Beiträge von Seitinger

    Hallo an Alle, die mir mit Rat zur Seite stehen. Nach reiflicher Überlegung, bin ich zum Schluss gekommen, dass ich mir ein Delos kaufen werde. Gründe sind die oft erwähnte hervorragende Qualität UND das große Gesichtsfeld. Danke für Eure Entscheidungshilfe.


    LG
    Wolfgang

    Hallo Andreas,


    die Kosten sind zwar nicht egal, jedoch geht es mir hier jetzt vorwiegend um die Qualität und ein großes Gesichtsfeld (azimutale Montierung ohne Nachführung). Die Brennweite soll um die 3 mm liegen.


    LG
    Wolfgang

    Ich besitze einen TAK TSA 120 (Brennweite 900 mm) und dazu ein 41 mm Panoptic, ein ES 82° 24 mm, sowie ein ES Okular 100° 9 mm und ein Planetary 5mm Okular. Als Montierung verwende ich die AYO digi II mit ARGO Navis. Alles in allem eine sehr zufriedenstellende Kombination für visuelle Beobachtungen. Was mir noch fehlt ist ein sehr gutes Planetenokular. Welches würdet Ihr empfehlen?


    LG
    Wolfgang

    Wegen Umstieg auf Weitwinkelokulare verkaufe ich 2 hervorragende Takahashi LE Okulare.
    1 mal 7,5 mm und 1 x 30 mm. Preis pro Okular 110,00 Euro.
    Bei Interesse mail an: wseitinger(==>)hotmail.com

    Wegen Umstellung auf Weitwinkelokulare biete ich 2 hervorragende TAK Okulare zum Kauf an.


    LE 30 mm um € 130,00 und
    LE 7,5mm um € 140,00 an.


    Versandkosten übernehme ich, bei Abnahme beider Okulare gibt es einen Nachlass von € 20,00.


    Bei Interesse bitte mail an: Wolfgang.seitinger(==>)stmk.gv.at

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cleo</i>
    <br />Hallo Wolfgang,


    das klingt richtig gut - die AYO digi hat auch noch reichlich Reserven bei einem Refraktor dieser Größe. Macht sicher viel Spaß, diese Kombination. Bei mir ist das in jeder Hinsicht (noch) etwas bescheidener ausgefallen (5" FH auf AYO mark II, ohne Argo Navis), ist aber auch schon ein Vergnügen.


    Allenfalls könnte man eine Nachführung für hochvergrößerte Planetenbeobachtung vermissen, mir fehlt da aber nix. Das ganze parallaktische Zeugs braucht man als visueller Beobachter nicht, finde ich ;)


    Was hast Du denn für ein Stativ drunter?


    Gruß, Holger
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich benütze das recht stabile Stativ der NEQ 5 Montierung.
    LG
    Wolfgang

    Ich muss vorwegschicken, dass ich der reine visuelle Beobachter bin und mir die Ästhetik sehr wichtig ist. Ich bin in der Nähe von Graz zuhause und beobachte auch von dort. Die Lichtverschmutzung ist leider immer mehr im Zunehmen, sodass das Erkennen schwacher Sternbilder und somit das Aufsuchen von Objekten immer schwieriger wird. Mein Teleskop ist ein Takahashi TSA 120 mit dessen Qualität ich sehr zufrieden bin. Nach 2 Jahren Beobachtungen mit verschiedenen parallaktischen Montierung und deren Unzulänglichkeiten bzw. Umständlichkeiten, habe ich mir heuer die azimutale Montierung
    AYO digi II mit dem ARGO Navis Koordinatenrechner zugelegt.


    Nach ersten Probeläufen bin ich wirklich begeistert. Das Aufsuchen von z.B. Komet Jaques oder beliebig anderer Objekte ist ein reines Vergnügen. Die Montierung ist leichtgängig und stabil. Ich glaube, ich habe meine ideale Monti gefunden, die zusammen mit meinem Refraktor ein super Team bildet.


    CS Wolfgang

    Wegen Umstieg auf eine AYO-Montierung verkaufe ich meine Neq5 Montierung inkl RA-Motor jedoch ohne Stativ um 120,00 € plus Versandkosten.
    Bei Interesse bitte mail an: wseitinger(==&gt;)hotmail.com

    Wegen Umstieg auf eine AYO Montierung gebe ich meine 6 Monate alte Skywatcher NEQ 5 Montierung (ohne Stativ) mit RA-Motor und Gegengewicht um 200 € plus halbe Versandkosten ab. Bei Interesse bitte E-Mail an wseitinger(==&gt;)hotmail.com

    Verkaufe NEQ 3 Montierung mit Originalstativ und RA-Motor für € 120,00. Alle Teile vollkommen in Ordnung, Verkauf lediglich wegen Umstieg auf größere Montierung.


    mail: wseitinger(==&gt;)hotmail.com

    Verkaufe meine NEQ3 Montierung mit dazu gehörigem Stativ und Gegengewichten, sowie Nachführmotor in RA mit Steuerung.


