Beiträge von JoergB

    Hi,


    habe zwischendrin auf das rote Polierpulver gewechselt, weil das weiße ausgegangen ist. Das war irgendwie nicht so gut, es schien zwar rauher zu sein, denn es machte ein lauter schabendes Geräusch, was sowohl beim Wechsel auf das rote auffiel als auch heute, als ich auf das weiße Pulver vom Stathis zurückging. Dieses scheint doch wesentlich besser zu arbeiten, auch wenn es sich vom Poliergefühl nicht so angenehm anfühlt.


    Nun, wie auch immer, nun bin ich wieder mit genügend Poliermittel ausgerüstet. Bin schon dicht an der Sphäre dran. Von den 5 Zonen sind nur noch die äußeren beiden etwas abgesunken:


    Bis jetzt hatte ich bei noch keinem meiner Spiegel eine Sphäre erreicht, von daher wäre es mir schon sehr recht, wenn ich diesmal den 'Lehrbuchmässigen' Weg mal einhalten könnte![:)]

    Hallo Klaus,


    mein Mitgefühl!


    Ich hoffe, Du hast eine Menge Freude mit dem neuen Gerät und es hilft Dir dich weiterhin zu entspannen. Ich weiß aus eigenem Scheitern an einem 12"er wie aufreibend die Arbeit ein einem Hauptspiegel sein kann. Mein 12"er mußte inzwischen sogar meinen Haushalt verlassen![:D] Ich tröste mich derweil mit meinem 102/1000 Fraunhofer Refraktor. [:)]


    Gruß,


    Jörg

    Hi Martin,


    herrlich solche gelungenen Projekte per Thread miterleben zu dürfen! Meinen Glückwunsch!


    Ich hatte ja mit 1,5 cm starken, 12" Fensterglas einen Versuch vor, bin aber wegen eines anderen Prjektes davon abgekommen. Jedenfalls bin ich mal auf das Endergebnis, das fertige Reisescope, sehr gespannt.

    Hi,


    ichhabe wohl beim Feinschliff nicht so gut kontrolliert, wie es notwendig gewesen wäre:

    Das sind ganz schöne Pits, von denen es doch etliche gibt.


    Hmmm, zurück zum Feinschliff oder einfach 3-5 Stunden extra polieren?

    Hi Martin,


    ich pflichte bei, dass kann man wirklich nicht genügend betonen! Auch mit meinem 15"er (38cm um genau zu sein) habe ich in München keine guten Karten, ich muß raus mit dem Teil wenn es sich richtig lohnen soll. Der Spruch 'Ein dunkler Himmel ist durch nichts zu ersetzen!' ist nur zu wahr!


    Grüße,


    Jörg

    Hi Andy123,


    mit Dobson 300 kann ich kein Produkt assoziieren. Kannst Du genauer benennen, welches Teleskop für welchen Zweck Du meinst?

    Hi alle,


    vergangene Nacht bin ich um 1:30 aufgewacht und siehe da: es war fast klar! Nur wenige Wolken am Himmel. Da habe ich mir zwei Wolldecken (Modell Wohnzimmer-Couchdecke) geschnappt und bin raus an die Isar. Dort habe ich eine Decke doppelt gelegt, mich draufgelegt und die andere Decke draufgeschichtet. Nachdem es ohnehin recht mild war, konnte ich auf diese Weise unbegrenzt schauen. Jedenfalls hatte ich nach einer Stunde immer noch keinerlei Kälteprobleme.


    Dieses Fernglas ist wirklich wunderschön! Die wenige Vergrösserung wird durch die Schärfe, das große Gesichtsfeld, vor allem aber durch die enorme Aufhellung wettgemacht. Ich weiss nicht, wie ich den Effekt sonst beschreiben soll: das Ding macht ungeheuer viele Sterne sichtbar, viel mehr als mein 10-30x50.


    Ich habe M44, M42, Jupiter mit einem Mond (schwierig, weil gerade so am Horizont), Saturn und M45 bevorzugt geschaut. Ansonsten bin ich über den gesamten Himmel spazieren gegangen. Toll!


