Beiträge von app

    Hallo Andi,


    das finde ich auch sehr traurig, da ich neben "Interstellarum" und "Astronomie Heute",
    auch gerne den "Star Observer" gelesen hatte. Ich fand die Zeitschrift sehr rührig,
    und die Hochglanzbilder sehr schön anzusehen. Dass hin und wieder auch Ösis Artikel Verfassten, war auch nett.

    Hallo Christian,
    ich habe die gleiche (alte) EQ-6 und hatte/habe das gleiche Problem [:D]


    Da ich zuerst vor dem "Tuning" den periodischen Fehler der Montierung
    erfassen möchte (für einen vorher/nachher Vergleich) muss die Aufrüstung
    leider noch warten, obwohl ich schon alle Komponenten habe:


    * Ersetzen der Originalgetriebe durch Conrad-Getriebe (gibt nach dem "Crash"
    auf Deepsky.de wohl etwas weniger Infos dazu, Google mal danach).
    Dadurch werden die APERIOPDISCHEN Fehler des Antriebs verringert.


    * Durch das neue Übersetzungsverhältnis der Getriebe benötigst Du eine neue Steuerung,
    ich verwende das MCU Update von Anand Rajiva http://eq6.update.rajiva.de/eq6/update/indexs.htm
    Prinzipiell ist jede Steuerung, die variable Getriebeübersetzungen unterstützt möglich.
    Das MCU-Update unterstützt das LX200 Protokoll = Autoguiding


    * Justage der Schnecken/Schneckenräder
    http://www.nightsky-online.de/…berichte/ber_03,02,03.htm
    http://www.nightsky-online.de/…berichte/ber_03,03,04.htm


    * Montage der EQ-6 auf einer stabilen Betonsäule in einer Rolldachhütte
    (ok,ok diesen Punkt habe ich leider noch nicht [8D])

    Guten Morgen,


    ich wollte mich mal bei Euch erkundigen, ob es jemanden gibt,
    der mit BEIDEN Geräten Erfahrung hat.


    Beide Geräte sind Maksutovs, Seben 90/1200 f13,3 die Russentonne 10/1000 f10


    Ich möchte so ein Gerät sowohl an meiner DSLR (Nikon D70) als
    auch als Reiseteleskop benutzen.


    Ich fand bis jetzt nur einen Test zum Seben bei den Eiffeltwistern
    und einen anderen über die Russentonne bei S. Wienstein.



    p.s. Ich hoffe ich bin im richtigen Forum,
    sonst lieber Moderator, bitter verschieben :)

    Hallo,
    nun da ich das gelesen habe, kann ich auch noch etwas dazu beitragen:
    Wenn ich einige Tage nicht im Astrotreff war, muß ich mich immer neu anmelden,
    wie z.B. letzte Woche: Donnerstag letzter Besuch, übers Wochenende weggefahren
    (=Computer ausgeschaltet) Heute Compi eingeschaltet "www.astrotreff.de" -> neu einloggen.


    Ich dachte immer, das Neueinloggen nach ein paar Tagen sei ein Feature [:D]


    Ich habe keine Cookiekilleinstellungen in meinem Computer laufen [8D]

    Hallo,
    kann mir bitte jemand sagen, wie schwer der Tubus des C10N (10"/1200-Newton) ist?
    Ich habe auf keiner deutschen Seite eine Gewichtsangabe (Baader, TS,...) gefunden.
    In US/UK leider nur Angaben zwischen 63-93 lbs (~40Kg) für das "Telescope",
    dort wird wohl auch die Montierung dazugerechnet...


    Vielen Dank

    Hollo Copernicus und Peter,


    danke für Eure netten antworten, es freut mich dass ich nicht "alleine dastehe" [:)]


    (==>)Copernicus, danke für den Tip mit dem Astigmatismus beim eigenen
    Auge, ich bin tatsächlich Brillenträger und werde das umgehend
    ausprobieren!


    (==>)Peter, Deine Kombi 10"-Orion f 4,8 auf EQ-6 (mit Conrad-Getrieben
    u. MCU-Update) habe ich auch, bis auf den 10-Zöller natürlich [;)]
    Bei mir schaut es im Moment so aus:


    Das MCU-Update habe ich schon zusammengelötet aber noch nicht
    eingebaut, bei den Conrad-Getrieben detto. Ich möchte vorher noch
    den PEC im Ursprungszustand aufnehmen, aber das Wetter...


    Bitte berichte weiter wenn Dein Orion ankommt!

    (==>)Martin,
    vielen Dank für Deine Antwort, Du machst mir wieder Mut [:)]


    Allerdings ist der AOM-Photon Dobson mit €3200,- für mich
    unerschwinglich. Als ich für diese Antwort noch einmal bei AOM war,
    fand ich noch einen Orion (USA?) Newton um €799,- den ich noch gar
    nicht kannte -mal sehen...


