Beiträge von spacepatrol

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach den im Betreff benannten Okularen. Wer festgestellt hat, dass er einfach zu viele Okulare hat oder diese Okulare doch nicht zu seinen Teleskopen passen, darf sich gerne melden. Über Fotos und eine Preisvorstellung würde ich mich sehr freuen.
    Kontakt könnt ihr jederzeit über PN zu mir aufnehmen.


    Besten Dank schon mal vorab für eure Angebote.


    Felix

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach Rohrschellen für Tubusdurchmesser von 212-220mm. Bevorzugt suche ich massive, schwarze Schellen aus Aluminium (z.B. CNC-Rohrschellen).
    Kein Kunststoff oder Multiplex! Benötigt wird ein Paar, also 2 Stück. Diese sollten natürlich identisch sein.
    Ich würde mich über Angebote mit Bild und Preisvorstellung freuen. Besten Dank!


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach den im Betreff benannten Okularen. Wer festgestellt hat, dass er einfach zu viele Okulare hat oder diese Okulare doch nicht zu seinen Teleskopen passen, darf sich gerne melden. Über Fotos und eine Preisvorstellung würde ich mich sehr freuen.
    Kontakt könnt ihr jederzeit über PN zu mir aufnehmen.


    Besten Dank schon mal vorab für eure Angebote.


    Felix

    Hallo Thomas,


    ich bin nicht sicher, ob es nur mir so geht, aber ich habe mehr erfolglos versucht dich per persönlicher Nachricht zu kontaktieren. Dein Mailserver weißt die Mail immer wieder ab.
    Ich kann dir vermutlich mit einigen Informationen weiterhelfen, die so allgemein nicht zugänglich sind. Wie können wir in Kontakt treten?


    Schöne Grüße
    Felix
    PS.: Und allen im Forum wünsche ich natürlich ein frohes und gesundes neues Jahr!

    Guten Abend zusammen,


    ich habe hier ein etwas ungewöhnliches Anliegen und würde mich über eure Hilfe freuen. Vor einiger Zeit hatte im Kontakt zu Herrn Dirk Hoppe aus Wuppertal, der hier im Forum als „Skorpion1“ angemeldet ist. Ich habe etwas von ihm erworben und nun gibt es seit vielen Wochen die Notwendigkeit der erneuten Kontaktaufnahme in diesem Zusammenhang. Mein bisheriger Versuch einer erneuten Kontaktaufnahme endete damit, dass seine Frau mir mitteilte, er sei im Krankenhaus. Danach war absolute Funkstille und ich habe keine Antworten mehr bekommen.


    Nun will ich hoffen, dass es ihm wieder besser geht und es einen vernünftigen Grund gibt, warum er sich nicht meldeten kann. Kann mir jemand von euch sagen, wie es ihm geht? Er sagte mir, dass er regelmäßig in verschieden Vereinen aktiv gewesen sei und Kontakte zu verschiedenen Sternwartenvereinen pflegt.


    Vielen Dank für eure Mithilfe.


    Schöne Grüße und allzeit klaren Himmel
    Felix


    <font color="orange">Aus den Privat-Gesuchen verschoben und Betreff präzisiert von Caro</font id="orange">

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem Frequenzwandler / einer Steuerung für 230V-Synchronmotoren. Damit möchte ich eine alte Montierung, die nur über einen 230V-Synchronmotor in der Stundenachse verfügt steuern. Es gab früher viele verschiedene Steuerungen, um die klassischen synchronmotorbetriebenen Montierungen von Celestron, Wachter, Lichtenknecker, Zeiss, etc. zu regeln.


    Ich freue mich auf eure Angebote!


    Schöne Grüße und allzeit klaren Himmel


    Felix

    Liebe Mitglieder des Forums,


    zu dem ebenfalls gesuchten 3,5“ Feather Touch Okularauszug von Starlight Instruments (Aufführung mit 4,5“ / 114mm Fokussierweg), suche ich einen Adapter vom OAZ auf das Astro-Physics 4,875“Gewinde (zum Anschluss am Tubus) und zubehörseitige Adapter auf 3,5“, 3“, 2“, M68x1-Gewinde und 2,7“-Astro-Physics Gewinde.


    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel!


