Beiträge von Lefuet

    Hallo!


    Gibt es einen guten Händler im Raum Kassel? Eventuell auch höher oder tiefer bis Hannover oder Fulda, in Frankfurt/M. sind mir einige Händler bekannt, aber die sind mir etwas weit weg.


    Torsten

    Die geringere Atmosphärendichte bewirkt aber noch ein Phänomen, die Stärke der Stürme ist geringer, auch wenn ihre Geschwindigkeit höher ist.
    Ansonsten stellt Strahlung wohl ein massives Problem dar, man darf nicht vergessen das die Atmosphäre zu dünn ist und eine Ozonschicht fehlt. Das dürfte auch ein Problem für eine Landung werden, Fallschirme ist weit weniger effektiv und Raumfähren wären auch nicht besonders effektiv.


    Torsten

    Hallo Johannes,


    ich bin ja auch ein Neueinsteiger :) und besitze das selbe Seben wie du. Da ich das Zoom von der Handhabung her mag habe ich mir das Baader Hyperion (220€ ohne Barlov, 298€ mit Barlov) zugelegt, und ich muss sagen da liegen schon Welten zwischen den Okularen. Allerdings kommt es wohl sehr stark auf die Fertigungstoleranzen an, das Seben wird ja unter zig Namen von anderen Herstellern verkauft, typisches Chinaprodukt halt. Und einige haben es ja als sehr gutes Okular beschrieben, kommt wohl wirklich drauf an welches Exemplar man erwischt. Allerdings muss ich auch sagen das etwas mehr Gesichtsfeld beim Hyperion schon sehr schön wäre. :) Ich kaufe mir jetzt in Abständen, das ganze ist ja nicht ganz billig, einzelne Okulare nach und muss mir durch das Zoom keinen Druck machen das mir was fehlt. Sind aber nur meine Noob-Gedanken. :)


    Torsten

    Da stolpert man oft bei der Googlesuche über einen Beitrag und fragt sich dann oft, hmmm, was hat der jenige nun gemacht. Deswegen hier mal mein persönliches Update.
    Ich habe mich doch für den Kauf des Baader Hyperion Zoom entschieden und muss sagen das ich den Kauf definitiv nicht bereue. Das Seben und das Hyperion trennen Welten. Ich hatte den Bericht von Sven Wienstein gelesen aber vermutlich hat er ein weit besseres Exemplar vom Seben erwischt als ich.
    Wer also das Seben kaufen möchte, meine PERSÖNLICHE Meinung ist die, lieber die paar Euro draufpacken und das Baader Hyperion ohne Barlov kaufen. Wenn man den Unterschied nicht kennt fällt es vieleicht weniger auf, aber wehe man konnte mal wirklich vergleichen.


    Torsten

    Moin!


    Ich war gestern etwas den Mond betrachten, auch wenn die Bedingungen etwas suboptimal waren, und aus Neugierde habe ich mal meine Sony Knipse ans Okular gehalten und geschaut was man so machen kann. Um es kurz zu machen, die Ergebnisse sind eher als absolut untauglich zu bezeichnen. :) Starke Vignetierung und Schärfeprobleme, die systembedingt nicht in den Griff zu bekommen sind. Nun habe ich noch eine alte Pentax K-X als DSLR rumliegen, meine Gedanken gehen jetzt dahin das man einen PK-M42-Adapter nutzen könnte um den Body an das Okuklar zu adaptieren. Die Adapter gibt es ja schon für eine handvoll Euros um mal damit zu experimentieren. Nun habe ich auf der Verpackung von meinem Hyperion gesehen das die noch Unmengen an anderen Adaptern, Distanzringen und Schnellkupplungen dran haben. Das war dann etwas ernüchternd. :) Daher wollte ich mal fragen, was benötigt man als absolutes Minimum um ein paar schöne Fotos vom Mond zu schießen?


    Okular ist ein Hyperion MK IV Zoom und das Teleskop ein 12" Dobson.


    Torsten

    Hallo!


