin mir nicht so sicher, ob ich das alles richtig verstanden habe.
    1. Bei meiner Canon eos 1200D Kamera liegt das Optimum zwischen Dynamik und ISO Wert bei 800. D. h. bei dem ISO Wert von 800 hat meine Kamera noch einen hohen Dynamik-Umfang, aber schon eine gute "ISO-Verstärkung" (kann man das so sagen?), somit kann die Belichtungszeit reduziert werden. ((o:
    Also werde ich ab jetzt immer mit IOS 800 meine Bilder machen. Ist das so richtig? Hierzu siehe Link: http://dslr-astrophotography.com/iso-values-canon-cameras/
    2. Jetzt lese ich aus einem Bios-Bild den Bias (ADU) und dem Kamerarauschen (RMS).
    Dann mache ich ein Bild von dem DSO mit 60 Sekunden. Jetzt lese ich den Bias (ADU) und das Gesamtrauschen (RMS) aus diesem Bild heraus. Und setze alles in die Formal (Siehe Link: https://astrofotografie.hohman…elichtung.astrokamera.php) ein und bekomme meine maximal sinnvolle Einzelbelichtungszeit heraus.
    Habe ich das jetzt so richtig verstanden?


    CS
    Andreas


    P. S.:
    Da Fistwork leider nur den RMS-Wert ausgibt, wenn ich es richtig nachgelesen habe und da ich mir gerade PixInsight gekauft habe, hoffe ich in PI den Bias (ADU) und das Kamerarauschen (RMS) aus einem Bild herauszulesen zu können. Ich habe schon mal in PI geschaut, bin aber noch nicht fündig geworden. Falls jemand weiß, wie es geht, dann schreibe es mir bitte.

    Hallo erst mal,


    vielen dank für die aufschlußreichen Beiträge. ((o:
    Ich habe ihr jetzt mal (noch nicht vollständig) "alles" durchgelesen und es scheint so zu sein, dass es zwar generell richtig ist mit den ISO-Wert heruntergehen, aber es gibt wohl ein Optimum bei ca. ISO 400 bis 800 bei meiner Canon. Erst ab dort wird der Dynamikbereich meiner Canon eos 1200D verringert. Aber dies sollte ich an der Kamera selber testen und dann gibt es ja auch noch die Hintergrund-Limitierung. Also muss ich da noch ein "bisschen" nachlesen. (o;


    CS
    Andreas

    Hallo allerseits, ((o:


    ich hab in der letzten Zeit viele Deep-Sky Bilder (M 51, M101, M81 usw.) mit meiner Canon Eos 1200D (DSLR) durch mein f/4 Newton gemacht. Dabei bin ich immer mehr mit dem ISO Wert runtergegangen zuletzt auf ISO 100, um den Dynamikumfang der Kamera voll auszunutzen. Und ja die feinen Strukturen z. B. in Spiralarmen von Galaxien waren viel besser zu sehen schon auf den einzelnen RAW-Bildern, als bei Bildern die ich mit z. B. ISO 800 aufgenommen habe. Klar musste ich die Belichtungszeit dann extrem verlängern. Bei IOS 100 waren es dann 25 Minuten! Und selbstverständlich waren die Kerne der Galaxie nie ausgebrannt! Ansonsten macht es nicht wirklich sinn.
    So jetzt meine Fragen:
    Wie macht ihr das? Habt ihr einen bestimmten ISO-Wert, womit ihr immer belichtet? Ich habe da mal was gehört, dass z. B. meine Canon Eos 1200D wohl bei IOS 400 bis 800 am besten (linear) verstärkt, also ISO-Werterhöhung. Ich habe das einmal gemacht, also ISO 400 und 10 Minuten und ISO 800 und 5 Minuten auf M101 (der Kern war nicht ausgebrannt). Mir hat das Bild mit ISO 400 und 10 Minuten optisch besser gefallen. Ich habe aber kein Vergleich mit ISO 100 und ISO 200 gemacht. Kann dazu jemand was sagen?
    Klar ist mir bewußt, dass man sehr gut Einnorden muss und auch das die Gefahr größer ist, dass was schiefläuft, wenn man 25 Minuten belichtet als z. B. 10 Minuten. Wenn was schiefgeht, dann sind halt "nur" 10 Minnten kaputt und nicht gleich 25. Aber drum geht es mir nicht!
    Mich würde interessieren, ob ich mit meiner "Grundidee" IOS runter Belichtungszeit hoch, um die Dynamik voll auszunutzen überhaupt richtig liege. Was denkt ihr?


    Was mir dazu noch einfällt, ist dass wenn man wenigen Bilder machen auch mögliche Fehler beim stacken sich minimieren, aber ist das wirklich so?


    So nun bin ich mal gespannt, ob ich eine auf meine Fragestellung bezogene Antwort bekomme. ((o;


    CS
    Andreas

    Hallo ihr liebe APO-Besitzer,


    ich habe da mal eine Frage. Was haltet ihr von dem APM Apo 107 f/6.5 Teleskop mit 3" Zahntrieb Auszug zusammen mit dem APO Reducer und Bildfeldkorrektor Riccardi 0.75x? Der Verkäufer sagt, dass er keine Zeit für den APO hat.
    Ich könnte diese Kombination gebraucht kaufen (siehe ebay Kleinanzeigen).
    Dort wird noch ein APM Apo 107 f/6.5 Teleskop mit einem „balkenförmiges Muster“ verkauft.


