Beiträge von Hisaak

    Hallo Björn,


    ich habe bei niedrigen Temperaturen immer zwei Benzin-Taschenöfen in den Jackentaschen. So kann ich meine Hände schnell aufwärmen wenn ich die Handschuhe mal ausziehen muss, um zum Beispiel einen Filter einzuschrauben oder eine Seite im Sternatlas umzublättern.


    Zuverlässige Taschenöfen (z.B. von Peacock) bleiben bei richtiger Füllung die ganze Nacht warm.

    Hallo,


    ich habe das folgende Okular im neuwertigen Zustand abzugeben:



    http://www.directupload.net/file/d/3524/jufkgjn9_jpg.htm


    Celestron X-Cel LX 25mm
    scheinbares Gesichtsfeld: 60°
    Steckdurchmesser: 1,25''


    Der Preis beträgt 59,00 Euro inklusive unversicherten Versand (Päckchen) innerhalb Deutschlands. Versand ins Ausland gegen Aufpreis möglich.


    Zum Lieferumfang gehören zusätzlich die Schutzkappen, das Drehpack und der Originalkarton.


    Kontakt über mailomaniaxx[ät]yahoo.de

    Hallo Leon,


    wenn der Tubus zu groß und zu unhandlich ist, um ihn in einem Stück zu transportieren, legt man sich in der Regel ein Gitterrohr-Dobson zu. Solange der Tubus jedoch noch handlich genug ist, um bequem transportiert zu werden, greift man zu einem Volltubus.


    Zu deiner vorigen Frage zu den verschiedenen Marken: Von der Spiegelqualität her nehmen sich die drei nichts. GSO und Galaxy sind baugleich. Allgemein unterscheiden sich die drei durch die Ausstattung (Okulare, Okularauszug, Sucher, Friktion-System usw.) und die Farbe des Tubus.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dabei sind Wissenschaft und Religion sehr eng miteinander verbunden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In der Wissenschaft gibt es Fehlermarken, bei den Religionen nicht. Religionen forschen nicht danach, ob ihre Hypothesen belegt oder widerlegt werden können. In der Wissenschaft findet das fortlaufend statt.


    Das ist ein sehr großer Unterschied.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Computer wird, wie jedem bewußt sein sollte, heutzutage als Gottähnlich verehrt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jetzt wird es aber albern. Was für ein Quatsch. Obwohl... eine Gemeinsamkeit zwischen Gott und Rechenknecht könnte es doch geben: Beide wurden vom Menschen geschaffen.

    Hallo Tobi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Bodybag666</i>
    <br />Hallo Heiko, ich verstehe, was Du sagen willst, aber z. B. einen Kreationismusgedanken lehne ich strikt ab, wobei ich nicht sagen will, dass Du diesen in den Raum geworfen hast ;) Klar, wir tendieren dazu, dass alles einen Anfang gehabt haben muss, vielleicht ist genau das der Fehler.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei der Ablehnung des Kreationismus sind wir einer Meinung. Ich wollte auch auf etwas anderes hinaus. Nach allen Beobachtungen nimmt die Entropie in diesem Universum ständig zu. Daraus kann man schließen, dass die Entropie in der Vergangenheit kleiner war. Das lässt sich dann gedanklich bis zu einem Anfang zurückverfolgen, unabhängig vom Urknall, Urklatsch ;) oder was auch immer. Ein 'war schon immer da' funktioniert bei dieser Betrachtungsweise nicht.


    Das beantwortet zwar nicht die Frage nach dem Ursprung, liefert aber einen Hinweis auf einen Anfang.

    Hallo Tobi,


    denke mal über dieses Szenario nach. Die Erklärung, die dir beim Urknall fehlt, fehlt ebenso bei der Big Bounce Hypothese. Auch die muss mal einen Anfang gehabt haben. Woraus also ging dieses Szenario hervor?


    Das ist jetzt natürlich keine direkte Frage an dich. Ich will nur darauf hinweisen, dass das Problem mit der Ursache für die Entstehung des Universums mit einer anderen Hyporthese nicht verschwindet.

    Hallo Mathias,


    dein Beitrag enthält leider einige falsche Informationen.


    Der Grund für die Jahreszeiten und der unterschiedlichen Höhe der Sonne über dem Horizont (was wiederum die Jahreszeiten verursacht) liegt an der Neigung der Erdachse. Dadurch ändern sich im Laufe eines Jahres die Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung.


    Der Mond braucht für einen Umlauf nicht 30 Tage, sondern rund 27 Tage und 7 Stunden. Ein Phasendurchgang dauert 29 Tage und 12 Stunden. Die Mondphasen laufen daher auch nicht synchron zum Monat. Es kann auch an anderen Tagen eines Monats Neumond, Halbmond, Vollmond usw. sein. In unseren Breitengraden steht der Mond auch niemals im Zenit.


    Und der Mond rotiert. Er benötigt für einen Drehung um seine Achse genau so lange wie für seine Bahn um die Erde.

    Hallo Sven,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Badsky</i>
    <br />Danke für den link , wäre das auch was ?


    http://www.teleskop-express.de…ol-Dobson-200-1200mm.html


    Denke ein Dobson würde da schon besser sein ..


