Beiträge von Fraktalia

    Hallo,


    In einer astronomischen Zeitschrift las ich einen sehr spannenden Artikel, in dem es um massereiche Sterne ging.


    Es wurde dabei auch ein Stern erwähnt, der das 315-fache der Sonne haben soll und das obwohl Wissenschaftler bisher vermuteten, dass ein Stern höchstens das 150- fache an Sonnenmasse haben könnte, weil ein Stern ansonsten in sich zusammen brechen oder in einer Supernova enden würde.


    Aber dieser Stern beweist das Gegenteil. Zudem wurden bisher schon 200 weitere Sterne entdeckt, die wesentlich mehr Masse, als 150 Erdsonnen in sich tragen.In der Zeitschrift konnte keine Erklärung dafür abgegeben werden. Daher möchte hier an dieser Stelle fragen, ob jemand von euch eine Idee hat, was die Gründe dafür sein könnten, dass Sterne wie dieser dennoch Leben können?


    Viele Grüße


    Fraktalia [:)]

    Hallo,


    Das Jahr beginnt mit einer Sensationsnachricht. Am 07.01.19 wurde ein neuer Exoplanet entdeckt. Für alle die es noch nicht wissen habe ich hier den Link.


    Auf K2288Bb befindet sich flüssiges Wasser und der Planet ist doppelt so groß wie die Erde. Vielleicht ist auf ihm Leben möglich. Das finde ich wirklich sehr spannend.


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    Viele Grüße [:)]

    Hier habe ich einen Dokufilm entdeckt der stark zum Nachdenken anregt! Wenn alles unendlich weiter geht lässt sich der Ursprung jedes Seins entschlüsseln!:


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    [:)]

    Auf dem Jupitermond Europa haben Wissenschaftler gewaltige Wasserfrontänen entdeckt die darauf hinweisen dass es unter der dicken Eisschicht von Europa einen riesigen Ozean geben könnte, in dem vielleicht sogar auch Meerestiere- und Pflanzen leben. Offensichtlich entsteht durch seine Bewegungen ein Druck der das Wasser im Inneren warm hält und somit auch Leben ermöglicht!


    Den Artikel dazu wollte ich euch nicht vorenthalten, weil ich glaube dass dieser bestimmt für einige von euch interessant ist.


    http://www.msn.com/de-de/nachr…F2yC?li=BBqg6Q9&ocid=iehp


    Sonnige Grüße,


    Laura [:)]


    <font color="limegreen">Aus den Allgemeinen astronomischen Themen vershcoben von Caro</font id="limegreen">

    Hallo an alle,


    Habe gerade einen sehr spannenden und interessanten Artikel über einen besonderen weißen Zwerg entdeckt der UV- Strahlung abgibt und trotz dessen dass er schon so alt ist noch viel Energie haben zu scheint. Auch geht es um Neutronensterne die ja bei einer Super- oder Hypernova entstehen können.


    Ich dachte dieser Artikel könnte euch vielleicht auch interessieren:


    http://www.msn.com/de-de/nachr…6?li=BBqg6Q9&ocid=DELLDHP


    Sonnige Grüße,


    Laura [:)]

    Hallo an alle,


    Habe gerade im Internet einen sehr interessanten und spannenden Artikel über die Polarlichter auf Jupiter entdeckt die zurzeit besonders stark sind und wollte euch das nicht entgehen lassen.


    Das Magnetfeld von Jupiter ist natürlich viel größer als das der Erde und um so faszinierender ist zu sehen wie die negativ geladenen Elektronen der Sonnenwinde auf die positiv geladenen Protonen von der Ozonschicht Jupiters treffen. Wenn ich könnte würde ich dieses wertvolle Spektakel an einem Teleskop beobachten und Fotos davon schießen, ach wäre das eine Kostbarkeit!


