Beiträge von ckr7

    Freunde, ich kämpfe immer noch mit dem f/4 Skywatcher.
    Kann jemand meine Vermutung, dass jetzt einfach der Backfokus nicht stimmt, bestätigen?
    Alle Sterne "fliegen" mehr oder weniger stark Richtung Bildmitte.

    Die Daten zum Baader MPCC sagen offenbar, dass es 57.5mm sein müssen, wenn man per M48 anhängt (was bei mir der Fall ist).
    Ich habe aber jetzt 55mm.

    Könnte das das Problem ausreichend erklären? Ich habe leider keine passenden Distanzringe zur Hand und nur auf Verdacht welche kaufen ist auch blöd.
    Ich bin kurz davor, dieses Teleskop an die Wand zu werfen und einen Refraktor mit 800mm Brennweite zu kaufen.
    Aber f/4 ist halt f/4 und sooo schlecht sind meine mit dem Skywatcher gemachten Fotos ja nun nicht :)


    Merci!


    Ich will mir eine bessere guiding cam kaufen, in der Hoffnung, mehr Sterne zu "fangen".


    Kann mir jemand helfen bei der Frage aus dem Betreff? Der IMX178 bietet die wesentlich höhere Auflösung, der IMX174 hat aber deutlich mehr Chipfläche.
    Da ich ein 60mm f/4 guide scope benutze, könnte es sein, dass der IMX174 die bessere Wahl ist?


    Danke!

    Ich habe (leider) auch den Baader MPCC. Damit war ich noch nie zufrieden, aber ich scheue die Ausgabe für einen anderen Korrektor.
    Bei mir sieht das so aus:



    Wie gesagt, mechanisch ist das über jeden Zweifel erhaben. Allerdings habe ich bei diesem Adapter keine Möglichkeit einer Verkippung gegenüber der Basis vorgesehen.
    Ich habe mich drauf verlassen, dass die eben ist. War wohl ein Fehler.

    Es ist nicht so, dass das jetzt alles totaler Schrott wäre. Ich habe bei den Tests mal die Kamera mitlaufen lassen, für total 1.5 Stunden (30min RGB, 60min Schmalband) ist das nicht sooo übel.
    Aber da geht noch was...sobald ich weiss, was das eigentlch Problem ist....


    Wahrscheinlich habe ich mehrere Probleme derzeit, auch eines, an das ich gar nicht gedacht habe.


    Was die Beugungsscheibchen betrifft, Du hast ja den hellen Halo aussen und den schwarzen Kreis in der Mitte, dazu die Streben der Fangspiegelhalterung.
    Schon in der Bildmitte ist der dunkle Kreis nicht zentriert (nur wenig offset zwar), an den Bildrändern mehr, aber nicht konsistent. Mal so, mal so. Es ist ein merkwürdiges Durcheinander.
    Ich vermute ausserdem, dass die Halter des Hauptspiegels zu fest angeschraubt sind. Ich habe diesen Newton erst seit Kurzem und er wurde davor 2x per Post verschickt.
    Kann gut sein, dass da jemand "transportgesichert" hat. Ich werde das prüfen, sobald ich ohne zu ersaufen wieder in mein Obersvatorium kann.


    Ich habe den UNCN2-G2 von TS dran. Der Skywatcher-Auszug war unsäglicher Müll. Allerdings passt der TS erst mal nicht, die Basisplatte kann man nicht verwenden.
    Ich habe daher einen Adpater auf der Drehbank gemacht, das ist mechanisch 150%. Damit kann ich den TS auf die Skywatcher Basisplatte setzen.
    Aber ich würde nicht wetten, dass die Skywatcher Platte wirklich eben ist.
    Für meinen Adapterring lege ich die Hand ins Feuer, der ist im µm-Bereich korrekt. Aber das nützt für einen Tilt natürlich nichts, wenn die Basis drunter nicht sauber ist.


