Beiträge von daniel1988

    Hi,
    da ich noch immer schwanke, habe ich mich für beide GSOs nach einem alternativen OAZ erkundigt und mir wurde als Möglichkeit dieser angeboten.
    http://www.teleskop-express.de…delstahl-Laufflaeche.html
    Lohnt sich das Upgrade auf den TS2 ACUN2 damit die Canon, Komakorrektor und später je nachdem wie ich guide evtl. ein OAG+Guidingcam stabil (ohne verkippen) gehalten werden.


    Zum Komakorrektor: Was ich zum http://www.teleskop-express.de…erbessertes-Gehaeuse.html herausgefunden habe, scheint der ganz gut zu sein. Besonders das er durch verschrauben mit dem OAZ nicht verkippen kann. Würde das bei der OAZ+KK Kombi problemlos gehen?
    Wie sind die Erfahrungen zum Baader Komakorrektor http://www.teleskop-express.de…pe-von-f-3-5-bis-f-6.html ?


    CS Daniel

    Ich werde mir nochmal paar Gedanken machen obs ein 150/750 oder 200/800 wird und mir zwei Sets zuammenstellen.


    Marcus: Da ich eine Betonsäule verwende ist die Montierung ziemlich genau eingeordnet (Webcam bei 1500mm Brennweite und EQAlign). Von VTSB habe ich die Lager usw. ersetzen und das Spiel einstellen lassen. Standort ist in einer Gartenecke und dort ganz gut vor Wind geschützt.


    Ist der Unterschied zwischen den beiden Teleskopen doch so groß. Das sind ja nur 4 cm Tubuslänge und ca. 2-3 kg mehr.


    CS Daniel

    Hi zusammen,
    Ulrich: das hört sich ja schon ganz gut an.


    Tom: eine EQ6 hätte ich gerne jetzt schon, muss da aber wohl noch warten bis mein Studium zu Ende ist. Bis dahin muss ich mich auf die HEQ5 beschränken.


    Silvia: Piggyback habe ich bisher mit meinen beiden Zoomobjektiven (18-55, 55-250mm) gemacht. Eher zum üben und PHD kennenlernen. Habe durch meinen alten 6 Zoll f5 und ner Webcam geguidet.
    Habe auch schon mal meine Canon an den OAZ gehängt, wobei das nur ein wackeliger 1,25er war. Da war es schon Glückssache überhaupt den Fokus zu treffen, außerdem verkippte der OAZ immer und verrutschte mit der Zeit. Habe bis 60-120 Sekunden keine Striche gehabt, aber durchs verkippen leichte Eier.


    Da mir der 6 Zoller leider runterfiel (warum muss mein Hund auch immer im Weg liegen [:D]) muss was neues her. War eigentlich erst nächstes Jahr geplant, muss nun aber jetzt schon sein. Das soll dann gleich ein Teleskop werden, dass ich dann hauptsächlich zur Astrofotografie nutzen kann.
    Jetzt soll es erstmal das Teleskop und ein Komakorrektor sein. Guiding kommt dann nächstes Frühjahr.


    CS Daniel

    Hi,
    ich möchte nach Strichspuraufnahmen und Piggyback nun den nächsten Schritt machen und mir dafür ein Teleskop kaufen.
    Als Montierung benutze ich eine HEQ5 (VTSB Upgrade) auf einer Betonsäule.
    Ein 6 Zoll f5 Newton sollte vom Gewicht und Hebel passen?
    Ist da das Maximum erreicht oder würde auch ein 8 Zoll f4 anständig funktionieren?
    Zum Guiden möchte ich für den Anfang eine ALccd5-II verwenden. Ist diese schon empfindlich genug für einen OAG oder wäre ein 8*50 Sucher besser.
    Ich verwende eine EOS 450D.
    Gefunden habe ich diesen Newton ist der OAZ und der Komakorrektor zu gebrauchen oder muss ich den aufrüsten.
    http://www.teleskop-express.de…-10---Koma-Korrektor.html
    Cs Daniel

    Um das ganze zum Abschluss zu bringen. Hier ein Bild der fertiggestellten Betonsäule mit der HEQ5 Montierung. Dank eurer Tipps hat alles gut geklappt. Jetzt muss nur noch das Wetter besser werden [8D].


    MfG Daniel

    Ich muss nochmal eine dumme Frage stellen.
    Der Zapfen des Betonsäulenadapters auf den die Montierung kommt soll natürlich nach Norden zeigen.
    Ich habe einen Kompass benutzt und mir die Stelle an der Säule markiert.
    Der Kompass zeigt mir ja aber den magnetischen Nordpol an. Ist das trotzdem genau genug um meine Montierung dann später anständig einscheinern zu können. Ich weiß nicht wieviel Grad ich an den Azimutschrauben korrigieren kann.
    MfG Daniel

