Beiträge von hagerj22

Hallo Stefan lies doch bitte die vorige Antwort von mir.
Gruesse

Hallo Stefan !!
Mein Tipp wäre nach dem auftragen von c 800 nicht gleich mit mit volldampf losstürmen sondern sachte. Zuerst mal durch Druck mit dem Spiegel auf Schleifschale etweilige zusammenballungen zerdrücken, dann langsam mit 1/4 Strichen schleifen, denn zusammenballungen sind wie ein gröberes Carbokorn.
Gutes gelingen.

Hallo Ferrero !
Zitat von Dir. aber wenn ich mir so alltägliche Beobachtungen nehmen wie "kruezen sich 2 Lichtbahnen aus Autoscheinwerfern" und da nix weltbewegendes passiert, würde ich Deiner Schlußfolgerung beipflichten.
Wenn sich zwei Autoscheinwerfer Strahlen überschneiden und nirgends Photonen aufprallen kann es auch keinen Effekt geben. Wenn sie sich hingegen in deine Netzhaut brennen dann bist Du geblendet.
Interferieren tun sie nur dann wenn der Winkel, Wellenlänge und auch die intensitaet gleich sind.
Bei der planetenjagt sei es durch pendeln in der Umlaufbahn oder scheinbare unsymetrie zeigt jede Störung ein anderes Interverenzmuster. Was jedoch im Tubus nicht entstehen kann da ja die Winkel der Wellenfronten nicht identisch sind.
Tipp Interferometrie bei planetenjagt kann allerdings keine genaue Quelle angeben.
Gruesse

Hallo miteinander !
Bei diesem Testbild kann man wie Stathis sagt bei 90° drehung schlecht erkennen da ja ein scheinbares Achsenkreuz besteht die, die hohen Sektoren kennzeichnen.
Frage: haste mit der Maschine geschliffen und poliert ?
Frage: hast Du den Rohling immer etwas weiter gedreht, wenn nicht dann sind die tiefen und hohen Sektoren dadurch entstanden weil durch die regelmäsigen Hübe der Maschine zu oft auf der gleichen Fläche poliert wurde. Mir ist genau das gleiche passiert.
Grüsse

Hallo !
Ich denke dass das kreuzen und scheinbares interverieren nicht so drastisch ist. Zum einen sind dies zwei verschiedene Wellenfronten die scheinbar aufeínander treffen.
Zum einen ist der Strahleneinfall ins Telescop ja beinahe geradlienig, vom Hauptspiegel zum Secundär Spiegel geschieht ja eine Bündelung, also können die zwei Strahlengänge nicht interverieren oder bestimmte wellenlängen aufheben. Interverieren denke ich können sie nur wenn zwei gleiche Wellenlängen aufeinander treffen und sich überlagern.
Grüsse

Hallo Peter!!
Benzin oder Nitro würde auch schon genügen !!!
Geruchsvolle Grüsse

Hallo Markus !
Das gleiche Lied konnte ich bei meinem 455 f4 singen.Akurat beim lezten Schleifturnus mit sica 1000 ist mir die Sache fest gegangen
Allerdings mit einer Betonschleifschale wo ich Glasstücke aufgeklebt hatte nun ich brauche hier wohl nicht erzählen was sich da gelöst hat. Es ist dennoch Kratzerfrei ausgegangen und bin mittlerweile beim parabolisieren.
Mein Rat ist allerdings.:" Verlass dich nie darauf wenn du auch keinen Staub oder Körner darauf siehst ". Am besten und sichersten ist es wenn du mit der sauberen Hand über die Oberfläche des Spiegels fährst und ihn so säuberst. Du wirst staunen welche Staubteile ,Splitter so zum Forschein kommen.
Grüsse

Hallo Jörg !
Eine elegante Lösung wäre eine Eisenschale die auf den gewünschten Krümmungsradius zurecht vorgedreht wurde, sie ist zwar etwas schwerer aber dafür sehr zuverlässig. Mit solchen Eisenschalen könnte man einige Spiegel mit gleicher Brennweite schleifen.
Grüsse

Hallo Rüdiger !!
Aus einem 28" Rohling einen Rübenacker zu machen ist in meinen Augen reine Verschwendung.
Denn im nachhinein die vielen Furchen wieder heraus zu polieren
ist vielmehr Arbeit als einen Vollen Polierer mit Pechquadraten herzustellen und damit zu polieren.
Ich kann mir nicht vorstellen dass der Filz überall gleichmässig aufliegt geschwiegeden poliert.
Grüsse

Hallo Jörg !
Am beste wäre es hier eine Gibsschale zu giessen und diese mit Glasquadraten zu belegen.
Die Glasquadrate kannst du ja mit Epoxitharz aufkleben.
Gutes gelingen

Hallo Flori !

