Beiträge von Tobias R.

    Hallo,


    richtig, der Dioptrienausgleich befindet sich am rechten Okular. Ob sich die Gummierung von einem darunter liegenden Ring gelöst hat kann ich nicht beurteilen, da ich keinen Einblick darauf habe. Das Fernglas ist ca. 3 Wochen alt, dürfte also noch unter Garantie laufen.


    viele Grüße,
    Tobias

    Hallo zusammen,


    ich habe nun ein neues Bushnell bekommen, welches nun wirklich super funktioniert.


    Dafür macht nun mein ebenfalls kürzlich erworbenes Hawke endurance 8x25 Probleme.
    Ich bekomme meine beiden Okulare nur dann halbwegs scharf, wenn ich den Dioptrienausgleich voll auf Anschlag drehe. Um sie zu 100% aufeinander perfekt abzustimmen, müsste ich eigentlich sogar noch einen Ticken weiter drehen, aber da ist wie gesagt der Anschlag. Drehe ich in die andere Richtung wird alles natürlich noch viel unschärfer. Eigentlich habe ich sehr gute Augen ohne Dioptrin, sodass ich bei allen Vorgängern den Dioptrinausgleich immer auf Neutral für maximale Schärfe eingestellt hatte.
    Am Anfang war dieses Problem nicht da, im Gegenteil: dieses Fernglas war richtig stark.


    viele Grüße,
    Tobias

    Hallo Andreas,


    besten Dank für Deine Worte, da steckt sehr viel Wahrheit drin.
    Dann können wir uns ja dem Thema Beschlagung durch feuchte Luft widmen ^^
    Das Bushnell soll dagegen eine Beschichtung haben. Gegen Atemluft hilft es zwar nix, aber meine alten Ferngläser beschlugen selbst bei angehaltenem Atem. Dies ist beim Bushnell zumindest nicht mehr der Fall. Gibt es dennoch etwas das unterstützend wirken könnte?


    beste Grüße und schönes Wochenende,
    Tobias

    Hallo Andreas,


    ich hatte bisher frei stehende Baumspitzen verwendet. Die heben sich schön vom Hintergrund ab.
    Das Glas habe ich nun gestern zurück gesendet, mit der Bitte ein anderes Exemplar des gleichen Modells zu senden.
    Das werde ich dann gleich in den ersten Tagen ausgiebig testen um sicher zu gehen, dass nicht der gleiche Fehler wieder auftritt. Habe aber die Befürchtung, dass mit der Benutzungsdauer dieser Fehler doch irgendwann auftreten könnte...


    viele Grüße,
    Tobias

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    <br />[quote]<i>Original erstellt von: Tobias R.</i>
    <br />


    Um die beste Schärfe und somit das perfekte Bild zu erhalten denke ich eine Einstellung am Stern ist optimal weil man hier ein Ziel möglichst Punktförmig einstellen kann und die max. Schärfenebene erreicht.
    Am besten das Fernglas dafür auf ein Stativ schnallen.


    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    genau wegen dieser großen Schärfen-Ebene war meine Vermutung, dass ein Stern nicht ideal für den Dioptrien-Ausgleich ist. Mann müsste doch gerade bei der geringsten Schärfen-Ebene beide Strahlengänge aufeinander abstimmen, da hier der Bereich der Abweichung viel geringer ist.


    Angenommen ich hätte theoretisch eine wirklich riesige Schärfen-Ebene, dann könnten beide Strahlengänge sogar ziemlich deutlich voneinander abweichen und es wäre (aufgrund der großen Schärfen-Ebene) dennoch alles scharf.


    Fokussiere ich dann einen Bereich mit viel geringerer Schärfen-Ebene, kommt die Abweichung beider Strahlengänge viel stärker zum tragen.


    Oder verstehe ich da was grundsätzlich falsch?


    viele Grüße,
    Tobias

    Hallo zusammen,


    danke für eure schnellen und informativen Rückmeldungen.


