Beiträge von vador59

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Wilhelm,
    Deine Zeichnung zeigt ja auch sehr viele Details und ähnlich wie beim Micha mit einer kleiner Zeissoptik. Ich kann nur vermuten, dass einerseits der Sturm nachlässt und Ihr zusätzlich sehr gutes Seeing hattet. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ganz im Gegenteil: die Seeingbedingungen waren schlecht, der Mars funkelte mit blossem Auge am Anfang der Beobachtung! Danach hat sich die Lage verbessert, aber es war auch sehr windig...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Man könnte den Luftspalt nur dann durch einen Ölfilm ersetzen, wenn beide Krümmungsradien genau gleich groß sind.
    Gruß
    Michael


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da hast du vollkommen recht ;)

    Hallo Michael!


    Das musst du selbst überprüfen und mit einem Ronchi-Okular messen.


    Ich wollte dasselbe mit einem alten Bardou-3,25" Objektiv tun, aber ich habe mich für ein minerale Ölfilm entschieden (Zeiss Immersionöl). Ich halte dic auf dem Laufenden, so bald ich das Experiment durchgeführt habe!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stiekelstack</i>
    <br />Hallo Bernie,
    wahrscheinlich ist das kein Zeiss-Sucher.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich stimme zu. Sieht so aus, als es ein selbstgebaute Sucher ist...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Was meinst Du mit "Zelle zerstört"... ? Da ist doch nichts defekt. Gab es denn bei den C-Optiken überhaupt eine Seriennummer und wo müsst die dann stehen ?


    Beste Grüße
    Bernhard


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also, natürlich ist die Zelle noch funktionstüchtig, aber man soll niemals Löcher selbst schaffen! Hoffe dass die Linse nich beschädigt sind!


    Normalerweise sind die Seriennummer direkt auf der Zelle eingraviert.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    <br />Hallo, falls Ihr euch noch erinnert : eine solche Restaurierung hatte ich schon mal gemacht. War aber eine Schweine-Arbeit, die sich über Monate und viele Arbeitsstunden hingezogen hatte.


    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=171751&whichpage=3


    MfG Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Michael!


    Danke für das Tipp! Hab' jetzt 'was zu lesen... ;)

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Hallo Wilhelm,
    wie restauriert man so einen Tubus? Ich stells mir schwer vor die ganzen rostigen Schrauben zu entfernen. Und dann Sandstrahlen?
    Es sollte ja möglichst originalgetreu bleiben.


    Viele Grüße
    Armin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Armin!
    Restauration ist für mich keine Neuherstellung... Ich werde diese Schrauben nicht ersetzen. Das Gemälde entfernt sich leicht, der Rost wird mit einem Drahtbürste entfernt. Das Messing wird mit Bikarbonat erneuert...


    Ein "historische" Tubus soll einige Gebrauchsspuren zeigen!


    Viele Grüsse.


    Guillaume

    Ein AS 80/1200 scheint für mich immer schwerer für günstigen Preis zu finden... Auch AS100/1000. Aber mit einem bisschen Glück...


    Ich fande mein AS 100/1000 Objektiv auf Ebay für "nur" 1000€ (ein andere wurde eine Woche später für 2200€ verkauft...). Ich wollte es auf einem selbstgebaute Holz-Tubus montieren, bis ich ein altes Zeiss-Stahl-und-Messing-Tubus fand. Das sollte natürlich restauriert werden, aber es ist ein historisches Zeiss-Material!





    Für 2000€ besitze ich ein voll-Zeiss "vintage" Instrument (immer günstiger als 2600€...). Also ich rate, die richtige Gelegenheit zu warten!

    Hallo Andreas.


    Das Objektiv meines Asalumen trägt Nummer 1595 und wurde im Jahre 1907 hergestellt.
    Mein E 130/1950 trägt Nummer 11485 und wurde warscheinlich im Jahre 1923 hergestellt.
    Also ich behaupte, deines könne im Jahrzehnt 1910 geschliefen sein...

    Zitat von "Andreas"

    Das Glockenstativ war aus Gusseisen und mindestens 150kg schwer. Die parallaktische Montierung wurde durch ein Gewichtsuhrwerk nachgeführt. Das musste immer mal wieder von Hand aufgezogen werden.
    Jetzt ist das Rohr auf einer Alt 6 Montierung und kann sogar mit Feinbewegungen eingestellt werden.
    Es ist eine Schande, solche alten Geräte zu eliminieren.
    Wir haben damals wenigstens den OTA retten koennen


    Hallo Andreas,


    Wenn das Fernrohr auf einer parallaktischen Montierung war, dann ist es kein Asalumen, sondern ein "Euchrome". Asalumen waren auf einem Pyramidenstativ in Einsatz (siehe Bild hier: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=212746). Ihre Teleskop wurde mit fünf Okulare (40, 25, 12,5, 9 und 7 mm) und ein 10x Sucherfernrohr geliefert.
    Es ist KRIMINEL, eine so schöne Montierung zu zerstören.


    Ihre Zeiss-Objectiv ist eines der ältesten von CZJ! Wahrscheinlich am Ende der 19.Jahrhundert hergestellt!