    Es mag unglaublich klingen, aber ich habe zum ersten mal mit eigenen Augen gesehen, dass die Plejaden in einem Sternhaufen stehen! War das schön!!![:)] In meinen Teleskopen kann ich M45 gerade mal so im 2" Okular formatfüllend erkennen. Im Fernglas passt M45 locker rein und zusätzlich ein gewisses Umfeld. Ich kann das Gesichtsfeld nicht in Grad benennen, aber um einen Anhaltspunkt zu geben: Kassiopeia passt gerade zur Hälfte ins Gesichtsfeld, bzw. Castor und Pollux passen recht bequem rein.


    Das ist ein hervorragendes Beispiel gewesen, für eine Beobachtung, bei der hohe Vegrösserung einfach störend erweist. Es war wirklich ein herrlicher Eindruck und ich wünsche mir vor dieses Glas mal einen guten Himmel zu bekommen.


    Danach konnte ich recht gut schlafen![;)]

    Hi Ralf,


    oje,oje, das erinnert mich an meine Erfahrungen. Pech ist nicht wirklich angenehm zu verarbeiten. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Welche Konsistenz hat eigentlich euer Pech beim Gießen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das hängt davon ab, wie heiß man es macht. Es gilt hier die richtige Temperatur zu finden. Zunächst gibt es ja verschiedene Pechsorten mit verschiedenen Schmelzpunkten. Grundsätzlich sollte es nicht zu heiß werden, damit keine wichtigen Inhaltsstoffe verdampfen! Weiterhin ist eine honigartige Konsistenz (wie Martin so schön in seinem buch schreibt) ideal. Dann kann man am besten damit arbeiten.


    Die Sache mit dem Ofen finde ich zu riskant, das mache ich nicht mehr. Ich habe bessere Erfahrungen mit einem heissen Wasserbad, da kann ich viel besser die Temperatur kontrollieren (mit 40 Grad beginnen und nach bedarf kochendes Wasser nachschütten) und wenn es mal aus dem Ruder geraten sollten, bleibt das Pech schön im Wasserbad und stellt kein großes Unglück dar. Nun: andere sehen es gerade anders herum.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bin mit meiner Schilderung mienes desaströsen Pechhautgießens etwas ausholend gewesen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Kann ich ausgezeichnet nachvollziehen, durchleide fast meine eigenen Kapriolen, beim Lesen![:D]
    Viel Erfolg weiterhin!

    Hi Silke,


    willkommen erstmal im Astotreff![:)]


    Obwohl ich selber keine Erfahrung mit Seben habe, so gibt es doch kaum was gutes zu lesen. Zusammengefaßt habe ich in Diskussionen über Seben immer ein Schlußwort dieser Art im Gedächtnis: Kauf Dir lieber etwas gescheites, auch wenn es ein bisserl teurer wird, dann hast Du Freude statt Frust.


    Zu einem 8"er wäre zu sagen, das solch ein Teleskop eine entsprechende Montierung braucht. Da ist mit nur 100.- Euro nichts drin, auch nicht gebraucht. Ich empfehle Dir Beiträge zu lesen, in denen der Erstkauf eines Teleskops besprochen wird, es gibt dazu viele und gute Beiträge. Das geht ganz einfach über die Suchen-Funktion rechts oben im Menü. Einfach mal nach 'Teleskopkauf' suchen, dann gibts schon eine Menge brauchbarer Beiträge.

    Hi Kopernikus,


    zum Thema Glas-Qualität:
    Es muß gar nichts, aber alles hat seinen Preis. Du kannst natürlich zum Glaser gehen, nur war ich alleine bei ca. 10 Glasern in München um festzustellen, dass keiner(!) sowas überhaupt anbietet (runde Rohlinge in einer Stärke von mindestens 2,5cm). Ich habe jetzt einen aufgetrieben, der wenigstens bis 1,9cm Stärke geht.


