Beiträge von voda

    Ahhh jetzt kapiere ich das[:D]


    Silvia hat vollkommen recht. Du brauchst definitiv eine parallaktische Montierung für die Astrofotografie. Hast Du denn nicht bei TS angerufen und Dich beraten lassen?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber die sache mit der nachtblindheit ist unerwartet krass<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ohh ja. Aber bei der Astrofotografie spielt das m.E. eine untergeordnete Rolle. Bei der visuellen Beobachtung nur mit Rotlicht. Und dafür ist Dein Teleskop sehr gut geeignet.


    Gruß
    Daniel

    Hi Jan,


    Nö. Ich hab einen für 5 € bei Amazon in Verwendung. Funktioniert tadellos. Aber wie willst Du denn die Goto-Steuerung an Deiner Montierung anbringen? Dafür brauchst Du eine parallaktische Montierung.


    Gruß
    Daniel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">EOS 600D<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sehr gute Wahl. Hab ich auch. Schaue dir dann die Eos Utilitys an.
    http://www.canon.de/support/camera_software/


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">montierung: AZ goto synscan von skywatcher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist keine Montierung, sondern eine GoTo-Steuerung für eine Montierung. Empfehlen würde ich eine NEQ5. Schaue aber, ab Du mit dem Gewicht hinkommst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe auch einen adapterring und kann die eos direkt an das teleskop anschließen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Guck mal ob Du ein Fokaladapter für Dein Teleskop bekommst.
    (Deep Sky und Sonne)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">habe wohl dann auch vor mit einem RJ11 (habe gerade ein youtube video gesehen) kabel über die handbox mit dem laptop die gewünschten objekte anzufahren. dann hat sich ja auch die ganze sache mit den bezeichnungen erledigt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn Du löten kannst, dauert das 10 Minuten. Belegung kann ich Dir geben. Du brauchst einen D-Sub (weiblich) und einen RJ11-Stecker sowie einen USB-RS232-Umsetzer. Als Programm eignet sich Stellarium sehr gut. In meinem Blog habe ich mal ne Anleitung geschrieben, wie man das konfiguiert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das mit dem digitalen zoom ist eine lösung des filmens mit einer dslr, da geht man in den digi-zoom, um die schärfe einzustellen. natürlich nimmt man den zoom dann wieder raus, wenn man filmt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein. Ich denke die Bildqualität leidet. Niemals mit den Digitalzoom arbeiten, da geht durch die Interpolation Information verloren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    die sache mit den temperaturen ist für mich allerdings noch etwas unklar. macht man das, weil sich die materialien bei wärme ausdehnen und bei kälte zusammenziehen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja. [:D]. Ein Teleskop sollte immer erst ne halbe Stunde draußen stehen lassen, damit es sich den Temperaturen anpassen, damit die Spannung des Spiegels sich minimieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dank meines smartphones und der app "star tracker", weiß ich eigentlich schon, was wo am himmel ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bevor Du überhaupt anfängst zu fotografieren, lerne den Himmel und die wichtigsten Sterne kennen. Wer welcher ist, erkennt man an der Helligkeit, an der Position und natürlich an den Sternenbildern. Dann nehme Dir die Planeten und den Mond vor und erst dann die Galaxien. Ich selber fotografiere schon jahrelang und interessiere mich seit dem ich ein Kind war für die Astronomie, dennoch ist die Astrofotografie doch noch was anderes. Die Planeten sollteste Du, wie Stefan schon sagte, filmen. Das geht ja mit der EOS. Die MOV-Datei musst Du dann umwandeln in AVI (ich mache das mit VirtualDUB und einem Plugin) und dann mit Registax. Und die ISO runterdrehen. Das ist mir auch passiert, dass ich vergessen habe, die ISO herunterzudrehen. Das hat hinterher gerauscht ohne Ende.


    Gruß
    Daniel

    Hallo Jan,
    Vielleicht geht das mit Deinem Teleskop mit einem Fokaladapter, den Du auf Deine Kamera aufschrauben kannst. So ersparst Du Dir das Okular.


