Beiträge von Imageshare

    Hi Hannes


    (==>)Ulrich Wagner: Gratulation zu deinem durchhaltevermögen - ich glaub, ich wäre da schon leicht verzweifelt !


    Wieso verzweifelt? Ich hatte Panik, reinste Panik!!!! Wenn meine Maus mitbekommen hätte, daß ich das Ding nicht wieder hinkriege, die hätte mir alle Schraubenzieher weggenommen und ich Hätte mit Gucki Freihandspechteln dürfen, alleine!


    Clear Skies

    Hallo Günther,


    ich werde irgendwie den Eindruck nicht los, daß Montis erst dann funktionieren, wenn sie entweder mal die Fliesen zertrümmert haben oder den Bediener "Schach-Matt" gesetzt haben.
    Ich plädiere dafür, daß sich unsere ganzen klugen Köpfe, jene mal zusammen stecken und über sowas wie eine Antischwerkraftmonti nachdenken. Würde garantiert auch weniger zappeln, leichter sein und die drei Atomkraftwerke für die Energieversorgung...???? OOch, dann gehen wir halt auf nem AKW spechtel. Dafür hats Power mehr als genug!


    Clear Skies

    Hi Hannes, ich noch mal,


    Quatsch machen ist Ullis Spezialdisziplin. Mir fällt gerade noch eine Sache ein, die ich schon mal woanders gepostet hatte. Das Folgende ist ein Tatsachenbericht!!!!


    Guckies Notoperation


    Lasst euch nie operieren, schon gar nicht von jemandem der keine Ahnung hat! Sonst geht’s euch wie Gucki!


    In der 1.KDCO ist ein Telesköpchen beheimatet dass auf den Namen Gucki hört, meistens jedenfalls!
    Gucki, kommt aus dem ehrwürdigen Hause Skywatcher und ist mit seinen 8kg und 1m Größe, ein recht stattliches Kerlchen. Was mir an dem Bengel so gefiel war seine Dickleibigkeit (20cm Durchmesser, das ist wohl was!). In seine Papiere wurde unter ‘Geschlecht’, wohl aus Unkenntnis der Rasse, Teleskop eingetragen. Als Gucki das gelesen hat, sind ihm einige Kullertränen am Auszug runtergelaufen, wo er doch ein reinrassiger Newton ist. Gucki ein richtig nettes Kerlchen, stets vergnügt und sehbegierig, hat aber doch ein kleines Manko. Gucki hatte leider eine schwergängige Hüfte aus der Serie HEQ-5, die ihn bis hin zu Totallähmungen, enorm quälte. Richtig gezittert hat er vor Schmerzen als er sich mal genüsslich den Saturn angucken wollte. Wie soll der arme Kerl denn Karriere machen, wenn er bei der kleinsten Bewegung anfängt zu ächzen. Aber gerade weil er so ein schnuckeliger Bursche ist, hab ich im versprochen, ihn nicht zurück zu seiner Mama zu schicken und anstelle dessen selbst zu operieren. ‘Tut auch gar nicht weh, Gucki!’ Mein Gott, hat der mich lieb angeschaut!


    Also begann der Lauf der Dinge seinen ureigenen, völlig selbstbestimmten und nicht mit dem Operateur abgesprochenen, Weg zu nehmen. Ich vermute mal dass der Murphy, der mit den fiesen Ideen, hier deutlich seine Hand im Spiel gehabt hat.


