Beiträge von Baumgarten

    Hallo allerseits,


    danke schon mal für die rege Beteiligung!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: NormanG</i>
    <br />was für eine Quelle ist das, die das mit der Halbierung in Bezug auf Antares FS behauptet?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe gerade gegoogelt und leider den entsprechenden Forenbeitrag nicht mehr finden können, tut mir leid. [xx(] Kann natürlich sein, dass es einfach nur um diese geläufige Behauptung geht, ein Fangspiegel müsse wenigstens doppelt so gut wie der Hauptspiegel sein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: NormanG</i>
    <br />Dass es hier FS-Hersteller-mäßige Spezifika beim pv geben soll (pv 1/10 beim einen was anderes als bei pv 1/10 beim anderen), wäre mir gänzlich neu.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe bei verschiedenen Herstellern Angaben zu PV wavefront, PV wave (mutmaßlich dasselbe?), und PV RMS gesehen. Manche schreiben leider einfach nur PV und dann weiß man nicht, womit man es eigentlich zu tun hat.


    (==&gt;)Michael: Was hieße das denn, wenn Antares mit PV wave nicht den Oberflächenfehler, sondern den Fehler in der refletkierten Wellenfront meinte (fragt ein Optiknoob [:D] Ein Optikstudium wäre für unser Hobby sicher hilfreich.)?


    (==&gt;)Stathis: Na sicher meinte ich halbieren, nicht verdoppeln. [:p] Mein Kopf wird schon ganz matschig... Auf jeden Fall danke für Deine Erfahrungen! Das stimmt schon mal hoffnungsvoll, dass man weder mit ICS noch mit Antares ins berühmte WC greift. Vor allem ist auch die Info wertvoll, dass Antares wohl - wie Michael vermutet hat - mit dem Oberflächenfehler rechnet.
    Schade, dass Du Deinen ICS-Spiegel nicht hergibst. [:p]

    So, hier nun ein ganz kurzes Update nach einer Beobachtungsnacht mit der 2"-Steckhülse in Kombination mit dem 38-mm-Okular: Ich kann überhaupt nicht klagen! Ich kann Tilos Aussage nur bestätigen, die Abdunklung am Rand ist kaum wahrnehmbar. Darüber hinaus ist auch Vignettierung ein vernachlässigbares Problem. Zwar sind die Sterne am Rand nicht scharf, aber ob das nun vom nicht gerade High-End-Okular kommt (Skywatcher Panaview 38 mm mit 70° sGF) oder durch das zu kleine Blendrohr, vermag ich nicht zu sagen. Der Gesichtsfeldgewinn ist jedenfalls spürbar und so habe ich ein durchaus brauchbares Übersichtsokular für meine Mak gefunden. Wirklich interessant wäre allerdings ein Vergleich mit einem 32-mm-Okular mit 1,25"-Hülse.


    Viele Grüße,


    Jonas

    Seid gegrüßt!


    Für meinen Reisedobson wühle ich mich gerade durch allerlei Beiträge zu Haupt- und Fangspiegeln und blicke langsam weniger durch statt mehr.


    Konkret geht es gerade um die Anschaffung eines Fangspiegels mit ca. 63 mm kleiner Achse. In der engeren Auswahl sind der ICS-2,60"-Premium-FS mit mind. 1/10 PV und ein Antares-Optics-2,6"-FS mit 1/18 "wave PV".


    Was die angegebenen Werte angeht, bin ich nun verwirrt. Soweit ich bisher gelesen habe, muss man den Wert bei Antares Optics halbieren, um auf den "tatsächlichen" PV-Wert zu kommen, was dann eben 1/9 PV entspräche. In einem netten Gespräch mit ICS habe ich erfahren, dass der bei ihnen angegebene Wert von mindestens 1/10 PV auch dem echten, maximalen Fehler entspricht und nichts weiter dividiert, multipliziert oder sonstwie gerechnet werden muss.


    Ist das soweit korrekt? Kann man also davon ausgehen, der ICS-Fangspiegel mit 1/10 PV wirklich eine bessere Leistung erbringt als ein Antares-Optics-Fangspiegel mit 1/18 "wave PV"? Und habt ihr vielleicht Erfahrungen mit Fangspiegeln dieser Hersteller gemacht und möchtet sie teilen?


