Beiträge von Der Falke

    Hallo Ralf,


    kannst Du dann auch mal einen Größenvergleich mit anderen Okularen oder Dingen machen, die man von der Größe her kennt.
    Ich habe am Wochenende das erstmal ein 31mm Nagler live gesehen, und war fast erschlagen von der Handgranate.
    Nach Deiner Schilderung zu urteilen, ist das ES 30mm ähnlich groß.


    Gruss Roland

    Hallo,
    suche eine Skywatcher HEQ5 Pro Goto Montierung in weiss.
    Möglichst in NRW wegen persönlicher Abholung.
    Trotzdem alles anbieten, da ich ab und zu auch in anderen Städten unterwegs bin.
    Preis VS


    Gruss Roland

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kosmisches band</i>
    <br />hallo chris


    denn solche erfahrungen finde ich etwas schade:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hatte mir den Jupiter mit 200fach an einem 8" Dobson größer vorgestellt, inzwischen kann ich damit leben<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wenn man beobachten will, sollte es begeistern, nur "damit leben können" mindert etwas das erlebnis. es klingt nach großen erawrtungen im vorfeld, recht viel geld inverstiert aber mit einer kleinen enttäuschung gestartet und auf dem boden der tatsachen gelandet
    (nicht falsch verstehen , roland , ich denke du hast trotz dem anfänglichen dämpfer ne menge spaß[;)])
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Denis,


    nicht falsch verstehen, inzwischen lerne ich immer mehr das "Sehen" und erkenne auch Details und habe viel Spaß mit dem Dobson, meist fragt meine Frau nach, ob ich überhaupt noch lebe :-).
    Den Dobson werde ich auch auf jedenfall behalten, auch wenn ich später weitere Teleskope kaufen werde, das steht jetzt schon fest.
    Ich wollte nur die Erwartungshaltung dämpfen, die ich gerade aufgrund von Internetvergleichsseiten "erhofft" hatte. Das man die Bilder mit Abstand und am besten durch eine Röhre betrachten sollte, habe ich auch erst später erfahren.
    Und dass das Hobby viel Geld verschlingt, merke ich zunehmends, leider erkennt auch die Haushaltsführung inzwischen den Unterschied zwischen einem Plössl und einem LVW Okular. Man wie soll ich dann erst die Nagler verbergen, wo ich letztens das erstmal mal ein 31mm live stemmen durfte :-))))))


    Gruss Roland

    Hallo Chris,


    ich bin vor kurzem auch in die Astronomie eingestiegen, und möchte Dir aus meiner Perspektive meine Erfahrungen schildern.
    Man sollte zwischen visueller und photografischer Anwendung strikt trennen.
    Man kann zwar eine Spiegelreflex an den Okularauszug an einem Newton auf einer Dobsonmontierung anschließen, die Möglichkeiten sind hier jedoch stark begrenzt. Ich habe gerade mal den Mond und die Sonne mit Sonnenfilter damit in noch nichtmal zufriedenstellender Weise fotografieren können.
    Wenn Du in die Astrofotografie einsteigen möchtest, bist Du ganz schnell, ganz viel Geld los.
    Nur Planeten beobachten geht zwar, aber denk dran, nicht immer stehen alle Planeten die ganze Nacht am Himmel.
    Als Bsp. gestern abend gegen 22.00 Uhr hast Du gerade noch den Jupiter im Blick, der Saturn ist gerade im Begriff aufzugehen.
    D.h. man kann max. 1 - 2 Planeten pro Nacht vernünftig sehen, wenn dann das Seeing nicht stimmt, auch nur in kleinerer Vergrößerung. Ich hatte mir den Jupiter mit 200fach an einem 8" Dobson größer vorgestellt, inzwischen kann ich damit leben :)


    Beim fotografieren, mit den Möglichkeiten die es da gibt, beschäftige ich mich gerade, sollte man unterscheiden, ob man Planeten fotografiert, das wird i.d.R. mit einer Webcam oder CCD Kamera gemacht. Bei Deepsky nimmt man entweder eine Spiegelreflex mit normalen Objektiven auf einer parallaktischen Montierung oder schnallt sie Huckepack oder steckt diese ohne Objektiv in den Okularauszug.
    Weil die normale Nachführung von der Montierung, je länger die Belichtung dauert, ungenauer wird, muss das ganze guiden. Hierzu wird eine zweite Kamera an einem zusätzlichen "Teleskop" bzw. Leitrohr oder in einem Off-Axuis Guider benötigt.