    Da stellt sich mir die Frage, ob dieser OPA mit dem Reducer wirklich gut ist oder eher nicht. Ich möchte mit diesem APO Deep-Sky Bilder machen.


    Vielleicht ist jemand so nett und kann was dazu sagen und/oder schickt oder veröffentlich sogar ein Bild. Dies wäre sehr nett.


    CS
    Andreas

    Zuerst einmal ein Dank an alle, die geschrieben haben.
    Ich bin ganz schön platt bezüglich der Resonanz!
    Ich werde versuchen allen zu antworten, aber wenn ich schon auf einzelne Thema geantwortet habe, werde ich das nicht noch mal machen. Oder wenn ich feststelle, dass gar nicht auf meine Fragestellung eingegangen wird oder weiterführende Anmerkungen gemacht werden, gilt das gleiche. Ggf. dann bitte meine „alten“ Antworten durchlesen.


    (==>) Andreas: Klar ist das Seeing eine entscheidenden Größe. Die Auflösung fällt und sinkt vor allem mit dem Seeing! Nein, ich beziehe mich nicht auf den Betrag von Tommy Nawratil.


    (==>) Ralf: Da hast du wieder viel geschrieben. Da hast auf vieles weiterführende hingewiesen. Und klar kann man meine Aussage nicht so stehen lassen!


    (==>) Dirk, Armin und Timo: Danke für deine weiterführenden Anmerkungen. Leider kann ich sie leider teilweise (noch) nicht wirklich nachvollziehen.


    Gruß
    Andreas

    Hallo und erstmal besten Dank für deine Antworten.


    (==>) Dirk: Genauso habe ich mir das auch gedacht, war mir aber nicht sicher! Aber siehe die Antwort von Ralf!
    (==>) Marwin: Was soll ich zu dem sagen, was du da schreibst. Vieles sind Gedanken zu einzelnen Aufnahmen/Objekten, wie man was „machen kann“, aber dies hat alles nichts mit meiner Frage zu tun, auch was du fürs Guiding, die Montierung und Teleskop schreibst.
    Ich versuche es mal, wie folgt zu beantworten:
    Das mit den Brennweiten und allen „Vorüberlegungen“ bzw., wie man Bilder macht oder machen sollte, habe ich bewusst weggelassen. Auch ich habe ein Foto-Newton 200/800 und weiß, was ich damit fotografieren kann oder auch nicht.
    Mir ging es um den von mit beschriebenen Zusammenhang Seeing-Guiding-Auflösung! Ich war mir halt nicht sicher, ob die Sachen nicht doch da irgendwie reinspielen.
    Also, klar muss man sich immer vorher überlegen, was man aufnehmen will und ob es überhaupt mit dem Equipment geht, was man zur Verfügung hat.
    (==>) Ralf: Zuerst der letzte Teil deiner Antwort (weil am leichtesten): Klar bei kurzen Belichtungen gelten andere Bedingungen. Da hast du recht.
    Die Sache mit …“135 mm Brennweite. An einer DSLR kann ich schöne, große Felder damit ablichten. An meiner ASI178 mit 2,45“… habe ich nachgerecht und stimme dir auch hier zu. Mit der vereinfachten Formel Pixelmaßstab=206xPixelgröße/Brennweite komme ist auf 3,79 Bodensekunden pro Pixel. Aber das hat doch nichts mit meiner Fragestellung zu tun oder doch? Mit fehlt da der Zusammenhang, denn hier spielt die Öffung keine Rolle, oder?
    Aber was du über 10“ f/5 und 8“ f/5 schreibst, habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Zuerst könnte man denken, dass du unrecht hast, da ja auch die Fläche bei einem 10“ größer ist und somit die Flächenhelligkeit wieder gleich ist, aber ich denke, dass du recht hast, denn es werden ja allen Photonen gebündelt und beim 10“ werden also mehr Photonen gebündelt, also müsse ein 10“ auch schneller sein als ein 8“. Aber ob das so richtig ist und ob das zu besseren Ergebnissen führt, kann ich dir nicht sage. Aber du schreibst ja, dass du das schon getestet hast und wenn ich es richtig interpretiere, dann kamen wohl bessere Ergebnisse heraus. Oder? Wenn ja, wie genau hat sich dies „dargestellt“?
    Mein Fazit: Dann ist eine größere Öffnung aus den gerade genannten Sachverhalt doch besser und hängt nicht nur mit der Auflösung zusammen.
    Oder? ((o;


    CS
    Andreas

    Erstmal ein freundliches Hallo! ((o:


    Ich fange gerade an mit PixInsight meine Bilder zu bearbeiten und habe da mal zwei Fragen:


    1. Bein der Durchsicht von PI ist mir aufgefallen, dass es nur Lights, Darks, Flats und Bias gibt, aber keine Flats-Darks.
    Ich habe bis jetzt immer Flats-Darks gemacht, um sie von den Flats abzuziehen. Somit wurde das Ausleserauschen und das bisschen Dunkelstromrauchen aus meinen Flats entfern und ich hatte „bereinigte Flats“.
    Aber wie mache ich das in PI? Braucht man das in PI nicht zu machen oder doch? Oder nimmt PI einfach ein Bais, obwohl das nicht 100% richtig ist oder macht PI gar nichts und nimmt einfach die Flats? Weiß da jemand was?
    Eine Antwort würde mich sehr freuen! ((o:
    2. Ich habe gelesen, dass man 200 oder besser Bias machen soll. Okay das kann man machen. Man kann sie auch zentral ablegen und immer wieder auf sie zu reifen.
    Aber es wäre doch viel besser, wenn man einmal ein Master-Bias erstellt, wie es bei DSS z. B. möglich ist und dann immer wieder nur dieses eine Master-Bias verwendet. Ich habe aber diese Funktion nirgends gefunden.
    Das gleiche gilt über auch für die Darks, Flats und (ggf.) Flat-Darks, wenn man sich eine „Datenbank“ mit all diesen Bilder angelegt hat.
    Gibt es so was in PI oder muss man wirklich immer wieder alle Bilder einzeln laden, um dann alles zu stacken?