    Zur Info: Der ICS-Spiegel kostet mit Versand 295 €, der Antares-Optics-Spiegel beim derzeitigen Wechselkurs und mit langsamem Versand, Steuern und Zoll rund 241 €.


    Mit ratlosen Grüßen,


    Jonas


    P.S.: Ich nehme gerne Angebote für gute Haupt- und Fangspiegel entgegen (s. Suche-Forum). ;)

    Hallo!


    Ich bin auf der Suche nach optisch hochwertigen Spiegeln für meinen Reisedobson (die aber nicht unbedingt Zambuto-Niveau haben müssen; das gibt mein Geldbeutel nicht her [;)] )


    Dazu benötige ich einen 10" f/5 Hauptspiegel, möglichst aus Pyrex, Quarz oder ähnlichen Materialien, und einen dazu passenden Fangspiegel mit idealerweise 63 mm kleiner Achse.


    Beide Spiegel sollten passende Interferogramme oder die Bestätigung von erfahrenen Beobachtern haben, dass es sich um gute Optiken handelt.
    Bitte keine Spiegel von Orion Optics.


    Einfach eine PN an mich schicken oder eine E-Mail an pop.baumgarten (()) yahoo.de


    Viele Grüße,


    Jonas

    Hallo,


    danke euch beiden!
    Der Thread ist ziemlich interessant, Tilo. Ich habe jetzt mal ein Experiment gewagt und mir den Adapter auf 2" und ein 38er Okular bestellt. Zu erwarten ist wohl ein Haufen Vignettierung, aber ich erhoffe mir trotzdem ein großes nutzbares GF. Bei Gelegenheit berichte ich dann gerne, ob das Setup taugt oder nicht.


    Grüße,


    Jonas

    Hallo Gerd,


    das ist verständlich. Ich habe mir nach zwei erfolglosen Versuchen damit beholfen, meine getippte Antwort in ein Textdokument zu speichern und den Beitrag am nächsten Tag zu posten. Sicher nicht ideal und eine Garantie, dass es dann funktioniert, gibt es natürlich auch nicht. Hat meiner Erfahrung nach aber besser funktioniert.


    Grüße,


    Jonas

    Hallo Carsten,


    das Blendrohr hat einen Durchmesser von 3 cm; keine Ahnung, ob da ein 2"-Zenitspiegel mit 2"-Equipment besonders sinnvoll ist. Allerdings spricht für den Adapter, dass er um rund 100 Euro günstiger als ein mittelmäßiger neuer Zenitspiegel ist, plus ich kann mein bereits vorhandenes 28-mm-Okular nutzen (auch wenn es mit 2" überdimensioniert wäre). Mein 2"-Zenitspiegel ist einer von TS (sollte dieses Modell sein: https://www.teleskop-express.d…lexion---1-12-lambda.html). Der taugt mir so weit ganz gut, es gibt aber sicher bessere.


    Sollte ich bei 1,25" bleiben (müssen), wäre immer noch die Frage, welches Übersichtsokular ich mir zulege. Was größeres als 32 mm gibt es mit der Steckhülse gar nicht, oder?


    Grüße,


    Jonas

    Hallo,


    schon mehrfach habe ich etwas posten wollen, bekam aber nach längerem Warten nur folgende Fehlermeldung:



    Microsoft OLE DB Provider for SQL Server- Fehler '80040e31'


    Timeout abgelaufen


    /post_info.asp, line 981



    Woran das liegt, weiß der liebe Gott. Oder jemand mit IT-Sachverstand. Gestern konnte ich noch normal posten, hatte aber auch schon das gleiche Problem, das sich durch Neuanmeldung lösen ließ, diesmal jedoch nicht.


    Viele Grüße,


    Jonas

    Hallo,


    danke schon mal für eure Antworten! :)


    (==&gt;)Klappstuhl: Einen Führerschein habe ich. Die Überlegung mit dem Carsharing ist gut, ich werde aber bald in Wiesbaden wohnen und dort hat keines der ansässigen Carsharingunternehmen/-portale eine so großzügige Regelung wie in Stuttgart. Von daher wäre es mir auf Dauer wahrscheinlich einfach zu teuer, wenn ich für jede Beobachtungsnacht nochmal um die 20 Euro blechen müsste. Aber für ab und zu ist das sicher sinnvoll, da man dann auch mal in wirklich dunklere Gebiete im Taunus kommen könnte.