    Daran erkennst Du schon, das es kostspielig ist.
    Wenn Du die Möglichkeit hast, schaue bei einem Bekannten oder in naheliegenden Sternwarten auf jedenfall mal durch ein Teleskop, damit Du weißt, was Dich erwartet.


    Gruss Roland

    Hi,
    nochmal als Ergänzung, so wie ich es verstanden habe, wird die Bewegung der Motoren in eine Drehbewegung an eine Spindel/Schnecke übertragen.
    Diese Spindel treibt wiederum Zahnräder an, die an der Montierung befestigt sind, und somit dreht sie sich.
    Die hohe Kunst, bzw. Schwierigkeit, diese Spindel so exakt herzustellen, das jede Steigung der Spindel exakt den gleichen Winkel und Abstand hat, führt dann wohl zu diesem "Schneckenfehler". D.h. mal dreht sich sich ein Tick schneller oder langsamer, da man das kontruktionsbedingt nicht genauer fertigen kann.
    In einem gewissen Maß ist das "tolerierbar". Genau hier soll es aber bei den Chinaprodukten (evtl. auch bei anderen?!?!) eine enorme Abweichung geben, was wohl auch verständlich bei dem Preis ist, eine höhere Qualitätskontrolle würde höheren Ausschuss bedeuten, und damit teurer.
    Bitte korrigieren, wenn ich Müll erzähle oder etwas falsch verstanden habe.
    Interessant ist nun, welche Fehlerquoten hier bei den aktuellen Montierungen vorliegen.
    Gruss Roland

    Hallo,
    wie sieht das eigentlich mit dem Schneckenfehler bei der EQ5 und HE!5 bzw. den Celestron Pendents aus?
    Gibt es dort immer noch eine große Streuung?


    Warum ich frage, ich habe mich letztens mit einem User getroffen, der seit vielen Jahren Astrofotografie macht und mir davon erzählt hat.


    Gruss Roland

    Hallo zusammen,
    habe auch einen 8" Dobson und trage die Überlegung mit mir herum, diesen paralaktisch zu montieren. Zusätzlich möchte ich Astrofotografie betreiben, da bietet sich eine Montierung für beides an.
    Gestern habe ich mich hierzu mit einem User aus dem Nachbaruniversum getroffen, der bei mir in Greven wohnt, und wieder eine Menge dazugelernt.
    Besonders die günstigen Newtons verziehen sich wohl schon beim klemmen auf einer Montierung, ich merke das ja schon bei einer Kamera am OAZ, wie weich der Tubus eigentlich ist.
    Daher werde ich den Dobson lassen wie er ist und damit visuell beobachten, das macht Spass und ist einfach.
    Für die Fotografie wird dann eine Montierung amgeschafft, was drauf kommt, ist noch offen, wird aber wahrscheinlich später eine ED oder reines APO werden.
    Was ich damit sagen möchte, dass ich schon nach kurzer Zeit in dieser Materie erkenne, was gut ist und was man lieber lassen sollte, und hier sollte man wirklich auf diejenigen hören, die Erfahrung gemacht haben und anderen helfen.
    Keiner hier versucht Dobsons zu verkaufen oder ist beteiligt am Verkauf, das sind meiner Meinung nach ehrliche Meinungen.


    Gruss Roland

    Hi "namensloser" [:D],
    auf dem Motorrad hat man deutlich mehr Vibrationen als im Auto.
    Dazu kommt der Fahrtwind, der nicht unerheblich drückt, dies sollte man auch nicht unterschätzen.
    Man müsste sich mal die Maße der empfohlenen Geräte anschauen, und dann nach Gepäckrollen/Rollrucksack fürs Motorrad schauen.
    z.B. bei Hein Gericke oder Polo. Die größeren haben ca. 75 Liter Stauraum und eine Länge von ca.70cm.
    Leider hast Du nicht dazugeschrieben, was für ein Motorrad Du fährst, eine Tourer lässt sich leichter beladen, als ein naked Bike oder eine Rennmaschine.