    Sonnige Grüße,


    Laura


    http://www.msn.com/de-de/nachr…t?li=BBqfP3p&ocid=DELLDHP[:)]

    Mit so einer wundervollen Pracht schien die Sonne an diesem Samstag, dem 28.05.16 auf der kieler Sternwarte was mein Herz zutiefst erfreute.


    Wir konnten unten rechts einen kleinen Sonnensturm sehen und drei kleine Sonnenflecken, wovon sich einer oben in der Mitte befand und die anderen beiden unten. Ansonsten geht es bei der Sonne zurzeit eher verhaeltnismaessig ruhig zu, weil sich nicht so viele Sonnenerruptionen abkuehlen muessen und deshalb auch nicht so viele Sonnenflecken zu sehen sind, deren Magnetfelder sich abkuehlen koennten.


    Auf dem einem Foto ist ein Foto von der Sonne von der Kuppel aus zu sehen und auf dem anderen ein Foto vom Okular aus.


    Im inneren ist die Sonne 15,6 Mio. Grad heiss, aber an der Oberflaeche nur 5800 Grad, also kaelter als das Erdwaermste Innere mit ueber 6000 Grad.



    [:)]

    Gemeinsam mit meiner Arbeitsgruppe bin ich gestern bezueglich einer Bildungsreise nach Manchester gefahren, um dort
    eine Gruppe zu besuchen die sich auch fuer Inklusion einsetzt!


    Dadurch hatte ich ein zweites mal die Moeglichkeit in einem Flugzeug zu fliegen und konnte zugleich auch eine herrliche Aussicht geniessen die ich gerne mit euch teile!


    Die Raylight- Streuung umarmte den Himmel mit rotem Licht, weil das kurzwellige Licht durch die duenne Wolkenschicht hindurch drang. Dadurch konnte ich in der Quelle meiner Seele einen Ausblick erlangen der von grenzenloser Schoenheit und Kostbarkeit bedeckt ist und der jedes meiner Gefuehle mit Licht umgarnt!


    Hier ist der Anblick der alle Wasserfaelle der Emotionen in den Bann der Enthusiasmusbefluegelung zieht!




    [:)]

    In Kiel scheint die Sonne heute wieder mit ganzer Kraft, wodurch die Quelle meiner Seele wieder mit Licht geschmueckt ist. Diese Eruptionen und Sonnenflecken, vereint in der wahrhaftigen Schoenheit ihres Magnetfeldes und der strahlenden Energie ihrer Kernfusion decken den Himmel meines Herzens mit einem Sturm von Waerme zu, wodurch ich im Geiste zur Sonne fliege, um tief mit ihr vereint zu sein, wodurch der Tempel meines Geistes zur neuen Inspiration zum Gebaeren von neu erklungenen Gedanken angeregt wird!


    Diese Aufnahmen entstanden neulich bei Vollmond. Der Mond hat keine Atmosphäre, weil diese auf Grund seiner geringen Schwerkraft ins Weltall verschwand, weshalb es dort auch keinen Wind gibt und seine Spuren solange er besteht bleiben werden. Seine Krater entstanden als das Sonnensystem noch jung war und die jung Erde mit dem Zwergplaneten Thea zusammen stieß, wodurch Trümmer umher flogen.


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015


    11/20/2015
    [:)]

    Heute sahen wir auf der kieler Sternwarte Andromedagalaxie, M33, M42 und den verehrten Polarstern den ich sichtbar aufnehmen konnte. Neben demDoppelsternsystem von Orion war er ebenso mit Leuchtkraft im Okular erfuellt wie Pegasus Laecheln. Und diese Magie gebe ich gerne an euch weiter mit Sternigen Gruessen:



    Polarstern der hoechste von allen.




    Ein Leuchten als waere ein Herz entsprungen



    Sein Glanz vergeht nie.
    [:)]

    Hallo an alle,


    Grade eben habe ich von der sensationellen Nachricht gehoert dass es seit kurtem spezielle Astrobrillen geben soll mit denen man den Nachthimmel in 3D beibachten kann, so als saesse man tatsaechlich in einem Raumschiff und floege durchs Weltall. Zudem kann man damit auch die Sternenbilder sehr gut erkennen, wie in diesem Beisspiel der Orion.