    Schöne Grüße
    Andreas

    Und wie immer, erstmal ein schönes Hallo in die Runde! ((o:


    Ich würde gern wissen, ob ich mit der folgenden Aussage recht habe.
    Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann macht es für die Deepsky-Fotografie in Deutschland keinen Sinn eine größere Öffnung als ca. 70 mm für sein Teleskop zu wählen, egal ob Reflektor oder Refraktor.
    Da in Deutschland das Seeing im Normalfall bei ca. 2 Bogensekunden liegt und durch die lange Belichtungszeit alles (Sterne, Nebel, Galaxien usw.) auf ca. zwei Bogensekunden „verschmiert“ wird.
    Und bei einer Öffnung von 70 mm das Auflösungsvermögen bei ca. zwei Bogensekunde liegt.


    Also, ist die Auflösung meiner Optik genauso groß, wie die maximal mögliche Auflösung des Sternenhimmels in Deutschland.


    Somit macht es keinen Sinn ein Teleskop für die Deepsky-Fotografie zu kaufen, welches eine größere Öffnung hat als ca. 70 mm!


    Kann man diese Aussage so tätigen für die Deepsky-Fotografie oder habe ich da was vergessen?


    Denn was mir nicht ganz klar ist, wie spielt z. B. eine Guiding-Abweichung von z. B. zwei Bogensekunden und auch die Aufnahme-Kamera (Pixelgröße) da mit rein. Gar nicht oder?


    Schöne Grüße
    Andreas

    Erstmal ein Hallo!


    Aber ich sage es gleich, es nimmt kein Ende, aber lest bitte selber meine Email an die beiden Herren.


    Warum ich das hier auch veröffnetliche ist, ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Vielleicht hat ja jemand dieses Problem auch gehabt und hat es gelöst. Wenn ja, dann mir bitte mitteilen.


    Das angesprochene Bild kommt, wenn es freigegeben ist.


    Hier jetzt die E-Mail:


    Hallo Wolfgang (Optik-Spezialist) und Hr. Schulze (von Optical Vision Ltd),


    ich bin am Verzweifeln!
    Ich habe gestern das Wetter genutzt und wollte mein Teleskop an einem echten Stern einstellen.
    Wie du siehst, ist nach wie vor selbst in der Mitte des Bildes deutlich ein Koma an den Sternen zu erkennen. Das Bild ist nach dem unten beschriebenen Einstellversuch von mir aufgenommen worden.
    Das Einstellen auf kreisrunde Beugungsringe um den künstlichen Stern hat ja bei dir auf deiner optischen Bank so super und einfach geklappt. Auch ich selber habe es innerhalb von einer Minute geschafft, dass mit den Einstell- und Konterschrauben am Hauptspiegel um den leicht defokussierten Stern die Beugungsringe kreisrund werden. Das war nicht schwer!


    Aber es klappt überhaupt nicht an einem echten Stern!
    Wenn ich die Einstell- und Konterschrauben am Hauptspiegel verstelle, dann wandert der echte leicht defokussierten Stern, der sich genau in der Mitte des Okular befindet, einfach aus dem Sichtfeld des Okulars heraus! Aber die Beugungsringe bleiben unverändert (oval) und werden nicht kreisrund um den Stern!
    Natürlich habe ich zuvor, wie bei dir den OAZ und den Fangspiegle aufeinander eingestellt. Wie wir festgestellt haben, geht das leider nicht zu 100%, aber es war ja auf jeden Fall gut genug. Selbstverständlich habe ich mit Hilfe meines Lasers den Fangspiegel so eingestellt, dass der Laser genau in die Mitte des Hauptspiegel zeigt und auch wieder zurück in das Mittenloch des Lasers. Das habe ich ja schon viele male gemacht und es funktioniert wunderbar!
    Also ich habe alles genauso gemacht wie bei dir, aber es geht nicht.
    Ich habe auch die Konterschrauben weit herausgedreht und dann mit den Einstellschrauben versucht die Kreis um den Stern kreisrund zubekommen, aber es geht nicht.
    Ich habe es auch andersherumgemacht, also die Konterschrauben weit hineingedreht und dann mit den Einstellschrauben versucht die Kreis um den Stern kreisrund zubekommen, aber es geht nicht.
    Ich habe das auch mit einer oder zwei Schraube versucht, also nur eine oder zwei Konterschrauben weit herausgedreht oder hineingedreht gedreht und dann mit den Einstellschrauben versucht die Kreis um den Stern kreisrund zubekommen, aber es geht nicht.
    Immer bewegt sich der ganze Stern aus dem Sichtfeld des Okulars und die Beugungsringe bleiben unverändert (oval) und werden nicht kreisrund um den Stern!
    Ich habe auch verschiedene Okulare (3,6 mm, 4 mm und 10 mm) genommen, aber Immer bewegt sich der ganze Stern aus dem Sichtfeld des Okulars und die Beugungsringe bleiben unverändert (oval) und werden nicht kreisrund um den Stern!