    (==&gt;)Norman: Wie weit ich es zu Fuß zu einem geeigneten Beobachtungsplatz (voraussichtlich Park) haben werde, weiß ich noch nicht, weil ich gerade auf Wohnungssuche bin. Könnten aber durchaus bis zu drei Kilometer werden, denke ich.
    Eine azimutale Montierung habe ich tatsächlich schon. Für den Refraktor ist die auch wirklich toll, nur mit dem Mak komme ich damit nicht so gut zurecht, weil bei höheren Vergrößerungen die Objekte dann doch ziemlich schnell aus dem Bildfeld huschen (als Dobsonianer wirst Du mich wahrscheinlich auslachen). Vielleicht ist das ja nur eine Frage der Gewöhnung...
    Ich habe tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, mir einen noch größeren Rucksack anzuschaffen, obwohl meiner bereits recht groß ist. Aber ob da ein Dobson rein passt, selbst wenn er zerlegbar ist? Selbst Reisedobsons haben im zerlegten Zustand immer noch ziemlich sperrige Abmessungen, die man schlecht in Rucksäcken unterbekommt, oder nicht? Und an einen 10-Zöller braucht man da wahrscheinlich gar nicht erst denken.

    Seid gegrüßt,


    für mein Intes Micro Alter M500 127/1270 suche ich nach einer guten Okularkonfiguration.


    Derzeit bin ich im Besitz eines Maxvision 28 mm, Antares Speers Waler 9,4 mm, Vixen LV 20 und 5 mm. Dazu muss ich sagen, dass ich mir diese Okulare ursprünglich mal für meinen 120/600er Refraktor zugelegt hatte. Für den Mak habe ich eigens noch keine Okulare gekauft.


    Im Moment denke ich, dass ich noch etwas langbrennweitiges im Bereich von etwa 32 mm bräuchte. Vielleicht auch mehr, was meint ihr?


    Außerdem tendiere ich dazu, mir noch ein Explore Scientific 6,7 mm für höhe Vergrößerung zuzulegen. Die AP wäre damit zwar bei 0,67, das sollte aber für Detailbeobachtungen am Planeten und zur Doppelsterntrennung doch in Ordnung gehen.


    Derzeit hat mein Mak leider nur einen 1,25"-Zenitspiegel. Darum wollte ich mir diesen Adapter besorgen: https://www.teleskop-express.d…ack-fuer-2--Zubehoer.html
    Damit sollte ich dann ja wohl meinen 2"-Zenitspiegel, den ich am Refraktor habe, am Mak verwenden und z.B. das 32-mm-Okular benutzen können. Oder ratet ihr eher dazu, einen Zenitspiegel speziell für den Mak zu kaufen?


    Was haltet ihr von diesen Überlegungen? Und zu welchen konkreten Okularen für den schmaleren Geldbeutel (d.h. bis circa 130 Euro) würdet ihr raten?


    Vielen Dank und beste Grüße,


    Jonas

    Seid gegrüßt,


    ich habe nach längerer Lagerzeit meinen Telrad mal wieder ausgepackt und stieß auf folgendes Problem:


    https://picload.org/view/doiddrii/telrad.jpg.html


    Aus einem mir unbekannten Grund werden nicht mehr schön konzentrische Kreise angezeigt, sondern ein roter Matsch, bei dem man nur mit gutem Willen noch Kreise erkennen kann.


    Weiß jemand Rat? Ist das Ding hinüber? Kann es gerettet werden? [?]


    Viele Grüße,


    Jonas

    Seid gegrüßt,


    da ich kein Auto besitze, bin ich für den Transport meiner Optiken zum Beobachtungsplatz auf meine Muskelkraft angewiesen. Als Stadtbewohner muss ich dafür durchaus etwas längere Strecken auf mich nehmen.


    Hat jemand von euch Ideen, wie man sicher und mit akzeptabler Anstrengung den ganzen Astrokrams transportieren kann? [:(] Bisher habe ich zwei Varianten gewählt:


    1. Mit Rucksack und Rollkoffer zu Fuß gehen: In den Rucksack habe ich wahlweise meinen 120/600-Refraktor oder mein 127/1270-Maksutow sowie die Okulare gepackt. In den Koffer kamen das Stativ und die Montierung.


