Beiträge von Endless

    Ich biete hier meine Sammlung an Meteoriten und Ausserirdischem Gestein zum Verkauf an. Die Stücke wurden immer mit grösster Sorgfalt behandelt und sind allesamt in einem excellentem Zustand. Die einzelnen Stücke habe ich im Laufe der Zeit allesamt privat erworben und stehts behutsam aufbewahrt. In der Sammlung befinden sich echte Schätze wie z.B eine Scheibe eines Brachiniten , ein fast 200 Gramm schweres Stück Canyon Diablo sowie ein grosses Stück Chelyabinsk ! In der unten stehenden Liste sind alle Einzelstücke nochmals aufgeführt.


    -Individuum Canyon Diablo Oktaedrit IA 191g


    -Scheibe Jepara Pallasit ca 40mmx80mm


    -Scheibe Brachinite NWA 5435 0.58g


    -Individuum Tscheljabinsk Chondrit LL5 3.26g


    -Scheibe Pallasit Brahin 9.45g


    -Stück Mond NWA 4881 0.11g


    -Eisenmeteorit Oktaedrit IA Campo del cielo(Gewicht leider unbekannt)


    -Chondrit NWAxxx(unklassifiziert) 28.44g


    -Scheibe Chondrit NWA 5950 14.7g


    -2 Schöne Tektite (Achtung: Irdisches Gestein, nur in auf Titelbild unten Rechts zu sehen)


    Für alle Meteoriten sind Zertifikate vorhanden die die Echtheit der Stücke beweisen. Als Referenz möchte auch gerne Herrn Lanthemann aufführen bei dem ich den grössten Teil der Stücke gekauft habe. Zu den einzelnen Stücken sind auch viele Info Blätter beigelegt die detaillierter Auskunft über Herkunft und Zusammensetzung etc. geben.


    Alle Bilder gibts unter dem Link


    https://www.ricardo.ch/kaufen/…meteoriten/v/an759685098/

    Hallo zusammen,


    Komme aus der Schweiz und hier sind zahlreiche Berichte eingegangen. Allen gemeinsam einen sehr Lauten, donnerschlag ähnlichen Knall am Ende. Zeitungen hier berichten bereits darüber ob er wohl irgendwo eingeschlagen sei, aber da wäre ich mal skeptisch. Leider hab ich Ihn nicht gesehen, das tut weh :/ abwarten

    Da ich mir bald etwas Grösseres anschaffen möchte verkaufe ich hier mein Teleskop.


    Alle Teile sind in einem sehr guten Zustand und wurden nur wenig gebraucht. Die Dobson Montierung ist sehr praktisch und einfach aufgebaut. Spiegel und Linsen sind in einem einwandfreien Zustand, da das Gerät neu gekauft wurde und sehr sorgfältig behandelt wurde. Die Abbildungsqualität ist für ein Gerät dieser Preisklasse excellent! 1 kleines Manko muss ich dennoch erwähnen; Das Fadenkreuz des Sucher's ist nicht mehr ganz gerade, allerdings hat es mir nie Probleme beim aufsuchen bereitet. Ich gebe einiges an sehr hochwertigen Zubehör dazu, dass wären.. -1 Omegon Lasercollimator(für die Spiegeljustierung) -1 Okular Televue Nagler 3.5mm -1 Okular Omegon 6mm Goldkante -1 Okular Omegon 32mm SWA -1 Baader UHC-S 1.25" Filter Alles in den Original Verpackungsschachteln. Selbstverständlich sind auch die Original-Zubehörteile vorhanden, sprich 1.25" und 2" Steckhülsen sowie 2 Okulare 25mm und 10mm.


    Alles zusammen 700.-(Schweizer Franken) oder ihr macht mir ein Angebot ;)


    Bilder kann ich auf Anfrage schicken


    ACHTUNG!


