Beiträge von Hisaak

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: raziel28</i>
    <br />Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Etwas komisch ist es schon, dass die Moderatoren entlassen wurden...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wer sagt denn, dass sie entlassen wurden?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Einer der Mods schrieb heute, dass sie "gegangen" wurden. Leider kann man dies nicht mehr nachlesen, da das Forum offline ist.


    Gruß


    Heiko

    Hallo,


    das sind um ihre Längsachse rotierende Kondensstreifen, die unter bestimmten Voraussetzungen entstehen und dann diese Wellenform annehmen. Hier ist ein ganzer Thread voll mit solchen Bildern, Videos und Erklärungen:


    https://www.metabunk.org/sinus…e-rook-instability.t4539/


    Zum Teil ist auch das verursachende Flugzeug zu sehen.


    Einige Videos haben den Begriff „Chemtrails“ im Titel, allerdings geht es in dem Thread nicht um diesen Quatsch sondern um eine rationale Erklärung dieses Phänomens.

    Hallo Sabine,


    ich habe vor einiger Zeit eine Anfrage wegen der Fehlstellen in der Beschichtung an Baader gesendet. Bei meiner Frage ging es um ca. 8 helle Pünktchen in einer Folie für ein Teleskop mit 90 mm Öffnung. Hier die Antwort:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Sie brauchen keine Bedenken zu haben! Es ist eine physikalische Unmöglichkeit, bei der Sonnenbeobachtung Augenschäden durch feine Löcher in Objektivfiltern zu
    erleiden.

    Kleine Löcher in den Metallisierungsschichten sind sowohl bei Glasfiltern als auch bei Folienfiltern unvermeidlich, bleiben jedoch ohne gefährliche Wirkung, da das Sonnenlicht an einem solchen Loch gestreut wird wie bei einer Lochkamera (Nach dem berühmten Prinzip der "Camera Obscura" wirkt jedes Loch wie ein Objektiv mit winziger Öffnung, welches ein extrem lichtschwaches Abbild der Sonnenscheibe produziert)! Daher kann das Sonnenlicht - auch durch ein solches Loch hindurch - nicht konzentriert ins Auge treffen, sondern es wird vielmehr über das ganze Gesichtsfeld des Teleskops verteilt und auf ein ungefährliches Maß abgeschwächt.

    Zudem ist unsere Folie als einzige auf beiden Seiten beschichtet. Wenn Sie folglich ein Loch sehen, so bedeutet das keineswegs, daß das volle Sonnenlicht an dieser Stelle duchscheinen kann. Vielmehr ist weiterhin eine Metallschicht voll wirksam. Ein Lichtfleck mit neutraler Dichte 2.5 erschent zwar scheinbar gleissend hell gegenüber der umgebenden Fläche mit neutraler Dichte 5.0 - dennoch ist er um ein vielfaches lichtschwächer als ein gleichgroßes Loch in einem einseitig beschichteten Glasfilter.

    Sonnenfilter mit einfacher (nur einseitiger) Beschichtung gibt es seit über 70 Jahren.

    Wenn Sie vor einigen Jahren ein (einseitig beschichtetes) Filter der Firma CARL ZEISS
    (zum zwanzigfachen Preis) gekauft hätten, so hätten Sie eine Anleitung mit exakt folgendem
    Wortlaut in der Lieferung vorgefunden:

    ____________________________________________________________

    Zeiss - S O N N E N F I L T E R

    Benutzungshinweise

    Sonnenfilter dienen dem Schutz des Beobachters vor zu starker Einwirkung der
    Sonnenstrahlung auf das Auge. Sie werden vor dem Objektiv des Beobachtungsgerätes
    angebracht. Eine auf eine Glasplatte aufgedampfte Chromschicht läßt nur einen gerin-
    gen Teil des Sonnenlichtes zur Wirkung kommen. Um einen angenehmen Bildeindruck
    zu erzielen, ist die zusätzliche Verwendung eines Neutralfiltersatzes am Okular
    sinnvoll.
    Eine Reinigung des Filters sollte nicht zu oft erfolgen und sehr vorsichtig durch-
    geführt werden, weil die aufgedampfte Chromschicht sonst beschädigt werden könnte.

