Beiträge von der Panther

    Hier ist er wieder,


    also die Filterfolie ist erade angekommen (so früh war die Post noch nie *hüst*). Nach Zuschnitt auf die Lampe, welcher sich wegen der Form etwas schwieriger gestalltete, war ich angenehm überrascht. Es kommt meiner LED- Kopflampe anscheinen genug Licht heraus, um die Folie zu durchstrahlen und immer noch hell genug zu sein. Ich habe diesen Test jetzt am Tag gemacht und denke daher, dass ich sogar auf den Eco- Mode der Lampe (20% Leistung) runterschalten kann und dann ,zumindest im Absoluten Dunkeln, auch etwaige Karten ect. lesen kann. Kurzum: Diese Folie ist für die Anwendung ebenfalls sehr gut geeignet. Ich werde mal gucken, dass ich möglichst Zeitnah auch noch einen Praxisbericht anfüge.


    Freundlicher Gruß
    Paul

    Hallo an alle,


    hmm... ich hatte es fast befürchtet, das es u.U. zu heftig ist. Auf der Verkäuferseite gibt es auch einen Bericht, dass diese Lampe für die Bühne eher mit 500W Lampen als mit 100W Lampen zu betreiben ist, da sonst Zitat:"...vorn nicht mehr viel rauskommt." Wenn ich mir das Diagramm von Reinvogel.de ansehe, bekomme ich etwas Bauchschmerzen über meine Entscheidung. Ich habe sie jetzt ersteinmal bestellt und werde gucken was sich ergibt, ich werde berichten! Zur Not führe ich jetzt immer ein Aggregat mit einer 100W Halogenlampe mit mir ;)

    Hallo zusammen,


    ich weiß, ich weiß! Zu diesem Thema füllen sich die Foren der Astrowelt kontinuierlich und bergen langsam, aber sicher, die Gefahr des Berstens. Trotzdem habe ich hinsichtlich dieses Themas noch eine Frage, zu einer eventuellen Verbesserung bei den "DIY- Geräten". Nur zum Verständniss: Wir bedienen uns der Farbe Rot als Filter vor unseren Astrolampen, weil sie in einem Wellenlängenbereich liegt, welcher unser Auge kaum wahrnimmt. Auge sieht nichts also -> Pupillen weiten sich und die Zapfen "bauen da ihre Chemie um", damit eine höhere Empfindlichkeit der Netzhaut gegeben ist. Ich möchte also eine LED- Kopflampe mit einer Roten Filterfolie, aus der Bühnentechnik, davor als Astrolampe nutzen. In diesen Foren war die Rede von dieser Folie: http://www.thomann.de/de/lee_farbfolie_nr_027_medium_red.htm Jetzt habe ich mich weiter umgeschaut und diese Folie hier gefunden http://www.thomann.de/de/lee_farbfolie_nr_789_blood_red.htm ist diese nicht noch eher für den Job als Filter geeignet, da die Folie erst bei ca. 730nm richtig transmittiert?
    Vielen Dank an alle, die sich erweichen können dieses Thema mit mir nochmal aufzukochen.
    VG Paul

    Hallo alle zusammen.
    Ich erzähl euch mal was von meiner Beobachtung gestern und heute: Den ganzen Tag herrlichster blauer Himmel, Sichtweiten über 30 km. Die Dämmerung setzt ein. Mit der Dämmerung werden langsam dicker werdende Wolken sichtbar. Nur an einer Stelle am Horizont. Und jetzt ratet mal wo?! Nein, nicht im Süden. Mit Nichten im Norden. Und schon gar nicht im Osten. Die Einzigen Wolken am Firmament befinden sich im Westen! Da wo sie NIEMAND(!!) dieser Tage haben will. Da kreuchen und fleuchen die einher, dass einem doch jede Lust an allem vergehen kann. Überhaupt bin ich nur neidisch auf eure wirklich wunderbaren Sichtungen und Photographien. Da dachte ich, teile ich doch ein Teil meines Frustes. Denn: Geteiltes Leid ist halbes Leid.

    Hallo nochmal,


    da ja seit gestern der Himmel über Deutschland EDNLICH wieder frei war, hab ich ne' Fahrt ins frostige Grün unternommen. Im Gepäck das Fernglas. Nach wenigen "Freihand- bzw. Aufstützaktionen", habe ich mich entschlossen, das Stativ zu bemühen. Et voila kein wackeln mehr. Ich empfand die Vergrößerung als vollkomen ausreichend. Der Gürtel des Orion passte gerade so ins Gesichtfeld und die Plejaden waren schon deutlich zu bewundern. Auch die Jupitermonde waren schwach zu erkennen... soweit mein Eindruck von dem FG (hab's einfach hier mit reingeschrieben, gehört ja zum topic.).


