Beiträge von Peter Stoffer

    Hallo zusammen


    nach weiteren 45 Minuten Schleifen mit Carbo 180 werden die Pits deutlich kleiner. Ich denke, dass ich noch ein Weilchen schleifen muss, bis sie verschwunden sind, dann wechsle ich zur nächstfeineren Körnung.
    Der Bleistifttest ist gut, die Linien verschwinden recht gleichmässig.
    Nächstens will ich noch einmal die Phase nachziehen, sie ist mittlerweile auf ca. 1/2 mm geschrumpft.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: maxosaurus</i>
    <br />Stell mal schon einen guten Weissen in den Kühlschrank um das Ende des Feinschliffs zu feiern!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich trinke zwar keinen Alkohol, aber irgendeine Gaumenfreude wird sich schon finden lassen.[;)]

    Hallo zusammen


    ich habe lange nichts von mir hören lassen, doch bin ich jetzt endlich wieder einmal zum Schleifen gekommen...
    Ich habe heute 45 Minuten mit Carbo 180 abwechslungsweise MOT/TOT geschliffen, zentrale 3tel-Striche. Beim Bleistifttest verschwanden die Linien ziemlich regelmässig. Ich habe immer noch wenige Pits, vermute aber, dass diese während dem Feinschliff entstanden.
    Ich werde wahrscheinlich bald zur nächsten Körnung übergehen (Carbo 320). Ich habe nun ca. 6 h 40 min mit Carbo 180 geschliffen, sicher mehr als genug...[:o)]

    Hallo maxosaurus


    vielen Dank für die Auskunft, ich werde mal die Pits, die von Auge sichtbar sind, markieren und beobachten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">was hast denn Du da für eine Riesenbrennweite von 2.5m....[:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Huch, ich meinte natürlich, der Krümmungsradius liegt bei 2,53 Metern...[:I] Das wäre ja ein Spass, so ein langes Teleskop herumzuschleppen... [:D]

    Hallo zusammen


    ich habe heute ca. 40 Minuten geschliffen, abwechslungsweise MOT und TOT, zentrale Drittelstriche.
    Die Brennweite liegt weiterhin bei ca. 2,53 Metern.
    Drei Bleistifttests sahen so aus: Beim ersten (TOT) verschwanden die Linien zuerst im äusseren Drittel des Spiegels, beim zweiten (MOT) dagegen in der Mitte und beim dritten (TOT) zuerst in der inneren Hälfte.


    Ich habe den Spiegel durch das Mikroskop fotografiert:




    Obwohl die Spiegeloberfläche von blossem Auge sehr gleichmässig aussieht, erblickt man mit dem Mikroskop riesige, verschieden grosse Löcher.
    Heisst dies, dass ich noch eine Weile mit Carbo 180 weiterfahren sollte?


    Vielen Dank für die Tipps.

    Hallo Stathis


    vielen Dank für die Hilfe.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Daher schlage ich den Bleistifttest so vor, dass man eine Charge MOT und dann eine Charge TOT macht. Ist dann der Strich gleichmäßig verschwunden, oder zumindest überall angegriffen, ist alles wunderbar.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Heisst das, dass der Strich erst nach zwei Chargen verschwinden soll? Das gäbe mir einen Anhaltspunkt, wie lange ich pro Charge schleifen muss.

    Hallo zusammen


    ich habe 1,5 Stunden weitergeschliffen, diesmal zentrale 1/3-Striche MOT. Die Scheiben sind mir zum Glück nicht mehr zusammengeklebt.
    Es bilden sich immer noch Luftblasen, doch meistens ist es nicht mehr eine einzige grosse, sondern ein paar mittelgrosse, die sich aus den vielen kleinen zu Beginn einer neuen Charge bilden:




    Ich habe einen Bleistifttest gemacht: Die Striche sind erstaunlicherweise zuerst in der Mitte verschwunden (im Gegensatz zum letzten Test).


    Soll ich noch eine Weile in der gleichen Weise weiterfahren? Wie erkenne ich, dass die Scheiben kugelförmig geworden sind?

    Hallo zusammen


    ich habe gestern Abend und heute weitergeschliffen.
    Gestern klebten die Scheiben nochmals aneinander fest - ich löste sie, indem ich auf die eine Scheibe heisses, auf die andere kaltes Wasser goss.
    Ich schliff 40 Minuten ganze Striche MOT mit Überhang. Danach lag der Krümmungsradius noch bei 2,5 Metern. Ich schliff noch zehn Minuten zentrale, ganze Striche.
    Heute habe ich eine Stunde MOT geschliffen, vor allem Kreisbewegungen. Der Krümmungsradius liegt immer noch bei 2,5 Metern, vielleicht sogar etwas höher.
    Ich machte zwei Bleistiftteste. Beide Male verschwanden die Linien zuerst am Rand des Spiegels. Während dem Schleifen bildet sich immer eine grosse Luftblase in der Mitte.
    Die Oberfläche des Spiegels ist schon recht fein, weist aber noch deutliche Löcher vom Grobschliff her auf.