    Dieses Instrument muss ein Zeiss Asalumen sein: Fraunhofer-Objektiv 'Typ E' (haben Sie ein Seriennummer gesehen?), also kein AS, aber besser korrigiert als ein C-Modell. Schönes Schmuckstück (ich besistze einer)!


    Hier ist was im alten Zeiss Katalogen steht: "Das Objektiv und der dreifache Okularrevolver sind fest mit dem Fernrohr verbunden. Das Stativ ist mit Hochstellvorrichtung durch Zahnstange und Vorgelege ausgerüstet. Dieses Modell ist besonders geeignet für Geländebeobachtungen auf größere Entfernungen, für Aussichtspunkte im Gebirge und an der See mit weiter Fernsicht. Auch für Betrachtungen des gestirnten Himmels geben die Fernrohre sehr gute Beobachtungsresultate. Man kann damit z. B. deutlich die 5 hellsten Saturnmonde, die hellen Polarflecken auf dem Mars, die Wolkengürtel auf der Jupiteroberfläche u. a. m, erkennen. Man kann mit den Fernrohren noch Sterne bis zur 10,8ten Größenklasse deutlich sehen."


    Viel Spass damit, Andreas!

    1816 km hab ich durch Frankreich gereist, um dieses Instrument nach die Normandie zurückzunehmen…
    Nach den Besitzer interessierten sich viele Leute an dieser Fernrohr, in Deutschland, aber auch in Rumänien, Russland, Japan und natürlich Amerika (aber das wusste ich schon, ich hatte viel darüber auf Cloudynights gelesen…). Wahrscheinlich wussten sie nicht, welches Schatz bei ihnen lag…


    The Biest ist beeindruckend, Zeiss schuf seine Teleskope wie Panzer : das Tubus wiegt 14 kg, das Stativ 38 und die Kiste 17. Etwa 70 kg musste ich in meinem kleinen Clio laden…



    Also handelt es sich um einen Zeiss Asalumen 110/1300. Ich glaube, es gibt nicht viele Asalumen in Europa mehr… Ein Asalumen befindet sich noch in Slovakei, bei Zilina Observatorium, aber nur bleibt das optische Tubus. Dieses Instrument nahm trotz starken Turbulenz schöne Bilder der Venus.



    Das objektiv des Zilina Fernrohres ist der Typ C, wie Telementor/Telemator. Die Frage war : wie ist meines ? Schöne überraschung : es ist der Typ E !



    Fantastische Nachricht ! E-Objektive haben bessere Korrektur des Farbfehlers als C-Objektive (http://www.meridiankreis.de/ac…ml/tele_zeiss_obj_g4.html). Das heisst auch, dass the Biest früher als Mai 1920 hergestellt wurde (wahrscheinlich zwischen 1899 und 1910)! Ein echtes Museumsstück !


    In dieser aus 1920 Werbung gab es schon ein Asalumen.



    40mm Kellner’sches Okular :



    18mm Ortho Okular :



    Das originales 52-fach Okular ist verschwunden… es wurde aber mit einem 7mm Ortho ersetzt : 186-fach Vergrösserung !



    Kein Sucher auf diesem Teleskop, sondern ein direktes Visiersystem wie auf einem Asiola.



    Die Linsen (man kann auch die Newton-Ringe bemerken)



    Es gibt noch Arbeit auf diesem Teleskop : das Foto zeigt es nicht, aber die Linsen müssen reinigt sein. Bin ein bischen ängstlich, das Objektiv nicht zu beschädigen…
    Die Okurale müssen auch reinigt sein. Das Pyramiden-Stativ soll restauriert sein, sowie die Kiste, die von Insekten angegriffen wurde…



    Vortsetzung folgt!

    Hallo Andreas, Hallo Armin! Danke für ihre Antworte!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Avier50</i>
    <br />Hallo Wilhelm,
    warum solltest du den Fokussierer abschrauben?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich wollte nur klar machen, dass ich das Okular auf dem Tubus schrauben kann.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Helikalfokussierer ist mit einem Gewinde M 54x0,75 mm versehen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das wusste ich nicht! Ich dachte M54x1...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du müsstest erstmal prüfen,ob du intra oder extrafokalen Fokussierweg brauchst<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das weiss ich schon: ich brauche extrafokalen Fokussierweg!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das einfachste ist ein Reduzierring von M44 auf T2 Gewinde. Da kann man dann mit T2-Verlängerungshülsen den Abstand nach außen hin anpassen. Dann eine 1,25 Okularsteckhülse mit T2-Gewinde und fertig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kann sich mein Okular mit M54x0,75 auf der 1,25" Steckhülse anpassen?

    Hallo an Alle!


    Ich besitze ein Telementor1-Fernrohr mit dem helikalen Fokussierer.
    Ich habe vor kurzem ein antikes Okular verkauft: wenn ich den Fokussierer wechsele, kann ich das Okular an dem Tubus schrauben. Leider ist die Fokussierung völlig unmöglich ^^


    Die Frage ist: existiert schon ein Adapter dafür? M52(?) für den Okular (siehe rote Pfeil auf dem Foto) und M44 für das Tubus auf dem Fokussierer.



