Beiträge von nelson

    So, danke an alle!


    --- Entscheidungsfindungsprozess (vorläufig) abgeschlossen. ---


    Da der 4-linser keine für mich relevanten Vorteile in seinem spezifischen Einsatzgebiet zu bieten scheint, wird es der kostengünstigere 150/750er werden.


    Die evtl. Vorteile eines 4-Linsers (weniger Farbfehler, bessere Randschärfe) wiegt der Preis fürs gelegentliche Spechteln bei niedriger Vergrößerung nicht auf. Und wie z.B. Silvio schrieb, ist auch für mich ein einfaches System in diesem Fall wahrscheinlich sinnvoller.


    Da ich auch die Kosten nicht aus den Augen verlieren darf (Im Bauch meiner Frau wächst ein neues Baby heran :-))), muss ich aber leider noch etwas Geduld haben und auf ein Schnäppchen warten.


    Danke und Grüße

    Hi nochmal,


    Robert, danke für die Infos, ist ja nicht so schön...


    Hallo Copernicus: das Auskühlen wäre mir - falls es denn so wäre - egal, da ja nur Minimalstvergrößerungen zur Anwendung kommen würden.


    Bei E-bay gibts derzeit einen 150/750 Refri von Celestron, kennt den jemand und kann was dazu sagen?
    http://cgi.ebay.de/Celestron-Refraktor-150-750-auf-EQ-3-2-Spiegel-wie-neu_W0QQitemZ180300347285QQcmdZViewItem?hash=item180300347285&_trkparms=72%3A1229|39%3A1|66%3A2|65%3A12|240%3A1318&_trksid=p3286.c0.m14


    (Die EQ-3 ist natürlich schlapp, aber für visuell reichts vlt, sonst geht der auf die EQ-6.)

    Wunderschön... Besonders das zweite mit mehr Feld gefällt mir.
    Und: M45 ohne Spikes ist wie Mercedes ohne Stern. Wie Sonne ohne Flecken. Wie...
    Auf jeden Fall wirken die Plejaden "mit" viel schöner, glizender, leuchtender und ästhetischer, wie ich finde.

    Moin ihr beiden,


    leider ist so ein Gerät auch erstmal nicht drin, aber irgendwann...


    Rainmaiker: Das der 4-linser etwas farbreiner sein soll, hab ich gelesen. Wenn die Abbildungsqualität auch noch besser wäre, würde sich der Mehrpreis für mich ggf. lohnen. Das Gewicht wäre mir egal, der kommt auf ner EQ6 oder später vielleicht auf einer azimutalen Montierung.
    Schön wäre natürlich der direkte Vergleich, aber das wird wohl praktisch schwer durchführbar sein. Leider bin ich da auf die Erfahrung anderer angewiesen.


    Hi Gerd,
    2" UHC und OIII-Filter sind vorhanden, als Okulare werkeln bisher ein 32er und 38er TS WA am Newton bzw. am FH. Bei f/4 und 750 mm werden sie nicht perfekt sein, muss aber erst mal reichen. Das 38er hat natürlich zu viel AP. Vom WidescanIII hab ich bisher viel gutes gehört, das wäre auch eine Alternative.


    Hat die beiden Teleskope schonmal jemand vergleichen können?
    (Es Können sich auch Händler hier zu Wort melden, falls sie die beiden im Laden stehen und tatsächlich schonmal durchgeschaut haben...)


    Ich vermute, bei geringen Vergrößerungen ist der Unterschied der beiden Geräte eher theoretischer Natur?
    Wenn ja, wäre das Günstigere eher denkbar und für das weniger ausgegebene Geld "+ x" würde mich 'ne nette kleine Giro-Montierung oder die Vixen Porta reizen!


    PS:
    sehr schöner Bericht, Gerd!

    Hallo Nacht-Menschen,


    schon wieder geistert mir eine Frage herum. Ich wünsche mir schon lange Jahre einen dicken Richfielder, aber ob und wann das was wird...? Trotzdem wissbegierig.
    Den bisherigen TS 127/820 FH würde ich verkaufen und "updaten", die Kandidaten wären:


    150/750 FH Skywatcher, 2-linsig
    http://www.teleskop-express.de…mm---Tubus-mit-Optik.html


    oder


    152/760 FH Bresser Messier-R, 4-linsig.
    http://osdv.de.dd17216.kasserv…RESSER-Messier-R-152.html


    Verständnisfrage:
    ist das 4-linsige System besser, also farbreiner oder schärfer, oder ist's bei dem vorgegebenen Einsatzgebiet egal und klaut nur Licht?
    Vergrößerung ist natürlich minimal, reines Richfield-Gerät.


    Welchen der beiden Gräte würdet ihr den Vorzug geben, und wieso?