    Preis: 140,00 Euro


    E-Mail: wseitinger(==&gt;)hotmail.com

    Ich betreibe einen Takahashi TSA 120 (Gewicht ca. 6 kg) auf einer NEQ3-Montierung.Das ganze ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Deshalb meine Frage an das Forum: Welche Montierung soll ich mir anschaffen? Mein Hauptinteresse gilt dem visuellen Beobachten, ich lege auch keinen Wert auf Go To (eventuell zum Nachrüsten). Dagegen hätte ich gerne einigermaßen vernünftige Teilkreise und ein Handling, dass auch im Finstern keine Probleme bereitet. Außerdem soll die ganze Sache gut transportabel sein. Gibt es so etwas?

    Habe gestern mit meinem TSA 120 um ca. 19:15 Jupiter beobachtet und zum ersten mal mein Planetary 4mm versucht. Bei mäßigem seeing hatte ich einige Mühe beim scharf stellen, als ich plötzlich einen Punkt am östlichen Planetenrand entdeckte, der sich Minute für Minute weiter von Jupiter entfernte. Es handelte sich dabei um das Bedeckungsende von Europa, das ich fasziniert beobachten konnte. Es war für mich ein besonderes Erlebnis, das ich noch nie so, und schon gar nicht unvorbereitet beobachten konnte. Auf Jupiter selbst konnte ich einige Oberflächendetails sehen, doch das mäßige seeing vereitelte ein genaueres Beobachten.

    Verkaufe ein Maxvision 40 mm Okular. Optisch einwandfrei, mir ist es für meinen Refraktor zu groß und schwer. Neupreis 149 €, mein Preis 100 €.


    Bei Interesse bitte E-Mail an: wseitinger(==&gt;)hotmail.com

    Verkaufe das 68° Maxvision Okular 40mm um € 100,00(Neupreis 149€). Es ist für mir für mein Teleskop zu schwer, optisch in Ordnung! Bei Interesse Email an: wseitinger(==&gt;)hotmail.com

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Avier50</i>
    <br />Hallo Wolfgang,
    das Auflösungsvermögen ist das eine, das ganz kurzzeitig wechselnde Seeing das andere. Unterschätzt wird oft die Bequemlichkeit der Beobachtung. Planeten anschauen mit verrenktem Kopf hinter einem schrägen Okular, das wird nichts. Nur eine entspannte Beobachtungshaltung, am besten noch verbunden mit einem binokularen Einblick, verschafft einem die Ausdauer, auf die Augenblicke mit bestem Seeing zu warten. Das sind manchmal nur Sekunden! In diesen sieht man auch mit einem 5-Zöller ungeahnte Details! Je größer dann die Öffnung, um so seltener werden diese Sekunden. Aber sie sind da!
    Grüße
    Andreas


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    ich überlege mir schon länger die Anschaffung eines Binokularansatzes. Welche Nachteile (Lichtverlust) bzw. welche Vorteile bringt ein solcher Ansatz aus der Sicht eines Praktikers?!
    Andreas



    <font color="limegreen">Zitat Syntax korrigiert. Nur das Zitat kommt zwischen die Zitat Zeichen [Quote] und [/Quote ], dein Text darunter. Stathis</font id="limegreen">

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Avier50</i>
    <br />Hallo Wolfgang,
    das Auflösungsvermögen ist das eine, das ganz kurzzeitig wechselnde Seeing das andere. Unterschätzt wird oft die Bequemlichkeit der Beobachtung. Planeten anschauen mit verrenktem Kopf hinter einem schrägen Okular, das wird nichts. Nur eine entspannte Beobachtungshaltung, am besten noch verbunden mit einem binokularen Einblick, verschafft einem die Ausdauer, auf die Augenblicke mit bestem Seeing zu warten. Das sind manchmal nur Sekunden! In diesen sieht man auch mit einem 5-Zöller ungeahnte Details! Je größer dann die Öffnung, um so seltener werden diese Sekunden. Aber sie sind da!
    Grüße
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Ich habe einen Takahashi TSA 120 und erreiche damit ein theoretisches Auflösungsvermögen von ca. 1" (bei 120 mm Öffnung). Da in unseren Breiten kein besseres Seeing als 1" zu erwarten ist stellt sich für mich folgende Frage: Könnte man mit einem beliebigen Teleskop größerer Öffnung mehr Details zB. an Planeten erkennen, wenn das Auflösungsvermögen durch das Seeing ohnehin begrenzt ist, oder bildet hier ein Teleskop mit 120 mm die Grenze an visuell erkennbaren Details?