    Was für eine Kamera benutzt Du denn? Eine EOS? Mit der EOS kannst Du, wie schon meine Vorredner sagten, das Livebild mit einem USB-Kabel auf den Laptop gucken und scharfstellen. Auch die Spiegelvorauslösung muss ausgeschaltet werden. Ohne Laptop geht das natürlich auch aber dann würde ich eine Fernbedienung zur Fernauslösung benutzen. Dann müssen alle Bilder IMMER im RAW-Format abspeichern. Dann kann das Bild nachträglich nachgeschärft werden.


    Hast Du denn Dich schon mal mit der normalen Fotografie auseinandergesetzt (Blende, ISO, Belichtung)? Denn das ist das Grundgerüst für die Astrofotografie.


    Gruß
    Daniel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich beschreibe es immer so: Dunkle Materie und Dunkle Energie sind nur Begriffe für Phänomene, die wir messen, aber nicht erklären können.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau das wollte ich mit meinem Gedankenexperiment sagen.

    Waaass? Eine sehr uncharmante Idee. Mit dem Vorhandensein der Dunklen Energie liegt doch Nahe das es &gt;3 Dimensionen gibt. Oder?


    Ich stelle mir folgendes Gedankenexperiment, und zwar eine Simulationswelt in 2D (Länge und Breite) vor: Eine Schattenwand wird von hinten bestrahlt. Nun laufen zwei Kreise aufeinander zu. Mit der Newtonmechanik kann man diese Bewegungen problemlos beschreiben.


    Nun beobachten wir folgendes Phänomen: Man entdeckt einen sehr kleinen Punkt der immer größer wird. Nun, da wir ja in eine 2D-Welt mit Länge und Breite leben, wissen wir nicht, warum erst der Punkt zuerst ganz klein ist und dann immer größer zu einem Kreis wird. Mathematisch können wir das anhand von Beobachtungen dennoch beschreiben. Aber man kann auch Phänomene beobachten, dass z.B. die anderen Kreise bei gewissen Bedingungen beeinflusst werden. Aber erst der Wechsel in die dritte Dimension (Tiefe) wird uns klar, dass der Kreis eine Kugel ist und von hinten kommt und die anderen Kugeln anstoßen.


    So in etwa stell ich mir das mit der Dunklen Energie vor. Es sind also mehr Dimensionen nötig. Die M-Theorie arbeitet sogar mit 10 Dimensionen.

    Hallo Volker


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich erwähnte es eigentlich nur, um Differenzen deiner Ergebnisse zu erklären. Ich denke, es liegt hauptsächlich an den benutzten Bahnelementen. Da fehlen dann doch einige wichtige Störungsterme.


    Wenn man aber z.B. Schattendurchgänge von Jupitermonden selbst berechnen will, muss man sowas wie #916;T natürlich beachten, auch sämtliche Störungen und noch einige richtig fiese Dinge mehr.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann macht es natürlich Sinn, das ganze als MKP zu sehen und nicht als ZKP, was ja nur eine Näherung sein sollte.


    Gruß
    Daniel

    Ach sooo. Du, das war mir nicht bewusst. Das heißt also, die Koordinaten gelten für 11:30 Uhr wie Hartwig geschrieben hat?


    TD=11:30 Uhr + 2 = 13:30 Uhr?


    So ganz verstehe ich das nicht, weil ich dachte, durch die Eingabe des Julianischen Datums sei das hinfällig.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die von Dir ausgerechneten Koordinaten scheinen eher für 2000.0 zu stimmen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja. Hab ich aber schon mehrmals erwähnt, dass ich Elemente für J2000.0 verwende [:D]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">#916;T=TD-UT<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Welche Temperaturdifferenz?


    [EDIT]


    Ach die Zeitdifferenz...[:I] Beim äquatorialem rotierenden KOS, wo der Nullpunkt=(Primär)äquinoktium ist, erübrigt sich das doch, oder?