    Hi, ich hoffe nächste Woche kommt endlich das KG Rohr damit ich loslegen kann.
    Ich habe mich mittlerweile im Hornbach beraten lassen. Dort wurde mir dieser Beton empfohlen http://www.hornbach.de/shop/Ga….html?WT.svl=artikel_text .
    Auf den Säcken steht aber eigentlich nur etwas vom Einsatz für Beeteinfassungen, Mauern usw. Würdet ihr den auch verwenden? Wäre nicht das erste mal das mir etwas falsches oder teureres als nötig empfohlen wird bei Hornbach.
    MfG Daniel

    Hi,
    das Loch war schon gegraben als ich den Beitrag von Ullrich las.
    Habe jetzt die Maße 50*50 und 70cm tief, da ich auf die oberen 10 cm wieder Erde kippe. Habe ich ein Fundament von 50*50*60. Macht 0,15m³. Mit dem was ich noch für das Rohr brauche komme ich insgesamt auf ca. 0,18m³ Beton.
    Werde mich da die nächsten Tage im Hornbach von einem hoffentlich fähigen Mitarbeiter beraten lassen.
    Ich würde gerne Fertigbeton verwenden, da ich den Beton in einer Plastikwanne mit Unterstützung von Freunden selbst anrühre.
    Gibt es da Empfehlungen und wieviel Kilo werde ich ca. benötigen? Damit ich nicht komplett auf den Rat des Verkäufers angewisen bin.
    MfG Daniel

    Hi Ullrich und Kalle,
    auch euch Danke ich für eure Antworten.
    Da ich kostenlos ein paar Mattenreste auftreiben konnte werde ich diese (natürlich kleiner dimensioniert) in das Fundament einbauen. In die Säule selbst kommen nur die für das bestellte Montierungsadapter benötigten Gewindestangen.
    Das Loch für das Fundament konnte ich gestern graben. Nach ca. 65-70 cm Tiefe stieß ich jedoch auf Widerstand. Würde diese Tiefe schon ausreichen oder müsste ich mir da Sorgen wegen Frost machen (Hessen)?
    Kann man erst das Fundament+Betonsäule bis Fundamenthöhe einbetonieren und später die Betonsäule komplett bis oben füllen oder sollte das besser in einem Rutsch gemacht werden?
    Die 1. Möglichkeit würde ich bevorzugen, weil das Fundament schon richtig aushärten könnte bis das Montierungsdapter kommt.
    MfG Daniel

    Hallo René,
    das die Länge zum Versenken angegeben ist, hatte ich beim ersten Besuch der Homepage des Anbieters überlesen. Damit ist das ja geklärt[:)].
    Ich hatte mit einem 200er KG-Rohr geplant, sollte ja reichen.
    Die nächsten Tage werde ich erstmal das Loch graben und hoffen das ich nicht zu früh auf Fels stoße

    Danke euch beiden für die schnellen Antworten. Die Bilder helfen auf jeden Fall weiter. Damit kann ich meinem Opa zeigen wie es aussehen soll. Werde also einen Korb aus Baustahlmatten verwenden.
    Kommt in die Betonsäule auch eine Bewehrung oder reichen dort die Gewindestangen für das Montierungs-Adapter?
    Sollten die Gewindestangen bis ganz nach unten in der Betonsäule reichen oder reicht da eine gewisse Länge

    Hi,
    ich würde mir gerne eine Betonsäule in den Garten stellen. Habe dazu auch schon einige Beispiele im Forum gefunden. Dennoch sind einige Fragen geblieben die ich lieber erst klären würde um später böse Überraschungen zu vermeiden.
    Die Betonsäule soll eine HEQ5 und einen 150/750 Newton tragen.
    Geplant hatte ich ein 50*50*70cm Fundament das 10 cm unterhalb der Grasnarbe abschließt um es wieder mit Rasen bedecken zu können. Gehört unter das Betonfundament eine Kiesschicht oder ähnliches?
    Habe bei Hornbach zur Bewehrung folgendes gefunden http://www.hornbach.de/shop/To…l.html?WT.svl=artikel_img . Ist das geeignet?
    Wird die Bewehrung einfach kreuz und quer ins Loch gesteckt oder muss ich da auf irgendwas achten? Kommt sie nur ins Fundament oder auch in die Betonsäule bzw. verbindet beides?
    Wie ihr sicherlich erkennt hatte ich noch nie etwas mit diesem Thema zu tun, aber ich hoffe mit euren Tipps wird das Projekt gelingen.


    MfG Daniel


    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

    Hi,
    habe auch eine alte Quickcam 4000 kostenlos bekommen und möchte damit mal auf den Mond und Saturn draufhalten.
    Sollte ich den eingebauten IR Filter der Webcam rausnehmen oder drinnenlassen.
    Genutzt wird ein 150/750 Reflektor und eine Barlow.
    Ich erwarte keine perfekten Aufnahmen würde aber natürlich gerne das bestmögliche rausholen.