    (==>)mg115301
    einen Newton dieses Herstellers hatte ich auch schon im
    Auge, allerdings eben mit dem Beigeschmack, dass a) ein Profi eine
    Gurke erhalten hat und b) mehrfach zu lesen war (S. Wienstein, H.
    Sassning,...), dass aufgrund der Leichtbauweise die
    Justieranfälligkeit größer sei (scheint auch plausibel zu sein...).


    (==>)all,
    als meine Frau meinen Beitrag las, meinte sie nach der
    Lektüre, dass eigentlich alles für einen Billigsdorfer spricht.


    Die Entscheidung ist meiner Meinung nach auch nicht einfacher, wenn
    ich nun zu einem Händler fahre und das Gerät begutachte, da man wohl
    für die optische Beurteilung viel Zeit ("am Stern") benötigt.


    "Hardwaremängel" wie z.B. zu dicke Fangspiegelstreben sollten
    in Eigenregie leicht zu beheben sein, optische Fehler allerdings
    nicht. Daher meine ich, ob Wackelauszug oder Crayford das ist wohl
    nur eine Frage des Optionsbudgets.


    CS,
    ein noch immer unentschlossener Armin

    Das Internet ist schon eine tolle Sache, man kann sich so lange
    informieren, bis man nicht mehr weiß, was man will!


    Ich möchte mir im Herbst ein 10" Newton-Teleskop für meine EQ-6
    kaufen und verfolge in den 3 größeren Foren jeden Beitrag zu diesen Geräten.


    <b>Und zwar unter folgenden Gesichtspunkten:</b>


    a) es sollte preiswert sein (400.- bis 1500.- €) (zum Preis unten mehr!)
    b) es sollte von der EQ-6 mit DSLR und Leitrohr (in Summe ca. 3-4 Kg Zuladung)
    locker getragen werden. Die EQ-6 wird in einer Gartensternwarte stehen.
    c) Das Teleskop sollte eine längerfristige Investition sein.



    Ich habe für mich nun einige Eckpunkte aus den Beiträgen herausgefiltert:


    <b>1) Die Gurkenproblematik:</b>


    Sehr viele Beiträge klingen ungefähr so: "<i>GSO ist bekannt für die guten
    Spiegel und die Wahrscheinlichkeit für eine gute Optik ist höher als bei
    Synta."
    "Ich habe eine gute SkyWatcher-Optik, weiß aber auch, dass es Gurken gibt."</i>
    Diese und ähnliche Aussagen prägen diesen Teleskoptyp stark, allerdings
    finde ich diese Aussagen nicht sehr repräsentativ, da man dazu wohl &gt;100
    Stichproben auf einer optischen Bank testen müßte.
    Auf der anderen Seite werden sie durch ständige Wiederholung immer
    glaubhafter und dadurch fast schon zu "Urban Legends".



    Andererseits gibt es aber auch wirkliche Gurken, vor denen auch "Profis"
    wie z.B. Sven Wienstein nicht gefeit sind. Da denke ich mir, als
    fortgeschrittener Einsteiger ist man wohl hoffnungslos überfordert, wenn
    man eine schlechte Optik identifizieren sollte.


    <b>2) Das Preis/Leistungsverhältnis - was ist günstig?</b>


    Ich persönlich finde ein großes Teleskop ist eine Investition fürs Leben,
    d.h. zumindest für die nächsten &gt;10 Jahre sollte es schon sein.


    Des weiteren meine ich auch, € 450,- sind schon eine Menge Geld, wobei
    diese Summe bei den großen Teleskopen wohl die "Billigpreis-Region" beschreibt.



    Ich bin sehr verunsichert, welches Modell ich mir nun zulegen soll und wie viel
    ich dabei investieren soll.



    I) Ein teureres Gerät (€1500,-), wobei hier immer der Zweifel nagt, ob man nicht
    eine Gurke erstanden hat. (Ich finde es sehr gut, dass Händler bei optischen
    Mängeln ein längeres Rückgaberecht bieten, aber ich habe kein gutes Gefühl dabei,
    dass ich als Kunde ein präzises optisches Gerät erst prüfen muß, oder eben nicht,
    und dann mit der Ungewissheit leben muß.)

    Die Problematik beim Bestimmen einer Optik ist wohl auch, dass man entweder viel
    Erfahrung mitbringen muß (die ich definitiv noch nicht habe) oder teure Optiktests
    von örtlich weit entfernten Spezialisten machen lassen muß.


    II) Oder gleich eine Billigröhre, von der ich nicht viel erwarten muß, aber mit Glück
    "ein gutes Gerät erhalte" und so mein Gewissen weniger belaste.


    III) Gibt es eine Möglichkeit ein Gerät mit einer bestimmten Qualität zu erstehen,
    die besser ist als "garantiert beugungsbegrenzt" ?



    CS, Armin


    p.s.
    Ich möchte mit meinen obigen Kommentaren niemandem auf den Schlips treten, sondern
    sie sind nur ein Zeichen meiner Unsicherheit.

    Hallo,
    ich verfolge mit großem Interesse Eure Diskussion.