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    der Sucher an diesem Teleskop ist nicht so das Wahre. Der Einblick ist gerade (= unbequem) und die Abbildung ist nicht aufrecht. Ein optischer Sucher an einem Newton sollte besser ein 90° RA-Winkelsucher sein. Da zeigt das Sucherokular in die gleiche Richtung wie der Okularauszug des Teleskops und man kann somit bequem hineinsehen. Außerdem ist das Bild bei diesen Suchern aufrecht und seitenrichtig. Das hier ist so ein Teil:


    https://www.fernrohrmarkt.de/p…5febb5b4c45548320ae738601


    Alternativ kann man auch einen Leuchtpunktsucher, Telrad oder Rigel-Quickfinder anstelle eines optischen Suchers montieren. Solche Sucher werden oft Einsteigern empfohlen, da diese nicht vergrößern sondern einen Punkt oder Kreise auf eine durchsichtige Scheibe projizieren, durch die man dann die Sterne anpeilt.

    Hallo Uli,


    die Masse der Venusatmosphäre ist viel größer als die der Erdatmosphäre. Darum ist auch der Druck höher. Erde und Venus haben eine ähnliche Menge an Kohlendioxid. Nur befindet es sich bei der Venus in der Atmosphäre, auf der Erde ist es jedoch zum größten Teil im Gestein und der Biomasse gebunden.


    Durch das flüssige Wasser auf der Erde wurde das Kohlendioxid durch Regen aus der Atmosphäre gelöst und in Karbonatgestein umgewandelt. Auf der Venus ist so etwas vermutlich nicht passiert und somit verblieb das Kohlendioxid in der Atmosphäre. Daher die große Atmosphärenmasse, der hohe Druck und die hohe Temperatur.

    Hallo Michi,


    ich beobachte schon länger mit den ES 82° Okularen und mir ist bei keiner Brennweite Kidney-Beaning aufgefallen. Nicht einmal am Mond, bei dem so etwas sofort auffällt. Das wäre für mich auch ein Ausschlusskriterium gewesen, weil dadurch der Einblick furchtbar unruhig wird.

    Hallo Michi,


    bei der Fokuslage der Speers Waler, die relativ weit innen liegt, kann es passieren, dass man den Hauptspiegel etwas versetzten muss (also mit den Justierschrauben), damit man noch in den Fokus kommt. Alternativ gibt es auch spezielle 2'' Hülsen, die das Okular weiter nach innen bringen.


    Bei den ES-Okularen hat Stefan vermutlich die ES 82° Reihe gemeint. Die Maxvision Reihe ist meiner Erfahrung nach bei großem Öffnungsverhältnis mindestens um eine Klasse schlechter. Die Randschärfe lässt also früher nach. Die ES 68° Reihe soll den gleichen Linsenaufbau haben wie die Maxvisions. Das habe ich allerdings nur gelesen und nicht selbst gesehen, da ich nur ES 82° und Maxvision ausprobiert habe. In meinem Okulakoffer befinden sich hauptsächlich ES 82° Okulare (4.7, 6.7, 8.8 und 14mm) und bis f5 bin ich zufrieden damit.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beim galaxy gibt es ja 6 schrauben, dass heißt die weißen 3 geben den abstand vor ?
    Warum abstand ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die weißen sind lediglich die Konterschrauben. Die schraubt man vor dem Justieren weit raus. Nach dem Justieren kann man sie wieder reinschrauben (nicht zu fest), damit die Jutage stabil bleibt. Ich habe die weißen bei meinem D8 allerdings immer rausgeschraubt. Solange ich das Teleskop nicht im Auto transportiere, hält die Justage auch so.


    Drehe die schwarzen Schrauben am besten ganz rein und justiere dann noch mal. So kommt der Spiegel wieder etwas nach hinten und es besteht nicht die Gefahr, das dir irgendwann der Spiegel in den Tubus fällt, weil sich die Schrauben komplett aus dem Gewinde rausgedreht haben.

    Hallo Mario,


    nein, dass ist nicht normal. Das Loch in der Mitte (vom Fangspiegel verursacht) sieht man nur beim defokussierten Stern. Im Fokus erscheinen Sterne punktförmig. Bist du vor der Justage in den Fokus gekommen?


    Edit: Bei dem 30mm Erfle, das dem D8 beiliegt, liegt der Fokus weit draußen (weiß ich aus eigener Erfahrung). Eventuell hast du beim justieren den Hauptspiegel zu weit in den Tubus "reingeschraubt".

    Hallo Mario,


    da kämen dann die von Benny angesprochenen Explore Scientific 82° in Frage. Das 6,7 mm kostet knapp 120,- Euro.


    Falls du auch den Mond beobachtest, kann ich von der 6 mm Goldkante nur abraten. Da bekommt man, was man bezahlt: Starken Reflexionen und Kidney-Beaning.