    Gruß
    Paul

    (==>) Armin:
    Keine Angst, hast mich nicht entmutigt, so schnell geht das nicht [;)] . Und natürlich hast du recht, dass soetwas viel praktische Erfahrung mit vielen Gläsern benötigt, damit es irgendwann perfekt, für einen selber wird. Danke dir.


    Gruß
    Paul

    Hallo AS- Fan, Hallo Stathis,


    danke auch euc beiden für eure Beiträge
    (==>)AS-Fan:Du magst recht haben, was das Fujion betrifft. Aber ich wollte erstmal locker einsteigen, bevor ich zu größeren Sachen komme. eigentlich ist das Fernglas, für mich jetzt, auch nur eine Vorstufe zum Teleskop. Ich will die Materie "praktische Astronomie" von unten nach oben aufrollen. Vielleicht kommt ja später auch mal ein Fujion oder ein Spektiv zur Sammlung dazu [;)]


    (==>)Stathis: Süß, erstaunlich wie kompakt so ein "Lichtriese" doch sein kann. Könnte man sich glatt in die Jackentasche stecken [;)] Es geht mir auch erstmal nur darum, mit dem "Gläschen" ein überblick zu bekommen und langsam einszusteigen. Ich denke auch, dass "Spezialgläser", welche auch für die Astronomie deklariert werden, nochmal eine andere Klasse sind. Aber wie gesagt, darauf kam es mir jetzt erstmal nicht an.


    Es ist heut' übrigens angekommen. Gut bei dem besch***** Wetter, welches gerade vorherrscht, konnte ich das Glas nat. nicht an seinem eigentlichen Bestimmungsort testen. Trotzdem macht die größere AP im Direktvergleich, mit meinem 8x21, EINIGES aus! Der Unterschied ist für mich bereits: WOW! Auch ist mir gleich aufgefallen, wie sehr dieses FG nach einem Stativ VERLANGT.


    Gruß
    Paul

    Hallo Stefan,


    ... so so dann passt es ja wieder ;) Dann werde ich mal gucken, was das Glas mir zeigt. Morgen sollte es ankommen, dann kann ich darüber ja nochmal ein feedback geben, ob es mir ausreichte. Der Zusammenhang mit der AP ist ja trotzdem gegeben, dass heißt, das hängt schon alles miteinander zusammen.


    Danke euch.


    FG
    Paul

    (==>)Heinz,


    danke für's Eingehen auf den Produktvergleich. Mir wär' jetzt nur wichtig, ob der Preisunterschied sich rechtfertigt und die Wahl des teureren Glases sich für die Astronomie lohnt?


    VG
    Paul

    Hallo Stefan,


    die Lichstärke eines Objektivs wird ja immer mit dem Anfangsblendenwert angegeben. D.h. - wie du auch mit dem Beispiel des Teleskops bemerkt hast- je höher die Zahl der Lichstärke auf dem Objektiv, desto dunkler das Bild. Und an der Stelle komm' ich in's grübeln. Wenn der Satz von Heinz bedeutet: Je höher die Zahl des Lichtstärkewertes auf dem FG, desto heller das Bild; dann stimmt das ja nicht mit der Lichstärke in der Photographie über ein. Denn da bedeutet ja: Je höher die Lichstärkezahl bzw. die Blende, desto dunkler das Bild. Wenn nun aber die Blendenöffnung kleiner wird, dann müsste ja die "AP" des Objektivs ebenfalls kleiner werden und das Bild dunkler. Deswegen scheint es dort beim FG einen Unterschied zu geben.
    Nur nochmal Klartext, damit ihr mir sagen könnt, ob ich's verstanden habe [;)] : Beim Objektiv, ist eine kleinere Lichtstärkezahl der Indikator für ein helleres Bild. Beim Fernglas, ist eine größere Lichtstärkezahl der Indikator für ein helleres Bild?