    Zuerst hab ich mir mal die Hüfte genau angeschaut. Was die ollen Skywatcher zusammengeflickt haben oder haben lassen, werde ich doch wohl auseinander nehmen können? Ich hätte mir lieber die Frage stellen sollen, ob ich die Hüfte auch nachher wieder zusammen bekomme!
    Imbusschlüssel, Schraubenzieher, Zange und HIRN waren vorhanden also konnte es losgehen. Es gibt Leute die bezweifeln letzteres, aber davon lass ich mich nicht einschüchtern. Also den guten Schreibtisch leergeräumt (hat 2h gedauert) und die Hüfte auf den Tisch gelegt. Also, zuerst einmal alles Plastik ab, damit man sieht womit man es zu tun hat. Danach ergriff eine seltsame Erkenntnis besitz von mir: Was, dafür hast du 700 Euronen auf den Tisch geblättert. 1 Platine, 2 Motörchen ein paar Zahnräder und etwas Gusseisen? Ich vergaß die 20-30 winzigen Imbusschräubchen, die die Disziplin, des sich in den Teppich eingrabens, perfekt beherrschen. Außerdem: Wer erklärt den Chinesen mal, dass die Schraube härter sein muß als das Werkzeug, sonst ist die rund! Apropos Chinesen, ich dachte immer ich hätte ne Monti gekauft, von Mülleimer stand da gar nichts, aber auch schon rein gar nichts, in den Prospekten! Schon nachdem die ersten beweglichen Teile abgeschraubt waren fielen mir die ersten Metallspäne in die Hände. Nun war mein Forscherdrang und Entdeckergeist geweckt und Fetttausch angesagt, nur um sicher zu gehen, dass auch wirklich der ganze Dreck aus der Hüfte entfernt wird.
    So: Es ist 24.27 Uhr, oder so. Wie komm ich an die Schnecken ran. Die drei dicken Schrauben schienen mir ja noch verständlich, aber die Platte die damit festgehalten wurde machte keinen mucks, nicht den winzigsten, schlichtweg gar nichts. Sendepause, Pennpause, arbeiten gehen, neue Imbusschlüssel kaufen, neues Fett kaufen, nach hause fahren, dumm drein schauen, geht immer noch nicht ab. Wäre auch zu schön gewesen. Eine kleine Anmerkung: HIER wäre der Punkt gewesen um das Ding zusammenzuschrauben, zum Händler fahren und albireotisch Krach machen. Warscheinlich hätte ich dann nach 6 Monaten noch was viel schlimmeres zurückbekommen! Aber nein, Ulli ist stur, unverbesserlich, stur..aber das hatte ich schon, und stur! Also noch mal genau hinschauen, trainiert ja auch das Spechteln! Was, wie, wo, wann, warum sind diese winzigen Madenschrauben da?
    Hmmm, gut gedreht ist halb gewonnen. In dem Falle klappte es auch wunderbar, die Platte mit der Schnecke ging ab. Klatsch! Panikergriffen schoße es mir in den Kopf: ‘Wie krieg ich nur den Klecks Chinahonig vom Teppich, vor allem bevor es einer der Pelznasen merkt und mit seinen Pfoten Tatzen macht’. Vermutlich dann aber in der ganzen Wohnung. Sähe aber klasse aus, schwarze klebrige Katzentatzen auf weißen Fliesen, mich mit einem Läppchen und einer Benzinflasche den Tatzen nachkriechend, und einen hämisch grinsenden Schnurrtiger auf der Fensterbank (mit schwarzen klebrigen..aber da denk ich lieber nicht weiter!).


    Na ja, Papier drauf, Sendepause, Pennpause..wie sich doch Dinge wiederholen! Am nächsten Tag hab ich mir den Klecks noch mal genau betrachtet, etwas mit Benzin ausgewaschen und fand ihn eigentlich ganz gut zum Teppichmuster passend. Pech gehabt Niko (einer der Sofatiger)! Nur mein ehemals hellbrauner Schreibtisch sah aus wie ein Leopard, mit winzigen Madenschrauben in schwarzen klebrigen Klecksen. Irgendwie passend für MADENschrauben! So Ulli, jetzt erst mal aufräumen und dann kommt die Reakt.., Rekt,..Rakz,.. die andere Achse raus. Nööö, da kannste erst mal gucken wie du die loskriegst, ohne 34er Ringschlüssel oder Lochzange geht da vermutlich gar nichts. Und jetzt kommt es: Sendepause, Penn..ich wiederhole mich, tschuldigung!


    Am nächsten Abend, schwerbewaffnet mit einer riesigen Zange, wurde an der unteren Kontermutter rumgedreht bis der kleine Ulli wieder einen roten Kopf hatte! ÄÄÄHMMMM, wenn was nur mit Gewalt geht, stimmt was nicht. Also in alle Löcher spekuliert und siehe da, winzige kleine chinesische Konterschrauben. Lausgedleht, Zange dlan, lumgeluckelt und uiiiiiiiii, da tut sich was. Danach war es nur noch ein Kinderspiel der Kopf mit der Deklinationsachse abzuschrauben. In den Zusammenhang, erwähnte ich das mit dem Klecks schon? Und erwähnte ich auch das Murphy-Prinzip, wonach ein Klecks immer soooooo einsam ist! Nööö? Tu ich auch nicht! So, jetzt wurde der Chinahonig rausgekratzt und ordentlich entfettet. Man glaubt es kaum, insgesamt 4 Metallspäne, eine Wollfaser und ein mittelprächtiges Sandkorn fand ich in der nun zerlegten Hüfte. Man sollte eigentlich den ewig grinsenden Asiaten das Teil um die Ohren hauen, und zwar feste!. So: jetzt komm ich! Als erstes wurden die Schnecken und alle Gleitflächen mit dem Superfett LM47 von Liqud Moly ordentlich eingeschmiert. Wenn ich gewusst hätte was das Zeug taugt, hätt ich mir gleich eine zweite Flasche entfetter gekauft!
    Alles zusammengebaut, das war gar nicht so einfach, und die Schnecken eingestellt. Ich konnte schrauben und drehen bis die Finger glühten, auf der Schnecke der Reak.., Rek.. Ich-lerns-nie-Achse, war immer ein deutlich spürbares Reiben zu bemerken. Bei soviel Fett hätte das Ding von ganz alleine samtweich laufen sollen. Dafür drehte sich die Dek-Achse nicht mehr richtig. Steif wie nur irgendwas! Das war vor der Operation irgendwie ganz anders! Also, alles wieder auseinander geschraubt. Nun kenn ich die Hüfte ganz genau, auch meine rundgenudelten Madenschrauben!!! Offensichtlich war das Fett zu flüssig und rieb sich immer wieder ab bzw. hatte kaum Gleiteigenschaften auf den rauhen Schneckenwellenflanken. Ein etwas fragend-prüfender Blick auf die Tube ließ mich dann erstarren: ‘Für Gleitlager und Montage’! Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil!!!!! Den Rotz hätte ich mir ersparen können!


    Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht. Bei mir an der Firma sind verschiedene MECHANIK-Unternehmen. Da wird doch wohl einer ein ordentliches Fett haben, und Gleitflächen werden geölt, nicht gefettet! Und Madenschrauben werden gaaaaanz vorsichtig angewummert!


    Die nächste Mittagspause ließ erstaunlicherweise länger auf sich warten als ich es gewohnt war. Ich war im Monti-Montage-Zusammenbau-Auseinanderbau-such-Schraubenzieher-Fieber! Aber kommt Zeit kommt Mittagspause. Raus aus dem Betrieb rein in den ersten Mechanik-Laden. Nun erklär mal einer einem Pförtner was von einer Teleskopmontierung mit Schneckenrädern uns so. Probierts mal, ihr kugelt euch vor lachen bei dem Gesicht! Also zu ‘Feinmechanik BlaBlaBla und Sohn’ zuständig für Standardfett auf Standard-Klospülungen aber sonst von nix ne Ahnung. Als ich einen der anwesenden Mechaniker fragte, wo ich denn lithiumverseifte Fette herbekommen könnte kam die Antwort: ‘Da müssen Sie sich wohl an die Industrie wenden!’. Bums, da stand ich mit meinen roten Ohren. Eigentlich dachte ich, dass ich genau da wäre, aber überlegte gleichzeitig wie ich es dem Chef von Siemens oder Daimler beibringe was ich von ihm will. Mensch, da geh ich doch lieber wieder arbeiten und fette Guckis Hüfte mit Margarine!. Was ist das?! ‘LINDE-Gabelstapler’. Da sind doch nen Haufen Schnecken und Wellen drin in so einem Ding. Also, ohne zu fragen gleich ab in die Werkstatt und den Erstbesten angelabert. Ups, was ist das? ‘Jau, da haben wir was!’ Linde-Schwerlastfett, lithiumverseift, abriebsicher und sauschmierig! Also hab ich eine Pulle für 9 Euronen gekauft.


    Zuhause nutzte das Fett aber erst mal gar nichts. Ich musste schließlich zuerst mal die komplette Hüfte wieder zerlegen und dann den Chinarotz und das hochfeine Fett LM47 rauswaschen. Bei der Zerlegerei fiel mir auf, dass ein Lager der Ich-lerns-nie-Achse aus der Passung geflutsch war. Wie war dass nur möglich? Verschämt verkroch sich mein Hammer unter den Schreibtisch. Pfui!
    Na gut dachte ich mir, dann werden halt alle Lager gleich mit neu gefettet.
    Als die Hüfte dann, jetzt aber wirklich, komplett zerlegt in meinem Zimmer rumlag begann ich diese Stück für Stück wieder zusammen zu setzen. Hätte ich dass mit den Lagern neu Fetten lieber sein lassen. Jetzt gingen die nicht mehr so ohne weiteres auf die Welle. Ein bischen hammermäßiger Nachdruck hat aber letztendlich alle Lager zur Vernunft gebracht! Dann liefs wie am Schnürchen. Spätestens hier hätte ich nachdenklich werden sollen. Fast alles war zusammen und sieh da, ...... nein Ulli, guck lieber nicht hin! Eine Distanzscheibe der Ich-lerns-nie-Achse! NEEEEEEEIIIIIIN!


    Sendepause, Pennpause, arbeiten gehen (oder was man dafür halten könnte)!


    Hüfte wieder zerlegen! Ich bin nun Spezialist im Hüfte-zerlegen!


    Als nach einer geraumen Weile alles wieder zusammengebaut war, die Fettkleckse auf meinem Schreibtisch sehen bei entferntem Betrachen einem offenen Sternenhaufen nicht unähnlich, sogar mit Nebelchen, planetarische Rauchkringeln usw., kommen wir zum letzten, definitiven Schritt. Die Hülse der Deklinationsachse wird aufgesetzt.... sollte heißen: wollte aufgesetzt werden, dürfen, müssen, am Tun am dransten dran! Ich bin am Ende! Passt nicht! Muss passen! Nööö. Ich bin immer noch am Ende!


    Gut, trainieren wir wieder das Spechteln. Was klemmt? Bei genauem beobachten klemmt die Hülse an dem Zahnradblock und lässt sich somit nicht auf diesen aufschieben. Schmiergelpapier! Aber woher nehmen und nicht stehlen um 1.30 Uhr, wenn andere spechteln. Sendepause, Pennpause, arbeiten gehen, Schleifpapier kaufen!