    Fertigungsbedingt und nicht völlig vermeidbar sind winzige Fehlstellen im Chrom-
    belag. Jedoch wird jeder einzelne Filter beim Hersteller geprüft. Noch sichtbare
    Löcher liegen innerhalb der Fertigungstoleranz und beeinflussen die Bildqualität
    in keiner Weise.

    CARL ZEISS JENA

    ____________________________________________________________


    Auch Celestron hat früher Glas-Sonnenfilter im Lieferprogramm gehabt.
    Jedes derartige Filter hatte auf der Schachtel folgenden Hinweis:

    Pinholes and scratches are common in solar filters. If found to be bothersome opaque with black felt marker.

    ____________________________________________________________



    Sie können den Effekt des Lichtdurchtritts deutlich mindern, wenn Sie die entsprechenden Stellen auf der sonnenabgewandten Seite des Filters mit einem Filzstift - noch besser mit einem Lackstift - betupfen. Dies ist jedoch für die Augensicherheit völlig unerheblich. Auch die Schärfeleistung der Folie wird durch die geringe Aufhellung in keinster Weise geschmälert! Es wird durch das "Austupfen" ausschließlich erreicht, daß der Himmel - um die Sonne herum - ganz minimal - dunkler erscheint, eben weil das an den Löchlein gestreute Licht den Himmelshintergrund nicht mehr aufhellen kann.

    Nur unsere AstroSolar Sonnenfilterfolie ist - inklusive Löchlein - von einem staatlichen Prüfinstitut auf Augensicherheit getestet und hat das CE-Prüfzeichen für Augensicherheit erhalten. Kein anderer Hersteller von Teleskop-Sonnenfiltern hat bislang in Deutschland diese Prüfung beantragt oder bestanden.

    Zehntausende von Astro-Amateuren beobachten weltweit die Sonne mit AstroSolar-Sonnenfilterfolie, seit vielen Jahren - in völliger Sicherheit! Es ist nicht die Anwesenheit eines kleinen Loches in der Vergütungsschicht, welches Ihr Augenlicht bedroht, sondern vielmehr ein unachtsamer Umgang mit dem fertigen Filter!
    Bitte beachten Sie sorgsam die Sicherheitshinweise in der Anleitung. Sorgen Sie dafür, daß der Filter immer fest und rutschsicher vor dem Objektiv befestigt ist, daß der Filter mit Fassung geschützt gelagert ist (in einer verschließbaren Schachtel, z.B. "Tupperware"), dass jedoch der Filter nicht durch versehentlich mit eingeschlossener Taufeuchte in dem verschlossenen Behälter regelrecht "vergammeln" kann.

    Vor allem aber lassen Sie bitte das Fernrohr am Tage nie unbeaufsichtigt stehen!

    Wenn diese Punkte sorgsam beachtet werden, dann können Sie sicher sein, die Sonne ohne Gefahr für sich oder andere beobachten zu können.

    Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Sonnenbeobachtung und bleiben,


    mit freundlichen Grüßen,

    Service Team
    BAADER PLANETARIUM GMBH<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Hallo Stefan (Flaumi),


    die Antwort von Stefan (stefan-h) trifft die Sache auf den Punkt. Die Information über die Gravitationsbeschleunigung im Abstand der Erdbahn befindet sich in diesem Beispiel zu keinem Zeitpunkt im Schwarzen Loch (oder der Sonne), sondern immer außerhalb. Diese Information muss das Schwarze Loch also nicht verlassen. Sie war niemals drin.