    2. Mit Rucksack und Fahrradanhänger radeln: Gleiches Prinzip wie bei 1., nur dass das sperrige Zeug in den Hänger kam.


    Eigentlich hätte ich gerne mal eine etwas größere Optik, die natürlich auch eine schwerere Montierung benötigen würde. Bisher ist mir aber noch keine Möglichkeit eingefallen, wie ich das ohne Auto bewegen sollte.


    Grüße,


    Jonas

    Seid gegrüßt!


    Ich habe mich gefragt, ob man sich eine Tauschutzkappe nicht ganz einfach selbst basteln kann. Reicht dafür nicht schon ein bisschen schwarzes Tonpapier (meinetwegen mehrlagig), das man auf den Tubus aufsteckt? Sicher ist das nicht eine wahnsinnig stabile Lösung, aber ich könnte mir vorstellen, dass das funktioniert. Und deutlich günstiger als eine Kunstoffkappe ist es allemal.


    Was meint Ihr dazu?


    Viele Grüße,


    Jonas

    Hallo,


    ich suche einen leichten Mak (4 kg oder weniger) in gutem Zustand. Ideal wäre der Skywatcher SkyMax 127/1500, es gehen aber auch vergleichbare oder kleinere Modelle. Wie immer gilt natürlich: Je mehr Öffnung, dest besser. ;)


    Angebote bitte per PN oder an jo[punkt]berninger[ät]yahoo[punkt]de


    Danke für alle Angebote!


    Jonas

    Hallo Leute,


    ich habe kürzlich in der Bucht ein Speers Waler 9,4 mm erstanden und mich ob der positiven Berichte schon sehr darauf gefreut - um heute feststellen zu müssen, dass die Linsen im Gehäuse klappern. Normal ist das wohl nicht, oder?
    Dann musste ich beim Durchschauen noch feststellen, dass zwischen den Linsen recht viel Staub war. Schon ziemlich verärgert, wollte ich der Sache auf den Grund gehen und habe mal das Okular geöffnet und siehe da, ein Abstandsring wies Spuren rabiater Behandlung auf; mindestens zwei Linsen haben zu viel Spiel und wackeln im Gehäuse hin und her.


    Ich werde das Okular wohl zurückschicken. Grundsätzlich würde mich aber interessieren, wie viel Spiel die Linsen denn haben dürfen/sollen. Und woran erkennt man, dass sie verspannt sind?


    Viele Grüße und CS,


    Jonas


    P.S.: Vorhin habe ich diesen Thread hier entdeckt. Scheint ja nicht das erste Mal zu sein, dass es solche Probleme mit Antares gibt: http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=52226&whichpage=1

    Hallo,


    ich bin seit Kurzem auch stolzer Besitzer eines Skywatcher 120/600. Johannes und Andreas, wie erkennt man denn genau, dass die Linsen gedreht werden müssen? Und wie stellt man das dann professionell an, ohne dass der Schuss nach hinten losgeht und man sich die Optik ruiniert?


    Ansonsten bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit dem Teleskop. Allerdings habe ich es noch gar nicht richtig Gassi führen können, das wird morgen gemacht. Bisher habe ich nur aus dem Küchenfenster heraus beobachtet, was mitten in der Stadt natürlich mehr als suboptimal ist. Trotzdem konnte ich sogar Bodes Galaxie und die Zigarrengalaxie einwandfrei erkennen, Sternhaufen sind mit dem Skywatcher ein Genuss. Bei Doppelsternen habe ich den Eindruck, dass der Fringekiller ganz hilfreich sein dürfte; ich warte noch auf meine Lieferung.


    Viele Grüße,


    Jonas

    Hallo Leute,


    ich werde heute Abend mal in den Hain oder ins Feld im Südosten Bambergs gehen und mein Teleskop endlich Frischluft schnuppern lassen. Wer spontan Lust hat, mitzukommen, möge mir eine Nachricht senden. Auch für künfige Treffen bin ich immer aufgeschlossen.


    Viele Grüße und CS,


    Jonas

    Hallo Leute,


    als Astrowiedereinsteiger habe ich mich gefragt, was Ihr denn eigentlich zum Spechteln so alles mitnehmt. Gibt es Dinge, auf die Ihr auf keinen Fall verzichten wollt? Gibt es nettes Zubehör, das man nicht unbedingt braucht, das aber ganz praktisch ist?


    Ich selbst bin leider nicht besonders mobil und muss meine Ausrüstung zu Fuß bzw. per Fahrrad transportieren können (womöglich mithilfe eines Freundes).


