Beiträge von Gast01511

    Hallo Lothar,
    habt ihr auch den Spannungsteiler oder einen Levelshifter an RX, TX angehangen? Der Atmega läuft bei 5VTTL, der HC05 für RX,TX bei 3VTTL. Die HC05/06 sind 5VTTL tolerant, wenn es um deren Betrieb über VCC geht.
    Manche HC05 haben den Spannungsteiler direkt auf der Platine, aber nicht alle.


    Also, auch dies mal prüfen.


    Dann müßte ich noch ein Testprogramm haben, das die Kommunikation zwischen Bluetooth und dem PC testest. Da wird ein Loopback zwischen der USB und dem Bluetooth-Dongle gemacht.
    Damit kann man die Konfiguration des BT-Sticks einfacher testen.
    LG
    Gerrit

    Hallo Lothar,


    hör auf.Wir helfen gerne und das wird schon werden. Anderen profitieren von solchen Dingen ebenso. Du bist mit Sicherheit mutiger als manch anderer der hier einfach nur mitliest.
    Also, machen wir weiter. Kannst mal bei Gelegenheit ein Bild von Deiner Gabel schicken, würde mich interessieren.
    Also, nicht schlapp machen. Weiter gehts!
    CS
    Gerrit

    Hallo Igor,


    einscheinern mache ich mit anderen ASCOM clients, da brauch ich in der Steuerung nichts.


    Im Grunde ist es mit der Onstep wie mit der Skyscan oder der Autostar. Die Mehrzahl der Umsteiger wird damit klar kommen.
    Ich für meinen Teil norde eh eine Montierung ein udn von daher ist das Alignment ein Schritt, den ich im gewissen Grad nur noch quittiere.
    Grüße,
    Gerrit

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: universe</i>
    <br />Hallo Gerrit,


    was meinst du genau mit Einscheinern?
    Ich wüsste nicht das OnStep auch Einscheinern kann.
    Ich dachte nur 3 Star Alignment.


    Gruß
    Igor
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Igor,
    einscheinern muß man schon selbst. Aber es macht keinen Sinn,
    vorher ein Fehlermodell zu erstellen und dann die Montierung einzuscheinern.
    So ist es auch bei den Skywatcher Steuerungen.
    In der Onstep und auch bei den Skyscan-Steuerungen übergeht man am besten Alignment-Routine. Bei der Skyscan verzeichte ich beispielsweise auf das Alignment und gehe direkt in den Tracking-Mode, scheinere dann ein und mache dann einen Alignment. Denn dann ist der Restfehler geringer. Man hat dann über die entsprechende Belichtungszeit keine Rotation. Die restlichen Fehler werden bei der Bildregistrierung berücksichtigt.


    Bei der Onstep geht das nicht. Also gaukel ich der Steurung vor, daß alles perfekt passt. Scheinere dann ein (mechanisch) und setze dann mit einem erneuten Alignment das Fehlermodell.




    Einscheinern bei aktivem Fehlermodell bringt nichts. Man scheinert am Fehlermodell ein, hat aber die mechanischen Fehler nicht korrigiert.
    Das muß man umgehen. Daher diese Methode.


    Noch etwas: Vor dem Start der Onstep sollte das Teleskop schon in Richtung Norden zeigen. D.h. entweder über einen Polsucher, oder über das Sucherfernrohr oder mit einer Wasserwage (so mach ich das bei der G41, da keine Skalen, aber gerade Flächen).


    Bei der Pulsar-Steuerung oder bei der FS2 muß man kein Align machen (geht auch nicht). Da kann das Teleskop initial irgendwohin zeigen und man macht einen Sync. Bei der FS2 sagt man dann noch, wo das Teleskop relativ zur Montieurung steht (Ost,West). Das vermisse ich tatsächlich bei der Onstep. Mal sehen, ob Howard Dutton sich überreden läßt dbeim ersten Synch automatisch die Align-Routine zu erfassen. Wäre für viele einfacher.