    Gruss Roland

    Hallo zusammen,


    bitte nicht streiten, ich werte für mich jeden Tip und probiere ihn, insofern er für mich sinnvoll ist, auch aus.
    Das Telrad kommt definitiv, dennoch versuche ich auch zu verstehen, was aus den ganzen Informationen die zur Verfügung stehen, so machbar ist.
    Auf dem iPad in StarWalk werden Azimut(ohne H) [8D] und Altitude aktuell angezeigt, daher war meine Idee, diese Info zu nutzen.
    Nachdem ich das gestern aber bei zunehemnd bewölkterem Himmel probiert habe, habe ich diesen Plan wieder verworfen.
    Die schon geschilderte "Ungenauigkeit" und Beeinflussung durch andere Störquellen wie Metall, ist doch zu groß. Als grobe Richtung passt das.
    Auch habe ich gestern mal das springen von Sternen an einfachen Positionen geübt, ich weiß jetzt, was ich die nächsten Nächte noch so machen kann.
    Man merkt auch selbst, dass man sich jede Nacht besser am Himmel orientieren kann, man fühlt sich immer mehr "zu Hause", wenn ihr wisst, was ich meine.
    Gruss Roland

    Hallo,


    Euch erstmal vielen Dank für die vielen Tips und Hinweise.
    Der Telrad ist ja auch schon so gut wie bestellt.
    Dennoch will ich es auch so verstehen und probieren.
    Mit dem Starhopping am Himmel mit blossen Auge und Karte ist das auch i.d.R. kein Problem, ich erkenne sogar schon einige Sternbilder, wie den Löwen, großen und kleinen Bären, Dreicek, Plejaden etc.
    Sobald ich aber entweder durch Sucher oder Übersichtsokular schaue, sieht alles anders aus. Man sieht mehr Sterne, die Helligkeit passt nicht mehr mit dem visuellen zusammen und beim Drehen des Dobsons verhält sich das Bild im Okular anders, als visuell. Wahrscheinlich das typische Anfängerproblem.
    Das mit dem üben an einfachen Objekten mit dem Gefühl für den Abstand ist gut, den werde ich auch mal probieren.
    Dennoch wollte ich mit Azimuth und Altitude probieren, was geht und wie weit man damit kommt.
    Heute morgen habe ich auf dem Weg zur Arbeit erstmal Federn für den HS geholt, beim kollimieren gestern ist mir aufgefallen, das der Skywatcher nur Gummiringe anstelle von Federn hat. Die kurzen 16er Schrauben, werde ich durch 20er ersetzen.
    Damit sollte das dekollimieren ein Ende haben.


    Gruss Roland

    Hallo zusammen,


    mal wieder eine meiner Fragen, sorry [:I]
    Gestern war ich gewillt, meine erste Galaxie zu finden, hier hatte ich mir M81 und M82 auf Empfehlung ausgesucht.
    Eigentlich einfach, da ja in der Nähe des großen Wagens/Bär


    Da ich mit dem Sucher nicht klarkomme und auch der Tip mit einem Auge durch Sucher und einem direkt zu schauen, funktioniert nicht.
    Nun habe ich deshalb am Teleskop einen Neigungsmesser aus dem Modellbau angebaut, um die Altitude zu haben, das müsste ja der Winkel vom Boden zum Stern sein, wie er z.B. in Stellarium angegeben wird.
    Dann habe ich versucht, das Teleskop auf Azimut auszurichten, also Kompass genommen und in die Richtung geschoben.
    Kann das überhaupt funktionieren, denn wenn ich in Wiki zu Azimut versuche zu verstehen, was die da meinen, bin ich der Meinung, dass dies nicht die echte Himmelsrichtung sein kann.
    Ist also Azimut die Richtung auf dem Kompass, oder muss man andere Faktoren berücksichtigen?


    M81 und M82 habe ich dennoch gestern gefunden, und war begeistert und erfreut.


    Gruss Roland

    Hi,


    stacken, Photoshopbearbeitung und andere Bild- und Videobearbeitung schreit quasi nach Speicher und Multi CPU.
    Nach Deinen Angaben wäre das für mich ein aktueller i5 Intel (Preis-/Leistung), schnelles 16Gb Ram, 256GB SSD + 2TB HDD, Grafikkarte für DX11 (nicht notwendig aber gerüstet für die kurze Zukunft), Motherboard sollte schon USB 3.0 können. Dazu ein 500-650 W Netzteil mind. Silber, besser Gold od. Platin (gibt die Effizienz an).
    Bauemeine Rechner seit über 20 Jahren alle selbst auf, ein Komplettrechner kommt mir nicht ins Haus.
    Schreib uns auf jedenfall, was es geworden ist, bin gespannt.
    Gruss Roland

    Hallo,
    zur Not könnte man auch 2 Boot-Partitionen empfehlen mit jeweils einem Betriebssystem, beim Start wählst Du XP oder Win7.
    Bei älteren Programmen könnte man auch prüfen, ob es nicht zwischenzeitlich neuere gibt, die auch unter Win7 64Bit laufen.