Nun die Berechnung funktioniert auch ohne dass man ein Buch verkaufen will. Brennweite des Objektives : durch die Br. weite des
Okulars. ( Warum denn einfach wenns kompliziert aich geht??? )
Grüsse

Hallo Alien !
Ich würde die kleine Schleifschale hinter die Tür lehnen und mir eine gleichgrosse Glasscheibe
wie der Spiegel ist besorgen. Mit dem Spiegel oben auf und mit 1/3 bis 1/2 Überhang und 1/2 Striche schleifen bist du um Häuser schneller. Erst wenn du die nötige Pfeilhöhe erreicht hast würde ich auf zentrische 1/3 bis 1/4 Striche übergehen,denn wenn du jetzt schon so kurze Hübe machst tust du ja ewig Plan Schleifen.
Grüsse

Hallo Miteinander !!
13" f2 Mannometer schon mal durchgerechnet welche Messwerte man da auf den Tester bekommt ??
Fangspiegel D= 160 mm kl.Achse. Bei meinem 350mm f 3,25 war es schon kriminell. f2 na dann alles gute !!!
Grüsseeeeee

Hallo Erich !
Eins ist klar , wenn Du den Spiegel oben hast, ist der Efekt eben das bei 1/4 Strichen der Rand
staerker poliert wird und in der Mitte ein Berg entsteht. Durch Strichvariationen 1/3 , 1/4,
kannst du im Idealfall die Sphaere gut hinbekommen. Nur das mit dem Wulst gefaellt mir nicht.
Frage -- presst du bevor du zu polieren anfaengst.
Gruesse

Hallo !!
Zum scharfstellen der Optik, Ok.
Ob es einen opt.Vorteil herbeifuehrt wenn man zwei oder vier Blendenoeffnungen hat kann ich nicht beurteilen. Man erkennt damit auch jede Dejustage der Spiegel sei es ein Newton oder Cassegrain da man ja schiefe Strahlenbuendel bekommt die ausserhalb der opt. Achse liegen. Wohin gegen eine ausseraxiale Blende die neben dem Fangspiegel angeordnet ist von Vorteil sein kann da man keine Obstuktion im Strahlengang hat.
Gruesse

Hallo Harald !
War dein Spiegel spaerisch als du zum Parabolisieren anfingst oder hast du das Loch schon mitgeschleppt ?
Gruesse

Hallo Erich ( Mesiahs )!!
Ein Linsenobjektiv selber schleifen ist sicher machbar.
Aber bedenke wie Du die einzelnen Flaechen pruefen kannst?
Eine Plankonvex Linse - kein Problem, aber eine bikonvexlinse , geschweige den einen A Chromaten
wo gleich vier Flaechen zu pruefen sind. Wenn du im Objektiv beim pruefen mit Ronchi zwei im Objektiv zwei verschiedene Radien feststellst, an welcher flaeche ist der Fehler ?
Bei meinem Bresser 120 / 1000 mm ist dies der Fall.
Gruesse

Hallo Joerg !
Setz dich nicht so unter Druck !
Der Spiegel hat keine Zeitzonen, Was hilft es Dir wenn Du hastig daran arbeitest und vor lauter schusseln nicht mehr vernuenftig arbeiten, schlafen, denken kannst. Denn ich habe auch einmal eine doppelte Parabel hingekriegtund musste wieder zur Sphaere zurueck.
Mein Tipp daher lieber eine Pause einlegen und den Spiegel einmal Spiegel sein lassen.
Wenn der Stress abgeflaut ist gehts wieder leichter.
Gruesse

