Beiträge von chris3asdf

    Gerhard, Rolf,


    danke für die Tipps! Die Folie habe ich jetzt doppelt (muss noch getestet werden).


    Die Raum vor der LED hatte ich bis jetzt mit Aluklebeband ausgekleidet, um etwas Streuung zu bekommen. Mal sehen was ich noch so als Diffusor finde...


    Grüße


    Christoph

    Weiter gings! Zunächst die LED mit der Heißklebepistole reingeklebt, Kabel und einen Stecker drangelötet:



    Angeschlossen wird sie an einer kleinen Platine, die ich an den Schalter gelötet habe. Die andere Stiftleiste ist für die Batterien:



    Um zu testen, wo genau der Fokus liegt, habe ich mal alles mit einer Lackrolle fixiert



    ...und dann festgestellt, dass ich noch kein Batteriefach habe. Außerdem war Idee, die Kreise mit dem Tintenstrahldrucker auf Overhead-Folie zu drucken, nicht ganz so glorreich. Jedenfalls scheint die LED überall durch; entweder ist es zu wenig Tinte oder zu viel Strom. Eventuell kann ich mir irgendwie eine Maske aus dünnem Blech ätzen.


    Hat jemand einen guten weiteren Vorschlag für die Kreise?


    Grüße


    Christoph

    Langsam nimmt er Form an! Der Spiegel (1 Euro aus der Drogerie, Schutzschicht mit Aceton entfernt) klebt auf einem 1mm dicken Alurest, der wiederum klebt mit einem Silikontropfen auf der schrägen Platte, die im vorherigen Post zu sehen ist:

    Die Bodenplatte ist nun auch verleimt. Rückansicht mit den Einstellschrauben:

    Das hier wird mal die Halterung für die LED und die Folie mit den Kreisen:

    Das sind Reste von billigen PVC-Vierkantrohren, passen auch bei weiten nicht so gut ineinander, wie es aussieht. Da werde ich noch etwas improvisieren müssen. Morgen kann ich hoffentlich die LED einbauen und schonmal testen ob ich nicht irgendwo arg daneben lag.


    Grüße


    Christoph

    Damit die Justierschrauben für den Spiegel auch drin bleiben, habe ich auf der Innenseite Muttern angeklebt. Die Messingröhrchen dienen der Führung der Schrauben bis zur Spiegelhalterung. Auf der Seite der Muttern habe ich alles mit Epoxydharz/Glaskugel-Gemisch verklebt (damit nichts ins Gewinde kriecht), auf der anderen Seite (eher pro forma) mit der Heißklebepistole:



    Tipp: Machts anders. Blöder Fummelkram.


    Grüße


    Christoph

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />Weniger sinnvoll finde ich eher deine Versuche Physikern, Mathematikern und Ingenieuren mit praktischer Erfahrung in der Herstellung von Teleskopoptik incl. einschlägiger Messtechnik ausgerechnet Physik und Mathe beibringen zu wollen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also ich habe Probleme aus diesem Thread rauszulesen wer hier beruflich was macht. Wäre aber für die Verfolgung der Diskussion ganz hilfreich (immerhin kommt Ihr neben den Scharmützeln immer wieder aufs Thema zurück, das finde ich gut!).


    Grüße


    Christoph

    Danke für die Blumen, ihr beiden!


    Stefan,


    das mit der Länge kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das Teleskop, auf das er gebaut werden soll, ist ja noch viel länger. Der flache Einblick ist bei mir (glaube ich) kein Problem, da ich es noch Füße drunterbauen muss, damit er zwischen OAZ und Sucher (den behalte ich erstmal) passt. Trotzdem hast du recht, ich habe mich stark ans Original gehalten, was an meiner fehlenden Erfahrung liegt - ich wollte erstmal keine großen Experimente wagen und kleine Brötchen backen.


    Für die Ewigkeit ist die Bauweise auch nicht, da es a) Holz ist und ich b) schon eine ganze Liste von Ideen für den nächsten habe. CFK wird da aber wahrscheinlich keine Rolle spielen...


    Grüße Christoph

    So,


    da ich mir gerade einen Telrad baue, hier ein paar Fotos und was ich alles falsch gemacht habe. Erstmal ein Bild der fertig gesägten und geschliffenen Teile. Es ist fast alles da:



    Das Gehäuse ist im Prinzip so aufgebaut wie ein Kastenrumpf für ein Modellflugzeug. Dieses ganze Holz habe ich innen schonmal schwarz sprühgrundiert und geklebt:



    Die Unterseite ist noch offen, ich kann also später den Spiegel von unten einbauen, wenn alles verschliffen und lackiert ist. Hier ist der erste Fehler: Die Unterseite wollte ich ankleben, könnte danach aber den Spiegel nicht mehr einbauen. Verschleifen und lackieren kann ich aber erst, wenn die Unterseite dran ist! Nächstes Mal also anders.