    Oder soll ich ein Adapter speziell bauen?


    Danke für ihre Beratungen!


    (Und verzeihen Sie mir für mein schlechtes Deutsch!)

    Sieht so aus, als ob ich störe... Ich bin für eure Hilfe sehr dankbar, und ich werde mich wieder melden, wenn ich mich für einen Design entscheiden werde, und wenn ich mit dem Bau anfangen werde. Bis dahin!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Guntram</i>
    Wie gesagt, mit dem Yolo bzw. dem anastigmatischen Schiefspiegler gibt es keine Probleme mit der Feldneigung und der Feldkrümmung.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke Guntram, deine Ergebnisse sind völlig überzeugend.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>


    kenne ich zwar nicht. Aber ich schätze es handelt sich dabei um eine Fotografiermaschine die bevorzugt für WW- DS ausgelegt ist. Für Planeten sowie Mond-und Sonnendetails wären mir 110 mm oder auch 130 mm Öffnung ohnehin erheblich zu wenig, ganz gleich welche Bauart.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mehr infos wirst du dabei auf diesem Links erhalten: https://www.google.fr/url?sa=t…Hsg&bvm=bv.50500085,d.ZGU


    Man redet auch davon auf diesem anderen Links (leider auf französisch, seite 8 und 9): http://www.astrosurf.com/astro…egory_sabon_gill_4311.pdf


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man bei Planetenfotografie alle Register zieht dann gewinnt ebenfalls die größere Öffnung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich: je grösser, desto besser! Es ist immer eine Frage der Grösse...[;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Emil Nietlispach</i> Kurt hat eindrücklich gezeigt durch Laborversuche, dass 4 nicht ganz makellose Spiegeloberflächen eben erheblich Streulicht erzeugen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Emil. Tatsächlich. Ich hab schon gelesen, es sei in der Praxis genauso schwierig ein parabolische Spiegel als ein perfekte sphärische Spiegel zu schleifen. das wichtigste ist das Bild, das von den verschiedenen Spiegeln ergibt. Mit 4 bzw. 5 Flächen soll das wirksam sportlich sein!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>


    Meine Meinung zum Stevic Paul Design ist ganz klar folgende:
    Warum denn einfach (Newton, Kutter oder YOLO) wenn es denn auch kompliziert geht[:D]. Ich hab mich auch damit befasst aber bei der Konstruktion des Tubus mit notwendigerweise 4 (in Worten vier) justierbaren Spiegelzellen aufgegeben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:D] Kompliziert? Nee! Nur 4 Spiegelzellen! Wieso nicht 5? [:D]


    Du kennst ja schon das Shafer Teleskop? Anastigmatik, aplanetik, ohne Koma, 7° Felddurchmesser... Besser als ein Schmidt-Teleskop!


    Ein Modell mit 110mm-Durchmesser ist auf OSLO verfügbar. Ich habe irgendwo gelesen, dass ein 600mm Shafer-Teleskop existiert...Fantastisches Optik, von denen ich gern mehrere Informationene hätte!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd</i>Du meinst also das Ralf Sein Entwurf nicht optimal wäre?
    Dann sollten wir uns noch mal damit befassen was denn nun praxisgerecht ist und was überzogener Perfektionismus ist der in der Praxis keinerlei Vorteil hat.


    Es gilt immer der Grundsatz nur so gut wie nötig und nicht so gut wie möglich!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zuerst wollte ich mich entschuldigen, wenn ich jemand unabsichtlich verstossen habe. Das war nicht meine Absicht, den Bau von anderen zu kritisieren (insbesondere Ralf). Ich diskutierte nur theoritisch von Aberrationskorrekturen... Praktischerweise gilt das ganz anders, bzw. schwierig.[B)]


    Du hast völlig recht: neue Konzepte scheinen immer fabelhaft auf dem Schirm... Das Problem der Neigung hab'ich bemerkt und ich frage mich, wie man das mekanisch kompensiert...

    Hallo Nikolas


    perfektes Schiefs? Leider ist es immer eine Frage des Kompromiss, wie Gerd schon geschrieben hat... Stevick Paul Design kenne ich schon, aber es benötigt ein parabolisches Hauptspiegel: ein Novize wie ich fühlt sich nicht in der Lage, ein solches Spiegel erst zu schleifen. Wäre besser für mich, mit einfache Flächen zu beginnen... Jedoch bin ich überzeugt, dass Stevick Paul Schiefs für grössere Öffnungen (z.B 300mm oder grösser) "ideal" ist: ziemlich kompakt, relativ schnell F/D, sehr geringe Aberrationen für ein 0,25° Feldwinkel. Hier ein Beispiel für ein 14 inches Stevick Paul:




    2 Bemerkungen zum Schluss:
    * Ideal... auf dem Schirm... Was mit den Einstellungen?
    * Das Fokalplan sieht... sphärisch aus? Und es ist ziemlich schwer gekippt, oder?