    Gruss,
    Gerrit

    Hallo Igor,
    exakt. Datum, Uhrzeit, Zeitzone und die Location müssen der Onstep zuvor mitgeteilt werden.
    Über ASCOM werden diese Daten dem Treiber mitgeteilt und dort auch gespeichert. D.h. man macht das einmal.
    Beim Android-Client ebenso, man muß die Location nur auswählen und an die Onstep übertragen.
    Die Steuerung kann aber nach einem Alignment erfolgen.
    Gruss,
    Gerrit

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: LoDo</i>
    <br />Hallo Gerrit, hallo Igor


    hatte ich ganz vergessen: Mein USB-Kabel ist 100 cm lang, der Arduino wird nur per USB versorgt.


    "Staralignment" und "Synchronisierung" ist doch das gleiche, oder liege ich falsch?
    Von CdC her ist mir nur "Synchronisierung" geläufig.
    Das ist auch so ein Punkt: Sobald ich in CdC zur OnStep connecte, steht der Cursor an einem Punkt, der meinen Heimatkoordinaten entspricht und ich kann auf keinen anderen Stern oder Object synchronisieren. Der Autor erwähnte, daß der Synchronpunkt innerhalb 30 Grad liegen muß, aber bei mir bleibt der Cursor wie festgenagelt. Morgen werde ich Euren Anregungen nachgehen und wieder berichten.


    Viele Grüße
    Lothar
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Lothar,
    beim N-Star-Alignment wird ein Fehlermodell erzeugt.Wenn Du einen Alignment-Star angefahren hast (Du wählst ihn in CDC aus) ,synchronisierst Du CDC nicht. Stattdessen akzeptierst Du (nach vorangegangener Korrektur mit den Pfeiltasten, Alignmenst-Star muß mittig im Okular stehen) die angegebene Position. Daher achte darauf, daß Du die Montierung bei fester Aufstellung erstmal einscheinerst und dann ein Modell erstellt. Sonst hast Du im Foto Einsatz mit Bildfeldrotation zu tun.
    Wenn das Fehlermodell erstellt wurde, kannst Du auf beliebige Objekte synchen oder das Fehlermodell erweitern. Sky-Planetarium hat dazu die entsprechenden Funktionen.
    Solltest Du nur einen synch machen, legt die Onstep das zuvor ermittelte Fehlermodell zugrunde. Mehr nicht.
    Daher: Starte Sky-Planetarium, stelle eine Verbindung über den ASCOM-POTH (und damit mit dem Onstep-Treiber) her. Das Teleskop sollte initial zum Himmelsnordpol ausgerichtet sein (grob). Dann gehst Du in die Alignment-Routine, wählst 1-Star Alignment aus und gehst auf Start. Die Onstep beginnt mit dem Tracking. Nun kannst Du nach CDC wechseln (da das Kartenprogramm besser bedienbar ist), wählst einen beliebigen Alignment-Star aus und sagst das die Steuerung dort hin fahren soll. Nach dem die Steuerung die Position angefahren hast, kannst Du mit den Pfeiltasten (POTH-Treiber) das Objekt im Okular zentrieren. Ist das getan, klickst Du in Sky Planetarium auf "accept" und das Alignment ist abgeschlossen.


    Beim Einscheinern: Zentriere den Stern nicht über die Pfeiltasten. Akzeptiere auch die Fehlerhafte position. Und dann suche Dir einen Stern für die Einordnung (Drift-Alignment). Alle weiteren Sterne würde ich manuell anfahren, bis das die Montierung gut eingescheinert ist. Hier ist kein Sync erforderlich. Ist die Montierung hinreichend genau eingestellt, dann kannst Du sie parken. Ein erneutes Alignment ist nicht erforderlich. Willst Du dennoch ein Fehlermodell erstelle, damit weiteres Gotos hinreichend präzise laufen, machst Du ein weiteres Alignment.


    Grüße,
    Gerrit

    Hallo Igor,


    auto-reset ist in der direkten Verbindung zu CDC ein Thema, ja.
    Aber genau deswegen gibt es anderen Lösungen.