    Zuhause angekommen ist es dann soweit. Ulrich schmirgelte was das Zeug hält, aber irgendwie komm ich nicht an den unteren Rand des Zahnradblockes. Da blieb nur eine Möglichkeit! Achse raus, damit ich den Block ordentlich bearbeiten kann. Da konnte ich ruckeln und zerren wie ich wollte, die Achse blieb stur da, wo die Schlitzaugen sie hin platziert hatten. Also:
    Wie also? Nix also! Keine Ahnung!.... Außer Brachialgewalt! Hämmerchen freute sich schon wieder mächtig und der kleine Holzblock sollte wieder etwas auf die Rübe bekommen. So wars! Danach hatte ich eine wundersame Vermehrung von Einzelteilen, mehrere Lager, eine quietschfidele Achse und einen Zahnradblock. Der wurde nun solange mit feinsten Schmirgel bearbeitet, bis die Hülse seidenweich lief und kaum Spiel hatte. Hei, das war aber eine feine Arbeit, dachte ich zumindest bis dato. Die Lager wollten auch hier nicht auf die Achse zurück. Kann man ja verstehen, wenn man schon mal frei ist! Nichts da, die müssen wieder zurück in ihre Passungen und ihren Job erledigen, albireotische Befreiungsphantasien hin oder her! Lager in Passung stubsen, soweit das ausgefräste Loch den Namen verdient, und Achse durchstecken. Wenn nötig mit einfacher körperlicher Gewalt! Irgendwann passte alles wieder, nur noch ein wenig den Zahnradblock an die Lager heran treiben dann geht’s wunderbar. Danach hatte ich erneut einen Grund zu schleifen, jetzt aber mit wesentlich gröberer Körnung. Ich war abgerutscht und Messing ist nun mal weicher als Stahl. Nach etwas Feilen, schmirgeln und ca. 2h, war auch diese Macke behoben. Alle Wellen liefen wunderbar, eierten nicht und auch die Hülse war wunderbar schabend leichtgängig. Etwas Öl dazu und schon war auch das schabende Gefühl weg. Ein leichtes klacken der Schnecken konnte nach endlosen Versuchen auch eingestellt werden.
    Die Polsucherbeleuchtung einzulöten war ein Klacks. Sauheiß so ein Klacks Lötzinn auf der Hose!! Aber die 3mA-Leuchdiode auf die vorbereiteten Anschlüsse der Steuerpaltine zu löten, dass hätten die Chinamänner doch wohl auch gekonnt (vermutlich sogar besser als ich!). Oder habe die einen deutschen Sparzertifizierer oder so was! Jedenfalls hat Gucki nun einen beleuchteten Polsucher, eine neu gefettete Hüfte mit abgeschmirgelten Zahnradblock, gut abgedroschenen Lagern und rundgenudelte Madenschrauben. Jau Gucki, jetzt kannste deine neue Hüfte ausprobieren. Schwups sprang er auf seine Hüfte und sauuus, beinahe hätte er meine Vitrine zerbrettert. Mann geht die ab! Warte mal Gucki, jetzt dreh ich mal! Einige Testumdrehungen nach links, nach rechts, nach oben, nach unten und........ einfach Klasse, keine Losmandi aber immerhin HEQ-5-UXT. UXT steht für ‘Ullis Expanded Technologie’! Ich ließ Gucki mal aus dem Fenster gucken. Au jau, ich weiß! Thermische Schlieren, Unschärfe und so! Aber zum Testen der Nachführung reicht es erst mal. Nix zittert, nix wackelt und die Nachführung greift fast augenblicklich. Jetz muß die neue HEQ5-UXT am Stern beweisen was sie kann, und genau davor hab ich Angst!!!! Auf der anderen Seite, schaut man sich die China-Monti mal genauer an, kann man schon den Respekt davor verlieren. Einfach gemacht, brutal zusammengeknallt aber offensichtlich höchst wirkungsvoll. Das Resultat der ganzen Operation war. Neben 4 Metallspänen recht ordentlichen Ausmaßes, einem prächtigen Sandkorn und einem wahnsinnig komischen Wollfaden war da noch ein schmieriges Chinafett, dass soooo schlecht auch nicht war, nur halt etwas rotzig! Die Schnecke der Nachführung der Ich-lerns-nie-Achse war brutalst angeknallt (mit der Hand unmöglich zu bewegen) und ein Motorzahnrad hatte schlicht gar kein Fett abbekommen. Mensch Leute, Billigproduzent hin oder her, aber das was die Gelbgesichter da abgeliefert haben war nun wirklich nicht so toll, oder vom Montag! Aber wie gesagt, mit etwas Zange, einem Hämmerchen und etwas Hirn (jajaja das sollte man haben!!!!) lässt sich das beheben. Und für das Geld, ich meine das ist ein Haufen Kohle für etwas Guß, ein paar Lager und Märklin-Motörchen, ist die Monti gar nicht übel. Die anderen greifen da wesentlich ungenierter in die Taschen der Kundschaft! Gucki übt jedenfalls gerade einen spanisch-andalusischen Bauchtanz, keine Ahnung von wem er das hat. Von mir nicht!