    Hallo Carsten,


    die Klammern dürfen nicht auf den Spiegel drücken. Die dienen ja nur dazu, dass der Spiegel nicht in den Tubus kippt. Wenn du die Klammern angezogen hast, verformen sie den Spiegel und sorgen so für eine schlechtere Abbildung. Du solltest sie also so weit lockern, dass man noch ein Blatt Papier zwischen Klammer und Spiegel schieben kann.

    Hallo Michi,


    ich nutze für mein 130p die AZ-4 mit Alu-Stativ von Skywatcher und bin sehr zufrieden mit dieser Kombination. Zu dieser Montierung gehört auch eine Winkelhalterung für Spektive oder einer Fernglashalterung. Allerdings befindet sich ein Fernglas bei maximal ausgezogenen und gespreizten Stativbeinen in nur etwa 145cm Höhe.


    Gruß


    Heiko

    Hallo "Neonodix",


    für dein System wären Okulare im Bereich 15-13mm, 9mm und 6mm passend. Du musst dich allerdings nicht genau an die Millimeter halten. Meine Abstufung in diesem Bereich ist beispielsweise 14mm, 8,8mm und 6,7mm. Das wären zwar drei Okulare, aber so hättest du eine ausgewogenen Okularpalette und könntest bei brauchbaren Seeing auch mal einen Planeten etwas höher vergrößern.


    Wenn du günstige Okulare suchst, kannst du es mal mit den "HR Planetarys" versuchen. Die haben ein größeres scheinbares Gesichtsfeld und einen größeren Augenabstand als Plössls. Mann muss also nicht so nah ran, um das Gesichtsfeld überblicken zu können.


    Etwas günstiger sind die sogenannten "Goldkanten" (die schon angesrochenen TSSWM).


    Falls du auch den Mond oder die Sonne (mit Filter) beobachten möchtest, kann ich die Goldkanten allerdings ausdrücklich nicht empfehlen. Bei hellen Objekten zeigen diese Okulare starkes Kidney-Beaning, also Abschattungen am Rand des Gesichtsfeldes, sobald man die Augen bewegt. Der Einblick wird dadurch sehr unruhig.

    Hallo Mark,


    du schreibst, dass Jupiter mit dem 4mm Okular wie ein Stern aussah. Bei einer Vergrößerung von 162x bzw. 300x unterscheidet sich Jupiter auch bei mäßigen Seeing deutlich von einem Stern. Bist du sicher, dass du auch das richtige Objekt anvisiert hast?

    Hallo Laura,


    gegebene Gefahren? Die Teilchenkollisionen, die im LHC stattfinden, finden in der Natur ständig und mit teilweise höheren Energien statt. Und dass seit Milliarden von Jahren. Bisher ist also alles gut gegangen ;)

    Hallo,


    ich wage mal einen Schuss ins Blaue: da steckt wohl zu viel im Okularauszug. Bei den Skywatcher-Dobsons liegen zwei Reduzierungen bei; eine für 2 Zoll- und eine für 1,25 Zoll Okulare. Hast du vielleicht beide in den OAZ gesteckt? Dann kommt man zwar tagsüber bei relativ nahen Objekten noch in den Fokus, am Sternhimmel jedoch nicht.


    Edit: Was mir noch einfällt; beim justieren des Hauptspiegels kann es passieren, dass man den Spiegel mit den drei Justierschrauben zu weit in den Tubus "reinschraubt". Dadurch wandert die Brennebene weiter nach draußen und das kann ebenfalls zur Folge haben, dass man Sterne nicht mehr scharf bekommt.

    Hallo Denis,


    ich glaube, und korrigiere mich ruhig falls ich falsch liege, das dich eher der Kidney-Beaning-Effekt, also die Abschattung am Rand sobald man das Auge ein wenig von der Mitte des Sehfeldes wegbewegt, stört. Bei Tag und bei Mondbeobachtungen hat die 6mm Goldkante dadurch ein schlechtes Einblickverhalten. Ich hatte so ein Ding mal und habe es deswegen schnell ersetzt. Für den DeepSky-Bereich ist es in Ordnung, da dort dieser Effekt nicht so zum Tragen kommt.