    Doch das Angebot soll es nur fuer Schulen geben und ich finde das muss sich dringend aendern, weil bestimmt auch viele Erwachsene neugierig auf diese Sensationserfindung sind. Hier sind ein paar Infos darueber:


    http://www.lehrer-online.de/1090627.php


    Sonnige Gruesse


    Laura [:)]

    Oh vielen Dank für deine mein Herz zum Leuchten bringenden Worte! Deinen Rat werde ich befolgen und ich werde ganz bestimmt wieder nach Sankt Andreasberg kommen!
    Die schönsten Momente auf der Sternwarte bei denen ich dabei sein konnte habe ich auf diesen Fotos festgehalten.





    Bilddaten


    Vielen herzlichen Dank an Utz, Tony und all die anderen Helfer der barrierefreien Sternwarte in Sankt Andreasberg die von grenzenloser Schoenheit und Kostbarkeit gepraegt waren und sich den Wald meiner Erinnerungen niemals verlassen werden. Ich werde auf jeden Fall wieder hin gehen:


    In den folgenden Zeilen habe ich das erlebte verarbeitet. Fotos kommen spaeter auch hinzu:


    Das Leuchten des Himmels: Die Zeit im Harz hat den Ozean meiner Seele mit blühender Glücksseligkeit erfüllt und mich wieder im Tal meiner Fantasie mit neuen Ideen und Inpulsen beschenkt, die ich dadurch in der Quelle meiner Inspiration nutzen kann. Denn ich hatte endlich die Möglichkeit die barrierefreie Sternwarte in Sankt Andreasberg zu besuchen, wo dafür gesorgt wird dass auch alle Menschen mit offizieller Behinderung daran teilhaben können, um auch diese kulturelle Vielfalt aus den tiefen Weiten des Universums miterleben zu können.


    Wir sind alle aus Sternenstaub, denn alle Elemente die wir in uns tragen, wie z.B. Eisen von den Sternen stammen. Und auch die Rätsel darüber wie der Urknall entstanden sein könnte, ob es vielleicht ein Multiversum, Paralelluniversen oder sogar andere Dimensionen gibt, was sich hinter schwarzen Löchern verbirgt, wie Sterne neues Leben schenken, ob es Außerirdisches Leben gibt usw. All das ist eine unendlich wertvolle Bereicherung für jeden der sich für Astronomie interessiert.


    Als ich am 13.08. bei der Sternwarte im Harz ankam begrüßte mich gleich der wunderbare Leiter Utz der sehr engagiert in seinen engagierten Arbeiten ist die jede Menge heterogene Zonen in der Vielfalt umfasst, damit auch jeder Interessierte Zugang zu der Faszination des Weltalls bekommt. An diesem Abend könnte man den Saturn sehr gut erkennen der mein Herz immer wieder mit seinen Ringen umgarnt. Und als ich dann das Gebäude der Sternwarte betrat war der gesamte Raum im Eingangsbereich voller rotem Infrarotlicht und harmonischer Wärme erfüllt und alles Helle begann zu leuchten wie bei einer Schwarzlichtlampe mit UV- Strahlung. Das witzige war dass der Vermieter von der Ferienwohnung in der wir untergekommen sind ebenfalls sehr stark von Astronomie begeistert ist und auch zur gleichen Zeit die barrierefreie Sternwarte besucht hat, sodass ich mich mit ihm auch prächtig über die Geheimnisse des Weltalls austauschen konnte.


