Beiträge von gscholz

    Hallo Fabio,


    den Poti-Widerstand zu ändern bringt nichts.
    Wenn du die Mindestdrehzahl verkleinern willst, muss der 100K Widerstand (oben links) verkleinert werden.
    Der Spannungsteiler 580K - 100K bestimmt am Linksanschlag des Poti die niedrigste Spannung und damit die kleinste Geschwindigkeit.


    Am einfachsten ist es, du lötest versuchsweise parallel zum 100K Widerstand noch einen 100K-Widerstand.
    Die resultierenden 50K halbieren etwa die am Poti einstellbare Mindestspannung,
    die Maximalspannung bleibt praktisch unverändert.


    Gruss
    Günter

    Hallo Kevin,


    bei jeder gegebenen Polmissweisung gibt es nur EINEN Punkt in RA (also einen Zeitpunkt während deiner Aufnahmeserie), wo der DEC-Fehler die Richtung ändert.
    Wenn du also bei Problemen mit dem DEC-Backlash deiner Monti die DEC-Korrektur auf die aktuell erforderliche Richtung beschränkst (was sehr sinnvoll sein kann), funktioniert das dann eventuell nur für eine bestimmte Zeit. Nämlich dann, wenn du den Umkehrpunkt des DEC-Fehlers noch nicht erreicht hast. Stellst du dann irgendwann mal fest, dass die Monti in die andere Richtung davonzulaufen beginnt und die aktuelle Korrektur da natürlich nicht mehr gegensteuern kann, reicht es, für den Rest der Aufnahmeserie die andere Richtungskorrektur freizugeben. So einfach ist das.


    Gruss
    Günter

    Hallo Gerrit,
    das sogenannte Getriebespiel (wenn du's englisch willst dann bitte Backlash=Getriebespiel, nicht Backslash=Schrägstrich) ist eine unvermeidbare Eigenschaft jedes Schneckengetriebes. Dessen Grösse schwankt allerdings stark je nach Qualität und Justage.
    Da bei vorgegebener Polmissweisung bis zum 'Umkehrpunkt' (einmaliger Richtungswechsel während der Beobachtung eines Objekts bei gegebener Missweisung) theoretisch immer nur Korrekturen in DEC in derselben Richtung erforderlich sind, rate ich dir zur Eingrenzung deines Problems die DEC-Korrektur auf die momentan nötige Richtung zu begrenzen. Die damit gewonnenen Erkenntnisse werden dir helfen, das Verhalten deines Equipments besser zu verstehen.
    Gruss
    Günter

    Meine neue Bastelei schaltet die 12V für die EQ6-R ab, sobald der Tubus an einem Stativfuss anschlägt.


    Bisher wurde abhängig von der Objektposition die Ruschkupplung manchmal stundenlang beansprucht (während ich schlief).
    Sie ist zwar immer relativ leicht geklemmt, aber gefallen hat mir das nie.



    Die kleine Box beinhaltet eine einfache Selbsthalte-Elektronik zur Abschaltung der Montierungsversorgung, sobald der Tubus am Stativ anschlägt
    (Transistor, 5 Widerstände, Kondensator, 2 LEDS, Schalter, Leistungs-Relais, Freilauf-Diode).
    Beim Einschalten der Stromversorgung (Einstecken) wird in der Schalterstellung AUTO immer der Zustand 12V-Ausgang_ein vorgewählt. So ist praktisch keinerlei Bedienung nötig.


    Die Steuerung hat einen 12V-Eingang vom Netzteil (hinten), einen 12-Ausgang an die EQ6-R (hinten) und eine schwarze Buchse zur Verbindung ans Stativ (hinten).
    Diese drei Anschlüsse bleiben zusammen mit der Box dauerhaft am Stativ.
    Vorne hat die Box noch eine rote Buchse zur Verbindung an ein plattgedrücktes verzinntes Abschirmgeflecht, das an der Unterkante des verwendeten Tubus mit doppelseitigem Klebeband dauerhaft angebracht ist (siehe Foto).