    Ohne einen Align vorher macht es aber keinen Sinn. Und mit dem Align/Start trackt die Montierung auch.


    Daher braucht man die direkte Verbindung von Skycharts zur Onstep garnicht weiter zu testen. Falls man allerdings den Android-Client wählt, um das Alignment zu vollziehen sollte man immernoch den entsprechenden Onstep-Treiber auf dem PC verwenden (sofern Parallelbetrieb von PC und Android-App gewünscht). Da man hier zwingend einen anderen Ansatz fahren möchte, stößt man auf Hürden die man ohnehin nicht haben müßte. Und wird dazu hier noch verleitet, diesen Weg weiter zu forcieren.


    Im Grunde ist es so: Poth oder den Generic-Hub einmal eingerichtet in Skycharts und es passt für die weitere Arbeit.


    Außerdem bringt der Einsatz des ASCOM-Treibers durchweg Vorteile.
    Man denke alleine an den Einsatz von Astro-Tortilla oder PHDGuiding parallel zum Planetariumsprogram. Diese können parallel über ASCOM mit der Onstep verbunden werden.
    Auch Skysafari ist dann über ASCOM nutzbar (sofern auf dem Windows-Rechner ein Adhoc WLAN eingerichtet wurde, was natürlich für einen Anfänger erstmal eine Hürde darstellt. Aber es ist doch einfacher als gedacht).
    Skycharts über LX200 auf die Onstep halte ich für keine gute Idee.
    Und falls man sich dort doch festlegt, gibt es sw-seitig immer noch Lösungen (com0com).


    Wie auch immer, Carsten hat es ja auch auf dem Wege mit dem ASCOM-Treiber geschafft.


    Gruss,
    Gerrit

    Hallo Igor, Hallo Lothar,


    Lothar zu den Verbindungsproblemen vor der Modifikation bezgl. Auto-Reset? Wie lang war denn das USB-Kabel? Und: Hast Du den Atmega 2560 mit einer zusätzlichen
    Spannungsquelle versorgt?
    Falls das USB Kabel zu lang ist, und der Atmega ausschließlich über die USB-Schnittstelle versorgt wird, hat man Probleme die Verbindung herzustellen.
    Weil ein TEil der LEistung über dem USB-Kabel abfällt. Ich habe das soeben hier getestet und hatte sogar Probleme, daß Board zu flashen!
    D.h. auch, daß das Board des Kollegen evtl. noch intakt ist. Ja, lediglich das USB-Kabel zu lang war. Denn die STK500-Fehler hatte ich auch.
    Nun mit einem kürzeren Kabel habe ich damit keine Probleme. Und wenn ich mit dem längeren Kabel und zusätzlicher Bestromung des Atmega2560 etwas auf den
    Chip flashen will, auch nicht.


    Ich habe mich über die Postings schon gewundert. Denn: Der ASCOM-Treiber von Howard Dutton bringt doch alles mit, um eine Kommunikation über USB ohne irgendeine hardware-technische Vorkehrung bezgl AUTO-RESET vorzunehmen. Ich habe das nie gebraucht!


    Aus dem Yahoo-Forum dazu:
    https://groups.yahoo.com/neo/g…onversations/messages/420
    "....
    My ASCOM driver disables DTR control on the serial port. It shouldn't, and never has for me, reset the Mega2560.


    I don't use the "Auto Track" check box. And I don't want to experiment at my remote observatory for fear of loosing my park position to see what it does. I'll try turning it on at home tonight and see what happens to OnStep.
    ...."


    Tatsächlich braucht man KEINE Vorkehrungen am Board bezgl. AUTO-RESET durchzuführen. Die Ursachen waren wohl dann doch andere!


    Ich habe es hier getestet.
    Mit Skycharts, SkyPlanetarium, POTH und Onstep-ASCOM (V1.25) auf Windows 10.