    Hallo questor,


    nach deinem ersten Absatz hätte ich jetzt spontan ein kleines Maksutov in den Ring geworfen. So mit 90mm oder 127mm Öffnung. Die Dinger sind klein, handlich, nicht so teuer und können auch wie ein Spektiv für terrestrische Beobachtungen genutzt werden. Und durch den langen Fokusweg lassen sich Maksutovs auch auf kurze Entfernungen scharfstellen.


    Allerdings passt so ein Gerät wohl nicht zu deinen Dekorationsplänen. Wie viel möchtest du denn maximal ausgeben?

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn nicht, musst Du auch aufpassen, ob die Kombi AZ4/Heritage nicht zu niedrig ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist sie nicht. Ich bin 1,82m groß und habe das Alustativ nie ganz ausgefahren, da ich sonst nicht mehr bequem an den Okularauszug komme. Ich könnte die Stativbeine noch ca. 22cm ausfahren. Da ist also noch Luft nach oben, falls man groß gewachsen ist.


    Edit: Bei der von Marcus vorgeschlagenen günstigen Astro3 des Skylux befindet sich bei älteren Modellen eine Kontermutter direkt auf der Prismenklemme. Das bedeutet, dass man die Prismenschiene, mit der man das Teleskop auf die Montierung setzt, nicht auf die Klemme setzen/schieben kann, da die Mutter im Weg ist. Man sollte den Verkäufer also danach fragen, welche Version er da anbietet. Sonst muss man etwas basteln, damit es passt.

    Hallo Sascha,


    dein erster Gedanke mit dem Heritage 130p Flextube ist schon ein guter Kompromiss, was Öffnung und Transportfähigkeit angeht. Ich nutze für Fahrten mit dem Rad ins Dunkle so ein Gerät auf einer Skywatcher-AZ4-Montierung mit einem Alugestell. Das alles passt in einen großen Rucksack (ich nutze diesen hier http://www.asmc.de/de/Transpor…anger-schwarz-75-L-p.html ). Das Teleskop kommt mit Schaumstoff gepolstert ins große Fach, die Montierung ins untere Fach und das Stativ mit zwei Spanngurten gesichert außen an den Rucksack. Okulare, Sternkarten und Wegzehrung finden auch noch Platz. Das ganze wiegt dann so um die 14kg. Einen Seesack kann ich nicht empfehlen, da diese weder Rückenpolsterung noch Tragesystem haben, was bei höherem Gewicht auf dem Rücken notwendig ist. Das tut sonst schnell weh.


    Die Sache mit der bescheiden Blende kann ich bestätigen, allerdings kann man diese einfach vergrößern, z.B. mit einer Mossgummiplatte. Noch besser ist es, aus dem Heritage einen Volltubus zu machen, den man immer noch zusammenschieben kann (so zum Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=K4B4Eao2P-E ). So beschlägt der Fangspiegel nicht ganz so leicht und man kann auch nicht versehentlich draufatmen.


    Diese Kombination ist natürlich nicht die einzig mögliche und auf meine persönlichen Anforderungen zugeschnitten, da ich gerne meine gesamte mobile Ausrüstung am Körper bzw. auf dem Rücken trage. So kann ich das ganze Gerümpel auch zu Fuß an etwas schlechter zugängliche und abgelegene Plätze transportieren, an denen nicht einmal der abenteuerlustigste Hundehalter gassi geht ;) .

    Hallo Walter,


    das ist ganz normal. Es ist nur wichtig, dass die Spikes gleichmäßig und nicht doppelt erscheinen. Das würde auf nicht korrekt eingebaute Streben hinweisen, die nicht parallel zum Strahlengang stehen oder nicht im rechten Winkel zueinander stehen. So etwas lässt sich jedoch korrigieren.