    Dauert immer etwas mit antworten wenn man noch nebenher seine Brötchen verdienen muss. :)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stardust3</i>
    die Wuchtigkeit kommt durch die gestiegen Öffnung(swünsche) nicht wahr? Das hat nix mit Dobson versus EQ zu tun.
    Bei dem tollen Dorf ist Öffnung aber eine Offenbarung und für 12" eine EQ Monti? Autsch.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da war ich wohl ein wenig unpräzise, die Montierung sollte nur das 150/750er tragen, für später war dann angedacht ein Maksutov oder so zuzulegen. Da bin ich ehrlich, das habe ich einfach aus Kostengründen noch nicht bis zum Ende durchdacht. Da hätte ich wohl hier auch den Gebrauchtmarkt im Auge behalten und dann spontan gehandelt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stardust3</i>
    Fährst Du die Strecke 5min mit einem Auto? Ein großes Auto? Dann geht das mit dem 12" Tubus. Der ist aber immer noch großvolumig und schwer für einen alleine. Mach Dir das bitte klar. Ansonsten visuell, gegenüber Deinem 150er natürlich eine Offenbarung. Wenn es eine Spur zu groß ist, dann ein 10".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die 5 Min sind mit dem Auto, ich fahre eher einen Kleinwagen (Fiat Punto). Der Unterschied zwischen 10" und 12" sind ja rund 8 Kg Gewicht, aber mich würden eher die 20cm mehr Tubuslänge stören. Den 10" bekomme ich auf den Rücksitz oder, bei umgelegten Sitzen, hinten in den Kofferraum. Beim 12" wird es schon schwieriger mit der ganzen Sache.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    Die Bedingungen "schreien" nach mehr Öffnung. Wenn du im Garten dann noch einen trockenen Schuppen hast, in dem der Dobson stehen kann, das wäre dann das Sahnehäupchen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hätte ich sogar wirklich, ich habe noch eine Scheune in Größe von einem kleinen Einfamilienhaus auf dem Grundstück stehen. Ich schwanke im Moment zwischen 10" und 12" Dobson (und ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie stark der Unterschied wirklich ist), habe nochmal im Netz geschaut was man so investieren müsste, und wenn ich da auf eine neue Montierung und später mal ein Maksutov umschwenke dann bin ich nicht unter 2,5k € dabei, da ist man bei einem Dobson ja schon bald im 16" Bereich. Aber ich habe mir meine Obergrenze bei maximal 1k gesetzt, es gibt noch ein Leben außerhalb der Nächte. :)



    Torsten

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?
    Hast Du schon mal überlegt wie viele Teile Du bei einer HEQ5 schleppen musst?
    Zudem, ich finde mit einem Dobson Himmelsobjekte wesentlich schneller als mit einer EQ Monti, von dessen sehe ich einen Dobson im Händling deutlich überlegen.
    Teile doch mal Deine Gedankengänge mit!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin in der glücklichen Lage das ich nicht weit schleppen muss, ich brauche nur in den Garten gehen um schon im finsteren zu stehen (350 Einwohnerdorf im Wald), wenn ich 5 Minuten fahre dann habe ich nichtmal mehr Reste von den wenigen Straßenlampen. Viel aufwändiger als das jetzige kann es ja nicht sein. Stativ aufstellen und dann per Dosenlibelle nivellieren, Montierung drauf und ausrichten (soweit das mit dem günstigen Teil geht) und dann Teleskop aufsetzen. Das es mit dem Dobson schneller geht ist mir schon klar, bis auf Telrad anschrauben und Okular einsetzen hat man da ja keine Justagearbeiten. Trotz allem sind es auch ganz schöne Tonnen die man rumwuchtet.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    zu dem Höhenlager des Deluxe- ich halte nicht viel davon. Der Grund ist einfach, das Teil wirkt wie eine Rutschkupplung mit relativ kleinem Durchmesser.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also ein Lamellenpaket oder nur einfache Reibscheiben? Hmm, dann müsste ich mal sehen ob ich da mehr Infos bekomme.
    Was mir wirklich zusagt, man setzt es einfach von oben ein und dann ist es fest in der Rockerbox drin. Bresser bietet mit den Hexfoc ja ein ähnlich einfaches System an, das von Skyview mit dem schrauben, naja ist etwas unhandlich wie ich finde. Und die Konstruktion vom Maede Lightbridge, ich weiß noch nicht was man von solchen Gitterkonstruktionen halten soll.



    Torsten

    Hallo!


    Als Besitzer eines Omegon 150/750 mit EQ3-Montierung wollte ich die Montierung etwas versteifen, dabei ist mir aufgefallen das die Sicherungsschraube der Polhöhe das Oberteil der Montierung kippt, nicht sehr viel, aber doch sichtbar. Etwas ärgerlich ist es schon, aber das kommt davon wenn man nicht auf Empfehlungen hören will ;), da es aber ein Gebrauchtkauf war hält sich der Verlust in Grenzen. Nun stehe ich somit ein wenig am Scheideweg, entweder neue Montierung oder aber ein Dobson. Mit dem Dobson bekommt man für wenig Geld richtig viel Teleskop, vernünftige Montierung (Empfehlung wäre eine Skywatcher HEQ-5 Pro) würde auch einige Optionen eröffnen und könnte später auch für andere Teleskope verwendet werden. Vom Transport her wäre eine Montierung mit so gut wie jedem Telekop definitiv einfacher zu händeln als ein Dobson. Im Moment tendiere ich aber eher zum Dobson, allein aus finanziellen Gründen ist es keine schlechte Wahl.