    Schöne Grüße


    Felix

    Liebe Mitglieder des Forums,


    das ich bei der Sucher nach Okularauszügen von AstroPhysics bisher noch keinen Erfolg hatte (esucht werden Okularauszüge mit 2,7“, 3,5“ und 4“, die über Mikrountersetzungen verfügen oder zumindest auf Mikrountersetzungen umrüstbar sind), erweitere ich meine Suche nun auf 3,5“ Feather Touch Okularauszüge von Starlight Instruments. Konkret wird die Aufführung mit 4,5“ / 114mm Fokussierweg gesucht.


    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel!


    Schöne Grüße


    Felix[:)]

    Ich bin in Bezug auf die Prismenschienen fündig geworden. Vielen Dank an das Forum!
    Weiterhin suche ich jedoch Astro-Physics Okukarauszüge, ein Vixen AV-4mm Okular und Takahashi PJ-11 Okular / Projektiv sowie einen Takahashi Katalog von 1980 in Englisch.


    Allzeit klaren Himmel!
    Felix



    „Liebe Mitglieder des Forums,


    ich bin auf der Suche nach 3“-Prismenschienen von AstroPhysics oder von anderen Herstellern, die zu Rohrschellen von AstroPhysics kompatibel sind. Die jeweiligen Längen sind nachrangig, da verschiedene Längen benötigt werden.


    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel.


    Schöne Grüße


    Felix“

    Liebe Mitglieder des Forums,


    ich bin auf der Suche nach Okularauszügen von AstroPhysics. Gesucht werden Okularauszüge mit 2,7“, 3,5“ und 4“, die über Mikrountersetzungen verfügen oder zumindest auf Mikrountersetzungen umrüstbar sind.


    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel!


    Schöne Grüße


    Felix

    Liebe Mitglieder des Forums,


    ich bin auf der Suche nach 3“-Prismenschienen von AstroPhysics oder von anderen Herstellern, die zu Rohrschellen von AstroPhysics kompatibel sind. Die jeweiligen Längen sind nachrangig, da verschiedene Längen benötigt werden.


    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel.


    Schöne Grüße


    Felix

    Liebe Mitglieder des Forums,


    ich bin auf der Suche nach einem älteren Okular von Vixen. Gesucht wird das AV-4 Okular mit 4mm Brennweite Und 1,25“-Steckanschluss.
    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel!


    Schöne Grüße


    Felix

    Liebe Mitglieder des Forums,


    ich bin auf der Suche nach einem älteren Okular / Projektiv von Takahashi. Gesucht wird das PJ-11 Okular / Projektiv mit 11mm Brennweite und 24,mm-Steckanschluss. Des Weiteren suche ich nach einem Katalog von Takahshi, der um 1980 in Englisch erschienen. Der Katalog würde mir auch als Kopie, Scan oder PDF ausreichen, falls kein Original verfügbar sein sollte. Ich bin kein Sammler von Takahashiteilen, es geht mehr um den Inhalt des Katalogs.
    Über Angebote als persönliche Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Ich suche auch noch weitere Dinge, wie ihr im Suche-Board sehen könnt.


    Vielen Dank und allzeit klaren Himmel!


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo in die Runde,


    nachdem ich schon als kundiger Ansprechpartner genannt wurde, vielen Dank für die Blumen ;) , möchte ich mich auch kurz einschalten.


    Aus Zeitgründen kann ich das heute nur ganz kurz und stichpunktartig machen.
    1) Ja, es ist zweifellos ein sehr schönes Teil und sieht in Bezug auf das Alter gut erhalten aus.
    2) Unübersehbar ist jedoch der massiver Feuchtigkeitsschaden am Holzbehälter. Die Ursache dafür ist vermutlich unbekannt. Aber ob nun ein Wasserschaden/Rohrbruch, eine Überschwemmung/Hochwasser oder ein undichtes Dach/Tropswasser von oben die Ursache ist, ist nebensächlich. Feuchtigkeit und empfindliche Gerät harmonieren leider nicht. Von daher muss besonderes Augenmerk auf alle durch Feuchtigkeit bedingten Schäden gelegt werden. Das betrifft natürlich Mechanik, wie Optik und hinsichtlich der Optik alle optischen Elemente (Objektive, Okulare, Prismen).
    3) Aufgrund des Alters ist zudem große Vorsicht geboten, was den Justierzustand des Objektivs betrifft. Nach so vielen Jahren sind die Abstandplättchen sehr häufig gestaucht, so dass es zu verschiedenen Bildfehlern kommt. Aufgrund der heute nicht mehr gängigen Objektivtypen, ist es schwer einen wirklichen Fachmann zur Justage zu finden, der noch das nötige Know-how für die alten Objektive hat (bei den A-Objektiven ist es zum Glück nicht ganz so kritisch, wie bei den B-Objektiven).
    4) Gleiche Obacht gebührt auch dem Binokularen Ansatz. Auch hier steckt viel Problempotential drin. Eine genaue Prüfung sollte voreiligen Preisprognosen vorausgehen.
    5) Ich hoffe Hannes ist mir jetzt nicht böse, wenn ich seine Werteinschätzung nicht teile. Es werden zwar erstaunlich häufig solche Geräte auf den bekannten Verkaufsplattformen zu exorbitanten Preisen angeboten, aber diesen Preisvorstellungen fehlt genauso häufig jede Basis.
    6) Wo wir uns zweifellos alle einig sind, ist die Frage nach dem sinnvollen
    Umgang mit dem Gerät für die Zukunft. Es gehört ist eine Sammlung, dort wo es gepflegt und geachtet für die Nachwelt erhalten bleibt. Restaurieren sollte man es auch meiner Sicht nur mit dem allergrößte Fingerspitzengefühl! Weniger ist mehr!