    Hi Hannes,


    jau, mein 2"-OIII liegt fast mehr im Dreck als das es auf einem Oku steckt. Was solls, die machen jeden tag Neue! Aber das schlimmste was mal passiert ist war eine...aber ich fang lieber von Vorne an. Ich habe an meiner Monti 2 Klemmschrauben für die Teleskopschiene. Ein war mal verbogen, da mir die Monti ein wenig heruntergekracht ist. Ok danach musste eine reichen. Also den Gucki (8"-F5-Newton) genommen, auf die Schwalbenschwansführung der Monti gelegt und an der Klemmschraube gedreht. Ok, manchmal ist es besser ausgeschlafen zu sein, aber an dem Tag drehte ich in die falsche Richtung. Flupps, schon glitt mir das kostbare Stück aus den eisigen Fingern und segelte in Zeitlupe gen Boden..zumindest kam es mir so vor!
    Nun sind die Dinger ja nicht gerade klein, aber ich hab sie nicht gefunden. Also: Spechteln Ende! Nöö, nicht mit Ulli. Gürtel aus der Jeans gezogen und Gucki festgegürtelt. Sah irre aus, wackelte wie die Sau und ich stand da wie ein Blöder. Immer eine Hand an der langsam rutschenden Jeans, eine an Gucki zum Festhalten und wie fokussiert man nun. Nun der Trageriemen der Zubehörtasche passte so eben an meine Jeans. Naja, ich wurde nach eine paar Minute erlöst, ich trat nämlich auf meine nunmehr heissgeliebte Klemmschraube. Mann, wenn da einer dabei gewesen wäre, ich wäre der Brüller der ganzen Klicke geworden! Und was gabs zu sehen? Nix, Wolken zogen auf und ich konnte gerade noch ein paar Mondphotos machen...bäääääh!


    Clear Skies

    Hi Martin
    >hm, geh mal auf meine Homepage http://www.lx200gps.de und schau da mal in der Galerie unter den >Messierobjekten nach. Der M97 da (ist nur ein erster Versuch - eines meiner ersten >DeepSky-Fotos) da ist 5 min belichtet und nicht geguidet. Die Striche auf dem Bild >sollen die Sterne sein... Ok, zum Zeitpunkt der Aufnahme war Windstärke 4 und die >Montierung hat gewackelt wie nur was, aber eine Ausrede soll das nicht sein [V].


    Deine HPO kannte ich schon, wusste nur nicht daß sie von Dir ist[8)]. Um gaaaanz ehrlich zu sein, wie ich die Bilder angesehen habe dachte ich mir: "Nett, sooo schlecht ist das aber wirklich nicht! Aber das krieg ich besser hin![:p][;)]" Will sagen, mich haben die Bilder angespornt, da ich glaube da ist noch vieeeel mehr drin. So gesehen hat sich die Arbeit an deiner HP schon gelohnt, wieder einer der krampfhaft auf ner Wiese nachführt und sich trotz Rückenschmerzen sogar freut! Danke, Danke, Danke und Merci!


    Clear Skies (Zeit wirds ja, und wenns soweit ist find ich mein Equipment nicht, alles verrammelt!)

    Hallo Marianne,


    na jetzt bin ich auch mal gespannt wie ein Flitzebogen! [:p]Ich habe meine Getriebe, sowohl die der HEQ5 als auch die der EQ5 auseinander gehabt und wollte der Ursache auch auf den Grund gehen. Ich denke die Ungenauigkeit liegt einfach daran, daß die Präzision der Achsborungen für die Getriebeachsen einfach gesagt Murks ist. Die einzelnen Zahnrädchen greifen zwar gerade noch ineinander, aber bei Richtungswechsel muß das treibende Zahnrad immer erst die Spanne zwischen zwei Zähnen des anzutreibenden Rades überbrücken. Und der Vorgang setzt sich Lückenlos durch das ganze Getriebe fort. Ich denke schon daran, die Getriebeplatten mit den Bohrungen neu anfertigen zu lassen oder selbst solange rumzubohren bis es klappt. Also summa summarum, entweder komplett neue getriebe und eine neue Steuerung oder warten ob nicht eventuell einer aus der Astroklicke eine nette Idee hat![;)]


    Clear Skies

    Hallo Michael,[8)]


    ich wohne in Bottrop-Kirchhellen. Ich kenne einen recht passablen Spechtelplatz in Reken und einen unweit meiner Wohnung. Letzterer ist gut fürs schnelle Spechteln und trotz der Lage gar nicht soooo schlecht. Ach noch etwas: Ich bin auch Mitglied der ARS-Liste (Astrotreff-Ruhrgebiet-Sauerland) und wir fahren an verschiedene Plätze im Raum Hagen und Hochsauerland. Ich bin sicher, daß sich alle freuen würden, wenn Du zu der Liste dazustoßen würdest. Beide Plätze sind zwar weiter entfernt, aber mit nur sehr wenig Lichtverschmutzung ausgestattet. Die Leute der ARS-Liste sind dafür aber auch besonders gut drauf, lustig wirds immer da die meisten der Kerntruppe waschechte Albireos sind. Das heist aber noch lange nicht, daß wir den Ernst der Lage missverstehen, wenn jemand sein Nagler im Gras sucht[xx(]. Mir kann das nicht passieren. Fällt ein Billigoku runter, Dreck abwischen, schimpfen wie ein Rohrspatz und fertig![:D]


    Na ja, vielleicht treffen wir uns ja mal,


    Clear Skies (können wir wirklich gebrauchen!)