    Der rastende Schalter an der Vorderseite der Box hat 3 Stellungen mit folgende Funktionen:


    EIN: Der 12V-Ausgang ist dauerhaft eingeschaltet, die rote LED leuchtet hell.


    AUTO: Der 12V-Ausgang ist eingeschaltet, bis der Tubus das Stativ berührt, dann schaltet er ab.
    Die rote LED leuchtet schwach, wenn der 12V-Ausgang eingeschaltet ist. Die gelbe LED leuchtet hell, wenn der 12V-Ausgang abgeschaltet ist.


    AUS: Der 12V-Ausgang ist dauerhaft abgeschaltet, die gelbe LED leuchtet hell.


    So kann ich jetzt beruhigt schlafen gehen, wenn eine Belichtungsreihe läuft, unabhängig von der Position des Objekts.
    Auch Remote-Gotos werden so sicher, obwohl die ASCOM-Steuerung kritische Ziele ja ohnehin nicht ohne weiteres zulässt.



    ps: gibt es sowas schon, oder sollte ich mir das patentieren lassen [:)]?


    Gruss
    Günter

    Hallo Thomas,


    für andere Zwecke hab' ich mir gerade die sehr kleine und leichte Powerbank LogiLink PA0156 geholt (2200mAh, Preis <4€).
    Die schaltet bei den 50mA Stromaufnahme des Star Adventurer auch nicht ab. Rechnerisch reicht sie damit für 44h, also locker für mehrere Nächte (Werbeübertreibungen, Wandelverluste und/oder Alterung berücksichtigt).


    Gruss
    Günter

    Hallo Thomas,


    von meinen 8 Powerbanks haben nur zwei das Verhalten, unter den knapp 50mA, die mein Star Adventurer braucht, nicht nach einigen Sekunden abzuschalten.
    Eine davon ist ein altes Werbegeschenk von Logilink mit 2200mAh (der quadratische "Zylinder"), von dem ich gerade keinen Link finde.
    Die andere gibt's noch bei Pollin (USB Powerbank LOGILINK, 10000 mAh, 3x USB). Die reicht locker für viele Bebachtungsnächte und kostet keine 10€. Mit ihren 37Wh reicht die für viele Nächte Nachführung mit dem Star Adventurer(37Wh/(50mA*5V)=148h, mit Wandelverlusten etwas weniger).
    Es mag andere Power Banks geben, die das auch können, aber nur die zwei kenne ich.


    Gruss
    Günter

    Hallo Alex,


    die Differenz x des Fokus eines Objekts im Abstand d zum Sternfokus beträgt x=f²/(d-f)
    oder mit f<<d vereinfacht x=f²/d (zumal d ja eh' geschätzt ist).
    In deinem Fall ist der Sternfokus also x = 1,2²m²/400m = 3,6mm weiter innen als der Kirchturmfokus.


    Gruss
    Günter

    Hallo Peter,
    ich habe einen Leuchtpunktsucherfuss Blitzschuhtauglich zurechtgefeilt. Das geht perfekt.-
    Es gibt auch Leuchtpunktsucher im Handel, wo so ein Blitzschuh schon dabei ist.
    Noch eleganter ist allerdings mein in China erstandener Mikro-Kugelkopf mit Blitzschuhbasis, mit dem ich die ASI120 mit dem 2.1mm Okular als Sucher nutzen kann. Das FOV der DSLR kann mit dem Spektrographspalt-Tool bei PHD2 genau eingestellt werden. Positionierung ist damit ein Kinderspiel.
    Gruss
    Guenter

    Hallo Dieter,


    im 800x500 Pixel grossen Bild sehe ich nur eine kleine Drift in DEC (etwa 1 Pixel). Ursache ist also nicht fehlerhaftes Guiding des MGEN am einachsig nachführenden Star Adventurer, sondern ungenaue Polausrichtung. Mit etwas besserer Polausrichtung sind also problemlos geguidete Aufnahmen mit dem Star Adventurer bei 350mm Brennweite möglich.