    Wie kann es sein, dass es bei dir auf der optischen Bank mit dem künstlichen Stern funktioniert, aber nicht an einem echten Stern?
    Was mache ich falsch? Muss ich andere Okulare verwenden? Ist die Vergrößerung nicht groß genug?
    Ich bin ratlos!


    Ich hoffe sehr, dass du mir helfen kannst.
    Und ich hoffe, dass Hr. Schulze auch etwas dazu sagen kann.


    Viele Grüße
    Andreas


    P. S.: Es geht um das Newton (Skywatcher Teleskop N 200/800 Quattro-8S Stahltubus OTA, siehe Link): https://www.astroshop.de/teles…8s-stahltubus-ota/p,22199)

    Stimmt du hast recht! Das mit dem Seeing! Das habe ich nicht bedacht! Egal wie kurz ich Belichte, wenn die „Linse“ „verkrümmt“ ist durch das Seeing, kann ich so kurz wie es nur geht Belichten! Da geht nix! Oder ich habe vielleicht mal Glück! Aber wohl eher wohl nicht. Danke für den Hinweis!


    Das mit dem autostakkert habe ich auch schon gehört. Habe ich aber noch nie gemacht.


    Genau du sagst es, der Wert eiert ganz schön herum, wenn man mit der Bahtinovmaske in APT versucht es scharfzustellen!

    Hallo Michael,


    ich habe das schon von mehreren gehört, dass SW anscheint verschiedene Versionen der EQ6-R pro ausliefert oder ausgeliefert hat. Meine Handbox hat auch eine USB-B Buchse, aber wenn ich gleich in die Montierung gehen kann mache ich das natürlich. Aber ist ja auch egal, denn es funktioniert ja auch so.


    Du schreibst: ..“Wegen der Unschärfe Deines F4s. Da hast Du doch hier im Forum schon einen anderen Beitrag verfasst? Ja.
    Auch ich denke mittlerweile, dass es da um zehntel Millimeter geht und das mein Hauptspiel wohl verspannt ist. Ich muss wohl meinen Newton zum Profi bringen. )o:


    Wenn der GPU-KK so gut funktioniert, werde ich ihn wohl auch kaufen.


    Ich verwende nicht nur eine Bahtinovmaske sondern auch das Tool im APT. Aber egal wie sehr ich versuche es scharf zu stellen, es geht nicht schärfer. Aber ich habe es erst einmal richtig mit dem „Bathinov-Tool“ in APT versucht. Ich werde es nochmal versuchen. Bin aber skeptisch, ob das was bringt.


    Das man den Mond durch das Seeing nicht gut mit den Augen durch das Teleskop sehen kann, ist klar. Auch wenn man eine Belichtungszeit von vielleicht 0,4 Sekunden einstellt ist der Mond unscharf auf dem Bild durch das Seeing.
    Aber ich habe mit 1/4000 Sekunde belichtet. Damit müsste das Seeing außen vor sein, aber der Mond ist einfach nicht richtig scharf auch in der Mitte des Bildes nicht.


    Gruß
    Andreas

    Ein dickes Dankeschön erstmal an alle, die geantwortet haben! ((o:


    Okay, wie ich schon geschrieben habe, ist mein Guiding also gar nicht so schlecht! Schön zu lesen! ((o:


    (==>) Klaus: Danke für die Tipps. Ich werde sie beim nächsten Mal berücksichtigen, denn ich habe mich auch schon gefragt, wo er den Deklinationswinkel herbekommt. Denn wie in der PHD2-Beschreibung beschrieben, habe ich zur Positionsbestimmung die AUX-Montierung über mein EQMOD-Treiber angeschlossen. Damit sollen ja nur die Positionsdaten (Längen- und Breitengrad, Datum und Uhrzeit) weitergegeben werden. Aber nicht der Winkel.


    (==>) Micha: Erstmal cool, das du fast die gleiche Ausrüstung hast wie ich.
    Der RMS-Gesamt-Fehler liegt bei mir fast immer im grünen Bereich. Laut der PHD2-Beschreichung zw. 0,3 und 0,5. Wenn du mit 0,7 keine Probleme hast, „liege“ ich also noch besser und kann beruhigt.
    Bei der Auswahl der Leitsterne passe ich auch auf, um keinen Leitstern zu erwischen, der wie ein Tafelberg aussieht und klar muss das SNR-Wert stimmen.
    Die Belichtungszeit ist so wie bei dir bei ca. 1 bis 3 Sekunden.


    Und ja das mit dem Dithern hat bei mir auch keine negativen Folgen. Die Bilder werden versetzt und die Sterne sind rund.


    Auch ich habe schon im Zielgebiet kalibriert. Hatte ich nicht geschrieben.