    Dann muß man wissen, um was es beim Hauptspiegel geht. Ich bin der Meinung, dass das hier recht gut beschrieben ist:
    http://www.teleskop-service.de…astraeger/Glastraeger.htm
    Dann mußt Du als Selbstbauer aber noch überlegen, wie das Material bei der Fertigung reagiert! Ich bin darum zu dem Schluß gekommen: die Euro, die man beim Einkauf spart lohnen sich nicht wirklich. ABER: ich habe gute Erfahrung mit Glastools gemacht. Für mich heißt das: Rohling aus Fensterglas nein, Tool:ja! Siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=17184


    Eigenbau macht einfach riesig viel Spaß, es gibt aber auch viel Frust. Zitat von Newport-Glass:
    Even the most experienced opticians can find figuring a study in frustration.
    (Sogar erfahrenste Optiker können das Prabolisieren als eine Frustrationsstudie empfinden)[:)]


    Und 400.- Euro snd für ein 8" Eigenbau schon recht knapp, könnte aber gehen. Selbst wenn nicht, es dauert so lange, dass es genug Gelegenheit zum sparen gibt. Ich mußte beispielsweise etliches Werkzeug zukaufen. Da muß man schon die Einstellung haben, dass der Weg ein Teil des Zieles ist.

    Hi Kopernikus,


    das Fern-Seh-Teleskop war keine Empfehlung! Ich wollte nur zeigen, dass es wohl Anleitungen gibt, diese aber in der Regel nicht befriedigen. Fast immer will man etwas anders machen, und damit ist die genaue Anleitung auch für die Katz.


    Ich habe Streckenweise am Spiegelschleifkurs in München teilgenommen, wo natürlich auch Konstruktionen besprochen wurden. JEDE Konstruktion hat ihr Pros und Contras. Auch mein gekaufter Discovery hatte diese. Und mit einem Buch von Kriege/Berry ist dir zwar sicher mit am besten geholfen, nur entfernen wir uns hier von deinem Wunsch: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gibt es irgendwo eine Bauanleitung für Teleskope, die einigermassen unkompliziert ist? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wirklich unkomplizierte Konstruktionen sind:
    - nicht leicht
    - nicht reisefähig
    - nicht optimal stabil oder zwar stabil, dafür aber zu schwer
    - vom Design oft nicht ansprechend
    oder es gefällt einem irgendetwas nicht.


    Ein gute Ausgangspunkt ist Stathis' Seite:
    http://www.stathis-firstlight.de/
    Von dort kannst du ziemlich viele Selbsbauten anschauen, oft auch deren Werdegang. Ich gehe davon aus, dass Du dir erst etwas klarer werden mußt, wohin Du eigentlich willst mit deinem 8"er. Stathis Seite dürfte dabei sehr hilfreich sein.


    Ermutigende Grüße,


    Jörg

    Hi Kopernikus,


    das es unzählige Ideen gibt und fast jeder Selbstbau doch irgendwie andere Zielsetzungen hat, weiß ich nichts dazu.


    Jedoch findest Du bei http://www.weltallkunde.de/ den 'Fern-Seh-spiegel. Auf eine Anfrage wurde mir geantwortet: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wir bieten Komplettsätze mit Hauptspiegeldurchmesser 114mm und 900mm Brennweite, plus Fangspiegel und Bauanleitung zu 67,- Euro an. Die Bauanleitung in DIN A1 plus zusätzlichem Info-Material kostet 5,- Euro. Bei allen Sendungen zuzüglich Porto.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eine Bauanleitung ist dort erhältlich. Ob dir diese Konstruktion allerdings zusagt, wirst Du für dich selber feststellen müssen (womit wir beim oben erwähnten Grundproblem angelnagt wären[:)]).

    Hi Hoffi,


    der Sache mit der Fase und dem Verschenken von Spiegeloberfläche würde ich nicht zuviel Gewicht beimessen. Ob die Fase einen halben oder einen ganzen Millimeter dick ist, wir am ende nicht entscheidend für die Gesamtqualität des Spiegels sein. Der Grundgedanke aber ist richtig: wenn man am Ende KEINE Fase hätte, WÄRE auch nichts verschenkt. Ich habe lieber Wert darauf gelegt, dass ich keinen Muschelbruch bekomme...was mir leider zweimal von vieren nicht gelang.[:I]


    Zur Gitterkonstruktion kann ich nichts Hilfreiches sagen.