    Ansicht von hinten:



    Man sieht die drei Löcher, durch die dann hinterher die Schrauben für die Justierung gesteckt werden. Zwei sind oben (nur eins unen), damit ich zwei kurze und eine lange Schraube habe statt eine kurze und 3 lange. War mir lieber.


    Wenn die Verklebung der Führungsröhrchen für die Schrauben ausgehärtet ist, kommt das nächste Foto, auf dem man dann meinen nächsten gröberen Schnitzer sehen kann. Das macht aber nichts, man bastelt ja alles mindestens zweimal.


    Bis dahin viele Grüße


    Christoph

    Gibt es eventuell einen Sammelthread in dem Eigenbau- und Serientuben mit einigen Kennwerten (Durchmesser, Länge, Werkstoffe) und einer kurzen Bauartbeschreibung aufgelistet sind? Das wäre sicherlich interessant und lehrreich. Ich habe hier im Forum nichts derartiges gefunden.

    René,


    Hubble fliegt auch - höher als jede Horten! Wobei fliegen technisch gesehen dafür wohl der falsche Begriff sein mag. Im Ernst: mir macht diese Diskussion Spaß, ohne lange Gesichter. Habe mich mal nach Anleitungen zum Selbermachen von Pflastersteinen umgesehen und siehe da - die Leute machen das tatsächlich.


    Edit: Ich erkenne da einen Denkfehler bei mir. Hubble ist ja gar nicht aus Holz...


    Kay,


    du hast ja nun einige Gedanken zu deinem Vorhaben gelesen und wirst sicherlich an den Zeichentisch zurückkehren. Komm mit deinen Plänen wieder und weiter geht's.


    Grüße


    Christoph

    Hallo René,


    die Diskussion wäre hier off topic, fürchte ich. Obwohl eine Exkursion ins Land der Werkstoffauswahl sicherlich interessant ist, weil jeder mit den Werkstoffen verschiedene Erfahrungen und Vorlieben verbindet. Kurz: für mich steht "der Besitz einer Baumarkt-Stichsäge" stellvertretend dafür, wie wir aufwachsen und basteln lernen, welche Werkzeuge es zu welchem Preis gibt und auch für einige Eigenschaften des Holzes, das wir damit zersägen.


    Vorschlag zum nicht drehbaren Tubus:


    Angenommen er ist sechseckig. Dann kann man die Tubusaufnahme so gestalten, dass er in 30°-Schritten drehbar angebracht werden kann. Ein Sechseck aufs Papier malen, ein zweites um 30° gedreht. Es entsteht ein zwölfeckiger Stern. Ein Hälfte davon wird wieder wegradiert, so dass 6 Ecken übrig bleiben. Dies ist die Innenseite der Halterung und ersetzt (fast) die Rohrschelle. Jetzt noch einen Spanngurt (er muss ja nicht auf 1 kilonewton gespannt werden) drüber und man kann den Tubus herausnehmen, um 30° drehen und wieder einsetzen. Damit sich das Teil axial nicht verschieben kann, noch zwei Halteklötzchen an den Tubus, die dann an der Sternförmigen Aufnahme anliegen. Das sollte eigentlich ganz gut zu bauen sein! Der Spanngurt kann auch entfallen, wenn man die zweite Hälfte des Sterns oben drüber klappt.


    Grüße


    Christoph

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astromaster</i>Und Gewinde in Holz zu schneiden stelle ich mir auch schwierig vor.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Würdest du Metalle mit Holzleim verkleben? Ist nicht persönlich gemeint, ich konnte mir die Spitze nur nicht verkneifen ;) Natürlich erfordert Holz eine angepasste Konstruktion.


    Grüße


    Christoph

    Stefan,


    du hast die Frage zu schnell gelesen - sie fragte nach dem Unterschied zwischen <i>Reflektor</i> und Newton.


    Nicole, ein Newton-Teleskop <i>ist</i> ein Reflektor-Teleskop: Es ist aus Spiegeln aufgebaut, die das Licht einfangen und zum Okular lenken. Es gibt noch mehr Reflektor-Typen, eine Übersicht gibt es z.B. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelteleskop#Bauformen. Deine Frage war also eher eine der Art "Was ist der Unterschied zwischen einem Auto und einem Kombi?"