    Es soll kein Newton sein, auch wenn der billiger und Farbrein ist.


    wie immer danke und Grüße
    Carsten

    Moin ihr lieben,


    mir ging gestern Nacht eine frage durch den Kopf:


    Ich habe jetzt einen 12er Newton.
    Was wäre, wenn ich mir noch einen 12er Spiegel kaufen würde und die beiden zu einem gemeinsamen Brennpunkt bringe? - also kein Bino...


    Hätte ich dann die Auflösung und Helligkeit eines 24ers?
    Hätte der dann trotzdem noch f/5.3? (2x 300/1600)? oder doppelt so schnell?
    Geht das überhaupt problemlos und:
    - wenn ja, hat das schonmal jemand gemacht/gesehen?
    - wenn nicht - wieso nicht?


    Fragen eines nicht-Optikers und nicht-Physikers halt...

    UIUIUI
    ihr habt ja recht, die Andromeda-Glx war nicht mit dem 12er, ich hab die kleine Russentonne 90/500 dafür genommen... mein Fehler. Bei M45 übrigens auch.
    Der Rest ist aber tatsächlich durch den 12er.
    <i>edit: Bei den beiden (M31 + 45) wars leider ziemlich hell wie man sieht. extrem suboptimale Bedingungen, selbst für Billerbeck. Aber ich hatte das Ding neu und wollte es unbedingt ausprobieren...</i>


    nochmal edit:
    M97 und M51 sind tatsächlich komplett OHNE guiding! Die sind tatsächlich unbefriedigend, aber ich zeige trotzdem, gehört ja auch irgendwie zum Thema, was ohne Erfahrung möglich ist (oder eben nicht).

    Hallo,


    als ebensolcher Anfänger, der hin und wieder mal "Knipsen" möchte, melde ich mich mal.

    Geradeheraus - Es liegt an den übersteigerten Ansprüchen Einiger, dass hier immer von xx-tausend-Euro, Autoguiding, Laptop, "mehr als 300mm Brennweite geht nicht", etc geredet wird.


    Viele (auch ich) wollen sich nicht mit den Meistern hier im Forum messen. Oder deren Qualität und Anspruch erreichen.


    Meiner Wenigkeit reichts für den Hausgebrauch:
    http://picasaweb.google.de/pikket/Astro


    Alles selber mit EOS 350D geknipst, mit nem riesen 12" Newton auf ner wackeligen, unmodifizierten EQ-6, Brennweite 1600 mm, ohne Autoguiding, teilweise gar ganz ohne Guiding!
    -- Tatsächlich einfach Spiegelreflex in den OAZ gestopft und laufen lassen, bis was zu sehen war -- Bei einigen (nicht allen!) dann mit Nachführokular für Wenig Euro.
    Also quasi "unmögliche" Bilder. Aber als Anfang find ich die gut. Wer mehr will, soll bezahlen. In eine stabile Montierung mit geringem Schneckenfehler, CCD-Kamera, Laptop, etc. und Zeit.


    Auf den Punkt:
    Versetzt euch in die Beginner: Anfängerdenken = Anfängeransprüche.
    Man kann mit vorhandenen Mitteln Fotos machen, die einen stolz werden lassen.

    Hi,
    ich habe die Sternkarte vom Karkoschka und Oculum. Letzere habe ich mir gekauft, da bei der Karkoschka-Sternkarte im Rotlicht kaum der Text zu erkennen war. (Schwarzer Text auf blauem Hintergrund + Rotlicht)
    Die Oculum-Karte ist umfangreicher, und besser lesbar.

    Hi
    seehr gute Idee, ich hoffe, es finden sich viele, die mitmachen und wünsche viel Erfolg.


    leider hab ich selber kein SQM-Gerät, hilft dir ggf. auch fst, oder ist dir das zu subjektiv?
    Bei mir (gute Augen) wärs 5,3 bei UMi...

    hi,


    die "focus-Dinger" sind die sog. Okulare mit verschiedenen Brennweiten, die auf die Vergrößerung Einfluss haben.
    Vergrößerung = Brennweite vom Teleskop (700 mm) : Brennweite Okular
    H20 = 35-fache Vergrößerung
    H12 = 58-fach
    SR4 = 175-fach.
    das doppelt so lange Ding ist eine Barlow-Linse, die die Brennweite des Teleskops um das 1,5-fache verlängert, d.h. die Vergrößerung der versch. Okulare steigt auch um den Faktor 1,5.
    (Also 262,5-fach; 87-fach und 52,5-fach)
    Bei dem Teleskop macht das Ding aber keinen Sinn, da das Bild dann verschommen und vermatscht sein wird. (sinnvolle Höchstvergrößerung bei guter Optik ist 1,5 - 2-fach des Durchmessers der Linse/Spiegel) Aber probiers am besten alles aus!
    edit: Erst die Barlow ins Teleskop, dann Okular in die Barlow...

    Hallo Michael,


    Sternfreunde Münster wurden gennannt, die machen auch mal Tag der offenen Tür, gemeinsames Beobachten etc.