    Soll ich mal zu TOT wechseln, obwohl die Brennweite noch etwas zu lang ist? Muss man auf etwas besonders Acht geben, wenn man TOT schleift?

    Vielen Dank für den Tipp. Ich hatte die Scheiben durch Drücken mit den Händen gelöst, was wohl nicht gerade die ideale Methode war...
    Muss man beim Feinschliff eher länger pro Charge schleifen als beim Grobschliff, oder eher weniger? Mich dünkte, das Carbo sei sehr schnell durchgeschliffen, doch schliff ich danach noch eine Weile weiter.
    Ich werde eine Weile MOT schleifen, da die Brennweite doch noch etwas zu gross ist. Dann werde ich mit MOT und TOT abwechseln, da ja jetzt auch Martin dies rät, und sich somit alle einig sind.

    Hallo zusammen


    Ich brauche Hilfe!!!


    Ich habe, nachdem ich an beiden Scheiben die Phase vergrössert habe, eine knappe Stunde mit Carbo 180 geschliffen. Ich habe etwa einen Viertel Teelöffel Carbo pro Charge genommen, eher noch etwas weniger. Wie lange muss ich jetzt etwa pro Charge schleifen? Ich vermute, dass ich wieder zu lange geschliffen habe (ca. 5-8 min). Zweimal sind mir die Scheiben aneinander festgeklebt, es war ziemlich mühsam, sie wieder voneinander zu lösen. Wie kann ich verhindern, dass die Scheiben aneinander festkleben? Ich habe Angst, sie könnten mir kaputt gehen, wenn ich versuche, sie zu lösen.


    Zuerst habe ich zentral mit Drittel- bis ganzen Strichen geschliffen. Ich machte einen Taschenlampentest, was jetzt bereits recht gut funktioniert, da der Spiegel weit besser reflektiert. Den Krümmungsradius bestimmte ich auf ca. 2,75 Meter. Darauf schleifte ich mit ganzen Strichen vorwiegend überhängend. Jetzt beträgt der Krümmungsradius etwa 2,7 Meter. Die Genauigkeit liegt wohl bei etwa 5 cm.


    Für Tipps zum Feinschliff und zum Verhindern des Aneinanderklebens der Scheiben bin ich sehr dankbar.

    Hallo zusammen


    ich bin wieder daheim und werde wohl heute noch etwas Zeit finden, um am Spiegel weiterzuschleifen.


    Jetzt geht es hinter den Feinschliff. Ich möchte zuvor noch euren Rat zur Strichführung einholen. Martin Trittelvitz rät in seinem Buch, die ganze Zeit mit unregelmässigen, kurzen Strichen MOT zu schleifen. Karl allerdings hat weiter oben geschrieben, ich solle abwechslungsweise MOT und TOT schleifen. Wie seht ihr das? Aus Bequemlichkeit tendiere ich dazu, immer MOT zu schleifen.

    Hallo zusammen


    am Telefon bin ich schon lange nicht mehr gewesen, aber am Computer... [;)]
    Ich werde heute nicht mehr schleifen, sondern nur noch aufräumen und putzen, was wohl einige Zeit in Anspruch nehmen wird, da die Carbokörner so ziemlich überall anzutreffen sind.


    Am Freitag komme ich von Salzburg zurück, also werde ich wohl am Samstag mit dem Feinschliff beginnen. Die nächste Körnung ist Carbo 180.


    Ich möchte euch nochmals für eure Hilfe und Tipps danken. Da in meiner Nähe niemand ist, der mir zeigen könnte, was zu tun ist, bin ich besonders froh, dass ich in diesem Forum kompetente Unterstützung finde.


    Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr.

    Hallo zusammen


    ich habe heute etwa 35 Minuten geschliffen und den Krümmungsradius mit der Taschenlampenmethode (am Boden liegend) zu ca. 2,55 Meter bestimmt (vielleicht sind es auch 2,6 Meter, ich sah wieder unterschiedliche Reflexe in der Mitte und am Rand).


    Ich möchte eine Brennweite von 1200 mm. Ich denke also, dass ich jetzt den Grobschliff beenden kann. Seid ihr der gleichen Meinung? Ich hoffe, dass ich nicht schon zu viel geschliffen habe.

