<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es steht nirgendwo, dass man für irgendwelche Symbole griechische Buchstaben nehmen muss. Lateinische tun's auch, zwecks Unterscheidung könnte man sie unterstreichen oder kursiv oder durchstreichen. Dafür gibt es die Tags in eckigen Klammern mit [tag] xxx [/tag]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das ändert aber leider nicht die Tatsache, dass dies sehr unübersichtlich und schwierig ist, Lösungsansätze zu folgen. Siehe diesen Thread, wo ich leider auch meine Finger im Spiel hatte [:I]:
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=180588
Als Threadstarter musste ich das Ergebnis doch nochmal Zettel und Stift nehmen, das nachvollziehen und dann wieder rüber in Matlab schreiben. Ich finde, ein
r*cos#966; =a(cosE-e)
sieht besser aus als:
r*cos(phi)=a(cosE-e)
Das kann man direkt nachvollziehen. Das jetzt noch farbig zu machen oder gar mit Strichen, wirkt noch unruhiger und unübersichtlicher. Möchte man eine 3x3-Matrix darstellen isses ganz vorbei.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei den trigonometrischen Funktionen (Sinus, Cosinus etc) ist es mitunter hilfreich, wenn man dem Leser mitteilt, ob man Werte in Grad oder als Teil des Umfangs des Einheitskreises angibt.
Z.B. rechter Winkel = 90° oder pi/2<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ergibt sich meistens von selbst. Bei Lösen der Keplergleichung gibt man das an aber sonst sieht man das schon direkt. Steht da 0,5° ist es Grad steht da 0,5 ist es Bogenmaß.
Zudem war das mit LaTeX nur ein Gedanke von mir, weil mir diese Lösung schon häufig in anderen Foren begegnet ist. Andererseits spielt die Mathematik hier ja keine große Rolle, daher wäre das wirklich etwas übertrieben und zuviel Arbeit.
Gruß
Daniel