    1. Mit Skycharts eine Verbindung über POTH und Onstep-ASCOM hergestellt.
    2. Die Zeit synchronisert(im POTH-Treiber, Vorsicht, da muß man auch die Öffnung noch eintragen, sonst meckert der Treiber)


    3. Dann Sky Planetarium gestartet, über POTH dann mit der Steuerung verbunden.
    4. Anschließend ein 1-Star Alignemtn gestartet.
    5. Den Alignment-STar in Skycharts ausgewählt. Finde das Skycharts aufgeräumter! Sky-Planetarium hat aber wertvolle Features (-&gt; Pointing-Model)
    6. Dies Steuerung fährt diesen STern an (vorsicht, ggf. hier Merdian Flip).
    7. Diesen Alignment-Star in Sky Planetarium akzeptiert. Align -&gt; Accept
    8. Danach habe ich Sky-Planetarium und Skycharts beendet. Der POTH-Treiber verschwindet vom Bildschirm (MS-COM-Release, keine Verbindung mehr)


    9. NAch einem Neustart von Skychart und einem neuem VErbindungsaufbau hat die STuerung ihre Position behalten.
    Also: KEIN AUTO RESET. Sky-Planetarium wird prinzipiell nicht merh benötigt.


    In analoger Weise habe ich das Synchen mit der Onstep ANdroid App über Bluetooth gemacht. Dann ohne Sky Planetarium mit Skycharts auf dem Windows PC. So arbeite ich eigentlich mit dem Ding.


    Ich hoffe, die Schritte sind einigermaßen nachvollziehbar.


    Falls nicht, schaue ich heute Abend ncohmal rein und beantworte Fragen.
    Sorry, daß es nicht eher geklappt hat. Aber ich habe wie gesagt ein riesen Selbstbauprojekt in der Vollendung und da liegen im Moment mein Prioritäten.


    Aber im Grunde steht vieles davon im Yahoo-Forum.


    Herzliche Grüße,
    Gerrit

    Hallo Igor,


    sorry, wo habe ich was hinterfragt? Ich möchte Dich darum bitten, persönliche Differenzen aus der Sache zu lassen.
    Mir geht es in keinster Weise darum, zu hinterfragen was Du persönlich getestet hast.
    Mir und hier geht es einzig darum, Leuten die sich für die Onstep interessieren eine Hilfestellung zu geben. Wege aufzuzeigen, die für sie einfach sind.


    Es gibt also jetzt zusammenfassend verschiedene Möglichkeiten mit dem Thema umzugehen:
    1. Man nimmt keine Maßnahmen bezgl. des Auto-reset vor
    Folgende Lösungen bieten sich dann an. In der für Anfänger geeigneten Priorisierung.
    1.1. Man verwendet für die Verbindung zum PC Bluetooth. D.h. man nutzt die serielle Schnittstelle über den Bluetooth-Dongle
    1.2. Man verwendet den ASCOM-Generic-Hub, dieser baut einmal die Verbindung zum Controller aus. Macht einmal einen Auto-Reset und man hat für die komplette Arbeitssitzung damit nichts mehr zu tun.
    2. Man baut die Brücke mit einem 110 Ohm Widerstand ein
    Anmerkung: Falls man Firmware-Upgrades macht, kann man diese wieder entfernen. Das Board muß nicht modifiziert werden.
    3. Man durchtrennt das Board und hat den Aufwand, einen Schalter einzubauen um RESET-EN wieder zu ermöglichen.


    Ich würde mal sagen, mit 1 und 2 sind alle Einsteiger hier auf der sicheren Seite. Sie müssen ihr Board nicht durch eine Unterbrechung modifizieren. Die Gefahr, daß sie ihr Board schrotten ist geringer.


    Und ich würde Dich bitten, mal mit solchen, strukturierten Lösungen an unsere Einsteiger zu treten. Das ist mehr wert, als jeglicher persönlicher Disput. Den hier keiner lesen will.
    Ich würde mich freuen, wenn wir in diesen Modus zurückkehren könnten. Und: Wenn Du schon mit Rat und Tat zur Seite stehst, dann halte ich es auch für empfehlenswert die Code-Base der Onstep zu studieren. Es ist auch sicherlich keine schlechte Gelegenheit, sich dann auch in der praktischen Umsetzung damit zu beschäftigen.
    Sicherlich sind grundsätzliche Basics auch hilfreich. Aber wie Du siehst, führen mehrere Wege zum Ziel.