    Hallo Stathis


    danke für die Tipps. Noch eine weitere Frage: Ist es normal, dass nach ca. 40 Strichen das Carbo fast durch ist? Ich drehe die Schleifschale meistens nach 20 Strichen, nach 60 Strichen trage ich eine neue Charge auf. Handhabe ich das so richtig?

    Das tönt wirklich ganz interessant. Aber was ist denn ein Fliesenlegerkeil?


    Nach einer Stunde weiterem Schleifen habe ich nun eine Pfeiltiefe (oder -höhe ?) von ziemlich genau einem Millimeter erreicht (Messung mit Bohrer). Den Krümmungsradius habe ich allerdings zu 3.1 Meter bestimmt, rund 20 cm mehr, als er aufgrund der Pfeiltiefe sein sollte. Zeigt deutlich meine Genauigkeit... [:I]


    Noch eine Frage zur Strichführung: Reicht es, wenn man auf die Mitte des Spiegels Druck ausübt, oder sollte man bewusst Druck auf den Rand ausüben? Es ist mir einige Male passiert, dass der Spiegel ein Bisschen über den Rand der Schleifschale gekippt ist.


    Heute werde ich wohl nicht mehr weiterschleifen, aber morgen möchte ich den Grobschliff beenden.

    Hallo zusammen


    ich habe unterdessen die Phase an der Schleifschale wieder etwas vergrössert und ca. 1.5 Stunden weitergeschliffen. Mittlerweile liegt der Krümmungsradius bei ca. 4.3 Metern. Der Taschenlampentest funktioniert recht gut, ich stelle jeweils meine Mutter oder meinen Vater zum Besprühen des Spiegels an, damit er nicht austrocknet.
    Mich dünkt, die Reflexe sind unterdessen etwas einheitlicher geworden, es ist nicht mehr ein so klarer Unterschied zwischen Mitte und Rand festzustellen.


    Ich habe auch einen Test mit dem Bohrer gemacht: Die Pfeiltiefe ist noch deutlich unter 1 mm. Sie sollte am Ende nach meiner Rechnung 1,2 mm betragen.


    Ich finde den Test mit der Lampe nicht schlecht, da man deutlicher den Fortgang des Schliffes erkennt. Ich habe leider nicht die Mittel (Sphärometer, o.ä.), um die Pfeiltiefe exakt messen zu können.

    Ich habe ungefähr 1,5 Stunden weitergeschliffen und dabei etwa 20 Chargen Carbo verbraucht. Ich gebe mir Mühe, nicht zu lange pro Charge zu schleifen, doch sind meistens, wenn ich wieder auf die Uhr schaue, mehr als 2 Minuten vorbei.


    Ich habe nochmals einen Taschenlampentest gemacht (diesmal im langen Kellergang), und konnte den Krümmungsradius bestimmen: Er beträgt zwischen 6.5 und 7 Meter.
    In dieser Zone verhielt sich der Reflex der Lampe nicht einheitlich: Am Rand des Spiegels bewegte er sich mit der Lampe, in der Mitte entgegen. Wie ist das zu deuten?


    Vielen Dank für eure Unterstützung.

    Vielen Dank euch allen für eure Ratschläge und Ermunterungen. Ich habe soeben ein wenig weitergeschliffen, diesmal in ca. 10 - 15 Minuten zwei Chargen Carbo. Fortan werde ich noch etwas mehr Wasser nehmen.
    So wie ich mich kenne, wird meine Geduld nicht schnell am Ende sein. Ich finde, Spiegelschleifen macht wirklich Spass, auch wenn meine Familie da etwas anderer Ansicht ist...[;)]


    Wieviel Zeit muss ich etwa für den Grobschliff einberechnen? Ich habe heute und morgen Zeit zum Schleifen, von Montag bis Freitag bin ich in Salzburg, dann habe ich nochmals ein Wochenende, bevor die Schule wieder beginnt. Könnte ich noch in den Ferien mit dem Grobschliff fertig werden, oder benötigt man dafür länger?

    Ich habe nochmals ca. 50 Minuten geschliffen und werfe jetzt einen Blick ins Forum, was ich schon vorher hätte tun sollen: Ich habe wohl wirklich bis jetzt zu lange pro Charge geschliffen.


    Ich habe pro Charge ca. 1/2 Teelöffel Karbo und 5 - 10 Sprüher Wasser aus meinem ehemaligen "Antibrumm"-Fläschchen genommen.


    Dass ich zu lange pro Charge geschliffen habe, muss auch die Erklärung dafür sein, dass die Scheiben plötzlich aneinander festklebten und sich erst nach ein paar Minuten wieder voneinander lösen liessen.