    Mit dem teuren UNCN2-G2 bin ich nicht glücklich, Fehlkauf. Das Auszugsrohr verkippt für einen f/4 viel zu stark, obwohl ich vom Gewicht her kaum was dran hängen habe.

    Danke Gert, ich habe heute Abend versucht, das Problem "am Stern" zu verstehen. Aber das ist nun etwas frustrierend gelaufen.
    Ich habe mir für diesen Newton extra ein Ocal Pro zugelegt. Damit lässt sich alles perfekt kollimieren. Aber leider nützt das wenig, denn die Beugungsscheibchen sind dann trotzdem ganz anderer Meinung.
    Der Fokuser ist gut, von TS, zwar nicht ganz frei von Verkippung des Fokuserrohrs aber ob das die Ursache ist....ich glaube es nicht.

    Ich verstehe es im Moment nicht wirklich. Es ist auch nicht so, dass die Abweichungen irgendwie gleichmässig wären. Es gibt verschiedenen Formen von Asymmetrie über das Bildfeld verteilt.

    DIe Kamera selbst (also der Sensor) kann es nicht sein, denn mit einem Askar FRA 400 gibt es das Problem nicht. Was dann den Komakorrektor wieder ins Bild rückt, denn ich verwende, abgesehen von diesem, exakt denselben image train auch mit dem FRA 400.


    Ich kann Reflektoren einfach nicht mehr leiden. Immer nur Ärger mit den Dingern :(

    Freunde, ich habe hier einen 8" f/4 Newton.
    Mit der Kamera dran habe ich die unten zu sehende Störung, in den Ecken des Bildes. Das ist links oben, der Ausschnitt ist stark vergrössert.


    Besonders ausgeprägt links oben und unten, etwas weniger rechts unten und noch weniger rechts oben.


    Gehe ich recht in der Annahme, dass das am Komakorrektor liegt und der vermutlich nicht den korrekten Abstand zum Kamerasensor hat?


    Danke!


    Ich kann nur "Beileid" sagen zum Kauf der AM5. Ich habe meine auch erst seit Kurzem, die Freude ist mittlerweile in reine Frustration umgeschlagen.
    Aufgrund der zahlreichen Probleme bin ich mit Bruce (PHD2) im dortigen Forum in Kontakt, ansonsten im ZWO Forum.
    Natürlich wird es nicht lange dauern, bis jetzt hier einer kommt mit "also ich habe gaaaar keine Problem". Als ob das etwas nützen würden, andere haben reichlich Probleme mit der Montierung.


    Um ein paar Deiner Fragen zu beantworten:


    Du hast einen Test Report erhalten. Der liefert schon mal gute Indizien dafür, wie übel es mit Deiner Montierung laufen wird.
    Recht gute Informationen dazu findest Du HIER
    Allerdings bedeutet die Auswertung Deiner Daten etwas Arbeit. Alles dazu im verlinkten Thread.


    RIchtig übel mit dieser ***** Montierung ist das RA oscillation Problem, das betrifft mich auch sehr stark. Aus Gründen, die noch nicht verstanden sind (und ZWO tut nicht viel, wie es scheint), spinnt die Montierung plötzlich total rum. Beispiele dafür findest Du auch in dem Thread oben.


    Da die Einstellungen für PHD2 und deine konkrete AM5 sehr von dem abweichen können, was andere haben (und mit sehr meine ich SEHR), kann man nur sehr wenige Tipps geben.
    Ganz sicher mal 0.5x sidereal, ja nicht 0.9x (was sonst für alle worm drive mounts gelten würde). Guiding mit 0.5sec, wenn es die Kamera her gibt. Notfalls mit 1.0sec, länger macht nur Ärger.
    Dazu brauchst Du viele Leitsterne, off axis guiding ist also nicht ratsam, bei längeren Brennweiten vermutlich unmöglich. Ich bin wegen der AM5 auf ein 60mm f/4 Leitrohr umgestiegen.