    Schöne Grüße


    Felix


    (Ich habe auf dem Smartphone geschrieben, man sehe mir die Tippfehler und „Autokorrekturfehler“ bitte nach!)

    Vielleicht noch ein ergänzender Aspekt. Offenbar gibt es unterschiedliche Vorstellungen zum Hersteller des Coudé. Der Coudé aus der Sternewarte von Stefan ist zwar auch von Zeiss, aber nicht aus Jena, sondern aus Oberkochen. Die beiden Geräte unterscheiden sich deutlich von einander und verfügen zudem über komplett unterschiedliche Zubehörsortimente.


    Nur damit keine Verwechslungen auftreten :)


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo Stefan,


    ich habe den Thread gerade erst entdeckt, möchte aber dennoch nochmal mit einer Frage darauf zurückkommen.


    Ist das bei Dir ein 40mm Huygens?


    Bei mir ist das ein "P 40" (Planokular 40mm). Ich war über den Umstand, dass ein verkittetes Okular für die Okularprojektion zum Einsatz kommen soll auch etwas seltsam, aber laut den originalen Unterlagen ist genau dieses Okular dafür vorgesehen.


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo Rainer,


    der Umstand, dass sich bisher noch niemand gemeldet hat, der selbst bereits Erfahrungen mit den Okularen gemacht hat, zeigt dass Du recht hast. Vielleicht sähe es in ein doer zwei Jahren anders aus!?


    Die von Dir angesproche Entwicklung sehe ich auch. Wenn man sich mal die Veränderung der Öffnungsverhältnisse im Laufe der Jahre anschaut, erkennt jeder unweigerlich, dass "schnell" vor 50 Jahren (z.B. f/8) etwas ganz anderes ist, als "schnell" heute (z.B. f/3). Momentan scheint Vixen aber der einzige Hersteller zu sein, der den Vorstoß in die ganz niedrigen Brennweitebereiche gewagt hat. Vielleicht zieht bald jemand nach!?


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo zusammen,


    (==&gt;) Jürgen:
    Mit der Formulierung, dass 'die Gesetze der Physik' eine Höchstvergrößerung vorgeben, ist natürlich so gemeint, dass für alle Telekope die gleichen Gesetze der Physik gelten. Selbstverständlich hängt das tatsächliche Auflösungsvermögen einer Optik u.a. maßgeblich von deren Öffnung ab, wodurch jede Optik eine gewisse gewinnbringende Höchstvergrößerung hat, die nicht überschritten werden kann, ohne eine leere Vergrößerung zu erzuegen. Der von Cotrane benannte Abblendversuch ist sicher eine gute Möglichkeit den direkten Vergleich zwischen gewinnbringender und leerer Vergrößerung zu machen.