    Hallo Petra,


    dieser kleine Newton ist sehr kurz. Bei dem Öffnungsverhältnis von f4 wird mit günstigen Okularen die Abbildung zum Rand des Gesichtsfeldes hin schnell unscharf. Ich denke, mit dem Heritage 130p bist du besser bedient. Der größere Spiegel bietet einfach mehr lichtsammelnde Fläche und eine höhere Auflösung.


    Beim Karkoschka muss man unbedingt die ersten Seiten mit der Einführung lesen, um mit dem kompakten Daten- und Kartenmaterial etwas anfangen zu können.

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Meiner Meinung nach liegt der Vorteil am Telrad schon allein daran, dass er während dem Suchen ein aufrechtes, seitenrichtiges Bild zeigt, was ein (Linsen-)Sucher nicht tut.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So pauschal gesagt ist das nicht richtig. Ich nutze einen Sucher mit 90° Einblick, der mir ein aufrechtes und seitenrichtiges Bild zeigt. Solche Sucher sind kein exotisches Zubehör.


    Ein RA-Sucher mit bequemen Einblick hat auch den Vorteil, das man damit leuchtschwache Sterne sieht, die in einer Sternkarten eingezeichnet sein können aber für das bloße Auge nicht sichtbar sind. Beim Karkoschka ist das zum Beispiel in den Detailansichten so. So kann man sich mit Hilfe des Suchers leichter zum Objekt hangeln, da man mehr Sterne zur Orientierung hat. Das hat Vorteile beim Starhopping zu etwas schwierigeren Objekten.


    Nicht das bei Tobi noch der Eindruck entsteht, Leuchtpunktsucher wären alternativlos.

    Hallo Marcus,


    zu deiner ersten Frage: warum knien, wenn man auch sitzen kann [;)] ? Ein höhenverstellbarer Hocker macht das Beobachten viel angenehmer. Bei meinem 200/1200 Newton auf einer Dobson-Montierung reicht ein oller Arbeitshocker mit Gasdruckfeder.


    Der Untergrund sollte unabhängig davon, ob man ein Dobson oder eine andere Montierung auf einem Stativ verwendet, möglichst fest und eben sein.

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das nicht allzu teuer ist, aber auch was hermacht<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich bin mal so frei und mache aus dem "auch was her macht" ein "auch gute Leistung bringt", falls du das nicht ohnehin schon so gemeint hast.


    Das "Heritage 130p" ist da so ein Kanditat, der ein recht gutes Preis-Leistungverhältnis hat.


    https://www.fernrohrmarkt.de/p…a2587b9f40240fcb9ad9d9e17


    Nur muss man es auf einen stabilen Tisch oder ähnliches stellen, damit man damit bequem beobachten kann. Ich besitze neben meinem großen Teleskop selbst diesen handlichen Newton und bin zufrieden damit. Ich betreibe es aus Bequemlichkeit auf einer Montierung mit Stativ, aber das ist kein Muss, um damit beobachten zu können. Der Preis liegt allerdings leider ca. 30,- Euro über deinem Budget.


    Andere Teleskope in dieser Preisklasse haben oft mit einer zu schwachen Montierung zu kämpfen. Das resultiert dann darin, dass das Teleskop zu leicht wackelt. Dieses Wackeln vergrößert man beim Beobachten mit, so dass eine kleine Vibration im Okular wie ein Erdbeben aussieht.


    Wenn sich dein Freund noch nicht mit dem Sternhimmel auskennt, wäre eine drehbare Sternkarte ein passendes Geschenk. Die gibt es zum Beispiel vom Oculum-Verlag oder von Kosmos.


    http://www.oculum.de/oculum/ti…ID=0611201314112064&Nr=79
    http://www.kosmos.de/produktde…e_kosmos_sternkarte-6008/


    Damit dein Freund nicht planlos den Himmel absucht, wird er sich auch über einen Sternatlas und ein Buch mit Objektbeschreibungen freuen. Der Deep-Sky-Reiseatlas und der dazu passende Deep-Sky-Reiseführer soll da ganz gute Dienste leisten. Ich habe diese beiden Bücher nicht, jedoch hörte ich bisher nichts negatives über die beiden Werke.


    http://www.oculum.de/oculum/ti…ID=0611201314112064&Nr=57
    http://www.oculum.de/oculum/ti…ID=0611201314112064&Nr=56


    Damit er die Sternkarten im Dunkeln auch lesen kann, braucht er auch noch eine möglichst dimmbare Taschenlampe mit Rotlicht, damit er sich die Dunkeladaption seiner Augen nicht zerstört. Rotes Licht stört die Augen da am wenigsten.

    Hallo,


    wenn man das Buch "Astronomie - Die kosmische Perspektive" gebraucht kauft, sollten man vorher unbedingt nachfragen, ob der Zugangscode für Homepage zum Buch "Mastering Astronomy" noch unbenutzt ist. Dort gibt es Tutorials, interaktive Bilder, Tools und Übungsfrage (alles auf Englisch) für fast jedes Kapitel des Buchs.


    Der Zugang zu "Mastering Astronomy" kostet normalerweise 50 Dollar pro Jahr. Mit dem Code im Buch darf man sich dort sogar 18 Monate lang rumtreiben.