    Das ist wieder so ein lustiger Zufall bei dem ich denke dass es kein Zufall sein kann. Am zweiten Tag gab es zusätzlich zur Himmelsbeobachtung noch einen Vortrag über die Sterne, wie sie entstehen (aus der Verschmelzung von Gas, Staub und Wasserstoff), wie sie Leben schenken (wenn die habitatile Zone und alle anderen Vorraussetzungen bei einem Planeten stimmen), wie sie Sterben (z.B durch Supernovae wenn ein Stern am Ende seines Lebens Eisen produziert oder wie bei unserer Sonne erst zum roten Riesen und dann zum weißen Zwerg wird), wie sie aufgebaut sind (Heliusphaere, Photosphaere, Magnetkern, Stürme, Flecken...), über Neutronensterne (die Zombies verstorbener Sterne mit unglaublich starker Gravitation und Strahlung), das aus Supernovae auch neue Sterne, Planeten, Monde und sogar Schwarze Löcher entstehen können hinter denen sich vielleicht ein Urknall verbirgt usw.


    An diesem Tag lernte ich auch den astronomieschen Inklusioneur Niels kennen der sich auch mit sprießendem Tatendrang für Barrierefreiheit in der Astronomie einsetzt. Am zweiten Tag gab es bei der Sternwarte gleich 4 Vorträge nacheinander. Der erste handelte vom Mars und dessen Zukunftsvisionen. Es gibt ja unbemannte Raummissionen zum Mars und sogar Leute die für dort moderne Zivilisationen planen. Um dies zu ermöglichen wäre es allerdings notwendig für Schutz gegen die gefährliche Strahlung auf dem Mars zu sorgen, denn weil der Mars kein schützendes Magnetfeld hat ist er schutzlos der kosmischen Strahlung und den Sonnenwinden ausgesetzt, sodass in seiner Atmosphäre ohne weiteres keine Fotosynthese möglich ist und zudem wird er auch noch viele Mio. Jahre kalt sein bevor er die habitale Zone unseres Sonnensystems erreicht hat. Ohne Schutzmaßnahmen würde ein Astronaut an der starken Strahlung sterben und das soll natürlich nicht der Sinn einer Marsmission sein.


    Der zweite Vortrag des Tages handelte von der Technologie der modernen Himmelsbeobachtung, also davon welche Möglichkeit es heutzutage schon gibt um noch tiefer ins Weltall blicken zu können.


    Der dritte Vortag thematisierte die Lichtverschmutzung die es heutzutage fast überall gibt, besonders in Großstädten. Durch Lichtverschmutzung wird der Himmel unklar, was auch ein kultureller Verlust in der Astronomie bedeutet. Die meisten Lampen sind heutzutage immer noch so gebaut dass das Licht viel zu verschwenderisch verteilt wird und teilweise sogar mehr Licht im Himmel als auf dem Boden ankommt. Zum Glück gibt es schon viele Straßenlaternen die möglichst nur die Stellen beleuchten für die es auch einen Nutzen hat.


    Im vierten Vortrag ging es um Polarlichter die Utz mit seiner Gruppe in Island und Schweden aufgenommen hatte. Polarlichter entstehen wenn die Sonnenwinde durch die Polschichten ohne Magnetfeld hindurchdringen, die sogenanntem Ozonschicht, indem die positiv geladenen Protonen der Sonnenwinde auf die negativ geladenen Elektronen der Ozonschicht treffen. Die Bilder und Kurzfilme die Utz zeigte waren von grenzenloser Schönheit und Kostbaekeit geprägt und haben mich wieder zu einem neuen Gedicht inspiriert das ich schreiben werde.


    Nebenbei besuchten wir noch eine Grube in der wir erschreckenderweise feststellen mussten dass es früher bei der Arbeit menschenunwürdige Bedingungen gegeben hat. Als Erinnerung holte ich mir noch Astronomiebücher und ein T-shirt von der Sternwarte.


    All die Eindrücke und Empfindungen die ich dort gewonnen habe inspirierten mich zu neuem Schaffen in der inklusiven Vielfalt, Malerei und ihm Schreiben und werden für alle Zeiten im Tempel meines Geistes verankert sein, wofür ich zutiefst dankbar bin! #128512;#127878;[:)]


    PS: Nochmal eine andere Frage: Warum kann man Themen nicht mehr abonnieren?