    Einen verwirrten Gruß
    Paul

    Hallo Heinz, hallo Stefan,


    danke euch beiden für die, mal wieder, schnelle Beantwortung.
    Zitat Heinz: "Die Lichtsstärke eines Fernglases ist das Quadrat der AP. Je grösser dieser Wert, um so heller das Bild."; D.h. je höher der "Lichtstärkewert", desto höher die Helligkeit? Oder beziehst du dich in dem Satz auf die AP? In der Fotographie ist es ja bekannt: Je höher die Lichstärkezahl, desto dunkler das Bild. Dachte das wäre allgemeingültig- auch im Rest der Optik. Ich sollte also eher nach der Größe der AP Ausschau halten. Hier aber wiederum das Problem, das es ja nur geometrische Berechnungen sind. Wieder das Beispiel Bresser Hunter und Bresser Corvette. Wo liegt denn hier der wirkliche Unterschied, wenn die AP doch gleich ist? (Beide haben die gleiche Vergößerung sowie gleichen Optikdurchmesser.) Nur in der Vergütung?

    Hallo zusammen,


    bevor ich mir nun ein Teleskop zulege, soll ersteinmal ein Fernglas, zur Erkundung des nächtlichen Himmels her. Nun bestellte ich mir das, auch hier in Foren heiß diskutierte, Bresser Hunter 10x50 mit 25er Lichstärke. Das etwas bessere Bresser Corvette gäbe es, lt. Herstellerangaben, mit 22,36 als Lichstärke. Mein 8x21 Fg hat ja geometrisch sogar eine noch bessere Lichtstärke von: 6,9 (Berechnung: (d/V)²). Sind aber auch Dachkantprismen verbaut. Jetzt die eigentliche Frage: Macht es Sinn, sich eines der Bressergläser zu holen, wenn ich doch schon ein Fg mit, zumindest geometrisch, besserer Lichtstärke besitze? Oder muss man's evtl. einfach nur ausprobieren, weil die Vergütung die Lichstärke noch "pushen" kann und die Dachkantprismen mehr Licht "verlieren"?
    Danke für eure Bemühungen
    Gruß
    Paul

    Hallo mintaka und Kalle666,


    danke auch für eure Antworten. Die zeigen mir, dass sehr wohl auch die unterschiede in den Optiken zu beachten sind. So langsam schleicht sich das Gefühl ein, den Spagat zwischen den Ansprüchen, mit meinem Budget nicht zu schaffen [;)]. Da fällt mir auf, die habe ich eigentlich auch noch nicht konkret benannt: Astrofotographie. Aber ich weiß, dass das nicht der beste Einstieg in die Astronomie ist daher... Dobson ist also das Zauberwort für den Einsteiger! Eignen diese Modelle sich dann auch zur "Allroundbeobachtung"- sprich: Nicht nur Deep-Sky sondern auch Planeten, oder haben wir da wieder so einen Fall einer Zitat:"eierlegenden Wollmilchsau"? [;)]


    VG Paul

    Hallo Stefan,


    vielen Dank für die schnelle Antwort. Stehe z.Zt. am Anfang meiner "Beobachterlaufbahn" und versuche vor dem Ersten Kauf soviel Wissen wie nur möglich zu erwerben. Der entscheidende und Faktor für die Kosten ist hier also die Montierung und deren "Bedienfreundlichkeit". Damit hast du mich eine Schritt weiter gebracht. Nochmal Danke dafür.


    VG Paul

    Guten Abend zusammen,


    als ich die SuFu benutzte, konnte mir diese zu dem Folgenden Thema leider keine, meinen Wissensdurst befriedigende, Antwort geben. Ich habe nun öfter lesen können, dass man die visuelle und die photographische Beobachtung mit Teleskopen trennen sollte. Ich verstehe das nicht ganz. Ist denn die hohe Auflösung und die hohe Lichtstärke eines Teleskops nicht immer wichtig? Ums konkret zu sagen: Wenn sich eine hohe Auflösung und eine gute Lichtstärke für's visuelle Beobachten sehr gut eignet, sollte es dann nicht auch für die Fotographie gut sein?
    Ich hoffe ohr versteht was ich meine [;)]


    VG Paul

    (==>)schiffi22: Das AF-Hilfslicht der EOS kann man wie folgt ausschalten:
    1. Du stellst das Wahlrad auf M (manual mode).
    2. Drückst die "Menü"- Taste.
    3. Zappst dich nach rechts auf den 3. gelben Reiter durch.
    4. Nun steht an erster Stelle "Individualfunktionen(C.Fn)"
    5. Nun steht oben im Kasten welche Individualfunktion du einstellen kannst. Hier zappst du wieder durch, bis an der besagten Stelle oben links steht: "Autofokus/ Transport AF-Hilfslicht Aussendung". (Diese Aussendung willst du ja verhindern)
    6. Drücke die Taste "SET" und wähle durch drücken der "Hoch-" bzw. "Runter- Taste" deaktivieren. Und schon bleibt das Lämpchen aus.
    Hoffe ich konnte helfen ;)
    VG Paul