    Ulrich
    <font color="orange">1.KDCO</font id="orange">-<font color="teal">Home of Gucki</font id="teal">

    Hi Martin,


    Zitat:
    Das was Ulrich schreibt stimmt. Das Thema Nachführung ist ein ganz heikles Thema. Wenn Du länger als 1 Minute belichten willst, kommt es auch sehr auf die Genauigkeit der Nachführung an. Die beste Digitalkamera bringt Dir nichts, wenn Du nach 1 Minute Belichtung nur noch Striche statt punktförmige Sterne siehst (siehe meine ersten Aufnahmen).
    Ende Zitat:


    Menno, das beunruhigt mich aber jetzt![xx(] Also, ich habe einen 8" f5 Newton auf einer HEQ5 positioniert. Ich hatte eigentlich mal später vor so um 2-5min. belichten zu können, ohne kompliziert nachführen zu müssen. Das Problem ist nämlich, rutscht der Stern nach links drück ich aufs Knöpfchen nach rechts, und dann tut sich erst mal einige Sekunden gar nichts. Das liegt an dem Getriebespiel in der HEQ5, das greift nämlich erst immer nach einigen Sekunden. Bei einer Minute kann ich noch keine Striche ausmachen..ok die gehen in der Unschärfe unter[:D]..aber wie sieht das vermutlich nach 3min. oder 5min. aus? Meinst Du daß man das irgendwie hinkriegt, ich meine so mit Übung, schimpfen usw?


    Merci, Clear Skies und allzeit unbeschlagene Spiegel

    Hallo Jens,


    Zitat:
    An der Coolpix liegt´s sicher nicht- da habe ich schon viel Gutes gelesen...
    Wichtig ist ein gescheiter Adapter am Skope- bin auch grad am Überlegen wie ich´s am besten anstelle..
    Ende Zitat:


    Ein Tipp: rufe mal bei OSDV in Kamen an. Die haben einen variablen ORION(US)-Photoadapter für 1 1/4". Da steckst Du dein Oku rein und schiebst die klemmbare Hülse drauf. Dann kommt an den T2 des Adapters ein Ring auf .. ich glaube M48 und ein zweiter Ring von M48 auf das Nikongewinde. Die Adapterringe T2/Michglaube48 und Michglaube48 auf Nikon gibt es bei teleskop-service in der Baader-Seite. Der Adapter kostet etwa 60 Euronen und die beiden Ringe so ca. 15Euro das Stück. Hau mich aber nicht um, wenn der Baader gerade seine Jacht modernisiert und die Ringe doppelt soviel kosten.[;)] Funzt aber wunderprächtig.
    Aber achte darauf, das der Okularbrennpunkt nun durch den Adapter ca. 2cm nach außen geschoben wird. Du musst dann nämlich den OAZ eben um diese 2cm weiter in den Tubus schieben können. Mir ist so passiert, was JMI eine Wahnsinnsfreude bereitet hat, wieder einen Auszug verkauft.[xx(] Ach so, in den Adapter passen alle Okulare des Skywatcher-TS-Plössl-Kellner-Ortho-Undsoweiter-Typus sowie die Vixen VL's, nur die dickeren Celestron Celis und natürlich alle Edelteile passen nicht.


    Clear Skies


    [:)][8)][:p][:0][B)][|)]..ooch, ich wollt die lieben Smilies nur mal ausprobieren!

    Hallo Sputnik,


    du schriebst:
    Hatte daran gedacht mir eine Digitalkamera anzuschaffen die Langzeitbelichtung ermöglicht. Jetzt musste ich aber feststellen das es so weit ich weiß kein Modell gibt das länger als 30 sek. belichten kann. Ist das denn nicht eine große Einschränkung für Deepsky Aufnahmen?