    Das Teleskop steht in der Schweiz (8472 Ohringen bei Winterthur) und müsste auch dort abgeholt werden. Für Fragen geht auch 078 857 02 27

    Das Teleskop in den Schnee zu stellen dürfte keine Probleme bereiten, die Rockerbox ist da ziemlich unempfindlich.
    Am besten nimmst du einen kleinen Klapptisch mit, darauf kannst du dein ganzes Zubehör legen. Alternativ wählst du den Beobachtungsort so das du etwas vor Ort als Ablage benutzen kannst, zum Beispiel einen Baumstupf etc.


    Sterne merke ich mir immer mit dem griechischen Vorzeichen, das prägt sich bei mir besser ein :)


    Gruss

    Ich hatte gestern bei meinem ersten Versuch Erfolg. Die Bedingungen waren ca Mag 5.0-5.5, Transparenz gut, Seeing mittelmässig, der Nebel war sogar noch am Rande einer Lichtglocke und trotzdem sichtbar, wenn auch extrem schwach und zart. Gerät war ein 8" Dobson hinter dem Haus, verwendet wurde ein 32mm Omegon OHNE Filter! Zuerst hab ich absolut gar nichts gesehen, hab mich dann erkundigt ob ich überhaupt an der richtigen Stelle bin, was sich bestätigte. Dann fiel mir beim hin und her wackeln mit dem Tubus plötzlich links neben dem Sternhaufen eine gross Region auf die seltsam sternfrei war, sie hob sich nur extrem schwach vom Hintergrund ab, der Kontrast war gleich null. Die Stelle war nur zu erkennen weil dort praktisch keine Sterne sichtbar waren(durch den Nebel). Nach längerem Betrachten sah ich plötzlich auch noch 2 andere helle Teile des Nebels(hell ist hier relativ^^). Wie schon gesagt war der Kontrast extrem schwach, aber die grobe Form des Nebel war bereits erkennbar ;) Mit Filter wär deutlich mehr drin geliegen


    Gruss Lars

    Hallo und willkommen hier ;)


    Dein 12 Zöller sammelt mit seiner Öffnung schon ne ganze Menge Licht. Am Mond merkst du das am Besten, wahrscheinlich ist dir die Oberfläche nur unscharf vorgekommen weil sie so gleissend hell war! Probier die nächste Beobachtung unbedingt mit einem Mond/Polfilter, der dunkelt das Bild merklich ab. Schon mit meinem 8" tut die halbe Mondscheibe weh in den Augen.


    Das Planeten eher klein erscheinen ist normal, ich hatte am Anfang auch mehr erwartet. Ich hab mir ein 3.5mm Okular zugelegt, damit erreiche ich 350x Vergrösserung an meinem Dob. Auf Jupiter werden damit unmengen an Detail's frei, natürlich nur solange das Seeing mitspielt ;)


    Gruss

    Gester nach einer halben Ewigkeit gabs auch bei mir wieder einmal klaren Himmel, die Gelegenheit liess ich mir natürlich nicht entgehen ;) Obwohl die Bedingungen ziemlich dürftig schienen war der Abend ein voller Erfolg. Die SN war in allen möglichen Vergrösserungen bis 200x sehr klar und eindeutig zu sehen, hätte nicht gedacht das sie so hell sein würde ^^ Schätze sie auf ca. 10.5 Mag