    Du schreibst: …“- Ich habe im übrigen die Handbox direkt mit dem PC verbunden und steuere die Monti über APT.“… Okay das verstehe ich. Ich benutze die Handbox überhaupt nicht mehr, denn zum Glück habe ich einen USB-B Anschluss direkt an meiner EQ6-P pro. Ich schließe also alles direkt an die Montierung an. Ich arbeite mit dem EQMOD-Teriber (über ASCOM). Damit kann ich Stellarium betreiben und auch APT. Also kann ich über APT, Stellaruim und EQMOD mein Teleskop verfahren. Das kann verwirrend sein, aber auch sehr nützlich. Ich muss immer genau aufpassen, wenn ich wo was mache. Aber die Vorteile überwiegen bei weitem.


    Du schreibst: …“Ebenso habe ich die Monti mit PHD verbunden, was den Vorteil hat, dass PHD weiß, wohin es schaut.“… Das verstehe ich nicht richtig. Denn das geht doch gar nicht anders. Oder was meinst du?
    Ich schließe meine Montierung über den EQMOD-Treiber an PHD2 an. Ich habe auch schon mal das Puls-Guiding vom EQMOD-Treiber verwendet, habe aber keine besseren Ergebnisse erzielt.
    Dann wähle ich „On Can“ in PHD2 aus und verbinde alles. Fertig.


    Ich werde alle Schrauben nochmal nachziehen.



    Jetzt habe ich aber noch eine andere Frage an dich. Ich bin jetzt erst auf das f4 Newton um gestiegen und habe große Probleme mit der Mittenschärfe, selbst der Mond sieht in der Mitte des Bildes nicht scharf aus) und dem „Stern-Koma“ am Rand.
    Ich benutze den Komakorrektor von Baader (2" MPCC Mark III (Multi-Purpose Coma Corrector für Newtons). Der ist nicht so gut wie der von SW. Diesen hatte ich auch schon mal kurz zum Testen gehabt.
    Mich würde interessieren, wie du das alles in den Griff bekommen hast? Würde mich freuen, wenn du mir antwortest.

    Gruß Andreas

    Hallo Stefan,


    zuerst einmal vielen Dank für deine Hilfe!
    Ich denke, dass was du geschrieben hast, habe ich verstanden.
    Also werde ich jetzt erstmal versuchen, dass was du geschrieben hast, umzusetzen.
    Ich habe mir schon mal die verlinkten Seiten angesehen.
    Aber das muss ich mir auch nochmal in Ruhe ansehen.
    Wenn die Fragen habe, werde ich mich wieder melden.


    Nochmal vielen Dank!


    Gruß
    Andreas

    (==>) Stefan: Das mit dem Offset war von mir falsch beschrieben. Was ich meine, ist das meiner Meinung nach der FS zu weit vom HS entfernt ist, denn wenn ich durch den OAZ schaue ist er zu weit aus der Mitte. Nicht seitlich gemeint, sondern in der Längsachse. Aber das ist alle sehr schwer zu beurteilen für mich. Ich habe eine Anleitung im Internet gefunden und auf diesen Bildern sieht es so aus. Es handelt sich um das gleiche Teleskop wie meins.
    Jetzt zu den 3 Justageschrauben. Nein. Ich musste die Justageschrauben zwischen das Tubusblech und den OAZ legen. Mit konnte ich den gesamten OSZ einseitig „anhaben“ (eine links unten und zwei rechts unten – wenn man vor dem Teleskop steht. Da ist alles dermaßen verzogen, Das sieht man aber erst, wenn man der OAZ angeschraubt hat.


    (==>) Fried: Da kann ich dir nur recht geben. Ich werde jetzt mit „diesem neuen Wissen“ den Newton ausrichten lassen und neu vermessen lassen. Auch nochmal die Spiegel. Das muss doch in den Griff zu bekommen sein!


    (==>) Joachim: Mal schauen, was bei der Vermessung der Spiegel herauskommt.


    Gruß
    Andreas

    Erstmal ein nettes Hallo an alle! ((o:


    Ich beschäftige im gerade mit dem Guiding. Ich verwende die Software PHD2 Version 2.6.7.
    Ich habe mir jetzt alles in Ruhe durchgelesen und auch mit meiner Montierung EQ6-R pro und mit meiner Guiding-Kamera ALccd-QHY die ersten Erfahrungen gesammelt.
    Es läuft auch ganz gut, denke ich. Meine Abweichungen liegen meisten um einer Bogensekunde, aber immer wieder gibt es in unregelmäßigen Abständen Ausreiser im beiden Achsen von ca. 2 bis 3 Bodensekunden. Das kann doch kein Schneckenspiel sein, oder?
    Das kann ich mir nicht erklären. Hat jemand eine Erklärung?
    Hier mein Vorgehen:
    1. Beide Achsen ein Waage gebracht und die Montierung genau eingenordet. (Die gute Einnordung wird mir auch von PHD2 (siehe Nachführungsassistenten) bestätigt. Laut dem Nachführungsassistenten brauche ich nichts ändern!
    2. Obwohl in diesem Zusammenhang nicht notwendig, mache ich immer eine Drei-Sterne-Ausrichtung. Also kann ich die Sterne genau anfahren.
    3. Jetzt suche ich mir einen Stern der nahe am Himmelsäquator liegt (unter 30°) und lasse eine Kalibration machen.
    4. Nach erfolgreicher Kalibration und kurzem warten damit sich das Guiding „eingespielt“ hat, starte ich den Nachführungsassistenten für ca. Minuten 3 (eine Minute länger als vorgeschlagen) und übernehme die vom Nachführungsassistenten vorgeschlagenen Werte (alle Werte!).
    5. Ich habe auch schon die Einstellungen wie Aggressivität, Hysterese usw. angepasst, aber an den unregelmäßige Ausreiser im beiden Achsen von ca. 2 bis 3 Bodensekunden hat sich fast nichts ändern. Okay sie werden etwas kleiner, aber nicht wirklich besser! Es kommt immer wieder zu Ausreisern!