    Ja! wie viele vor mir schon geschrieben haben, gibt es aber verschiedene Kameras, die bis zu einer Minute belichten können. Ich selbst benutze die Nikon Coolpix995 und bin mit der Kamera sehr zufrieden... weniger mit dem dusseligen User davor![;)] Ich habe nach den ersten Bildern festgestellt, daß es gar nicht so einfach ist ein halbwegs gutes Bild zu basteln. Und das nach ca. 24000 Mikroskop-Aufnahmen! Erst muß man mal die Nachführung einigermaßen im Griff haben damit es bei 60sec. auch runde Sterne gibt. Dann muß man auch noch auf dem Display scharf stellen... wenn man denn was sehen würde. Es ist eine unglaubliche Murkserei bis man endlich mehrere Aufnahmen nacheinander machen kann. Und dann sind Wolken da oder die Batterie leer! [xx(]Will sagen, ich kauf mir auf jeden Fall eine Canon EOS 300D, aber erst wenn ich mit meiner Coolpix wenigstens etwas erkennbares hergezaubert habe. Bis dato vergehen wohl noch einige Monate und ich kann sparen. Ich denke mir einfach, daß es schade wäre um die schöne neue Kamera, wenn ich dann draussen stehe und ein erbärmliches Bild abgebe in Punkto Nachführung und Scharfstellung! Ich würde Dir fast dasselbe empfehlen. Versuche eine Coolpix 990/995 oder eine ähnliche Diggi gebraucht für billigste Knete zu ersteigern und erlerne erst mal die wichtigsten Grundlagen. Speziell die Bildnachbearbeitung ist ein reizvolles, nervenaufreibendes und zeitraubendes Abenteuer... vielleicht eines der letzten Abenteuer in unserer zivilisierten Welt (abgesehen von Windows-Installationen![:)]) Ich weis daß meine Nikon Rauschen bis zum umfallen produziert, aber zum ausprobieren und für das eine oder andere Bild wirds schon gehen. Und wenn ich dann die D300 habe und 20min. belichten will, brauch ich warscheinlich eine neue Montierung. [8)]

    Clear Skies

    Hi Xenon,[V]


    auch wenn Du mich jetzt für bekloppt erklärst[:D], aber bei mir funktionierte das anders. Ich konnte Gucki auch mit der Barlow nicht scharf stellen, ich kam einfach nicht in den Focus. Da habe ich einfach mal die Barlow etwas herausgezogen, bis das Bild im Okular scharf wird...und noch ein Stück weiter. Dann klappte es.


    Ich habe ein teleskop mit recht knapper Focallage, umd ich vermute mal, daß der Brennpunkt des Teleskops in der Barlow-Linse gelegen hat. Durch das herausziehen verlegst Du die Barlow so, daß der Brennpunkt wieder vor der Linse zu liegen kommt.


    Clear Skies, (der frommste aller Wünsche derzeit bei und in NRW)

    &gt;Iglu
    Stimmt schon, ich drehe mich wirklich wie ein Blatt im Wind. Und genau deswegen bin ich Euch so dankbar, da durch diese guten Beiträge sich mein Sinn für das Wesentliche schärft und gleichzeitig neue Denkanstöße gibt. Dafür danke ich Euch respektive Dir. Das mit den Beobachtungstreffen werde ich sowieso warnehmen. Es schient sich also alles auf einen Dobson hin zu konzentrieren. Die Idee ist mir gar nicht so unsympatisch, da ich damit einfach schneller mal draussen bin und erst mal sondieren kann. Danach kann man sich immer noch einen Abend vornehmen, die Montierung einpacken und nur wegen der Photos das Gerät gen Himmel richten. Also Dobson zuerst, und da sind ja auch noch Saturn, Jupiter und all die anderen. Die vertragen fürs erste recht kurze Belichtungszeiten!


    Merci
    Ulrich

    Hallo Stephan,


    danke für den Tip. Das war bisher in keinem Forum, und schon gar nicht auf Händler-Seiten, so deutlich zu lesen. Das zeigt die von mir eingangs gewählte Variante in einem ganz anderen Licht.

    Hallo Iglu,


    das hat was für sich! Warscheinlich wird es darauf hinauslaufen, erst einen Dobson und dann später mal ne Montierung. Da aber Astrophotographie der eigentliche Auslöser für mein neu erwachtes Interesse ist, kommen da schon wieder andere gedanken ins Spiel. Wenn man nur ab und zu mal herumspechteln will, dann hast Du recht, ein großer Dobson muß her. Wenn man aber vor hat die Objekte auch zu photographieren wird die Sache komplizierter. Ein großer Dobson (10", mehr will ich nicht wegen der Schlepperei) braucht dann später eine wesentlich teurere Montierung (trägt die HEQ6 ein 1.20m Rohr mit 14Kg) Andererseits ist ein 8" nur fürs spechteln einfach die zweite Wahl, aber mit Montierung für Photographie wiederum gut. Du siehst also, die Sache ist bei mir einfach zu verzwickt. Vermutlich werde ich, angeregt durch deine Nachricht, doch zuerst zu einem 10"er greifen um dann auf die Zähne zu beißen und bei Wasser und Brot auf eine gute Montierung sparen (GoTo ist dann allerdings auch noch niicht ausdiskutiert). Vielleicht gibt es ja ab und zu ein Süppchen, aber mit Sternen drin!


    Clear Skies (gefällt mir!)
    Ulrich

    Hallo zusammen
    Danke erst mal an alle! Das ging ja fix!


