<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: toM81</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Der_Peter</i>
<br />Ja, schwierig ist das Thema nicht.
Es gibt genügend Wetter-Apps, die den Taupunkt abhängig von der rel. Feuchte und Außentemperatur anzeigen. Zusätzlich findet man im Netz einige Taupunkt-Tabellen.
Ich persönlich werde vorsichtig bei einstelligen Außentemperaturen in Verbindung mit einer RLF >= 70% und Taupunken, die dicht an der Außentemperatur liegen und denke dann über Heizmanschetten an Objektiv und Sucher nach.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hi Peter,
Will mans zu 100% wissen ist es sehr kompliziert wie ich meine.
Ja als Fausformel scheint es jedoch wirklich einfach.
...
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Thomas,
da hast Du Recht, jede annähernd genaue Rechnung ist natürlich richtig komplex. Vielleicht lässt sich sowas nur noch simulieren, ähnlich dem Drei-Körper-Problem.
Aber wie Du sagst, Faustformel - und ich ergänze mal noch "etwas Erfahrung" - reichen.
Mit meinem Refraktor hab' ich's natürlich leicht. Im schlimmsten Fall erzeuge ich mit zu hoher Leistung eine Art Heizmanschetten-Seeing in der Taukappe.
Kennst Du schon diese Hauptspiegel-Heizungen (gibt's bei TS bis 12")?
Wäre neben Isolation vielleicht noch einen Gedanken wert.
http://www.teleskop-express.de…-8-Zoll-Hauptspiegel.html