    Jetzt ein paar Überlegungen, die vielleicht helfen könnten, aber dazu würde ich gern eure Meinung hören, ob sie was bringen:
    a) Ich habe bis jetzt noch nicht das PEC-Training auf meine Montierung angewendet. Bringt das ein besseres Guiding (keine Ausreiser mehr)?
    Wenn ja, habe ich schon gelesen, dass man das PEC-Training abschalten sollte, wenn man guidet. Mit der Begründung, dass man in ein Regelsystem, wie es das Giuding ist, nicht eingreifen sollte. Das verstehe ich überhaupt nicht, denn das PEC-Training ist eine „Steuerungsverbesserung“ und keine Regelung und diese wird doch schon innerhalt der Montierung ausgeführt. Und das Guiding baut auf diesem verbessertem „Führungsverlauf“ auf und guidet die noch vorhandenen Abweichungen „weg“. Habe ich das so richtig verstanden oder was ist daran falsch?
    b) Ich habe noch nie die „Drift-Assistenten“ und den „Pol-Drift-Assistenten“ in PHD2 verwendet, denn wenn mir PHD2 sagt, das meine Polabweichung so klein ich, dass ich nichts ändern soll (laut Nachführungsassistenten), was soll da noch driften und ich habe ja auch kein Driftproblem, denn beide Achsen schwingen um die Null-Achse. Oder doch und ich sehe das falsch?
    Natürlich könnt ihr mir auch gern sagen, was ich falsch mache oder mir euren „Weg zu einem besseren Guiding“ sagen. ((o:


    Jetzt noch eine weitere Frage, sorry!
    Ich habe auch schon über ATP „gedithert“. Das funktioniert wunderbar. APT und PHD2 „unterhalten“ sich und führen alles wunderbar aus.
    Aber nachdem oder beim Dithern läuft meine Montierung um z. B. 3 Bogensekunden in der DEC-Achse aus dem „Lot“. Sie wird schnell wieder „eingefangen“ von PHD2 und alles läuft wieder gut (wie oben beschrieben). Ich denke, dass das völlig normal ist oder etwa nicht?

    Als Optik verwende ich das 200/800 Quattro Newton von Skywatcher. Als Aufnahmekamera eine Canon eos 1200D. Also ist die Montierung nicht überlastet. Ich möchte gern Deep-Sky-Aufnahmen machen wie z. B von der Galaxie M33.


    Sorry, dass es so lang geworden ist!


    Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass mir jemand hilft.


    Schöne Grüße
    Andreas

    Hallo allerseits! ((o:


    Also ich habe das Wochenende genutzt, um mit und ohne den Komakorrektoren von Baader und Skywatcher Vergleiche zu machen.
    Davor habe ich, wie schon geschrieben, den OAZ justiert und nicht nur mit den Justierlaser bzw. ob konzentrische „Ringe“ um helle Sterne zusehen sind. Natürlich habe ich auch noch versucht den richtigen Offest-Punkt zu finden, was aber sehr schwer ist. Man hat fast keine Anhaltspunkte. Es sah optisch wie von Skywatcher beschrieben aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich drei Unterlagscheiben benötige, um überhaupt mit den Justierschrauben es OAZ den OAZ justieren zu können. SW schreibt zwar, dass die Spiele sehr gut eingestellt sind, aber nach meinen jetzigen Erfahrungen vertraue ich SW nicht mehr!
    Alle Bilder wurden durch meine neue Justage des Newton eindeutig besser. Wobei der Komakorrektor von Skywatcher (SW) immer am besten abgeschnitten hat. Egal ob ich den Mond oder Sterne fotografiert habe. Dies trifft vor allem für den Randbereich zu.
    Was mich doch verwundet ist, dass wenn ich ohne die Komakorrektoren (KK) also nur mit dem Newton und meiner Kamera den Mond fotografiert habe, war der Mond auch in der Mitte nicht so scharf (und ich habe mehrfach scharfgestellt!!), als wenn ich den Mond mit dem KK von SK oder Baader fotografiert habe. Also um nochmal die Reihenfolge zu nennen: der KK von SW ist immer der beste, dann kommt der KK von Baader und dann ohne (nur Newton). Ich habe immer so 20 bis 30 Bilder gemacht.
    Habt ihr eine Ahnung, warum der Newton von SW (Quattro 200/800, also für Fotos optimiert) schon in der Mitte des Bildes mit einen KK korrigiert werden muss, um bessere (schärfere) Bilder zu bekommen. Es ist nicht viel, aber man kann es sehen. Ich finde das Enttäuschend. Da kauft man ein für Fotos obtieretes Teleskop und ist gezwungen einen KK verwenden! Damit meine ich nicht das Koma am Rand!
    Ich habe mich jetzt entschlossen den KK von SW zurückzusenden. Ich werde jetzt erstmal gute Bedingungen abwarten (kein Mond und/oder Dunst), um dann mit den viel besser eingestellten Newton Bilder zu machen. Mal schauen, ob es dann besser wird.