    Hier ist mal eine Liste der Dinge, die ich zum Spechteln mitnehmen würde und die noch einigermaßen Rücksicht auf meine Mobilitätseinschränkung nimmt (wenn ich ein Auto hätte, wäre sie etwas länger [:p] ). Der Punkt "Teleskopzubehör" wird in nächster Zeit natürlich noch ausgebaut. Ach ja, ich habe übrigens einen f/4,7-Achro mit 120 mm Öffnung.


    Teleskop:


    - Tubus
    - Rohrschellen mit Prismenschiene
    - Reduzierung auf 1,25"
    - Achsenwellen
    - Objektivabdeckung
    - Montierung
    - Gegengewichtsstange
    - Gegengewichte
    - Stativ
    - Stativplatte mit Flügelmuttern


    Teleskopzubehör:


    - Punktsucher
    - Zenitspiegel 1,25"
    - Zenitspiegel 2"
    - 2x Barlowlinse 1,25"
    - ES Maxvision 28 mm
    - Plössl 25 mm
    - Plössl 10 mm
    - Vixen LV 5 mm
    - variabler Polfilter 2"


    Sonstiges Zubehör:


    - Deep Sky Reiseatlas
    - Drehbares Himmelskarte
    - Rotes Licht (am besten als Stirnlampe)
    - Taschenlampe
    - Schraubenzieher
    - evtl. Computer mit Stellarium (Probleme mit Tau?)
    - Stuhl


    Kleidung:


    - Wasserfeste, bequeme Schuhe
    - Dicke Jacke
    - Mütze
    - evtl. Handschuhe
    - evtl. Schal


    Transport:


    - Großer Rucksack
    - Rollkoffer
    - alternativ: Fahrrad (mit Anhänger)
    - evtl. Laptoptasche
    - Karton für Tubus
    - evtl. Karton für Stativ
    - evtl. Karton für Montierung
    - Karton für Teleskopzubehör


    Sonstiges:


    - Thermoskanne mit Tasse und Tee
    - evtl. Kleinigkeit zu Essen
    - Saugfähiges Tuch zum Tauabwischen
    - Decke oder wasserfeste Unterlage zum Ablegen von Utensilien


    Bin gespannt auf Eure Antworten!


    Viele Grüße und CS,


    Jonas

    Hallo Sabrina,


    erst mal wünsche ich Dir und Deiner Familie alles Gute! Toll, dass Du Dich um das Erbe Deines Vaters kümmerst.


    Ich denke, am einfachsten und wahrscheinlich auch am sinnvollsten wäre es für Dich, wenn Du Kontakt zu einem erfahrenen Sternfreund aufnähmest. In der Nähe von Kaiserslautern gibt es - laut Google - gleich mehrere (Volks-)Sternwarten, welche Dir bestimmt weiterhelfen können. Da wären zum Beispiel die Sternwarte Peterberg oder die Sternwarte Bellheim, welche beide auch Internetseiten mit Kontaktdaten haben. Kennst Du ansonsten vielleicht noch Leute, mit denen Dein Vater zusammen beobachtet hat?


    Viele Grüße,


    Jonas

    Hallo,


    ich möchte gerne den bei meinem Refraktor mitgelieferten Billigzenitspiegel gegen einen vernünftigen 2"-Zenitspiegel (also 99% Reflektion, mindestens 1/10 Lambda) mit Reduktion auf 1,25" ersetzen.


    Angebote bitte per PN oder an pop.baumgarten(ätt)yahoo.de


    Danke und viele Grüße,


    Jonas

    Okay, gut zu wissen, Ingo! Ist ja wirklich schade, dass es die günstigen für 60 Euronen nicht mehr gibt. Habe mir auch gedacht, dass der Monorail dann wohl die sinnvollste Option wäre, zumal man - wie Du ja schon angemerkt hast - sonst auf Konstruktionen mit Adapter ausweichen müsste, die am Ende eh genau so teuer kämen.
    Allerdings habe ich jetzt auf Ebay einen OAZ gesehen, der vielleicht doch etwas sein könnte: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=231238758990
    Da ich aber noch etwas unbedarft bin, habe ich keine Ahnung, ob der auf den Skywatcher passen würde. Was meint Ihr dazu? (und sorry fürs OT ;) )