    An Alle:
    Sollten hartnäckige Probleme auftreten, dann ist es sicherlich nicht verkehrt auch im Yahoo-Forum ein Posting aufzumachen. Es übrigens auch einfacher sich dort auf ein Thema zu konzentrieren. Hier geht doch einiges kreuz und quer. Das macht es nicht gerade einfach, die einzelnen Themen zu trennen.


    Danke
    Gerrit

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: universe</i>
    <br />Hier ein Auszug aus Arduino 2560 seite,
    Nur zu verstehen warum das autoreset mit 100% sichereit da ist und wozu man es braucht.


    Automatic (Software) Reset
    Rather then requiring a physical press of the reset button before an upload, the Mega 2560 is designed in a way that allows it to be reset by software running on a connected computer. One of the hardware flow control lines (DTR) of the ATmega8U2 is connected to the reset line of the ATmega2560 via a 100 nanofarad capacitor. When this line is asserted (taken low), the reset line drops long enough to reset the chip. The Arduino Software (IDE) uses this capability to allow you to upload code by simply pressing the upload button in the Arduino environment. This means that the bootloader can have a shorter timeout, as the lowering of DTR can be well-coordinated with the start of the upload.
    This setup has other implications. When the Mega 2560 board is connected to either a computer running Mac OS X or Linux, it resets each time a connection is made to it from software (via USB). For the following half-second or so, the bootloader is running on the ATMega2560. While it is programmed to ignore malformed data (i.e. anything besides an upload of new code), it will intercept the first few bytes of data sent to the board after a connection is opened. If a sketch running on the board receives one-time configuration or other data when it first starts, make sure that the software with which it communicates waits a second after opening the connection and before sending this data.
    The Mega 2560 board contains a trace that can be cut to disable the auto-reset. The pads on either side of the trace can be soldered together to re-enable it. It's labeled "RESET-EN". You may also be able to disable the auto-reset by connecting a 110 ohm resistor from 5V to the reset line; see this forum thread for details.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Igor,


    genau, zu 100% Sicherheit beziehst Du dich auf R1, R2 des Arduino Atmega und nicht R3. Und dann steht da in Deinem Zitat:
    "This setup has other implications. When the Mega 2560 board is connected to either a computer running Mac OS X or Linux, it resets each time a connection is made to it from software (via USB)."


    Was den R1,R2 betrifft gibt es eine Einschränkung (siehe Dein Zitat): <b>Mac OS X or Linux</b>. Und nicht Windows.Zu dem beziehst Du dich unwissentlich auf die R1, R2 und nicht auf R3. In der R3 ist ein Atmega16U2 verbaut. Und in den Clones wurde ein anderer Chip für die serielle Kommunikation verwendet.


    Ich sage mal so, sollte das Thema Auto-Reset tatsächlich in der ein oder anderen Konfiguration eine Rolle spielen. Dann ist es sinnvoll mit ASCOM zu arbeiten und die Verbindung über den Generic-Hub zu machen. Dieser baut einmal die Verbindung zur Onstep für alle ASCOM-kompatiblen Programme auf.


    Lothar scheint noch ein ganz anderes Problem zu plagen. Ich habe auch eine Idee, wo das Problem sein könnte. In diesem Falle würde ich aber erst nochmal den aktuellen Code-Stand prüfen wollen. Evtl. macht es Sinn mit Lothar eine Skype-Session zu machen (Screen-Sharing und Verwendung einer Web-Cam ist parallel möglich).


    ASCOM ist nicht zwingend C#. Ihr könnt sogar Jskript, Windows skripting Host oder Visual-Basic-skripts verwenden, um Eure ASCOM-Geräte zu automatisieren. Aber das ist ein anderes Thema.