    Ich möchte mich nochmal für eure Bemühungen bedanken! ((o:


    Gruß
    Andreas

    (==>) Stefan: Erstmal locker bleiben. Wenn dich das hier alles so aufregt, dann schreibe einfach nicht weiter. Natürlich justiere ich die Spiegel jedes Mal. Aber wenn das nichts bringt, dann kommt man schon mal auf die Idee, das es an den Spiegeln liegen kann. Also habe ich sie prüfen lassen!


    (==>) Michael:
    Zu 1) Danke für den Tipp, aber da ich den Newton von vom Profi überprüfen lassen habe und er nichts (keine Verzerrung) festgestellt hat, denke ich, dass es daran nicht liegen kann.
    Zu 2) Ich adaptiere über den M42-T2 Adapter nicht M48-T2 Adapter! Ich war extra auf der ASTRO-Messe bei Baader am Stand und habe nachgefragt, ob ich über diesen Adapter ihren Komakorrektor anschließen kann. Die Antwort war JA! Aber nur für APS-C Kameras und meinen Canon Kamera eso 1200D hat einen APS-C Chip. Bei diesem Adapter kann man die Entfernung nicht verstellen. Einfach alles „nur“ festschrauben.
    Bei meinem alten f5-Newton hat er gut bis okay funktioniert. Ein Freund von mir hat ein f6-Newton und da funktioniert er fast perfekt!


    (==>) Mathias: Danke für das Bild. So muss ein Bild aussehen! Das macht mit Mut den Weg weiter zu gehen, um den Fehler zu finden.


    Ich habe jetzt noch mal mein Newton neu justiert, aber diesmal habe ich auch den OAZ selber mit seinen Verstell-schrauben justiert, um ihn auf den Fangspiegel auszurichten und nicht nur den Fangspiegel verstellt. Ich habe vor alles heute und/oder morgen zu testen.


    Ich werde mich wieder melden, wenn ich mehr weiß.

    Hallo Matthias, Stefan und Fried,


    zuerst einmal danke für eure Antworten.


    Damit ihr mal seht, wovon ich schreibe, habe ich in astronomie.de unter meinem Betrag (siehe Link: https://forum.astronomie.de/th…f4-newton-800-200.283817/) Bilder hineingehangen.


    (==>) Mattihas: Ja, der Komakorrektor von Skywatcher sieht genauso aus wie der von GPU, wahrscheinlich ist er es auch. Er wird jetzt halt unter dem Namen von Skywatcher auch verkauft. Hast du mal ein Bild für mich. Ich würde gern sehen, wie Bilder aussehen, um einen Vergleich zu haben.


    (==>) Stefan: Ja auch ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht und habe den Newton schon beim Profi vermessen lassen. Er meinte, dass ein ganz kleiner Fehler ab einer Vergrößerung von den 300fachen auftritt, was aber nicht beim Fotografieren stören sollte.


    (==>) Fried: Gut zu hören. Ich werde meine Kamera testen. Wie oder was genau soll ich machen?
    Ich habe schon tagsüber mit und ohne den Komakorrektor Bilder gemacht. Sie sahen okay aus, aber nicht so scharf, als wenn ich meine Canon eos 1200D mit den mitgelieferten Objektiv Bilder mache. Aber ist dies schwer zu vergleichen, da die ich nicht soweit mit meinem Objektiv hineinsummen kann.


    Da es ab Donnerstag gutes Wetter werden soll, werde ich den Newton nochmal justieren (gefühlt zum 1000mal) und alles nochmal ausprobieren und mich wieder melden.


    Gruß
    Andreas

    Vortrag „Auch Beteigeuze muss sterben!“


    Aus aktuellem Anlass (siehe die Berichte über dem sterbendem Stern Beteigeuze) möchte ich im Rahmen des Astro-Treffs in Nürtingen als erste Vortrag „Auch Beteigeuze muss sterben!“
    am 14.02.2020 präsentieren.
    Geplant ist, dass die einzelnen galaktischen Objekte (Beteigeuze, Orion-Nebel und offene Sternhaufen) „live“ durch mein Teleskop zu betrachten, aber dies ist selbstverständlich nur bei entsprechendem Wetter möglich. Ansonsten werde die angehängten Bilder auf einer Leinwand gezeigt.
    Auch Beteigeuze muss sterben!
    (Das Entstehen und Vergehen von Sternen)

    1. Geburt von Sternen:
    Der Orion-Nebel M 42 als Beispiel ist ein Sternentstehungsgebiet.
    2. Sehr junge Sterne:
    Z. B.: Plejaden M 45 oder Siebengestirn.
    3. Junge Sterne:
    Z. B.: M 37 (offener Kugelsternhaufen).
    4. Stern im besten Alter:
    Unsere Sonne! Ca. 4,67 Milliarden alt.
    5. Sterbender Stern:
    Z. B.: Beteigeuze im Sternbild Orion (rechter Schulterstern des Orion). Alter ca. 7-10
    Millionen Jahre!
    6. Toter Stern:
    Als Beispiel der Krebsnebel M 1 (Überreste eine Supernova) im Sternbild Stier.


    Wir treffen uns immer im Bürgerhaus Krone (Wendlinger Straße 1, 72622 Nürtingen) um 20 Uhr, folgende Termine sind bereits geplant: 14.02.20, 06.03.20 an diesem Tag ist wieder eine Sternführung auf der Hohenneuffen geplant, 03.04.20, 08.05.20 und 05.06.20.