    Guide Impulse länger als 200ms brauchst Du nicht (spielt aber kaum eine Rolle).
    RA Aggr eher niedrig, mal mit 30 oder so anfangen. DEC Aggr ist nicht so wichtig.


    Deine Frage zu three star align in NINA verstehe ich nicht. Klar muss die Nachführung aktiv sein, sonst hauen Dir während der Messung ja die Sterne ab.


    Grüsse,
    Joerg

    ich musste mich (leider) dagegen entscheiden ||
    Der MN78 ist sehr lang, ich hatte mit einem Holzbalken simuliert, wie sich das auf der Montierung verhalten würde.
    Es hat sich gezeigt, dass der Tubus einfach nicht in die Gartensternwarte passt. Es gäbe gleich mehrere "Unfallmöglichkeiten" beim slewing und da alles ferngesteuert ist, ist das leider viel zu riskant.

    Sehr schade...

    Es ist zwar off-topic, aber nach langem hin und her habe ich einen gebrauchten 8" f/4 Newton gekauft. Ein Skywatcher, mit Carbontubus.
    Zum günstigen Kurs, aber leider ist der original Auszug so grausam, dass ich einen anderen verbauen muss. Damit relativiert sich das "Schnäppchen" wieder.


    Trotzdem will ich noch was aus der 1200mm Klasse, aber was das sein wird, steht derzeit in den Sternen (wobei dort nachzuschauen für uns Hobby-Astronomen ja eigentlich keine Herausforderung ist :D )

    Grüsse,
    Joerg

    Danke für die Antworten.


    Meine Kamera ist eine QHY268C (3.76um) und daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern.


    Ich habe seit mind. 20 Jahren keine Barlow mehr benutzt (2" noch gar nie).

    Meine Erfahrung aus lange vergangenen Zeiten ist aber, dass ein reducer immer besser funktioniert als ein extender.
    Ist das nicht mehr so?


    Ist der 10 Zoll f/5 Newton zu lang, zu dick, oder beides? Würde ein 10 Zoll f/4 noch reinpassen?

    Ja, ein f/4 würde passen. Der jetzige Newton ist etwas zu lang, vor allem steht er "nach vorne" zu weit über, weil die Spiegelzelle relativ schwer ist.
    Natürlich könnte man das mit Gewichten ausgleichen (mache ich bereits), aber die NEQ-6 ist 20kg Klasse und schon jetzt mit 15kg belastet. Viel zu viel für Fotografie.

    Ich schaue gerade, ob ich nicht einfach einen SkyWatcher Quattro-250P nehme. Ist zwar nicht leichter, aber f/4 würde wohl ein paar Tricks mit kürzerer Belichtungszeit, mehr frames dadurch und beim Stacking eventuell mehr erzielbare Qualität bedeuten. Natürlich bin ich dann bei "nur" 1000mm.
    Die Kollimation bei f/4 ist dann allerdings nochmal ein Thema für sich.


    Wäre ds nicht so ein RC System eine Möglichkeit:


    10" RC Carbon

    Hatte ich angeschaut, aber man liest so viel schlechtes über GSO.
    Ob das nun so stimmt oder nicht, ich weiss es nicht.


    Grüsse
    Joerg

    Bei den China Produkten ist die Streuung noch zu groß um eindeutige Angaben machen zu können. Da hilft nur der optische Test des Gerätes und ggf. Umtausch. Beim Skywatcher Newton, den ich gekauft habe muss ich Glück gehabt haben. Aber ich kann daraus nicht sagen ob ein anderes Gerät eine Gurke ist oder nicht.

    Leider sehr wahr :cursing:
    Mein Askar FRA 400 ist ein Volltreffer, ich hatte das Modell daher einem Bekannten empfohlen. Der war schwer enttäuscht, es hat sich dann heraus gestellt, dass er tatsächlich eine Gurke erwischt hat.
    Wurde allerdings umgetauscht und jetzt ist er auch happy...