    Gruss
    Günter

    Hallo Stefan,


    glaubst du wirklich, dass da ein Drahtpoti drin sein könnte?
    Das ist vollkommen ausgeschlossen. Drahtpotis werden (bzw. eher wurden) für höhere Leisungen eingesetzt, sie sind deutlich zu gross, zu schwer und zu teuer für diesen Einsatz. Und dann noch der hahnebüchene Hinweis auf eventuell falsches Material.
    Halt' dich doch einfach auch mal zurück, wenn du keine Ahnung hast.


    Gruss
    Günter

    Hallo Eric,


    diese 'Schwingungen' sind kein mechanischer Fehler, sondern der bei schneckenradgetriebenen Montierungen unvermeidliche Schneckenfehler.
    Allerdings scheint deine Montierung einen ausserordentlich hohen Schneckenfehler zu haben.


    Die 2,5 Perioden in deinem Bild bedeuten eine Schneckenperiode von 8 Minuten, du hast also ein Schneckenrad mit 180 Zähnen.
    Die Ausmessung deines Bildes ergab einen Schneckenfehler von etwa +/- 60 Bogensekunden, wie gesagt ein sehr schlechter Wert.
    Eine klassische EQ6 hat üblicherweise einen halb so grossen Wert oder weniger, meine EQ6R hat weniger als +/- 10 Bogensekunden Schneckenfehler und mein Star Adventurer auch.
    Aber mit einem Guider kannst du das locker in den Griff kriegen.


    Deine Aufnahme zeigt auch eine DEC-Drift von ca. 6 Bogensekunden pro Minute, das heisst deine Polachse zeigt etwa 23 Bogenminuten zu weit westwärts oder ostwärts, je nachdem ob der Anfang der Sternspuren oben oder unter liegt. Die Polmissweisung beträgt also fast einen Monddurchmesser. Du solltest also auch an deiner Polausrichtung arbeiten, falls du vorhast, zu fotografieren, aber ein Guider würde das auch ausgleichen können.


    ps:


    Ich hab' mal die Bildfelddrehung bei deinen 23 Bogenminuten Einnordungsfehler ausgerechnet.
    Bei einem Leitstern mit DEC=0 (günstigster Fall) dreht das Bild dann mit etwa 0.1°/h = 360 Bogensekunden/min.


    Mit einer 6MP-Kamera (mit Seitenverhältnis 2:3) ergibt eine mittige Rotation um 114 Bogensekunden einen Fehler in den Ecken von etwa einem Pixel.


    Du hättest also mit einem Leitstern in der Bildmitte schon ab 20 Sekunden keine absolut punktförmigen Sterne mehr in den Ecken.


    Bei Aufnahmen mit höherer Deklination sinkt diese Zeit sogar, also ist eine bessere Polausrichtung auch bei Guiding wichtig.


    Gruss
    Günter

    Hallo Niki,


    du schreibst: "Bei einer schlecht eingenordeten parallaktischen Montierung kommt es ja auch drauf an, ob nur die Polhöhe (DEC) verstellt ist, oder auch die Stundenachse (AZ) verdreht. Insoferne wird eine Bildfeldrotation von diesen beiden Faktoren beeinflusst - auf jeden Fall ist es nicht ganz leicht, sich das als Ablauf vorzustellen!"


    Das stimmt nicht. Die Geschwindigkeit der Bildfeldrotation beim Guiden ist NUR vom Abstand zum Pol anhängig, egal wie sich dieser Anstand auf RA und DEC verteilt.
    Die Rotationsgeschwindigkeit ist auch unabhängig von der Brennweite, im Gegensatz zur Wegdriftgeschwindigkeit bei ungeguidetem Nachführen.
    Da spielt die Brennweite sehr wohl eine Rolle.