    Nun sagen mir die 10" oder 12" GSO Dobsons Deluxe zu, das Höhenlager und die 1:10er Microfokusierung wären Dinge die definitiv auf meiner Wunschliste stehen, die GSO gibt es ja auch noch unter anderen Namen, wie zb. Omegon, am Markt. Gibt es zu den Teleskopen Erfahrungen oder Dinge auf die man achten sollte? Taugt das Höhenlager von der Funktion her? Das die Kugellagerung des Horizontallagers teilweise Probleme bereitet habe ich schon gelesen, und das es dafür Umbaulösungen bzw. Umbausätze gibt. Desweiteren das die 12" wohl etwas empfindlicher sind vom Tubus her, man kann die Materialstärke ja nicht einfach erhöhen wenn man die Tonne dann noch ohne Kran bewegen will. Oder sind die Infos veraltet?


    Wie bekommt man ein Dobson am einfachsten im Gefälle nivelliert? Weil wenn stehe ich mehr oder weniger am Hang, mit einer Montierung ist das ja absolut kein Problem. Und auch wenn es nicht perfekt ist, bietet der Ort einige Vorteile für mich.


    Gibt es zu der Montierung noch Ratschläge oder Empfehlungen? Da es die GSO vor Januar nicht mehr im Handel gibt will ich mir erstmal alle Optionen offen lassen, muss ja nichts überstürzen und kann sehen was ich mache oder auch lasse.



    Torsten

    Danke schonmal für die Antwort. Im Moment hat sich das mit dem neuen Okular wohl eh erledigt, entweder eine neue Montierung oder ein neues Tele wird benötigt. :) Taugen die Baader Hyperion Festbrennweiten was? Weil die sind noch relativ günstig im Gegensatz zu einigen anderen Firmen. Als Neueinsteiger ist das ganze ein absoluter Wust, 10 Leute und mindestens 15 Meinungen. :)


    Torsten

    Danke euch! Ich bin halt wirklich von Weg = Brennweite ausgegangen, muss nochmal in Wikipedia nachsehen wo ich da was überlesen habe. Es hatte mich nur irritiert mit den massiven Unterschieden. Wobei ich gleich noch eine andere doofe Frage nachschieben möchte, wenn man so schon technisch bedingt eine 2x Barlov hat, wie verändert das die Abbildungsqualität zu einem ähnlichen Newton? Als Beispiel ein 180/2700 Maksutov gegen ein 180/1500 Newton mit einer 2x Barlov, so das man eine ähnliche Brennweite hat, geht jetzt eher ganz allgemein ums Verständnis. Hoffe mal ich nerve nicht zu sehr mit meinen Newbiefragen. :)


    Torsten

    Hallo!


    Wie der Titel schon sagt ist meine Überlegung, allerdings erst gegen Weihnachten, das ich mein Seben 8-24 gegen das Baader Hyperion Mark 4 tauschen würde. Das Zoom-Objektive Nachteile haben nehme ich in Kauf, und sollte hier auch kein Thema sein, weil das Thema ist wohl eher ein Glaubenskrieg wie ich mitbekommen habe. Das Eigengesichtsfeld ist beim Baader größer als beim Seben, aber lohnt sich der Umstieg sonst noch? Hat da jemand Erfahrungen mit? Lohnt sich beim Baader der Kauf der Version mit Barlov oder eher eine Barlov später seprat kaufen (habe immer noch die billige aus dem Einsteigerteleskop)?


    Teleskop ist ein Omegon 150/750.



    Torsten

    Guten Morgen!


    Ich habe eine kleine Verwirrung bezüglich der Brennweite eines Maksutov-Teleskopes. Um mal ein Beispiel dafür zu bringen nehme ich mal das SkyWatcher MC 180/2700 SkyMax (da ich nicht weiß ob ein Link zu einem Shop als Werbung angesehen wird lasse ich das mal weg) aber das Teil gibt es ja baugleich von anderen Herstellern. Nun wird die Brennweite mit 2.700mm angegeben und das macht mich stutzig bzw. muss ich etwas übersehen haben. Das Licht tritt durch die Öffnung ein und fällt auf den Spiegel, ab hier startet die Brennweite ja, geht zur Korrekturplatte auf die Meniskuslinse und wird in Richtung Okularauszug/Zenitspiegel reflektiert. Dort wo dann der Schnittpunkt ist bzw. das Okular sitzt endet die Brennweite.Nun haben die Tubusse ja keine Länge von 1,2m sondern sind kleiner, also wo holt er die Brennweite her? Ähnliche Maksutovs haben ja weniger Brennweite und kommen da auf Tubuslänge x 2 in etwa, also das was ich erwarten würde. Einen Unterschied habe ich gesehen, das ist die interne Okularverstellung dieser Maksutovs, haben die eine interne Barlov verbaut oder wo habe ich da was übersehen?


    Torsten