Hallo Hasebergen !
Ich sagte ja nicht dass ein Refraktor von haus aus eine Gurke sein muss !!
Nun die Leistung eines Refraktors ist nun mal von der Brechkraft abhaengig- beziehungsweise
wie gut man die Dispersion der verschiedenen Glaeser in den Griff bekommt.
Beim Spiegel kann Dir das nicht passieren denn hier werden die verschiedenen Wellenlaengen des Lichtes so abgebildet wie sie sind.
Wegen des angeblichen Kontrastmankos koennte man ja einen ausseraxialen Newton in betracht ziehen, dessen Strahlenbuendel zwar schief ist aber dafuer thorisch korrigiert ist und man die folle Oeffnung ohne Obstruktion zur Verfuegung hat, der Kontrast kann bei diesem System nicht zu kurz kommen. Auch bei einem normalen Newton mit sagen wir 140 / 1400 mm ist die Abschattung noch nicht weltbewegend und ich bin mir sicher dass sich so mancher Refraktofreak die Frage stellt warum er nicht gleich einen Spiegel geschliffen hat.
Grrruuuueeeeeesssssseeeeeee

Hallo Daniel 02 !
Ist es eine positive Linsengruppe oder eine minus- Barlov Linse ?
Wenn es eine positive Linsengruppe ist so kann man es als eine Art Hilfsfernrohr benutzen,
allerdings sollte man hier nicht unter den Vergoesserungsfaktor 2 gehen besser waere es Faktor 2 - 3 zu erziehlen. Ein Vorteil der dabei nicht unerheblich ist das reelle (aufrechte)Bild das durch die Linsengruppe erzeugt wird. Im erweiterten Sinn koennte man daraus sogear einen Protuberanzenansatz bauen.
Bei welchem Ferrohr moechtest Du es verwenden ?
Gruesse

Hallo Hasenbergen !
Ich hoffe dass Du nie einen schlechten Refraktor als gut deffinieren musst.
Denn wenn man einen Newton als schlecht bezeichnet nur weil er aus einem Fang und einem Haupspiegel besteht und noch dazu einfach zu bauen ist und auch keinen Farbenfehler erzeugt.
So glaube ich muss sich hier jemand revidieren. Denn die Abbildungsguete ist ja massgebend und nicht die Linsenmenge die zu schleifen ist um wenigstens zwei Farben zu korrigieren
um dann sagen zu koennen ein super Refraktor weil er so teuer war.
Ich wuerde Dir empfehlen einmal ueber den einfachen Fernrohr Selbstbau nachzudenken und nicht wie man zu viele EURO's hinauswerfen kann.
Gruesse

Hallo Miteinander!
Und der Salat ist wieder einmal angerichtet- sprich Refraktor oder Reflektor..............
M....h..........o...hhhhhhh.
Mal sehen wie es ausgeht.
Gruesse

Grueeeeßßßßßeeeeee !!!!

Und der Salat ist wieder einmal angerichtet- sprich Refraktor oder Reflektor..............
M....h..........o...hhhhhhh.
Mal sehen wie es ausgeht.

Grueeeeßßßßßeeeeee !!!!

Hallo Daniel !

Wenn man sich ein solches Edelteil anschaffen will, muss man abwegen oder eruieren was man damit beobachten moechte. Refraktoren oder Apochromaten 2- 3 Linser sind eher fuer Planeten wobei das Oeffnungsverhaeltnis beachtet werden sollte zu erwaegen. Diese bewegen sich meist Zwischen f 8 - f 15 und teurer. Spiegeltelleskope nach Newton sind meist lichtstaerker ausgefuehrt f4 - f10 und der Fangspiegel der ja meist in der Mitte platziert ist bewirkt eine Abschattung im Strahlengang wodurch der Kontrast des Bildes etwas leiden kann, der jedoch bei Deep Sky Objekten keine Rolle spielt. Auch ist die Oeffnung bei Spiegeltelleskopen groesser und man bekommt dadurch mehr eine hoehere Lichtstaerke die sich bei Nebelfotographien positiv auswirkt.
Ja Daniel jeder kann dir Tipps geben doch entscheiden musst Du dich selber.
Gruesse

Hallo hmann !
So wie sich das anhoert kannst du nur paaraxiale Strahlen verwenden.
Ich wuerde daher auf ein Objektiv mit 100 mm Brennweite und ein passendes Blendenpaar das
in in einem berechenbaren Abstand positioniert ist tippen. Die erste die die Randstrahlen ablenkt und die zweite die einen annaehernd paralellen Strahl erzeugt.
Gruesse