    =&gt; Clavius, Du schreibst zu Deiner Konstruktion...
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dieser ist 1x geschlitzt und sitzt saugend schmatzend auf der Welle, so daß ein nur geringfügiges Anziehen der Klemmschraube für eine <b><font color="red">kraftschlüssige Verbindung </font id="red"></b>der Einheit sorgt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ... daher nehme ich an, Dass diese Klemmung nicht gleichzeitig als Rutschkupplung funktioniert, oder?


    Ich frage deswegen nach, da für mich beim Monti-Bau eher die Rutschkupplung ein Problem sein wird und ich noch keine Idee habe, wie ich diese realisieren soll.

    Hallo Onkelono,
    ich habe mir für meine Astro-3 (Lidl) auch eine Prismenschiene aus Alu selbst gemacht, allerdings hatte ich einen Freund mit einer Fräse [:D]. Falls Du nicht gerade aus Leidenschaft feilst oder "flext" würde ich meinen, dass Du mit deiner Arbeitszeit (und auch den Materialkosten) *nicht* unter die 20€ des Anbiters kommst.

    Hallo Phil,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: phil</i>...Stathis: gute Gegenfrage - ich werds einfach Mal ohne diesen Deckel probieren...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">ich nehme an, dass Du dein Teleskop beim Tchibo gekauft hast.
    Wenn ja, dann steht das mit dem Deckel (= Staubschutzkappe + Lichtschutzblende) übrigens in der Bedienungsanleitung auf Seite 8.
    [:)]


    CS, Armin

    Hallo Andreas und Julius,


    danke für Eure Antworten,
    so wie es nun aussieht werde ich für den OAZ und andere "Kleinteile" Silikonfett und für meine Monti Molykote (das kenne ich sogar [8D]) verwenden.


    Ich dachte bloß, es gibt einen tieferen Sinn der für die Vaseline spricht, z.B. in Bezug auf die Verträglichkeit (ist ja Bio) gegenüber Kunststoffen (in der Astro 3 vom Lidl drücken die Klemmschrauben auf Kunststoffscheiben). Die Vaseline hat zudem ebenfalls eine "klebrige Wirkung" die Fette ja eher nicht haben.


    Armin

    Hallo,
    ich bin seit 3 Wochen stolzer Besitzer eines Lidlscopes (mein 1. Teleskop [:I]) und ganz hingerissen von den Tuningmöglichkeiten, die einem das Gerät beschehrt [:D].


    Da das Wetter im Ösiland im Moment sehr schlecht ist, dachte ich mir, ich gehe mal die Montierung an: Ich möchte die originale "Klebepaste" ersetzen. Nun las ich eigentlich immer nur von Vaseline als Schmiermittel und selten von Fetten.


    Ausserdem möchte ich auch den OAZ neu einfetten und mit Velourfolie auskleben.



    Was soll ich nun machen [?]


    Ich persönlich würde ein Hochleistungsschmierfett aus der Industrie bevorzugen, oder muß es denn Vaseline sein (auch für den OAZ)?



    Danke für Eure Infos,
    Armin

    Hallo Mike,
    danke für Deine Erklärungen, nun trifft wohl zu, was ich vermutet habe:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    ...
    Eine Markierung an der Brüstung und eine an der Wand, und schon hast Du die exakte Nordrichtung. Jetzt kannst Du Deine Teleskopmontierung nach Norden ausrichten.
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Montierung muß immer nach Norden ausgerichtet sein und ich muß das Teleskop so stellen, dass das es nach Süden zeigt. Wie ich oben schon annahm [?]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Oder muß ich nun mein Teleskop stur nach Norden ausrichten und dann so in der Deklination/Reaktanz "verdrehen", dass es nach Süden zeigt
    Dann schaut die Montierung "komisch" aus <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sorry, wenn ich noch einmal nachhake, aber mir ist das sehr Wichtig [:)]


    p.s. Ich möchte bald Fotos machen und ich denke, eine korrekte Ausrichtung vereinfacht das beobachten schon sehr.

    Hallo Astrogemeinde!


    Ich bin seit ca. 1 Woche stolzer Besitzer eines "LidlScopes", und bin sehr zufrieden damit [:D]
    (Ist mein erstes Teleskop, abgesehen vom Kartonbausatz von Astromedia)


    Ich habe mich nun mit der Problematik der Ausrichtung der Montierung theoretisch auseinandergesetzt.


    Leider hab ich ein Problem, ich habe einen Balkon in Südrichtung, und sehe den Polarstern nicht (Polhöhe ist bekannt).
    Was muß ich nun tun, damit ich mein Teleskop korrekt für die "südliche Seite" einstellen kann[?]


    Oder muß ich nun mein Teleskop stur nach Norden ausrichten und dann so in der Deklination/Reaktanz "verdrehen", dass es nach Süden zeigt[?]
    Dann schaut die Montierung "komisch" aus [8D]


    Vielen Dank für Eure Hilfe,
    Armin