    CS,
    Gerrit

    Hallo Carsten,


    ASCOM-Platform ist die richtige Bezeichnung. Framework eine andere Bezeichnung. Du kannst die Einstellungen des Treibers direkt über den Onstep-ASCOM-Treiber machen, wenn Du ihn in CDC auswählst.
    Sky-Planetarium hilft Dir dennoch beim Alignment. Du kannst in CDC diese Funktion nicht aufrufen, sondern nur über die Android-Anwendung oder Sky-Planetarium.


    Es macht Sinn, beide Anwendungen parallel zu verwenden. Oder: CDC plus Onstep-Android-App parallel zu verwenden.


    Initial sollte die Montierung auf den Himmelspol zeigen. Falls kein Polsucher vorhanden ist, kann man die grobe Ausrichtung auch über ein Sucher-Fernrohr machen.
    An der G41 mache ich die Ausrichtung über eine kleine Wasserwaage (keine Skalen), die G41 wurde zuvor im Scheinerverfahren eingeordnet.


    Grüße,
    Gerrit

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Wolkenmeer</i>
    <br />Hallo Igor,
    nachdem die Schrittmotorsteuerung mit dem Original Arduino Mega 2560 nicht klappte, habe ich einen DCcaduino MEGA 2560 gekauft, also einen China Clone siehe auch meine Nachricht vom 29.11. (Seite 7).
    Die Test-Sketches von Gerrit mit 1-32 Microsteps über Arduino IDE funktionieren für RA und DEC problemlos. IDE erkennt den Clone als Arduino Mega 2560 eindeutig.


    Was jetzt nicht funktioniert, ist die Steuerung über sky planetarium, was Howard für die Teleskopsteuerung empfiehlt. Wenn ich ein Teleskop auswählen will, erscheint die Meldung "ASCOM drivers could not be found". Also findet und erkennt sky planetarium nicht den Treiber, auch wenn der DCarduino angeschlossen ist.


    Mir liegt derzeit auch noch keine Information vor, wo und wie dieser Treiber eingebunden werden muss...


    Viele Grüße
    Carsten



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie gesagt, das ASCOM-Framework muß installiert sein. Ggf. auch noch die erforderlichen .Net-Frameworks. DAs wird aber als Precondition bei der ASCOM-Installation geprüft.
    Weitere Hilfestellungen dann die kommende Woche.


    Falls der HC06 bzw. Bluetooth nicht funktioniert, dann fehlt ein Levelshifter!
    Herzliche Grüße,
    Gerrit

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: LoDo</i>
    <br />Euch allen wünsche ich ein gutes neues Jahr!


    Bei meinem Testaufbau laufen die Treibertests von Carsten und Gerrit gut, bis auf einen DRV8825 der nur ruckelt (stallt), aber das liegt am DRV der rausfliegt, sobald die 128er da sind.
    CdC ist seit Jahren mein Lieblingsplanetariumsprogramm, aber leider bekomme ich zwischen OnStep - CdC keinen LX200-Kontakt. Per Ascom gehts aber die Motoren reagieren nicht. Ein Herr (oder Frau?) Bojan hat deswegen schon Kontakt zu Howard aufgenommen, leider kann ich die Übersetzung von Howards Antwort nicht einmal nur sinngemäß verstehen.


    Per Ascom bekomme ich Kontakt zu CdC, aber die Sychronisation klappt nicht und leider reagieren die Motoren nicht. Da gibts wohl noch ein bißchen was zu tun?!
    "Wir schaffen das!?"


    Viele Grüße
    Lothar


    http://www.astro-ld.bnv-bamberg.de
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Lothar,


    der DRV8825 ruckelt auch dann, wenn die beiden Anschlüsse RESET-SLEEP nicht verbunden sind und die Spannung nicht richtig eingestellt wurde. Hast Du das schon geprüft?
    Grüße,
    Gerrit

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Wolkenmeer</i>
    <br />Hallo Gerrit,


    rine Frage habe ich zur Verbindung von sky planetarium und Ascom driver. Beide Programme habe ich bei stellaryourney geladen, sky planetarirum findet den Ascom Treiber aber nicht, wenn ich ein Teleskop anmelden möchte, das gleiche gilt für Camera.