    Ob Stellarium die die kompletten VSOP87-Terme verwendet, weiss ich auch nicht. Die Bahnelemente, da hast Du recht, da verwende ich die aus den Grundlagen der Ephemeridenrechnung vom Montenbruck. Für die Gasplaneten sind in der Tat oskulierenden Bahnelemente sinnvoll und auch im Buch enthalten. Ob die Nutation in den Bahnelementen enthalten ist, würde ich auch gerne mal wissen.

    Hallo an alle,


    so, nun habe ich in mühevoller Kleinarbeit in Matlab eine erste lauffähige Version geschrieben. Im laufe der nächsten Tage werde ich das mal in meinem Blog niederschreiben, einmal die Herleitung der Keplergleichungen und den Berechnungsgang. Da kann man sich bei Interesse die Matlabfiles herunterladen.


    Für den 11.06.2016 13:30 Uhr bekomme für die Venus ich folgende Koordinaten:


    RA = 81,2846° (Stellarium: 81,27083°)
    DEC= 23,3795° (Stellarium: 23,3694°)
    Abstand Erde-Venus: 1,7345 AE (Stellarium: 1,735 AE)


    Auch hier mal ein Bild. Man guckt von der z-Achse auf die Planeten


    Hallo Volker,


    das ist vollkommen richtig [:)]. Ich hatte mich da etwas unklar ausgedrückt. Und zu den Matrizen wollte ich sagen, da ja Matlab matrixbasiert ist, könnte ich mir vorstellen, die Drehmatrizen direkt zu verwenden ohne viel im Code schreiben zu müssen. Wird sehr übersichtlicher. Die Winkeltransformation werden direkt als Matrix behandelt. Mit Matlab hatte ich schon für die Uni eine komplette Regelung im Zustandsraum geschrieben (inkl. Polvorgabe usw)


    Noch eine Ungenauigkeit könnte durch den Arkustanges mit Lageparameter behoben werden. Dieser Gedanke ist mir gerade gekommen, als ich diesen Beitrag schrieb. [:D]

    Erstmal großen Dank an euch beiden. Eure Tipps haben mich schon sehr weitergebracht. Auch gibt es die Idee das ganze als Matrizen zu behandeln, das würde manche Transformation ersparen.


    (==&gt;)Volker:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">einen Mathe-Meister fragen (obwohl das Thema im Mathe-LK und sogar im Mathestudium für Naturwissenschaftler meist nicht berührt wird)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also Mathematik beherrsche ich eig. ziemlich gut [:p]. Das Problem ist nicht die Mathematik selber sondern dieses Problem in ein vernünftiges Modell zu überführen. Aber das ist ja auch, warum ich mich gerne damit beschäftige. Die Verwechslung Degree und Rad umgehe ich, da im Matlab cosd für Degree als Befehl gibt. Auch für das jul. Datum gibt es extra ein Befehl.


    Womit hat Du denn Dein Programm geschrieben? Mit C?


    Ich werde Euch auf jeden Fall am Laufenden halten. Übrigens ist die Inklination der Ebene der Erde ebenfalls um i=0+0.0131*T. Als Bahnelemente verwende ich die von Montenbruck welche ab JD2000.0 gelten.


    Gruß
    Daniel

    So leid es mir tut, aber für Lambda komme ich auf kein sinnvolles Ergebnis. (ist das selbe Ergebnis mit meinem Modell)


    Deine Formel: tan[(l-ak)/2]=[sin(u)*cos(i)]/[cos(b)+cos(u)]


    ak=Omega --&gt; Länge des aufsteigenden Knoten


    Ich möchte l haben, also isoliere ich:
    l=Omega+2*atan([sin(u)*cos(i)]/[cos(b)+cos(u)])


    Zahlenwerte: 01.05.2015 15:00
    l_soll= 40.932


    Omega=174.876-0.242*T; mit T=0.1533
    phi=v=116.8814;
    varpi=102.9400+0.3222*T;
    omega=360+varpi-Omega;
    i=0; --&gt; beta=0;