    (==&gt;)Andreas
    das heißt erst Dein viertes Noctovid hat einwandfrei funktioniert? Das wäre ja eine Serienstreuung von 75%. Also frech formuliert: weit über die Hälfte ist nicht zu gebrauchen.
    Sprich: wenn ich dann "nur" ein 300€-Fernglas von Bushnell habe, sollte die Serienstreuung noch größer sein. Dann müsste ich ja übertrieben gesagt 10 Ferngläser bestellen und alle durchtesten. Das wird ja alleine an dem 14-Tage Rückgaberecht schon recht eng ^^ Zumal sich mein Fehler nicht auf Kommando reproduzieren lässt.


    Beim Steiner hatte ich die Hoffnung, dass die Endkontrolle besser ist.


    Was den Dioptrien-Ausgleich angeht:
    ich dachte ein Fehlfokus am Stern würde nicht so sehr auffallen, wie ein Fehlfokus an einem z.B. 30 Meter entfernten Objekt. Aber da habe ich wohl verkehrt gedacht. Auf alle Fälle ein super Tipp :)


    beste Grüße,
    Tobias

    Hallo Andreas,


    der Dioptrienausgleich lässt sich arretieren, das dürfte also nicht das Problem sein (zumal sich selbst ohne Arretierung nichts verstellt hat).
    Die vom Geschäft meinte ich sollte mal auf Folgendes achten:
    Wenn ich den Fokus verstelle könnte es sein, dass die rechte Seite (da wo der Dioptrienausgleich eingestellt wird) einen gewissen Leerlauf hat, sich also beim ersten, minimalen Verstellen des Fokusrades nichts tut. Erst bei weiterer Drehung geht die rechte Seite mit. Kurzum: die rechte Seite könnte minimal nachlaufen, sodass der Dioptrienausgleich mit zunehmender Betätigung des Fokus-Rades immer mehr abweicht. So oder so, dass Fernglas muss zurück gesendet werden.


    Wenn das nächste Exemplar gleiches Problem aufweist, werde ich wohl das Steiner Observer 10x42 nehmen. Es hat zwar nur 100m/1000m Sehfeld, wiegt 50 gr. mehr und hat keine Stickstoff-Füllung, aber ich denke, dass hierbei Serienstreuung und Fertigungstoleranzen dieses Dioptrien-Problem deutlich reduziert.


    beste Grüße,
    Tobias

    Hallo miteinander,


    seit paar Tagen habe ich nun das Bushnell Legend L 10x42. Was ich bei all meinen vorherigen Ferngläsern vermutet habe und sich beim jetzigen evtl. bestätigen wird:
    Kann es sein, dass der Dioptrienausgleich nicht bei allen Entfernungen gleich ist?


    Ich fokussiere z.B. mit meinem Fernglas einen Punkt in ca. 20-30 Meter Entfernung und passe beide Strahlengänge auf meine Augen an. Fokussiere ich beim nächsten mal (meist auf einen Punkt der dann eher deutlich näher oder weiter entfernt liegt), stimmt die individuelle Einstellung überhaupt nicht mehr.
    Variiert dieser Dioptrienausgleich also mit der Fokus-Entfernung oder mache ich etwas grundsätzlich falsch?


    Um das Forum nicht mit meinen Threads vollzumüllen eine weitere Frage:
    Was macht ihr gegen das Beschlagen eines Fernglases? Luft anhalten funktioniert nur bedingt, denn durch die Haut gelangt genug Feuchtigkeit um die Linsen beschlagen zu lassen.