    In welchem Ordner/ Verzeichnis muss der Ascom Treiber stehen, um die Teleskopsteuerung zu aktivieren ?


    Viele Grüße
    Carsten





    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Carsten,
    1. ASCOM-Framework installieren
    2. Den Onstep-ASCOM-Treiber installieren
    3. Sky-Planetarium installieren
    4. Sky-Planetarium als Admin starten
    5. Align über Sky-Planetarium durchführen (1-Star reicht erstmal)


    Falls Du dann lieber mit Sky Charts arbeitest, verwendest Du den Generis-Hub und kannst dann diesen mit dem Onstep-ASCOM-Treiber verwenden.Der Generis-Hub ist standardmäßig in ASCOM 6.1 enthalten.
    LG
    Gerrit

    Hallo,


    das was Igor erzählt, habe ich bei dem Arduino Mega 2560 R3 nicht beobachten können.


    Man sollte erst das ASCOM-Framework installieren.
    Dann den ASCOM-treiber für die Onstep.
    CdC sollte man dann als Administrator starten, dann verwende ich den ASCOM Generic Hub, den ich mit dem ASCOM-Treiber der Onstep verbinde.
    Über SkyPlanetarium (sollte auch als Administrator) gestartet werden, kann man auch direkt auf den Onstep-Treiber gehen.
    Sky-Planetarium gestattet ein 1-Star, 2-Star oder 3-Star-Align. Man kann über den Generis-Hub beide Programme parallel verwenden.
    Ein Auto-Reset konnte ich nicht beobachten bei alle dem.
    Ich bin gerade erst nach Hause gekommen. Morgen kann ich gewisse Dinge an meiner Steuerung überprüfen.
    Grüße,
    Gerrit

    Hi Tino, ja so ähnlich stelle ich mir das für meine Zwecke auch vor. Auch der Encoder ist identisch. Da hat man aber die Wahl zwischen dem ERN 180 und dem ERN 480 (der im TDM steckt).
    Prinzipiell reicht aber auch ein Absolut Encoder mit 20 Bit völlig aus. Die RTC kann man dann sinnvoll für die weitere Teilung verwenden.
    CS
    Gerrit

    Hallo Ralf,


    der Soundstepper ist ein sehr interessantes Konzept. Die Grundidee ist gut. Die SW-Architektur auch.
    Leider hat man sich aber im Code dann zu sehr auf die USB-Module festgelegt und trägt Aspekte dieser Technik in die Schnittstellendefinition mit hinein. Ich habe den Code gecheckt und eben das festgestellt.
    Dann ist man auf Delphi festgelegt. Eine Portierung auf Freepascal war ernüchternd. Es wurden COTS-Komponenten verwendet, die es in Freepascal bzw. Lazarus nicht gibt.
    Ungeschickter gings nicht. Leider tut sich da in der Entwicklung nichts mehr. Ansonsten: Windows Tablet für ca. 100 Euro, einen USB Hub und dann die für die Soundstepper benötigte Hardware
    ist auch eine sehr günstige Kombination.
    Also habe ich mir die Onstep mal angeschaut.
    Solltest Du die Step-Dir-Driver schon haben, kannst Du sie ggf. weiterverwenden.
    Sicher gibt es bessere Ansätze. Z.B. das was Igor gemacht hat. Wenn das Timing der Treiberstufen funktioniert, dann ist das eine gute Alternative. Sicher könnte auch ich das Rad neu erfinden und mein Projekt vorantreiben. Aber neben meinem Job nochmal Abends stunden vorm Rechner verbringen, daß ist sicherlich kein Beitrag zu meiner Entlastung. Da mach ich lieber ein bißchen bei einem OS-Produkt mit. Dann konzentriere ich mich lieber auf die Onstep. Was in 3 Jahren hier alles erreicht wurde, ist echt eine super Leistung. Und das es für alle erschwinglich ist, noch dazu.
    Natürlich gibt es Hürden. Mein Beitrag hier: Neulingen helfen, diese Hürde zu nehmen.
    Grüße,
    Gerrit