    Gerät: 8" F6

    Es ist sehr schwer zu sagen, woher das Signal wirklich kam. Ich glaube fest daran das es wirklich extraterrestrisch war, das bedeutet aber noch lange nicht das es auch von einer fremden Zivilisation stammte. Wenn wir bedenken wie wenig wir im Grunde über das Universum und seine extrem komplexen Abläufe wissen, könnte es gut sein dass das Signal von einem bisher nicht verstandenem Astrophysikalischen Phänomen herrührt ;)
    Falls tatsächlich eine ausserirdische Lebensform dahinter steckt, tut sich schnell die Frage auf warum sie denn Kontakt mit uns aufnehmen wollten? Ich glaube kaum dass das Signal eine direkte "Antwort" war. Glaubt man Wikipedia war das Signal mindestens 122 Jahre alt als es eintraf. Rechnet man zurück bemerkt man das es zu diesem Zeitpunkt auf der Erde keine Mittel gab, um Informationen in's All zu senden. Solche Ausserirdischen könnten uns natürlich technisch extrem überlegen sein, da wäre es schon möglich das sie eine Art Riesenteleskop besitzen, welches es möglich macht um die Oberfläche eines Planeten zu betrachen. Sind sie dann in der Lage die Zusammensetzung der Atmospähre zu bestimmen, wären die Chancen auf mögliches Leben dort sehr hoch. Warum also nicht ein kurzes, aber starkes Signal dorthin senden?
    Wir hören in dem Signal nur ein undeutliches Rauschen, aber vielleicht steckt dahinter eine komplexe Botschaft, z.b eine kurze Rede/Ansprache? Vielleicht sind wir nur zu blöd um das Signal richtig zu entschlüsseln ^^ Ich kenn mich auf diesem Gebiet nicht gut aus, aber vielleicht muss man das Signal nur durch eine Art Filter oder Codierer jagen.


    Auf jeden Fall sehr spannend das Thema, ich bin überzeugt man wird schon bald einiges mehr wissen


    gruss

    Merci für die schnellen Rückmeldungen ;)


    Ich hatte zum Glück keine Kopfschmerzen/Übelkeit etc. Lediglich das schwere Gefühl in den Augen wenn man halt Müde ist. Ich war doch schon den ganzen Abend lang ziemlich konzentriert am Okular, also könnte es schon sein das meine Augen einfach nicht mehr richtig mitspielen wollten :P Polarlicht kann ich ausschliessen, das wäre ja zu schön gewesen :D Das Teleskop war übrigens ein f/6 Dobson.


    Gruss Lars

    Hallo Sternenfreunde,


    Gestern hatten wir hier eine Ausnahmenacht, zumindest für Vorstadtverhältnisse ;) Im Zenit bis 5.5 mag und excellentes Seeing/Transparenz. Die Milchstrasse war einfach nur Überwältigend! Ich begann die Beobachtung schon ziemlich früh um ca. 6:30. Ich beobachtete die üblichen Objekte wie M57(sehr schön) und den Cirrus, welcher leider ziemlich dürftig war, da die Mondsichel ihre Helligkeit über den Himmel strahlte. Das selbe auch bei M27 ;(
    Im Drachen wurde es dann besser. Der Katzenaugennebel präsentierte sich Kunterbunt und sehr hell. Ach, wie froh wäre ich gestern um ein 4mm Okular gewesen, hätte das Seeing doch sehr wohl diese Vergrösserungen zugelassen. Naja, ich probierte alles aus dem 6mm Goldkante rauszuholen, aber ich war einfach nicht nah genug am Nebel dran um Detail's zu sehen. Das selbe dann auch bei Blinking Planetary. Trotzdem war's schön wieder mal ein wenig Farbe im Himmel zu sehen :D


    Ich legte dann eine kleine Pause ein und ging herein mich aufwärmen. Um 22:00 ging es auf der anderen Seite vom Haus weiter. Stier, Orion und die Zwillinge stiegen langsam höher. Jupiter stand leider über einem Hausdach, weswegen im Okular wilde Wabbelei angesagt war. Zwischendruch gabs aber immer kurze Momente wo man sehr viele Detail's erkennen konnte, sehr schön ;)
    Auch den Eskimonebel konnte ich auffinden, er war aber weniger Hell als erwartet. Erstaunlicherweise war der Zentralstern ziemlich gut zu halten, die innere Kapuze konnte ich erahnen, aber auch nur weil ich wusste dass sie da sein musste [:p]
    Vom Rosettennebel hab ich dann allerdings gar nichts mehr gesehen, der eingebettete Sternhaufen war zwar schön, der Nebel rundherum blieb mir aber verborgen.
    Dann kam das Highlight(wieder einmal). M42 war unglaublich. Bei 200x und Filter sprudelte der helle Zentralbereich nur so von Detail's! Ich konnte mich kaum satt sehen, die riesige Dunkelwolke welche zu den Trapezsternen hineinreicht und gleichzeitig M42 von M43 trennt war einfach nur der Oberhammer. Beinahe wie auf einem Foto, die Detailvielfalt war überwältigend [:0]