    Viele Grüße,
    Tobias

    Also es ist nun das Bushnell Legend-L 10x42 geworden. Da ich für meine Freundin auch ein kleines Fernglas gesucht habe, wurde das Hawke Endurance 8x25 mit dazu bestellt.
    Jetzt fehlt nur noch ein Spektiv aber dieses Thema werde ich noch ein paar Tage aufschieben ;)


    Danke allen für die geduldige Beratung.


    viele Grüße,
    Tobias

    So, ich glaube ich bin nun fündig geworden:
    Das Bushnell Legend E 10x42 hat eine Stickstoff-Füllung, ein tolles Sehfeld von 1000/113, wiegt unter 700 gr. und kostet ca. 250€. Für 50€ mehr ist für sehr ähnliche Werte das Legend L-Series bzw. das Ultra HD ebenfalls zu haben. Ich denke darauf wird es hinauslaufen.


    viele Grüße,
    Tobias

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Taukappe</i>
    <br />Hallo Tobias,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vielleicht sollte ich das Nikon Monarch 7 noch in Erwägung ziehen,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">..hast du deine Budgetgrenze erweitert?
    Das Monarch 7 als 10x42 ist neu nicht unter 400€ zu haben.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Autsch, Du hast Recht. Großer Recherchen-Fehler meinerseits. Habe das wohl mit dem Monarch 5 verwechselt, dessen Gesichtsfeld ja sogar unterhalb von 1000/100 liegt... :(


    viele Grüße und nochmal ein gutes neues Jahr,
    Tobias

    (==&gt;)Andreas,


    demnach wäre das Nikon Monarch 5 GF. etwas zu gering. Vielleicht sollte ich das Nikon Monarch 7 noch in Erwägung ziehen, das würde von den Werten her alles erfüllen, und die Preisvorstellung kaum überschreiten.


    Das Nikon Prostaff 3s würde als einzige Alternative ebenfalls alle Werte/Vorgaben erfüllen (Gewicht, Stickstoff-Füllung, Sehfeld, Abmaße etc.), das Sehfeld wäre sogar ziemlich groß. Beim Preis jedoch habe ich das Gefühl, dass die Prostaff-Serie qualitativ deutlich unterhalb der Monarch-Serie anzusiedeln ist.


    viele Grüße,
    Tobias

    (==&gt;)Sebastian


    das individuelle empfinden ist natürlich enorm unterschiedlich, da gebe ich Dir recht.
    Bei mir ist es aber alleine die Grundhaltung eines Dachkants die es mir so einfach macht: durch die schmale Bauweise kann ich die Finger meiner beiden gegenüberliegenden Hände überkreuzen und wie einen Reißverschluss ineinander stabilisieren. Das hilft mir enorm und das trifft logischerweise dann auf jedes Dachkant zu, weil dies ja der grundsätzliche Aufbau ist. Bei einem Porro (egal welcher Firma) kann ich das nicht, da die Hände hierzu zu weit voneinander entfernt sind (oder meine Finger zu kurz ;) ).


    Daher konnte ich bisher jedes Dachkant superstabil halten, egal ob ein 10x42 für 80€ von Omegon oder ein Zeiss Conquest.
    Entscheidend sind dann eher Themen wie Gewicht (höchstens 700gr.), Schutzgas und eben je nach Erfahrungsbericht auch das Sehfeld. Daher würde mich u. a. beim Sehfeld eure Einschätzung interessieren. Könnte mir vorstellen, dass dies draußen im Einsatz einen merkbaren Unterschied macht, aber da spreche ich nicht aus Erfahrung.


    Grüße,
    Tobias

    (==&gt;)Alfons,


    ja, bzw. wären auch Erfahrungsberichte schon sehr hilfreich. Z.B. was das Sehfeld angeht. Das ist ja beim Nikon Monarch 5 bei 1000m / 96m. Das Kowa hätte dagegen 1000m / 105m. Ist dieser Unterschied in der Praxis deutlich spürbar?


    viele Grüße,
    Tobias

    (==&gt;)Alfons,


    diese Grundsatzdiskussion wollte ich vermeiden sonst schweift dieser Thread zu sehr vom eigentlichen Thema ab. Um die Frage nicht unbeantwortet zu lassen: ich habe bereits ein Porro 10x50 und vor paar Monaten bemerkte ich öfters mal, wie unfassbar still sich so ein Dachkant halten lässt. Daneben gibt es viele weitere Argumente, zumal ein 10x42 das typische Fernglas für Vogelbeobachtung ist. Aber wie gesagt, mir wäre es lieber beim Thema zu bleiben sonst wird der Thread etwas unübersichtlich.