    Ansonsten - Ich selber komme aus Billerbeck, also schon ziemlich nah an ST.
    Bin allerdings nur Gelegenheitsgucker, hätte aber auch mal wieder Lust auf eine Sternennacht, wir können uns gerne mal nach Absprache treffen.
    Instrumentarium wäre:
    80/900 FH Refraktor (von meiner Tochter)
    127/820 FH Refraktor "Ritschie"
    12" Newton "El Bruto"

    Tach weiser,
    wenn du den hellsten "Stern" abends tief im Süden anpeilst, hast du das Licht des Jupiter in den Augen.
    Du wirst dessen Wolkenbänder sehen sowie seine 4 gallileischen Monde, die drumherumtanzen.(Io, Ganymed, Kallisto und Europa).
    Mars ist klitzeklein, zudem schon zu dicht an der Sonne. Die Zeit des Saturn ist leider auch vorbei.

    ist doch ganz einfach:[;)]


    der unwissende, aber geneigte zukünftige Beobachter bräuchte eine Art Wahl-o-mat wie bei den Wahlen! (http://www.wahl-o-mat.de)


    Einfach ein paar Fragen beantworten, Knöppe drücken und Ideal-o-skoop bestellen - das günstigste Angebot wird automatisch verlinkt...


    <font size="1">PS: dummerweise kam bei mir eine Partei raus, dich ich im Leben nicht wählen würde
    </font id="size1">

    Hi,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es gibt viele schöne Objekte die mann mit dem Fernglas beobachten kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ... die aber meist alle nur kleine graue schwache Kleckse sind.
    Es ist Geschmackssache, ich hab auch 2 Ferngläser für Zwischendurch und verwende sie häufig und gerne. Angefangen und Angefixt wurde ich aber durch 8 Zoll.


    Mehr Spass für den Anfang, weil man mehr sieht, macht glaube ich ein Teleskop, mit dem man z.B. Planeten vergrößern kann und sogar Details erkennt, oder die hellen Nebel wie Orionnebel oder Hantelnebel durch die Vergrößerung besser/strukturierter sieht als im Fernglas.
    Daher würde ich für den Einstieg ein kleines Teleskop oder gleich nen günstigen Dobson vorziehen, später bei Bedarf mehr.

    Moin,


    von mir (Als Abbonement) in aller Kürze:
    Ich begrüße die Themenhefte (beide) und freue mich darauf:


    Obwohl ich nicht vorhabe, mir in nächster Zeit weiteres Equipment zuzulegen, finde ich eine Marktanalyse und Übersicht sehr interessant! Es kann nicht schaden, zu wissen, was der Markt bietet, welche Systeme welche Qualitäten zu welchen Preisen hervorbringen etc. Das kann z.B. für eine eventuell spätere (dann gebrauchte) Anschaffung sehr hilfreich sein!


    Mich interessieren auf Teleskoptreffen auch andere Teleskope, Technik, Okus usw., obwohl ich nicht vorhabe, sie den Besitzern abzukaufen.


    Ist wie im Betrieb: Stets Informiert über den Markt, auch wenn keine aktuelles Projekt ansteht. Schaden kanns nicht, Interessant ist's doch auch, und mal ehrlich: 7 Euro sind 2 Schachteln Fluppen, oder einmal Pommesbude, etc. - Find ich o.k.


    Für mich als Gelegenheitsspechtler und jemanden, der fasziniert ist von den Sternen, ist die IS sehr gut und ausgewogen, ich lese sie fast komplett und freue mich jedesmal, eine neue im Postkasten zu finden.

    My lovely Mr. Singer-Club,


    Hi,
    lesen würde ich den Text nicht, ist mir auch zu nervig.
    Und ich habe es auch nicht nötig, da es genügend deutsche Berichte gibt.


    Warum auch? Deutsch ist nunmal meine Muttersprache.
    Ich gehöre, wie so viele Normalos, zu denen, die Englisch nur in der Schule gelernt haben. Bei mir ist das 22 Jahre her. Für'n Urlaub reichts, zum Verstehen eines Inhaltes auch.
    Aber deswegen auf englische Berichte zurückgreifen - wozu?!?!? Weil ich "in" bin? Weil ich ein toller Wissenschaftler bin, denn ich habe ein Teleskop? Weil ich superintelektuell und bilingual bin? Nö. Bin ich alles nicht - und steh dazu.
    Unterstelle übrigens ich auch sonst keinem als Motivation![;)]


    Bitte auf deutsch.

    Hi Winfried,


    Vlt. liegts daran, dass der Wolfi sich nicht bei so vielen Gelegenheiten anbiedert und im Einsteigerforum mit Tips, aber auch Händlernamen (egal welche und oberflächlich unparteiisch) umherschmeißt; und nur seinen Senft abgibt, wenn er gefragt wird oder es ihn direkt betrifft?
    Ist mir persönlich auf jeden Fall wesentlich sympatischer.


    mfg
    ein Kunde