    Da es sich nicht um ein Restaurant handelt sondern um ein Bürgerhaus, gibt es zwar etwas zu trinken gegen keines Geld, aber nichts zu essen. Also, wenn jemand Hunger hat oder was Besonderes trinken will, muss er es z. B. beim Pizza-Dienst bestellen oder es halt mitbringen.

    Hallo erstmal! ((o:


    Da ich gerade den neuen Skywatcher f/4 aplanatischer Komakorrektor 2" zuhause habe, aber noch zurückschicken kann – also noch nicht bezahlt habe und leider das Wetter nur zu einem ganz kurzen Test gereicht hat, frage ich hier mal nach, ob jemand mit diesem Komakorrektor schon Erfahren gemacht hat.
    Ich benutze ihn wie von Skywatcher vorgeschlagen an meinem f4 Quattro Newton (800/200) mit einer Canon eos 1200D Kamera. Ich will nur Bilder mit ihm machen.
    Warum ich hier nachfrage liegt daran, dass ich mit meinen 2" MPCC Mark III (Link https://www.baader-planetarium…or-f%C3%BCr-newtons).html) nur Schrott Bild bekomme! Die Mittenschärfe ist grausam. Ich bekomme kein scharfes Bild von Mond und die Sterne sind auch in der Mitte des Bildes unscharf. Und vom Koma der Sterne am Rand bekomme ich Haarausfall!


    Nun hoffe ich, dass jemand mit dem neuen Skywatcher f/4 aplanatischer Komakorrektor 2" an einem ähnlichen oder sogar gleichen System Erfahrungen schon gesammelt hat und dazu mit was sagen kann.


    Gruß
    Andreas

    Hallo erstmal,


    also es gibt eine Änderung und eine Ergänzung:
    1. Den Link zu den Sternlesguckern (http://www.sternwarte-mobil.de) gibt es nicht mehr.
    2. Da es sich nicht um ein Restaurant handelt sondern um ein Bürgerhaus, gibt es zwar etwas zu trinken gegen keines Geld, aber nichts zu essen. Also, wenn jemand Hunger hat oder was Besonderes trinken will, muss er es z. B. beim Pizza-Dienst bestellen oder es halt mitbringen.


    Ansonsten hier jetzt der neue Flyer für den nächsten RaumZeit-Treff am 03.01.2020:



    RaumZeit – Treff



    Vom Urknall bis in die Zukunft und wieder zurück!



    Du brauchst keine Vorkenntnisse – Deine Neugier reicht
    Jeder ist willkommen und alles ist kostenlos!



    Bei unseren Treffen geht es mir vor allem um die spannenden Themen der Astronomie!


    Hier ein paar Vorschläge:
    - Sternführungen und Beobachtungen in Oberensingen oder Umgebung.
    - Vorführung eines Teleskops. Wie funktioniert es? Was ist möglich?
    - Warum funkeln Sterne? Warum gibt es Sommer und Winter?
    - Gespräche, Diskussionen und Vorträge über astronomische Themen, wie z. B. Schwarze Löcher.
    - Wie komme ich zu meinem ersten Astrobild? Astro-Photographie, was ist das?
    - Aktuelle Themen wie z. B. Mondfinsternisse.
    - Auf weitere Anregungen freue ich mich.


    Wir treffen uns immer im Bürgerhaus Krone (Wendlinger Straße 1, 72622 Nürtingen) um 20 Uhr, folgende Termine stehen bereits fest:


    03.01.20 14.02.20 06.03.20 03.04.20 08.05.2 05.06.20


    Euer Stern – Freak
    Andreas aus Oberensingen-Nürtingen

    Der RaumZeit-Treff


    Vom Urknall bis in die Zukunft und wieder zurück!


    Du brauchst keine Vorkenntnisse – Deine Neugier reicht
    Jeder ist willkommen und alles ist kostenlos!


    Als erstes Raumzeit-Treffen am 06.12.2019 um 20 Uhr habe ich mir überlegt, auf der Hohenneuffen eine Sternführung zusammen mit den Sternlesguckern (http://www.sternwarte-mobil.de) bei klarem oder wenn nur vereinzelt Wolken vorhanden sind zu machen. Buchen muss man die Sternführung unter:
    https://www.festungsruine-hohe…ehrungen-veranstaltungen/
    Wenn das Wetter nicht wie oben beschrieben ist, treffen wir uns im Bürgerhaus Krone um 20 Uhr.


    Bei unseren Treffen geht es mir vor allem um die spannenden Themen der Astronomie!


    Hier ein paar Vorschläge (auf weitere Anregungen freue ich mich):
    - Gespräche, Diskussionen und Vorträge über astronomische Themen, wie z. B. Schwarze Löcher
    - Vorführung eines Teleskops. Wie funktioniert es? Was ist möglich?
    - Wie komme ich zu meinem ersten Astrobild? Astro-Photographie, was ist das?
    - Sternführungen und Beobachtungen in Oberensingen


    Wir treffen uns immer im Bürgerhaus Krone (Wendlinger Straße 1, 72622 Nürtingen) um 20 Uhr, folgende Termine sind bereits geplant: 06.12.19, 03.01.20, 14.02.20, 06.03.20 an diesem Tag ist wieder eine Sternführung auf der Hohenneuffen geplant, 03.04.20, 08.05.20 und 05.06.20.


    Euer Stern – Freak
    Andreas aus Oberensingen-Nürtingen
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