    Die Vertiefung beträgt in der Mitte schätzungsweise 1/4 bis 1/2 mm. Ich habe einen ersten Taschenlampentest durchgeführt. Der Krümmungsradius ist sicher noch einiges grösser als 5 Meter.


    Ich strebe eine Brennweite von 1200 mm an. Damit werde ich mit meinen bisherigen Okularen etwas höhere Vergrösserungen erzielen als mit meinem jetzigen 114/900er.


    Vielen Dank für eure Tips

    Hallo zusammen


    der Anfang ist überstanden.
    Ich habe an beiden Rohlingen eine Phase angebracht, was recht mühsam war. Der erste Schleifstein taugte überhaupt nichts, mit dem zweiten ging es dann recht gut, obwohl der Stein jetzt etwa 1/4 cm dünner ist...


    Nun habe ich eine knappe Stunde mit seitlichem Überhang geschliffen und dabei drei Portionen Carbo 80 verbraucht.


    Der Spiegel ist jetzt wie Milchglas und weist bereits eine Krümmung auf (Test mit Geodreieck):


    Ich werde wohl noch ein wenig weiterschleifen und dann einen Taschenlampentest machen.

    Hallo zusammen


    diesen Herbst habe ich mich entschlossen, einen Spiegel zu schleifen. Nun ist dieser Entschluss zur Wirklichkeit geworden: Am 24. Dezember ist das Paket von Stathis eingetroffen, das zwei 6"-Rohlinge mit Schleifsatz enthielt.


    Der Spiegelschleifplatz im Ölkeller ist jetzt fertig eingerichtet:



    Ich beginne jetzt damit, die Phase an die Rohlinge anzubringen, danach werde ich mich hinter den Grobschliff machen.


    Ich bin ziemlich gespannt und hoffe, nichts falsch zu machen. Es braucht etwas Überwindung, diese schönen Rohlinge anzuschleifen.


    Den Verlauf des Spiegelschliffs werde ich hier kommentieren und ich bin froh, dass ich dank dieses Forums Hilfe bei Problemen finden kann.

    Hallo zusammen


    vielen Dank für die Komplimente.


    An Frank:
    Das Bild wirkt deutlich besser, ist das Programm Freeware? Ist es für PC, oder gibt es auch eine Mac-Version?


    An Markus:
    Ich habe mir vor einiger Zeit einen neuen, kürzeren Okularauszug gekauft, mit dem ich nun problemlos in den Fokus komme. Für die visuelle Beobachtung ist er allerdings zu kurz, deshalb musste ich mir aus einem Staubsaugerrohr noch eine Verlängerungshülse basteln...

    Die Belichtungszeit betrug 25 Minuten. Ich besitze eine GP-DX mit DD1-Nachführung. Ausserdem kontrollierte ich mit dem 60/700-Leitrohr mit 9mm Fadenkreuzokular und 2x Barlow (also ca. 156x Nachführvergrösserung).

    Hallo zusammen


    ein weiterer Astrofoto-Film ist entwickelt und enthält meine erste gelungene DeepSky-Aufnahme:

    Ich habe die Plejaden am 27.10.2003 von 21.35-22.00 MEZ fokal durch mein 114/900-Newton aufgenommen. Ich belichtete auf Kodak Gold 400 ASA.


    Ich bin froh zu wissen, dass DeepSky-Aufnahmen durch mein Teleskop möglich sind. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich M42 und M31 zu fotografieren versuchen.

    Hallo Astrotreffler


    ich habe sie endlich gesehen, die Polarlichter!!![:)][:)][:)]


    Ich wohne im Emmental in der Schweiz, also schon recht südlich. Doch gestern hatte ich zum ersten Mal das Glück, Polarlichter zu sehen.


    Ich beobachtete von ca. 20.50 bis 21.30 und von 22.20 bis 22.40 MEZ. Dabei konnte ich folgende Arten von Polarlichtern beobachten:
    - Schnell wechselnde, streifenförmige, farblose Lichter in Zenitnähe während ca. 3 Minuten.
    - Flächenhafte Nordlichter nahe des Horizonts im NW, Ausdehnung ca. 20°, Dauer der einzelnen Lichter etwa 5 Minuten.
    - Um 22.20 strukturloses, diffuses rotes Polarlicht, im NE, Ausdehnung ca. 40°


    Während der ganzen Zeit war der Nordhorizont ungewöhnlich aufgehellt.


    Auch wenn die Polarlichter nicht gerade an die Erscheinungen bei euch im Norden herankamen, war ich von diesem Schauspiel total begeistert.


    Ich habe mit der SLR-Kamera fotografiert, wenn die Bilder entwickelt sind, werde ich sie posten.


    Mit erleuchteten Grüssen


    Peter