    Um die Auffälligkeit der Spikes (oder allgemeiner der Beugungserscheinung) zu reduzieren, kann man eine andere Fangspiegelhalterung einbauen. Zum Beispiel eine mit drei Streben im Abstand von 120 Grad oder einer einzelnen gebogenen Strebe, an deren Scheitelpunkt der Spiegel befestigt ist. Bei einer Halterung mit drei Streben erscheinen 6 Spikes, die jedoch schwächer sind als die Spikes der 4-Streben-Halterung. Bei der gebogenen Halterung verteilt sich das gebeugte Licht um den Stern oder den Planeten herum und es erscheinen keine Spikes.


    Oder man lebt einfach mit den vier Spikes. Spart Geld und Arbeit ;).


    Gruß


    Heiko

    Hallo Martin,


    noch eine Kleinigkeit hierzu:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den Spiralarm selber wird sie wahrscheinlich nicht verlassen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sie Sonnen sitzt nicht im Spiralarm fest sondern durchquert ihn. Die Spiralarme sind keine Strukturen, die immer aus den selben Sternen und Gaswolken bestehen. Es sind vermutlich Dichtewellen, in die sich die Materie von einer Seite hineinbewegt, dann gestaut wird und die Welle auf der anderen Seite wieder verlässt.

    Bevor du in ein teures Okular investierst, kaufe dir besser einen Neutral-Graufilter oder eine Polfilter. Die machen das Bild dunkler ohne es einzufärben.


    Was die Größe Jupiters im Okular angeht: Der ist meist größer als es scheint. Jupiter hat im Moment so über den Daumen gepeilt einen Winkeldurchmesser von 40 Bogensekunden. Der Mond hat einen Winkeldurchmesser von etwa 30 Bogenminuten. Nun kannst du dir selbst ausrechnen welche Vergrößerung es braucht, damit Jupiter im Okular so groß erscheint wie der Mond mit bloßen Augen.


    Viele die noch keine Erfahrung haben entgegnen dann, das dieser Vergleich nicht hinkommt und Jupiter selbst bei hohen Vergrößerungen viel kleiner ist als der Mond. Das liegt daran, das unserem Gehirn beim Blick durch das Okular eine Referenz fehlt, mit der es den Planeten in Relation setzen kann.


    Man kann also mehr Details wahrnehmen, als man im ersten Moment denkt. Ich habe den gestrigen Io-Durchgang mit einem kleinen 5-Zoller bei 100- bis 135-facher Vergrößerung beobachtet und konnte neben einigen Turbulenzen in den großen Bändern auch die feineren Bänder und wie gesagt den kleinen Io vor Jupiter sehen.


    Dafür braucht es Geduld, Konzentration, etwas Erfahrung und brauchbares Seeing. Alles Dinge, die in der ersten Beobachtungsnacht vielleicht zu kurz kommen oder noch nicht vorhanden sind.

    Hallo Martin,


    ja, der GRF war um diese Zeit nicht zu sehen. Du hast dann definitiv den Schatten von Io gesehen. Bei ganz genauen hinsehen konnte man Io sogar vor Jupiter sehen, da er sich im Bereich des südlichen Bandes befand und er sich etwas davon abhob.


    Jupiter selbst sieht man im Teleskop mit Ausnahme der beiden auffälligen Bänder in zarten und hellen braun-beigen Pastelltönen mit weißen Zonen dazwischen. Das Seeing darf nicht zu schlecht sein, um auch die anderen Bänder sehen zu können.

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">und der GRF war so klein, dass man ihn nur erahnen konnte. Ein winzig schwarzes Pünktchen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    falls du gestern (21.02) nach 23:00 Uhr beobachtet hast, dann war das der Schatten des Mondes Io und nicht der GRF.