    Ich stimme Euch zu, besonders der Gedanke von JoergB liegt genau auf meiner Wellenlänge: [Zitat]Die Erforschung neuen Terrains erregte mich regelrecht. [Zitat Ende]


    Letztendlich bleibt immer noch die Kostenschwelle. Aber es scheint sich die Variante 200/800 auf HEQ5 herauszukristallisieren. Den schnellen newton bevorzuge ich wegen der höheren Lichtstärke und der kürzeren bauweise.


    Danke nochmals!
    Ulrich
    (wohnhaft in Bottrop!)

    Hallo Sternengucker,


    Ich hab die letzte Zeit so ziemlich alle Foren hier mal gelesen,und eigentlich sollte das auch reichen um eine Entscheidung zwecks neuem Teleskop zu treffen. Aber... damit fängt die Geschichte leider immer an kompliziert zu werden.
    Also, ich bin Anfänger oder besser gesagt Wiedereinsteiger. Mein Teleskop zur Schülerzeit war ein 2"-Refraktor (Karstadt oder so..). Das Ding war nur dazu gut, einen Virus im Hirn einzubrennen. Mein Haupthobby ist Mineralogie und daher bin ich mit Optiken und den sogen. Anfängergeräteproblemen recht gut vetraut. Ich stehe, basierend auf meinem Wissen aus der Mineralogie (ahemm.. http://www.imageshare.org...damit man weiss worum es geht!) auf dem Standpunkt, daß unterdimensionierte Geräte genausowenig für einen Anfänger taugen wie überdimensionierte Geräte. Der Grund ist der, daß man gerade als Anfänger in aller Regel zuerst einmal was sehen will. Dazu kommt, daß der ausschöpfbare Vorrat an "Sichtbarem" nicht so klein bemessen sein soll, daß man nach wenigen Beobachtungsnächten fertig ist. Genauso bin ich als Anfänger dem GoTo angeneigt, denn wenn ich die Messier-Objekte nicht von alleine finden kann oder will, dann sollte ich vielleicht doch noch mal über meine Einstellung nachdenken. GoTo mit M-Objekten ist Live-TV, mehr nicht. Ganz anders sieht die Sache natürlich mit schwächeren NGC-Objekten aus, da kann GoTo schon eine extreme Hilfe darstellen. Also scheidet für mich GoTo erst mal aus. Digitale Astrophotographie ist aber für mich sehr wichtig, da es das Betätigungsfeld enorm ausdehnt. Also brauche ich ein ordentliches Teleskop mit einer vernünftigen Montierung. So, und nun kommen wir zu dem "ArmeLeuteTeleskop". Ich bin STOLZ darauf mich zu den "Armen Leuten" zählen zu dürfen, trotzdem scheint mir die Dobson-Schubbserei etwas mühselig. Die Frage ist also, was man als Alternative nehmen kann. Ein 8-Zöller sollte es aber schon sein.
    Die Frage lautet also: Ist es besser ein F5 Newton (z.B. 200/1000 von SW) zu nehmen oder ist ein F4 (200/800 von GSO) besser. Mit besser meine ich ob der Koma-Korrektor für den F4 wirklich notwendig ist für visuelles Betrachten und für die Okularprojektion!
    Auf der anderen Seite kann ich den f4er auf einer preiswerteren Montierung befestigen. Wie gesagt, Geld ist bei mir eine endliche Menge und da viel mir die Werbung von APM-Telescopes in der SuW-11 auf, die eine Motorisierte Montierung EM-4 bewirbt. Diese soll ähnliche Tragfähigkeit wie die EQ-5 bzw. GP besitzen. Trägt diese Montierung die Newtons und muß ich einfach zu einer größeren Montierung greifen (HEQ5 oder ASTRO5 ?). Wie gesagt, es geht um visuelles Beobachten und Digitale Photographie (Belichtungszeiten max. 60sek.....vorerst!).


    Ich hätte da noch ein paar Fragen, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.


    Danke erst mal
    Ulrich

    Hallo Herr Stelzmann,


    ich interessiere mich für Ihr Angebot bezüglich des LDX55.
    Ist bei dem Angebot die Montierung und das Stativ dabei und sind Okulare enthalten? Ich frage deshalb, weil ich bei einem Kauf ja noch diese Teile mit anschaffen müsste.


    Herzlichen dank für ihre Mühen
    Ulrich Wagner


    Antwort bitte an : Wagnerul(==&gt;)gmx.de





    [quote]<i>Original erstellt von: Thomas_Stelzmann</i>
    <br />Folgendes ist im Angebot:



    1)
    LXD55 10" Schmidt-Newton OTA vom 10.03.2003 mit


    - JMI-motorisiertem Original-OAZ,
    - 2x 80mm Lüfter im Heck (einfach und ohne Spuren abzunehmen),
    - 2 Schellen,
    - Original-Sucher,
    - zusätzlich Telrad-Base.
    - Tubus komplett mit Filz ausgekleidet.
    - Selbstgebaute stabile Taukappe inkl.


    950,-EUR (Verhandlungsbasis) + Versand


    Das Teleskop ist in hervorragendem Zustand!