    Was den Refraktor angeht - da gilt dann wieder das, was Stefan oben geschrieben hat.


    Grüße


    Christoph

    Hallo Tobi,


    wir haben bei uns (Hochschultyp ist ja egal) auch einiges an Equipment um ein paar Messungen zu machen. Auch eine CFD-Simulation ginge theoretisch, aber außer bunten Bildern würde die wahrscheinlich nichts verlässliches bringen, weil die Situation sehr komplex ist. Vielverprechender ist da eine Infrarotkamera (haben wir), damit könnte man ein paar Bilder vom abkühlenden Teleskop machen und dann verschiedene Situationen vergleichen. Thermoelemente für innen (Tubus, Luft, Spiegel) können wir auch einrichten.


    Grüße


    Christoph

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: qualitywins</i>
    Wirklich schwer war der Ring, der von unten die Linsen hält. Idealerweise hätte ich ein Gewinde hinein geschnitten, das hab ich mir aber nicht zugetraut...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Welcher ist denn der Ring, der von unten die Linsen hält? Vielleicht kann jemand mit mehr Fertigungserfahrung etwas dazu sagen, ob das Gewindeschneiden gut geklappt hätte. Für's nächste Projekt dann...


    Grüße


    Christoph

    Ich habe mir die Bilder auf deiner Seite nochmal genauer angesehen. Folgende Überlegung mit Vorschlag (und der ist recht einfach umzusetzen):


    Die Schnecke greift von "vorne", aus Richtung der Öffnung, in das Rad. Jetzt stell dir mal vor, der Tubus wird aus der Senkrechten (90°) nach unten gefahren und abgebremst. Dann drückt die Schnecke das Rad nach oben, der Tubus wird leicht angehoben, zumindest wirkt eine Kraft nach oben auf das Rad. Eine simple Alternative wäre, die Schnecke einfach auf die der Öffnung abgewandte Seite zu bauen. Dann zieht die Schnecke beim Abbremsen das Rad nach unten. Beim Anfahren aus der Waagerechten heraus nach oben zieht die Schnecke dann ebenfalls nach unten, die Umsetzung auf die andere Seite hätte also in der Hinsicht keine Nachteile.


    Grüße


    Christoph

    Hallo Tobi,


    Christoph ist richtig; ich vergesse ab und zu, meinen Namen drunter zu schreiben.


    Es wird jetzt aber etwas dauern, bis das jemand ausarbeitet! Die Themenvorschläge werden zum Semesterbeginn (1.10.) ausgehangen und dann im Frühjahr vorgetragen. Es ist jedoch eher so, dass die Studenten sich das Thema aussuchen, das sie am meisten interessiert, es geht bei der Veranstaltung eher um Vortragstechnik. Also Geduld, wenn ich mal Zeit habe, werde ich eventuell auch noch ein bisschen dran arbeiten.


    Grüße


    Christoph

    Hallo Patrick,


    da haben wir aneinander vorbei geredet. Ich meine die Welle, auf der die Schnecke sitzt, du offenbar die Welle, an der das Teleskop befestigt ist. Meine Vermutung war also nicht ganz richtig. Ich habe auch erst vergebens nach einem Kugellager im Foto gesucht und es dann ganz woanders gefunden ;)


    Wenn ich deine Beschreibung nun richtig deute, wird also die Welle, auf der das Teleskop sitzt (bzw. die beiden Zapfen an dessen Seiten) radial nach oben aus den Gleitlagern gehoben und deshalb hast du das Kugellager oberhalb angebracht? Könntest du eine Skizze machen und einzeichnen, wo sich was in welche Richtung bewegt?


    Allgemein hast du die mechanischen Komponenten in mehreren Gruppen montiert und ins Holz geschraubt. Die Gleitbuchsen, auf denen das Teleskop sitzt, sind jeweils eine, das Kugellager mit Bolzen ist eine und das (arg dünne!) Blech mit dem Schneckentrieb ist eine. Die können sich alle unabhängig voneinander bewegen, was schonmal einiges an Spiel zulässt.


    Wenn ich das Bild richtig deute, sieht man auf der Holzoberfläche eine Reflexion vom verbogenen Blech. Außerdem kannst du ein Loch im Holz nicht so genau bohren, dass der Bolzen mit dem Kugellager kein Spiel hat. Ebenfalls wird die Lauffläche des schwarzen Teils, das auf den Gleitbuchsen läuft, nicht ganz zylindrisch sein. Das Lager wird auf jeden Fall etwas wackeln können und deshalb dein Teleskop nicht in seiner Position halten können. Besser wäre es, das Lager beweglich anzubringen und mit einer kräftigen Feder nach unten zu ziehen. Dann übt es immer eine Kraft auf die Lauffläche aus (die Konstruktion könnte aber mit der Zeit ausleiern, je nach Ausführung).