    Grüße,
    Tobias

    Eigentlich finde ich das Thema mit der Verpackung ganz interessant. Ich finde dazu wäre sogar ein Extra Thread lohnend.
    Da ich aber bei der Fernglassuche etwas überfordert bin (allein Nikon bietet fast ZEHN verschiedene Ferngläser mit 10x42 an!), bitte ich darum bezüglich des Verpackungs-Themas nicht zu sehr Off-Topic zu gehen. (ohne es böse zu meinen).


    beste Grüße,
    Tobias

    Hallo zusammen,


    danke euch für die schnellen Ratschläge.
    Eines habe ich vergessen zu erwähnen: das Gewicht der beiden Steiner-Ferngläser (706gr.) stellt für mich das Maximum dar. Mehr sollte es nicht wiegen. Daher gefiel mir das Kowa recht gut, aber es wirkt wie gesagt recht globig auf mich.


    Brillen-tauglichkeit ist nicht so wichtig, da ich keine Brille trage.


    viele Grüße,
    Tobias

    Hallo zusammen,


    für meine Vogeltouren suche ich ein 10x42 Dachkant-Fernglas.


    Auf der Homepage so mancher Anbieter findet man ja fast hunderte Angebote.


    Entsprechend meines Budget (ca. 250€) habe ich versucht, mich auf drei Ferngläser festzulegen:
    Kowa Fernglas SV
    Nikon Monarch 5 oder Prostaff 7s
    Steiner Hunting bzw. Steiner Observer


    Das Kowa wirkt etwas wuchtig und bei Steiner finde ich keine Erwähnung hinsichtlich Stickstoff-Füllung.
    Das Nikon Monarch hat ein recht geringes Sehfeld, sodass das günstigere Prostaff 7s tatsächlich der derzeitige Favorit wäre.
    Dennoch möchte ich hier nochmal fragen, was ihr mir empfehlen würdet?


    Des weiteren würde mich bei den beiden genannten Modellen von Steiner interessieren, worin sie sich unterscheiden und ob sie wirklich nicht mit Stickstoff abgedichtet sind?


    Um das Thema nicht zu sehr in Richtung Off-Topic zu führen noch einige unrückbare Grundsätze:
    - es kommt definitiv nur 10x42 als Dachkant in Frage
    - warten, bis ich mir ein teureres Fernglas kaufen kann ist keine Option


    Das einzige Objektiv das meiner Meinung nach gebraucht noch in Frage käme wäre ein Steiner Skyhawk.
    Worauf würdet ihr beim Gebrauchtkauf achten, wenn man sich das Fernglas nicht vor Ort anschauen kann?
    Meine größte Sorge wäre ein Doppelbild oder während der Garantielaufzeit eine Verweigerung der Garantie (z.B. weil der Gutachter eine unsachgemäße Handhabung des Erstbesitzers feststellt).


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich,
    Tobias

    Danke für eure Tipps.
    Das Kowa 8x32 wollte ich fast bestellen bis mir aufgefallen ist, dass es kein Stativgewinde hat.
    Evtl hätte ich das mit erwähnen sollen, dachte fast jedes Fernglas hätte ein derartiges Gewinde.


    Ich habe zwar eine Eigenkonstruktion aber hierzu brauche ich aber wenigstens einen "Mittelsteg" wie ihn dieses Fernglas hier hat:
    http://www.astroshop.de/bushne…5/p,6343#tab_bar_1_select


    Noch besser wäre ein Fernglas, das bereits ein Gewinde integriert hat. Was wäre da eine ähnliche Alternative zum Kowa 8x32? Preis und Gewicht wären ja wirklich super, aber das fehlende Gewinde stört mich sehr. Dagegen muss es nicht zwangsweise wasserdicht sein.
    Wenn ich die Vielzahl an Ferngläser bei astroshop.de sehe frage ich mich, wie man auf dem Fernglasmarkt überhaupt noch einen Überblick bekommen soll. Da hat jede Firma seine eigenen Abkürzungen für Linsenvergütungen etc. sodass man kaum einen Überblick hat.