    ->Alex:
    Das ist doch ganz einfach. Ich probier's nochmal:


    Sieh die Dobsonmontierung als deutlich fehleingestellte Nachführung.
    Stell einen Stern X nahe dem Osthorizont in die Bildmitte und guide darauf (Blitzschuh der Aufnahmekamera zeigt nach oben).
    Ein Stern mit gleichen RA-Koordinaten aber näher am Nordpol (DE>) erscheint im Bild links über dem mittigen Guidestern.
    Nach knapp 6 Stunden zeigt die Kamera nach Süden (Blitzschuh immer noch nach oben), der Stern X erscheint im Bild jetzt genau über dem mittigen Guidestern.
    Und knapp 6 Stunden zeigt die Kamera zum Südhorizont (Blitzschuh immer noch nach oben), der Stern X erscheint im Bild jetzt rechts über dem mittigen Guidestern.


    Verstanden? Das ist die Bildfeldrotation durch Polmissweisung.


    Wenn du diesen Versuch genau am Nordpol machen würdest, hätte selbst die Dobson-Montierung eine ganz genaue Polausrichtung, dein Teleskop würde während der 12-Stündigen Aufnahme am Hrizont entlanglaufen und der Stern X stünde wähern der gesamten Zeit genau über dem Guidestern. Du hättest also keinerei Bildfeldrotation.
    Eine genau eingenordete Montierung entspricht diesem ganau am Norpol aufgestellten Dobson.
    Das macht auch (jedenfalls mir) klar verständlich, warum Niki Unrecht hat und die Bildfeldrotationsgeschwindikkeit nur vom Betrag der Polmissweisung abhängt.


    Gruss
    Günter

    zum besseren Verständis noch Folgendes:


    wenn du im Osten beginnst, auf einen Stern mit DEC=0 zu guiden, dann ist ein Stern, der genau nördlich davon ist, im Bild links vom Guidestern.
    Stunden später, wenn der Guidestern im Süden steht, ist derselbe Stern im Bild dann oberhalb vom Guidestern.
    Wieder Stunden später, wenn der Guidestern im Westen steht, ist derselbe Stern im Bild dann rechts vom Leitstern, der die ganze Zeit an derselben Stelle im Bild stand.


    Das nennt sich Bildfelddrehung um den Leitstern.


    Und dieses Dobsonbeispiel ist nur der Extremfall, wo die Drehgeschwindigkeit extrem ist. Bei schlecht eingenordeter parallaktischer Montierung ist diese Geschwindigkeit deutlich kleiner, aber doch vorhanden (Grössenordnung siehe Link oben).


    Gruss
    Günter

    Hallo Alex,


    eine GEGUIDETE äquatoriale Montierung verharrt nicht in der Ausgangslage, sie hält den Leitstern ebenso pixelgenau im Bild wie eine geguidete parallaktische Montierung.


    Wenn du jetzt die entstehende Bilddrehung um den Leitstern zu verstehen beginnst, ist das schon die halbe Miete.
    Denn der geguidete Dobson ist, wie gesagt, nur ein Extremfall einer nicht genau eingenordeten Montierung.


    Gruss
    Günter

    Hallo Alex,


    natürlich ging es um die Ausrichtung des Leitrohr zum Teleskop.
    Nochmal: Und da ist es vollkommen egal (ausser direkt zum Hommelspol selbst),
    wohin das Leitrohr schaut, solange die Einnordung perfekt ist.


    Und das mit Der Bildfelddrehung scheint dir nicht zu passen.


    Auch hier nochmal: Sobald du einen Stern beim Guiding auf ein Pixel festnagelst und dann beim Nachführen
    Korrekturen in DEC nötig werden (wegen ungenauer Polausrichtung) ergibt sich eine Bildfeloddrehung um den Guidestern.