    (==&gt;) Thomas:
    Ich suche keineswegs Zustimmung oder eine Begründung für den Kauf dieser Okulare. Viel mehr suche ich Leute, die Erfahrungen mit genau diesen Okularen gemacht haben, positive ODER negative Erfahrung, die sie hier mitteilen können. Das sollte aus meiner Eingangsfrage 'Hat jemand Erfahrungen mit diesen Okularen und kann mir vielleicht eine Einschätzung dazu geben.' (bei der ich versehendtlich das Fragezeichen durch einen Punkt ersetzt habe) erkennbar sein. Wenn nun jemand die Erfahrung gemacht hat, dass die Okulare z.B. schlecht verarbeitet wären oder minderwertig vergütet sein o.ä., würde mich das genauso interessieren, wie die Einschätzung, dass es sehr gute Okulare wären.
    Wäre ich grundsätzlich von den Okularen überzeugt, dann hätte ich sie einfach gekauft und hätte mich nihct nach den Erfahrungen anderer Beobachter erkundigt.
    Deine Aussage "Kein anderer Hersteller, no name oder namenhaft, weder Zeiss, Televue, Pentax, Baader, ES oder Leica bietet so etwas an, ich denke aus gutem Grund." ist schlicht falsch. Es gibt reichlich Beispiele für Okulare von den o.g. und anderen Herstellern, die Okulare mit Brennweiten &lt;4mm anbieten.
    Um nur einige zu nennen:
    TeleVue Nagler 2-4mm Zoom
    TeleVue Nagler 3-6mm Zoom
    TeleVue Nagler 2,5mm


    Baader Eudiaskopisches 3,8mm


    Takahashi HI-Or 2,8mm


    Zeiss benennt ausdrücklich die Möglichkeit des Eisatzes der Abbe Orthos
    -2mm (durch den Einsatz der 2fach-Barlow am 4mm Abbe Ortho)
    -3mm (durch den Einsatz der 2fach-Barlow am 6mm Abbe Ortho)
    Man hatte sich u.a. zu Gunsten einer vergrößerten Anzahl von Brennweiten bewusst gegen den festen Einbau des Barlowelement in des jeweilige Okular entschieden. Durch den modularen Einsatz der Barlow resultierten 14mm Brennweiten mit nur 7 Okularen.


    Pentax XO 2,5mm


    Ich denke mehr Beispiele braucht es nicht, um Deine Aussage zu wiederlegen.



    Wo ich Dir uneingeschränkt recht gebe, ist die Frage nach der Kompatibilität der Okulare zu f-3-Systemen. Bei derartig schnellen Systemen würde ich auch nicht davon ausgehen, dass der Einsatz ohne Einschränkungen der Bildqualität zu erwaren ist. Aber ein so schnelles System nutze ich momentan auch gar nicht. Zudem ist bei meinen Anwendungen das Feld auch nebensächlich, da ich lediglich auf der Achse bzw. sehr achsnah beobachten möchte. Von daher ist auch der relativ kleine sGF von 42° kein Problem. Ich beoachte auch mit monozentrischen Okularen, die nur ein sGF von 30° haben.




    Letztlich kann ich mir auch gut verstellen, dass im Ergebnis rauskommt, dass nicht alle drei Brennweiten (1,6mm, 2,0mm, 2,4mm) sinnvoll einsertbar sind, sondern nur ein oder zwei der Brennweiten. Auch das jeweils eingesetzte Teleskop selbst wird eine entscheidende Rolle für eine Pro- oder Contraentscheidung geben. Aber die Okulare grundsätzlich und ohne eigne Erfahrungen zu verteufeln, halte ich für engstirnig.


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo zusammen,


    (==&gt;) coltrane:
    Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich empfinde es als ein wenig unhöflich, wenn Du uns nur Dein Wissen, aber nicht Deinen Namen mitteilst.
    Offenbar bereitet es Dir große Freude irgendwelche Zitate teils zusammenhanglos herauszupicken und dann Deine Weisheiten zu predigen. Leider bemerkst Du aber gar nicht, dass Du Dich dabei ununterbrochen außerhalb des eigentlichen Themas bewegst. Du könntest zum Beispiel meine Frage beantworten, welche hochwertigen 50€-Okulare mit Brennweiten unter 4mm Du empfehlen kannst. Die Antwort bist Du trotz Deiner weiteren Beiträge schuldig geblieben.
    Von daher noch eine Bitte: Wenn Du nichts zur eigentliche Frage betragen kannst, übe Dich doch etwas in Zurückhaltung. Falls Dir das nicht möglich ist, kauf Dir einfach einen Hund. Hunde können stundenlang begeistert und aufmerksam zuhören und geben Dir immer Recht, egal was Du ihnen erzählst.
    Ich bedauere, dass ich so direkt werden musste, aber anders kommt die Info scheinbar nicht an. Ich bin es leid andauernd auf solche Beiträge zu antworten. Mir fehlt dafür einfach die Zeit.