    Grüsse

    Wenn du eine Ergänzung zu 400mm Brennweite suchst verstehe ich jetzt nicht warum es dann gleich extreme 1200mm sein sollen.

    Ich denke wenn du da etwa das doppelte von 400mm anstrebst reicht das dicke, beim 3 fachen finde ich den Schritt zu groß.

    eigentlich gar nicht, nein. Jetzt habe ich am Newton ja auch 1250mm und das ist gut so.
    Wenn man z.B. einen der Kugelsternhaufen aus dem M-Katalog fotografieren will, was willst Du da mit 800mm gross reissen?
    Selbst 1250mm ist mir für so etwas noch am "kurzen Ende". Oder Planeten (was ich eigentlich nie mache), keine Chance.


    Falls es das Instrument erlaubt, würde ich lieber ein lange Brennweite nehmen und dann einen reducer nutzen - und mich nebenbei noch über die schnellere Optik freuen.


    Grüsse

    ich mache das Meiste mit meinem Askar FRA 400.
    Nur wenn die 400mm nicht langen (und das kommt halt vor :D ) war bislang der Newton dran.

    Es ist halt wie es ist - die Anzahl brauchbarer Nächte ist sehr begrenzt und ich will einfach nicht 4-5000€ ausgeben.
    Aber wir wissen ja alle, dass sich billig (wobei ich jetzt nicht finde, dass man bei 3000€ für ein Teleskop noch von "billig" reden kann) schnell rächt.


    Es ist schwierig...

    Ich habe ein lästiges Problem - mein 10" UNC Newton ist ein ganz klein wenig zu gross für meine Sternwarte.
    Das führt zu mechanischen Probleme beim slewing, die u.U. fatal ausgehen könnten (die Sternwarte ist komplett ferngesteuert).


    Ich denke nun darüber nach, den Newton zu verkaufen und etwas anderes in derselben Brennweite zu kaufen (Newton hat 1250mm).


    Was taugen denn die Doublet Apos wie z.B.:
    https://www.teleskop-express.d…jektiv---2-5--Auszug.html
    https://www.teleskop-express.d…-5--RAP-Auszug---OTA.html


    Kann man die guten Gewissens kaufen oder lässt man das lieber sein?
    Einsatzgebiet ist 100% fotografisch.


    Danke!

    Freunde, was gibt es denn zum MN78 zu berichten? Ich finde erstaunlich wenig über dieses Modell.
    Ich könnte einen erwerben und bin geneigt, das auch zu tun. Aber diese Oldtimer sind halt mitunter Wundertüten und Ersatzteile etc. gibt es nicht (mehr).


    Ich hatte schon 2x ein Intes Micro, vor 25 Jahren oder so, aber das waren Maks. Die waren gut, sogar sehr gut,.

    Danke!

    Weil ich es grad zu Hand habe...man sieht hier sehr schön, was die beiden Achsen tun über gut 9 Minuten hinwegs.
    DEC (rot) läuft sauber aus dem Ruder, was ganz einfach an der nicht perfekten Einordung der Montierung liegt.
    RA hingegen tut das, was ein Schneckenfehler eben tut. Es dürfte klar sein, dass eine PEC Korrektur dem Guiding sehr gut tut (und so ist es ja auch).


    Hi Andreas,


    jede Montierung "eiert", oder genauer gesagt, jede für normale Leute bezahlbare Montierung.
    Wenn Du PHD2 benutzt, lass' einfach mal den Guiding Asisstant für >500 Sekunden laufen. Dann siehst Du den Schneckenfehler der RA-Achse (aka "eiern") sehr gut.
    Ich habe das Maxium bei der Justage heraus geholt, was vertretbar machbar ist. Wie gesagt, ich kann ja mit einer halben Bogensekunde guiden.


    Grüsse,
    Joerg

    Danke für die Antworten.