    Der Krebsnebel im Stier war dagegen ziemlich mau. Egal welche Vergrösserung ich einsetzte, der Nebel blieb ein einheitlicher Grauklecks. Die Bedingungen waren nach wie vor hervorragend und ich wechselte nochmal's auf die andere Seite des Hauses. Tja und da fing es an. M33 war eine ziemliche Enttäuschung. Ich peilte die Andromeda an und auch da war ich eher enttäuscht als begeistert. "Die hat aber auch schon mehr gezeigt"! Ich prüfte ob die Optik beschlagen war..Fehlanzeige, war alles trocken. Die Sicht im Okular kam mir plötzlich so Dunkel vor. Im Bären peilte ich M97 an. Im Aufsuchokular zu erkennen, machte es im 6mm plötzlich *BAM*, und ich sah rein gar nicht's mehr. Praktisch alle Sterne verschwanden und vom Eulennebel war weit und breit keine Spur mehr. Ich musste dann leider abbrechen, wäre es doch so eine tolle Nacht gewesen...


    Kann es sein das ich einfach zu müde war um zu beobachten? Es war doch schon gegen halb 12.

    Kommt ein bisschen drauf an was du den für Deepsky Objekte betrachten willst. Für grossflächige Objekte wie z.b Andromeda oder M42 kann ich dir wärmstens das 32mm SWAN von Omegon empfehlen. Für kleinere Objekte wie Planetarische Nebel könntest du dir ein 6mm Goldkante(auch von Omegon) zulegen, das ist gleichzeitig ein sehr gutes Okular für die Planetenbeobachtung ;)

    Sehr schön geschrieben Hartwig ;)


    Man darf an dieser Stelle nicht zu enttäuscht sein, klar haben alle von ISON mehr erwartet, das liegt aber, wie Hartwig bereits gesagt hatte, am Medienhype und weniger an wissenschaftlich gewonnenen Daten. Ich selber hatte leider noch nicht das Vergnügen einen "grossen Kometen" zu erleben. Für Hyakutake und Hale-Bopp war ich leider noch ein bisschen zu jung und Pan-Starrs im Frühjahr war auch nicht eine Sensation. Einzig Komet Holmes ist mir wirklich in Erinnerung geblieben, als er wie aus dem Nichts aufgetaucht war.
    Der nächste grosse Komet ist garantiert schon unterwegs :)

    Inwiefern glaubst du den da? ;) Wir alle hoffen natürlich das der Kern, oder viel mehr die Überreste nochmal's zünden. Auch wenn ich das mittlerweile für sehr unwahrscheinlich halte würde mich bei ISON nichts mehr wundern :D So wie der uns bisher an der Nase herum geführt hat halte ich alles für möglich. Das ganze zeigt eigentlich vor allem eines: Das wir noch immer in den Kinderschuhen stecken bezüglich der Kometenforschung. ISON ist da das perfekte Beispiel. Keiner der hochrangingen Wissenschaftler konnte genau sagen was wann passieren würde. Ich persönlich schreib ihn erst ab wenn er jenseits der Jupiterbahn verschwindet, bis dahin bleibt ein kleiner Funken Hoffnung. Selbst wenn der Komet sein Ende gefunden hat können wir sehr viel daraus lernen, und das ist ja schliesslich das wichtigste.

    Das ist gerade das spannende an diesem Kometen ;) Er verhält sich völlig abnormal und macht eigentlich immer das Gegenteil von dem was man erwartet. Ich bin seit gestern Abend quasi Live dabei, noch nie habe ich so einen spannenden Periheldurchgang erlebt!