    Ist mir das Problem klar geworden? Wenn ja, ist dir die Erklärung klar?


    Grüße


    Christoph

    Tobi,


    Physik war's nicht, es war Maschinenbau mit Fachrichtung Energietechnik. Hätte ich Physik studiert, fiele mir a) der Einstieg in die Astronomie leichter und b) müsste ich mich beim Wort "Verkrümelungseffekt" übergeben. Das wollte ich nicht, deshalb konnte ich auch nicht Physik studieren.


    Ich bin noch nicht ganz dahinter gekommen, warum diese Isoliertapete so beliebt zu sein scheint. Dass die Oberflächeneigenschaften genau das richtige sind, ist mir klar. Da muss ich wohl noch etwas weiter lesen...


    Edit: Ich gebe das mal als Vortragsthema an einen unserer Studenten weiter, das ist sauinteressant!

    Hallo Tobi,


    Disclaimer: Ich habe noch wenig Erfahrung mit Astronomie, dafür aber einige in Thermodynamik und Wärmeübertragung. Was ich unten schreibe, ist eher eine Überlegung entlang der Zusammenhänge, die ich kenne.


    Der Strahlungsaustausch - egal welcher Flächen - lässt sich mit Alufolie oder einer Rettungsdecke (silberne Seite nach außen) gut reduzieren. Beide haben einen recht niedrigen Emissionsgrad. Beim Auskühlen müsste es daher hilfreich sein, die Unterseite des Teleskops mit Folie zu verkleiden. Dadurch wird das Aufheizen des Tubus durch den Boden abgeschwächt. Gleichzeitig hat der kalte Himmel Gelegenheit, von oben zu kühlen. Irgendwann ist das Teleskop "kühl", was auch immer das genau für ein Zustand sein mag. Temperaturgradienten im Material wird es dennoch geben, die eine natürliche Konvektionsströmung innerhalb und außerhalb des Tubus antreiben. Dabei den Lüfter an und du solltest eine recht ruhige Situation haben.


    "What the Hell is Wärmetransportmedium?": Energie in Form von Wärme muss, wenn sie sich nicht am Ort der Freisetzung sammeln soll, irgendwo hin. Für diesen Verkrümelungseffekt braucht sie ein Medium, in dem sie dissipieren kann. Das kann ein Festkörper (Blech, CFK, Eis, ...), ein bewegtes Fluid (Wasser, Luft) oder eine Ansammlung von Oberflächen (Tubus &lt;-&gt; Himmel) im Strahlungsaustausch sein. In den allermeisten realen Fällen wird es eine Kombination aus allem sein.


    Grüße


    Christoph

    Hallo Patrick,


    die Konstruktion mit dem Schneckentrieb sollte sehr viel weniger schwingen als eine mit Zahnriemen. Was ich nicht verstehe, ist das hier:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jedenfalls stört es mich momentan noch, dass der Dobson auf der Altitude-Achse stellenweise viel Kraft benötigt. Gerade wenn von 90° hinunter gefahren werden soll, hebt es mir die Achse mit dem Schneckenrad oft in die Höhe und das ist Gift.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kannst du genauer erklären, was du mit "in die Höhe heben" meinst? Wird die Welle durch das Abbremsen des Teleskops axial nach oben verschoben? Das würde mir jedenfalls einleuchten, da du praktisch kein richtiges Festlager hast. Hast du Zugriff auf, sagen wir mal, ein paar Maschinenbaustudenten? Die können dir nach den ersten zwei Semestern wahrscheinlich in Windeseile eine brauchbare, leicht zu bauende Lagerung skizzieren.


    Alternativ: Langsames Anfahren und Abbremsen als Software-Lösung.


    Grüße


    Christoph

    Hallo Norman,


    ich kenne dein Teleskop nicht persönlich, aber ich hatte bei meinem (Skywatcher 150/1200) auch einige Probleme mit dem Scharfstellen. Eines blieb nach dem Einstellen des Okularauszuges erhalten: Der Tubus ist recht dünnwandig und verbeult etwas beim Fokussieren. Dadurch wird das Bild im Okular verkippt. Eventuell bleibt dir das auch nicht erspart, achte mal drauf!


    Grüße


    Christoph

    Ich glaube nicht, dass du störst. Wirklich nicht. Aber du musst dich entscheiden und anfangen! Das ist ja oft einer der schwierigsten Schritte.


    Viel Spaß und Grüße


    Christoph