    Tragkraft ist irrelevant bei der Überlegung. Ich habe entweder einen 10" Newton drauf oder den kleinen Askar FRA 400. Jeweils plus Kamera etc.
    Aber das Gewicht ist dennoch weit unterhalb der Fähigkeiten der NEQ-6.


    Aber mich wundert, was ihr sagt...eventuell hat meine Montierung einen "Schuss".
    Nach erfolgtem PEC Training läuft die Nachführung (mit PHD2) sehr viel ruhiger als ohne. Ich habe weitaus weniger wilde Ausschläge auf der RA-Achse.
    Sie eiert immer noch rum, aber eben deutlich.....wie soll ich sagen....."sanfter".


    Wie im OP erwähnt erreiche ich Guiding Werte um die 0.5 Bogensekunden. Das dürfte auch mit der EQ-6R kaum besser gehen. Aber eben, PEC muss sein, sonst liege ich eher im Bereich von 0.8 - 1,0 Bogensekunden. Das ist bzw. wäre auch die einzige Motivation für den Wechsel der Montierung.


    Grüsse,
    Joerg

    Kollegen, ich schlage mich seit ein paar Monaten mit dieser Frage herum.
    Meine NEQ-6 Montierung steht auf einer Betonsäule in der Sternwarte. Auf- und Abbau sind also kein Thema. Gesteuert wird per EQMOD und N.I.N.A.


    Nach viel trial&error bin ich heutzutage in der Lage, mit unter einer halben Bogensekunde zu guiden (natürlich nur unter "gutem Himmel").
    Insofern gäbe es an der Montierung nicht viel auszusetzen, wäre da nicht das unglaublich lästige Problem des PEC Trainings. Da die NEQ-6 ihren eigenen Status nicht speichern kann, genügt nach erfolgtem PEC-Training und Abspeicherung des zugehörigen files ein kleiner Rempler gegen die Montierung, man vergisst vielleicht mal die Montierung zu parken oder es geht was schief dabei oder eventuell ein verklemmtes Kabel wie vergangene Nacht, schon darf man das ganze PEC-Training neu machen. Was dann lustige 75 Minuten dauert. Aber das Guiding läuft mit PEC-Korrektur einfach deutlich besser.


    Das nervt mich :cursing:


    Die EQ-6R hätte dieses Problem nicht. Aber nur dafür die Goldtaler auszugeben erscheint mir auch irgendwie absurd.
    Gibt's denn noch andere Gründe, die Euch zum Upgrade bewogen haben?


    Merci!

    Nein, geht nicht.
    Eine Exception in NINA tut nur, wenn sie SOFORT geworfen wird. Also Du kannst z.B. irgendein feature abfragen, was true oder false zurück gibt. Z.B. war mein "mach-den-COM-port auf"-call erfolgreich oder nicht? Je nach response (also meistens wenn "false") kannst du dann eine Exception werfen.


    Aber es ist nicht möglich, einen Funktionsaufruf zu machen, auf das Ergebnis zu warten und dann zu entscheiden, ob Dir das Ergebnis gefällt oder nicht und DANN zu sagen "wirf 'ne Exception".
    Ich habe mit den NINA Leuten debattiert und die wollen so was nicht. Ich versteh's jetzt nicht wirklich , aber wenn sie nicht wollen, wollen sie nicht.
    Man kann da eventuell drum herum programmieren, aber mir langt jetzt auch die MessageBox. Ich sage slew auf irgendeinen Azimuth, prüfe auf ein "X" via ReceiveTerminated und wenn das NICHT kommt, dann war der slew erfolgreich. Wenn die Kuppel hängen bleibt, kriegt der Arduino das mit und schreibt eben dieses "X" raus.


    Aber auch hier nochmal danke für die Hilfe!
    Ich habe das zwar in der Doku gesehen, aber den Wald vor lauter Bäumen dann nicht...


    Grüsse
    Joerg