    Das mit dem Verkippen wird nichts. Leider kann ich Dir das nicht ausführen, aber ich hatte diese Idee auch gehabt (und viele vor mir). Die Problematik ist, dass dies nur bei extremen Brennweitenverhältnissen geht, so ab f/15 oder höher. Weiterhin gibt es dann eine verschärfte Problematik mit Streulicht, da Licht, das jetzt aus der Richtung des Fangspiegels kommt nicht auf den Hauptspiegel fallen sollte.

    Hi Bernd,


    noch ein Tipp von mir: am besten ist es, das Glas auszuprobieren! Das ist auch das Problem bei E-Bay-Käufen, weil das da nicht geht. Am optimalsten bei Dunkelheit. Das gute Docter Fernglas meines Bruders (250.- Euro-Klasse bei 7x50) wirkte im Laden irgendwie nicht so toll gegen Vergleichsgläser (man kann bis auf 4 Meter scharfstellen). Ist man aber rausgegangen, in die Dunkelheit, schien das Fernglas alles aufzuhellen. Perfekt für astronomischen Einsatz. Bei einem Vergleich bei Tage hätte man das Glas möglicherweise eher unsicher bis misstrauisch wieder weggelegt.


    Weiterhin sind gerade günstige Gläser oft nicht gut justiert. D.h. man kann es nicht wirklich mit Genuß beidäugig verwenden, es entsteht ein Doppelbild. Es geht wirklich nichts über das Durchschauen um sicher zu sein. In dieser Jahreszeit wird es ja auch schon zu Ladenöffnungszeiten dunkel, das ist also kein Problem.

    Hi Christian,


    hast recht, dass ich meine privaten Details besser sparsamer auslegen sollte.


    Aber das mit dem Wohlmeinend ist wohl ein Witz, oder? Du hast wohl noch nicht mitbekommen, mit welch beissender Abfälligkeit sich gerade Maurice mir gegenüber äußert. Dabei hat er noch nicht einmal genug Informationen um sich eine gesunde Meinung bilden zu können.


    Weiterhin sehe ich überhaupt keine Reibung in der Frage, warum ich zuhause arbeiten kann (Spiegelschliff) aber seit mir kein Auto zur Verfügung steht nicht mehr mit einem 50Kg-Teleskop rumsausen kann, nur weil gerade gutes Wetter ist.


    Weitere Details gibts nun aber wirklich nicht mehr.


    Du siehst also, dass man durch ein *wenig* Nachdenken durchaus hätte erkennen können, wie es sich verhalten könnte. Das Problem ist: Du mußt dich in meine Lage hineindenken und das dann noch wohlwollend tun. Fällt schwer, nicht wahr?


    Und BITTE: sprich nicht so, als wenn das gesamte Forum hinter dir stünde. ICH würde es Dir danken.

    Nee, Maurice,


    das brauchst Du nicht. Du siehst eh alles viel klarer als ich, hast ja nun schon oft so gedacht. Damit wirst Du bestens klarkommen.


    Gute Besserung bei deiner Verwirrung.


    Jörg

    Hi Patrik,


    das sind Fragen, die jeder für sich selber beantworten muß! Reiner Vogel hat sogar als Erstwerk einen sehr guten 14"er Spiegel geschafft, der sogar einen größeren gekauften Spiegel leistungsmässig abhängt, so jedenfalls ist es in einem Bericht zu lesen. Ich für mich habe das Gefühl, dass ich bei einem 12"er am besten aufgehoben bin. Außerdem steckt mir ja noch der Fehlschlag des ersten Spiegels in den Knochen (ich wollte mit 12" starten).


    Als Kleber habe ich stinknormales Uhu verwendet. Das ist derart fest, das kann weder durch Schliff noch durch Politur gelockert werden. Letztlich wird sich erweisen müssen, wie tauglich das ist. Aber was soll passieren? Wenn sich das lösen sollte, dann verklebe ich es mit teurem Epoxi Kleber.