    Motenbruckelemente JD2000.0


    l=174.8389+(2*atan(([sin(288.1505+116.8814)*cos(0)]/[cos(0)+cos(288.1505+116.8814)])
    l=219.8708


    Extakt was ich auch mit meinem Modell herausbekomme, also l != l_soll


    [EDIT]


    bei l muss noch 180° abgezogen werden!, dann scheint es zu passen [:D]


    20.03.2015 23:45 --&gt; -1°
    23.09.2015 10:21 --&gt; 179,2004°


    Ich glaube das scheint zu stimmen, bis auf die Abweichungen, welche ich jetzt einfach mal auf das ZKP schiebe [:D]


    Nun bekomme ich folgende heliozentrische Koordinaten (01.05.2015 15:00 Uhr):
    E_x=0.7731 AE
    E_y=0.6458 AE
    E_z=0 AE

    Ich werde mich melden wenn ich es habe. Die Ergebnisse vergleiche ich mit den Werten von Stellarium. Auch erwarte ich eine leichte Abweichung, weil ich dieses als Zweikörperproblem sehe und nicht als Mehrkörperproblem und keine Störungsrechnung mache.

    Guten Morgen an alle. Ich war auch nochmal fleißig. Die Keplergleichung sehe ich jetzt auch kein Problem, alternativ kann man hier eine Fourierreihe bilden.


    Ich habe mal meine Gedankengänge hier mal zusammengefasst:



    Literatur verwende ich gerade:
    Astronomie- Eine Einführung von Kartunen und Kröger (Da ist ein Beispiel mit Jupiter drin mit alten Bahnelementen, S.153f)
    Einführung in die Ephemeridenrechnung vom Oliver Montenbruck


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">cos(b)*cos(l-ak)=cos(u); ak:Länge des aufst.Knotens
    cos(b)*sin(l-ak)=sin(u)*cos(i)
    sin(b)=sin(u)*sin(i)


    Wenn du zur Berechnung von l-ak die Funktion Tangens(x/2)=sin(x)/(1+cosx) verwendest, bekommst du (l-ak) wieder ohne Fallunterscheidung direkt als -180°&lt;(l-ak)&lt;180° !<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Was ist denn mit x gemeint?


    Gruß
    Daniel

    Dann werde ich das mal morgen in Matlab versuchen. Ich versuche schon seit Tagen das zu lösen, weil wenn man lambda und beta hat, kann man diese in x,y,z transformieren. Macht man das gleiche mit der Venus mit den entsprechenden Bahnelementen kann man dann RA und DEC für jedes Datum ab 2000 nährungsweise berechnen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit der exzentrischen Anomalie E, der Exzentrizität e und der großen Halbachse a bestimmt man den Radius r=a*(1-e*cos(E)). Mit E und e bestimmt man dann die wahre Anomalie v. Mit v und omega (Winkel Knoten-Planet) berechnet man das Argument der Breite u=omega+v. Mit u, r und der Bahnneigung i haben wir schon die Koordinaten der Bahnebene des Planeten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gut, das habe ich ja gemacht.Den Vektor r habe ich über den Pythagoras gerechnet, weil ich die Vektorelemente rx und ry einzeln ermittelt habe. Eigentlich habe ich gedacht, dass man 0&gt;v&gt;360 rechnen muss. Das steht so ein meinem Astronomiebuch drin. Leider verkürzt. [:(]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Lösung für Dein Problem findet sich in einer Datei auf einer Seite unter folgendem Link:<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Erst mal vielen Dank. Das Buch werde ich mir angucken. 238 Seiten Himmelsmechanik. Himmelsmechanik finde ich schon verdammt cool.

    FOLGENDER BEITRAG KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!


    Ja, so ein Tesserakt lässt sich sehr schwer darstellen, aber auch hier das Spiel mit dem Großvaterparadoxon war einfach genial. Und ein schwarzes Loch ist halt nun mal "abgespaced".