    Hi,
    ich habe einige Probleme beim einstellen des Polsuchers meiner HEQ5.
    Justiert zur Achse ist er soweit. Beim Einstellen der Datum- und Zeitskala habe ich aber so meine Probleme trotz mehrerer Anleitungen aus dem Netz. Ich habe ein Bild meines Polsuchers mit hochgeladen.
    Nach dieser Anleitung stelle ich durch Drehen der RA-Achse die Polarsternposition auf 3 Uhr http://astropic.heimat.eu/Polarsternkalibrierung.htm
    Wenn ich jetzt die Schraube (1) löse kann ich die 0 Uhr der Zeitskala auf Markierung 2 bringen.
    Die Datum-Meridian-Offset Skala ist immer verdrehbar. Diese bringe ich für den 1.2. ebenfalls auf Markierung 2.
    Nun wird die kleine Schraube an Ring 4 gelöst, die Markierung auf 8,4°E für Frankfurt gebracht und die Schraube wieder eingedreht.
    Ist das alles soweit richtig?
    Wie stelle ich jetzt das Kontrolldatum 15.12. ein?
    Muss ich dazu den Polsucher drehen oder bleibt der immer fest eingedreht?
    Die Uhrzeit stelle ich durch Drehen der RA-Achse ein. Die Fixierschraube muss dazu geöffnet sein sonst dreht sich die Zeitskala nicht mit.
    Welche Funktion hat Ring 3? Dieser lässt sich auch mit einer Schraube lösen und drehen.

    Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich schildern.
    MfG Daniel

    So habe nach langem überlegen und paar Mails entschieden das ganze von VTSB machen zu lassen. Muss leider noch bis Juli warten damit. Dann kann ich die Zeit jetzt nutzen und mir Gedanken über eine feste Säule im Garten meiner Eltern machen. Die werden begeistert sein [:D].
    Werde dazu sicher demnächst einen neuen Thread mit vielen Fragen eröffnen

    Die haben bis Ende des Monats Urlaub. Da kann ich ja noch weiter überlegen ob ich es selbst mache oder dort machen lasse. Würde es schon gerne selbst versuchen und das gesparte Geld in ein GoTo Upgrade stecken.
    Vlt verraten die mir ja welche Lager gebraucht werden[:D]
    Welches Upgrade hast du dort machen lassen?

    Hi,
    da meine alte (schwarze) HEQ5 nur sehr schwergängig läuft, spiele ich schon länger mit dem Gedanken sie nach dieser Anleitung zu zerlegen und fetten http://www.astronomicum.de/mod…=News&file=article&sid=22. Jetzt habe ich endlich den Mut gefunden, aber noch ein paar Fragen.
    Welche Fette genutzt werden steht in der Anleitung. Allerdings würde ich auch gleich die Lager wechseln wollen, konnte dazu aber leider keine Angaben finden welche benötigt werden. Kann mir da jmd. weiterhelfen der das vlt schonmal gemacht hat? Ich hätte gerne alles schon parat wenn ich die Montierung zerlege um alles am gleichen Tag wieder zusammen zu bauen damit ich ruhig schlafen kann (;.
    Außerdem soll die Montierung dieses Jahr irgendwann auf eine feste Säule müssen dazu Teile ersetzt werden wegen Rost oder sonstigem?
    MfG Daniel

    Hi,
    beim Aufnehmen von Strichspuraufnahmen ist die letzten Male die Objektivlinse von außen beschlagen.
    Jetzt habe ich schon im Internet nach Lösungen gesucht und bin dort auf verschiedene Möglichkeiten gestoßen.
    Wie geht ihr gegen das beschlagen vor?
    Bei einer Objektivbrennweite von 18mm dürften Tauschutzkappen auf dem Bild zu sehen sein?
    Würde es funktionieren einen billigen Filter auf das Objektiv zu montieren und diesen dann mit Anti Fog Spray wie Taucherbrillen zu besprühen?
    Eine andere Möglichkeit sind anscheinend Heizmanschetten. Kann man die einfach bedenkenlos an das Objektiv anbringen.
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    MfG Daniel

    Hi, ich heiße Daniel bin 26. Ich habe nach ein paar Jahren Abstinenz von der Astronomie dank meine Studiums das Interesse wiedergefunden und würde gerne ein paar erste Versuche in der Astrofotografie machen. Ich besitze einen Celestron 150/750 auf einer HEQ5 (leider nur mit 1,25er OAZ) und eine Canon EOS 450D mit den Zoomobjektiven 18-55 und 55-250.
    Strichspuraufnahmen habe ich schon gemacht und würde nun gerne Piggyback Aufnahmen versuchen. Die Kamera kann ich auf das Teleskop schrauben. Jetzt muss diese ja aber möglichst parallel zum Teleskop sein wie kann ich das am besten erreichen?
    Außerdem wäre ich über ein paar Tipps zu "Einsteigerobjekten" dankbar. Für Orion, Andromeda und Plejaden ist ja leider die falsche Zeit. Was bietet sich da am Frühjahrshimmel an?


    PS: Ich beobachte etwas außerhalb von Frankfurt a.M. Bedeutet Vorstadthimmel. Ich konnte in einigen wenigen Nächten schon die Milchstrasse erahnen.
    Außerdem besitze ich einen Fernauslöser und ein beleuchtetes Fadenkreuzokular zur Nachführungskorrektur.