    Hi Harald,


    die Entscheidung ist schon gefallen: es wird ein Borosilikat mit 1" Stärke, die zur Zeit beim Stathis gängigste Variante. Asti-Problemen sehe ich daher gelassen entgegen. Ich habe durch Gespräche mit Reinhard (der mit den Suuuperleichten 12" Reisedobsons) erfahren, dass ein 1,5cm starker, extrem leichter Rohling bei f/5 eher Schwierigkeiten bereitet und das ein etwas schwererer Spiegel Vorteile bietet beim Teleskopbau.


    Danach war meine Entscheidung sofort gefallen, denn ich will ja keine Rekorde brechen sondern ein schönes Reiseteil haben. 14" sind bei mir, bei bleibendem Interesse auch schon im Köpfchen. Aber darüber denke ich nicht wirklich nach. Eins nach dem anderen, also: 8" f/4, dann 12".

    Hi alle,


    nach einigem Überlegen, ob ich nicht doch einen superleichten Spiegel aus Plateglas machen soll, bin ich davon abgekommen. Die vielen Ratschläge und die vielen klaren Nachteile, gerade auch beim Herstellungsprozess, schrecken mich ab. Ich will ja nicht nochmal einen Rückschlag erleben.


    Nachdem die Politur meines 8"ers bald abgeschlossen sein wird und ich mit der Parabolisierung beginnen kann, habe ich das deutliche Gefühl für einen 12"er bereit zu sein. Darum habe ich die beiden 1,5cm starken Glasplatten miteinander verklebt:


    es haben sich zwar viele, kleine Blasen gebildet:


    aber das sollte kein Problem ergeben. Nun wartet dieses Tool

    auf einen Rohling.

    Hi Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mein 16" f/4,7 hat satte 0,5 lamba PtV Asti. Das hab ich erst nach 1 1/2 Jahren bei einer Probemessung mit dem Bath- I Meter bemerkt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ein schönes, offenes Wort! Ich hatte auch schon einen gekauften Spiegel, der den Mond eiförmig abbildete, und noch so wenig Ahnung, dass ich dachte, dass sei der Entfernungsunterschied vom Pol zur Äquator![:)]


    Das macht Mut zum Selbstbau!


    Guten Rutsch!


    Jörg

    Hi Martin,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Klar, das Mikroskop arbeitet mit Licht. Unebenheiten, die deutlich kleiner als die Lichtwellenlänge sind, können nicht mehr sichtbar gemacht werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für diesen wirklich einsichtigen Hinweis! Sehe ich aber schon richtig, dass solche Fehler nicht wirklich von Bedeutung sind?

    Hi Gunnar,


    oh,oh, das war doch ein Witz! Muß ich nun eins bauen? [;)] Danke für die Links, aber leider habe ich weder einen anleitenden Lehrer noch eine helfende Klasse...[:D]


    Wo wir uns gerade sprechen: was macht dein 10"er? Fertig? Oder im Urlaub?

    Hi Erich,


    nee, nee, leider nix zu verschenken: ÜBERLASSSEN! [:)] Es gehört mir nicht. Aber das macht nix.


    Was Du ansprichst ist tatsächlich nicht so ohne. wenn man genau in den Zenit schaut, wirds schon ewas ungemütlich, kann ich nur bestätigen. Und ein richtiges Fernglasstativ wäre auch schön. Es gibt halt nichts umsonst und einfach so. Dennoch hätte ich das Teil gerne. Wenn wir schon bei Sonderwünschen sind: auswechselbare Okulare für verschiedene Vergrösserungen fände ich auch nicht schlecht. Nur, für solche Geräte sind die Preise für meinen Geschmack indiskutabel: Faktor 3-4.


    Übrigens hat mein Bruder parallel zu seinem 20x100 die 20x80 und die 20x90 Version von TS ausprobiert. Sein Eindruck war, dass das 20x100 wesentlich besser war.