    Stell dir als Extemwert eine äquatoriale Montierung vor (z.B. Dobson) und versuche durch Guiden einen Leitstern in der Bildmitte zu halten.
    Wenn das Guiding perfekt ist, wird der Guidestern punktförmig abgebildet. Was sollen denn dann all die anderen Sterne im Bild machen ausser um den Leitstern zu rotieren? Dämmert's?


    Gruss
    Günter

    Hallo Alex,


    der Andi hat recht: bei nicht sauber eingenordeter Montierung und Guiding ist die Drift nicht "gleichförmig", sondern es ergibt sich eine Bildfelddrehung um den Leitstern.


    Ausserdem kann das Leitrohr sehr wohl fix montiert werden (erhöht auch die Stabilität), wenn du eine empfindliche Sucherkamera und/oder ein kurzbrennweitiges Leitrohr mit grossem Gesichtsfeld hast.
    Ich betreibe auch Sucherguiding, aber selbst beim Guiden mit dem OAG kann ich mich nicht erinnern, jemals einen Leitstern suchen zu müssen.


    Gruss
    Günter

    Hallo Wolfgang,


    Das ist nie und nimmer eine Reflexion.
    Dein Bild ist in der Horizontalen gespiegelt und auch nicht so ausgerichtet, dass Norden oben ist.
    Denn dann hättest du bemerkt, dass die Störung EXAKT in Ost-West-Richtung verläuft.
    Schau mal deine 45 Bilder durch, auf mindestens einem muss die Strichspur eines hellen Objekts sein (ich tippe auf Flugzeug), das sich im Stack dann so bemerkbar macht.


    Gruss
    Günter

    Hallo Peter,


    ich habe auch eine EQ6-R und bin absolut zufrieden damit, deren Stabilität, Positioniergenauigkeit und PEC sind für meine Ansprüche perfekt.
    Die Synscan-Box habe ich sofort ausgemustert und steuere die Monti ausschiesslich über EQMod (und CdC 3.10). Da lässt sich auch probemlos die LED-Helligkeit des Polsuchers einstellen (Polar Scope LED Slider, von 0 bis 250).


    Interessehalber habe ich gerade doch mal die Handbox angeschlossen und auf Anhieb unter den "Utilities" den Menuepunkt "Polsucher LED" gefunden, wo sich die Helligkeit einstellen lässt.


    Die nachträgliche Suche im ->"Synscan Instruction Manual" brachte dasselbe Ergebnis auf Seite 29:
    8.9 Changing polar Scope Illumination Level
    1. Access the menu "UTILITY FUNCTION / Polar Scope LED" and press the ENTER KEY.
    2. Use the left/Right direction keys to adjust the illumination level. Press the ENTER key to confirm and exit.


    ps:
    als Hobby-Astrofotograf halte ich gar nichts vom Mehrstern-Alignment, das übertüncht nur eventuell vorhandenes Misalignment.
    Ich hänge immer nur das Teleskop in die fix im Garten aufgestellte Monti, richte das Teleskop grob nach Norden aus (GG-Stange nach unten), schalte ein und fahre einen hellen Stern (meist im im Süd-Westen) an (mit EQ-Mod-Goto). Der Stern wird dann mit (leicht) gelösten Klemmungen im Sucher manuell zentiert (viel fehlt meist nicht), dann werden die Klemmungen wieder angezogen und der Stern wird in der Hauptkamera mit den NSEW-Steuertasten in der Hauptkamera zentriert (und der Offset der Sucherkamera als Info kontrolliert) und bei CdC synchronisiert. Die Monti läuft damit also ohne jegliche Koordinatenumrechnung bei jedem Goto so genau, wie es die aktuelle Polausrichtung vorgibt. Bei meiner stationären Ausrichtung sind weitere Schwenks (und auch Peer-Flips) nie ein Problem, es sind nur minimale Korrekturen (und anschliessende Synchronisation) notwendig - ein Indiz für passsable Polausrichtung.
    Sollten Gotos mal ungenau werden, muss ich eben mal wieder neu polausrichten, auch keine grosse Sache.


    Gruss
    Günter