    (==&gt;) Andreas:
    Wie Du selbst sagst, ist Deine Frage off topic. Deshalb nur eine ganz kurz. Ich sehe bei Takahashi bei verschiedenen Geräten deutlichen Verbesserungsbedarf im Bereich der Mechanik, insbesondere bei den Objektivfassungen und den Okularauszügen. Die mechanischen Defizite an EINIGEN Fassungen schlagen sich in der Abbildungsqualität nieder. Das Sky90 ist dort ein treffendes Beispiel. Des Weiteren hat Takahashi ein ziemlich komisches Konzept in Bezug auf die (unzähligen) unterschiedlichen Anschlussgewinde. Auf Deine Frage, welche Hersteller meiner Meinung nach bessere Geräte bauen, möchte ich hier nicht antworten. Ansonsten löse ich wahrscheinlich wieder gleich einen Sturm von hitzigen Beträgen aus, da es offenbar Forenmitglieder gibt, die eine abweichende Meinung nicht ertragen können. Das möchte ich allen ersparen ;)


    (==&gt;) Norman:
    Du hast es meiner Meinung nach ziemlich treffende formuliert. Wenn man mal unter entsprechend gutem Himmel bei optimalem Seeing mit einem guten Gerät höchste Vergrößerungen nutzen konnte, möchte man die Grenzen ausreizen. Und wenn es so wäre, dass man solche Okulare nur einmal im Jahr tatsächlich sinnvoll einsetzen kann, wäre es mir trotzdem jeden Euro wert :)
    Die von Dir angesprochenen "Barlowtürme" mag ich auch nicht. Jedes Optikelement im Strahlengang hinterlässt (mehr oder weniger starke) Bildfehler. Von daher lasse ich jedes verzichtbare Element weg.


    (==&gt;) Jürgen:
    Ich stimme Dir zu, dass AP unter 0,5mm i.d.R. nicht förderlich sind. Es gibt jedoch Situationen in denen ich bei Vergrößerungen mit AP unter 0,5mm feine Details besser erkennen konnte, als bei Vergrößerungen mit AP von 0,5mm oder größer. Physik hin oder her, das war meine Wahrnehmung. Das bedeutet ABSOLUT NICHT, dass ich die Gesetze der Physik negiere!
    Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass für unterschiedliche Objektklassen (z.B. Planten/Mond, Sonne, Sternhaufen, Nebel/Galaxien, Doppelsterne) auch ganz unterschiedliche Minimal-, Optimal- und Höchstvergrößerungen gibt. Bei Planeten habe ich häufiger feststellen können, dass eine Überschreitung der durch die Physik vorgegeben Höchstvergrößerung durchaus gewinnbringend bei der Detailwahrnehmung sein kann.


    Schöne Grüße, auch an Dich Coltrane!


    Felix

    Hallo Coltrane,


    vielen Dank für Deine Erläuterungen. Offenbar hast Du meinen vorherigen Beitrag missverstanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich oder des verwendete Teleskop die Grenzen der Physik überschreiten kann. Eine solche Aussage wäre auch absurd. Ich habe nur gesagt, dass das Bild bis zu einer 400fachen Vergrößerung einen atemberaubenden Saturn gezeigt hat.
    Die Idee von Jürgen, es könnte an meinen (schlechten) Augen gelegen haben, kann ich zerstreuen. Meine Sehkraft muss ich aus dienstlichen Gründen regelmäßig prüfen lassen und die liegt bei beiden Augen weit über den Anforderungen. Anders ausgefrückt, irgendwann gehen den Damen beim Sehtest immer die Möglichkeiten aus noch kleiner Sysbole darzustellen. An den Augen liegt es somit nicht :)


    Ich bin zwar kein großer Freund von Takahashi, aber so schlecht, dass es 150er Apo (welcher eigentlich) ab 200facher Vergrößerung keine punktförmigen Sterne abbilden soll, wäre schon ungewöhlich schlecht. Vielleicht sollte man den Kollimationszustand dort mal überprüfen!?
    Vielleicht lag es auch den Okularen...?