    viele Grüße,
    Tobias

    Hallo zusammen,


    also einen leichten Niesel-Regen sollte das Fernglas schon aushalten, aber ich denke für sowas muss ein Fernglas nicht unbedingt wasserdicht sein, oder?
    Gibt es eigentlich in meiner Preisklasse ein Porro 8x32?


    Was mich noch interessieren würde: das Fernglas von meinem Vater ist von "Polar" (die Marke gibt es scheinbar nicht mehr), ist 35 Jahre alt und hat damals an die 70-80 D-Mark gekostet, was ja heute einige hundert € entspricht. Habe ich damit vielleicht schon etwas äußerst Hochwertiges? Hatte zwar beim Durchschauen eine gewisse Brillanz vermisst, bzw. empfand ich es manchmal als etwas kontrastarm, trüb und streulichtanfällig, aber vielleicht ist das auch den "nur" 30mm geschuldet. Daher schiele ich in Richtung 32-34mm (oder gar 40mm wenn es vom Gewicht noch passt).


    Was das Bresser Pirsch 8x34 angeht: wenn die Abbildungsqualität nur annähernd so gut ist wie vom Bresser Condor 8x32 wäre ich völlig zufrieden. Es war scharf, kontrastreich, brillant und scharf bis zu den Rändern.


    beste Grüße und schönen Sonntag,
    Tobias

    Hallo,


    danke für den Tipp, auf diese Marke wäre ich nie gekommen.
    Neu ist dies für gut 100€ zu bekommen.
    Oder 100€ drauf legen und dafür das Bresser Pirsch 8x34 kaufen?


    viele Grüße,
    Tobias

    Liebe Forengemeinde,


    schon fast mit einem schlechten Gewissen öffne ich eines von vielen Themen zur Kaufberatung eines Fernglases.


    Bereits vorhanden: Porro-Glas 10*50 von Minolta (für Astronomie und Ornithologie gleichermaßen, aber dann immer mit Stativ)


    Gesucht: leichteres Fernglas für längere Wanderungen (daher mehr Ornithologie als Astronomie)


    Budget: unter 200€


    Zunächst würde man ja sofort ein Dachkant empfehlen, aber mein Porro 8*30 von Polar war nur 50 Gramm schwerer als z.B. ein Bresser Condor 8*32. Natürlich ist das Porro etwas größer, aber das stört mich nicht.


    Was mir bei Porro-Gläser außerdem gefällt, dass diese angeblich besser zu warten/reparieren sind, was sich bei einem Dachkant wesentlich komplizierter darstellen soll.


    Dem entgegen steht, dass ein Porro mit die für mich interessanten 32mm & 34mm (wie dem Dachkant Bresser Pirsch 8x34) kaum oder nicht auf dem Markt zu finden ist.
    Alternativ klingt auch das Bresser Hunter 8x40 interessant, und mit ca. 600gr wäre es auch nicht so schwer. Habe aber gehört dass die Hunter-Serie nicht so gut sein soll und dass man sich für diesen Preis besser ein uralt-Fernglas von z.B. Revue besorgen sollte.


    Was den Gebrauchtkauf angeht: beim Fernglas kommt nur Gebrauchtkauf vor Ort in Frage, sodass hier die Auswahl fast gegen Null geht. Beim Versand kann ich ja nie wirklich sagen, ob das Fernglas (z.B. aufgrund eines Stoßes) nicht doch ein Doppelbild erzeugt.


    Natürlich könnte man auch auf etwas Hochwertigeres sparen, aber das würde zu lange dauern bzw. hätte ich für die nächsten geplanten Touren kein Fernglas, welches man bequem tragen/halten kann.


    Beste Grüße,
    Tobias