    Offenbar haben wir insgesamt eine etwas andere Herangehensweise. Ich möchte Dich nicht überreden für "ein bisschen rumprobieren" Okulare jenseits der 50€-Marke zu kaufen, aber Du solltest es im Umkehrschluss anderen dann auch zugestehen solchen Okulare zu kaufen. Mal davon abgesehen betrachte ich einen Stückpreis von 289€ nicht als unnormal teuer. Vorausgesetzt, dass die Okulare unter Beachtung aller geboten Aspekte konstruiert und verarbeitet sind, ist der Preis eher günstig. Bei der Miniaturisierung werden auch schnell die einzuhaltenden Fertigungstoleranzen sehr klein, was den Aufwand und die Kosten in die Höhe schnellen lässt. Aber falls Du mir extrem kurzbrennweitige Okulare (&lt;4mm) hoher Qualität für 50€ nennen kannst, teste ich die auch gerne. Ich bezweifle aber, dass du mir auch nur ein Beispiel nennen kannst.


    Kommen wir doch aber bitte mal zum Ursprung der Diskussion zurück! Ich habe mich insbesondere nach den Erfahrungen von BENUTZERN der Okulare erkundigt. Bitte lasst uns keine der bekannten Grundsatzdiskussionen anfangen, davon hat am Ende keiner was, das zum Schluss weniger auf sachlicher, als denn auf persönlicher Ebene diskutiert wird.
    Von daher würde ich mich freuen, wenn Jürgen zu gegebener Zeit eine Rückmeldung geben kann, wie die Erfahrungen seines Freunds mit den Okularen waren. Eigene Erfahrungen sind nicht selten hilfreicher als rein theoretische Betrachtungen.Vielleicht finden sich ja auch noch ein paar mehr Anwender.


    Schöne Grüße und allzeit klaren Himmel


    Felix

    Hallo zusammen,


    erst einmal allen herzlichen Dank für eure Einschätzungen. Ich hatte schon befürchtet, dass es schnell zu einer Grundsatzdiskussion wird. Das war aber nicht mein Ansinnen! Am Thema "gewinnbringende Maximalvergrößerung" haben sich schon immer die Geister geschieden. Jedoch muss ich zugeben, dass ich trotz allen physikalischen Gesetzmäßigkeiten Beobachtungen durchgeführt habe, die diesen eindeutig wiedersprechen. Mir sind beispielsweise mit einem 130mm Apo (f/7,7) bei 400-facher Vergrößerung Beobachtungen des Saturn gelungen, die bis heute einprägsam waren. Auch wenn es der Physik wiedersprechen mag, war die Abbildung atemberaubend. Inwiefern physiologische Aspekte dabei eine Rolle hespielt haben, kann ich nicht sagen. In jedem Falle halte ich die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Objektivs für den entscheidenden Faktor.


    Warum die Okulare für mich interessant sind:
    Da ich kein Freund von Barlowlinsen bin, ziehe ich außergewöhnliche kurzbrennweitige Okulare dem Einsatz einer Barlowlinse vor, insbesondere bei der Planetenbeoachtung. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die versuchsmäßige Ermittlung des maximalen Auflösungsvermögen. Dabei überschreite ich häufig bewusst die Grenze der Maximalvergrößerung.


    Aufgrund der zum Teil recht positiven Erfahrungen mit den Okularen werde ich den Versuch einfach mal machen. Insbesondere das 1,6mm-Okular hat mich neugierig gemacht.


    Schöne Grüße


    Felix

    Hallo Kai,


    vielen Dank für Deine Antwort. Den Test habe ich auch schon gelesen. Demnach dürften die Okulare kein totaler Griff ins Klo sein, aber dennoch vin ich bei solchen Tests immer etwas skeptisch. Es ist ein offenes Geheimnis, dass man Firmen und Händlern mit den Testergebnissen auch mal eine Gefälligkeit erweisen kann. Es gibt einige Tests, bei den so lange nachgebessrt wurde, bis der "Richtige" den Vergleichstest gewonnen hat. Letztlich ist auch das Segment der Amateurastronomie ein Markt wie jeder andere. Und da geht es einzig und allein darum Geld zu verdienen. Das ist ja grundsätzlich auch nicht verwerflich, aber leider nimmt es mitunter eigenwillige Züge an. Von daher habe ich mir angeeignet lieber die Benutzer der Geräte zu fragen, wie sie die Qualität und Leistungsfähigkeit bewerten, als mich an die Verkäufer der Produkte zu wenden.


    Das kleine Gesichtsfeld der Vixen HR Okulare ist für meine Anwendungen unkritisch, der Einblick hingegen ist durchaus ein wichtiges Kriterium.
    Der Preis ist zwar nicht völlig irrelevant, spiel aber eher eine Nebenrollen. Das Auflösungsvermögen steht an aller erster Stelle.


    Schöne Grüße und allzeit klaren Himmel


    Felix