    Meine Empfehlung, zumind. für das Betriebssystem eine SSD Platte rein, kosten nicht mehr alle Welt, steigert die Bootperformance deutlich spürbar.
    Nur interessehalber, welche CPU soll denn zum Einsatz kommen? Intel oder AMD?
    Wirklich richtige Empfehlung kann man nur geben, wenn man Dein komplettes Spektrum der Anwendungen kennt. Davon hängt nämlich auch ab, was Du für ein Netzteil etc. brauchst. Viele Anwender wundern sich immer wieder über Abstürze oder eigenartigem Systemverhalten. Oft ist auch das Netzteil schuld, weil es der Last nicht gewachsen ist.
    Gruss Roland

    Hallo Wolfgang,


    ich bin selbst Anfänger und kann Dir daher nur meine eigenen Eindrücke wiedergeben.
    Das 10 und 25mm Super habe ich bei meinem Dobson auch dabei gehabt, nutze diese Okulare aber so gut wie nie.
    Zusätzlich habe ich mir ein 6mm Planetary, 13mm Vixen LVW und ein 32mm TSWA geholt.
    Das Einblickverhalten in die besseren Okulare ist anders und angenehmer (auch wenn es unterschiedliche Brennweiten sind).
    Das Gesichtsfeld ist bei den anderen ggü. den Super einfach größer.
    Die Super sind nur in der Mitte scharf, wenn die Sterne oder Objekte an den Rand gelangen, werden sie schnell unscharf. Bei den anderen zwar auch, aber nicht so schnell.


    Man kann also damit beobachten und auch was sehen, solange man keine besseren kennt, ist das OK.
    Wenn man aber mal durch bessere geschaut hat, möchte man ungern wieder "zurück" auf die Super gehen.


    Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben.
    Auf der Site von den Sternfreunde Münster kannst Du übrigens Vergleiche zwischen den Gesichtsfeldern der verschiedenen Okulare machen, da sieht man sehr schnell, wo die Unterschiede liegen.


    Gruss Roland

    Hallo nochmal,
    gestern war ein prima Tag und abend (verflucht sei die Zeitverschiebung, um ein wenig auszuprobieren.
    Die Sonne habe ich direkt mit der Kamera im OAZ fotografiert (1/1600s und 1/4000s) und auch gefilmt.
    Was mir auffällt, dass am Rand der Sonne eine Art Schatten zu sehen ist. Ist das Koma, falsche Einstellung, oder ist das einfach so?
    Den Jupiter habe ich auch fotografiert und gefilmt, allerdings ohne Vergrößerung(Barlow).
    Sieht doch recht klein aus. :)
    Für das stacken der Bilder aus dem AVI und den Einzelaufnahmen habe ich mir das Programm Giotto heruntergeladen. Nicht wirklich intuitiv im ersten Moment, werde mich damit wohl etwas beschäftigen müssen. Die Automatik macht aus meiner Sonne ein lustiges Bild, aber keine echte Sonne mehr. (Erinnert mehr an moderne Kunst)
    Wenn es bessere Programme gibt, bitte mal kurze Rückinfo. Zusätzlich nutze ich Photoshop.


    Gruss Roland

    Hallo Heinz,


    das ist genau der Filter, den ich suche. :-)))))
    Ich habe aber heute auch von Nikon ein Objektiv zugesandt bekommen als Beta Tester.
    Hier können per Bluetooth Filterwerte verändert werden. Somit erspart man sich sämtliche OIII und UhC Filter.
    Das ganze kann mit einem Update auch zu einem h Alpha Filter umgeändert werden.
    Gibt es aber erstmal nur von Nikon.
    Gruss Roland

    Hallo zusammen,


    jetzt muss ich doch nochmal nerven.
    Ich finde den Tubis um den OAZ relativ unstabil, wenn man am OAZ etwas wackelt, sieht man, wie sich das Blech beugt.
    Würde es helfen, wenn ich grossflächig die Stelle am Tubus mit Carbonfaser oder Glasfaser laminiere, um die Steifigkeit hinzubekommen? Beides inkl Epoxy Harz habe ich da.
    Auch der OAZ selbst scheint, optimierungsbedürftig zu sein, hier werde ich mal etwas gegen das Kippeln des Auszug unternehmen müssen.
    Eben habe ich nochmal ein Weisslichtdoto der Sonne gemacht, wo mir die Schwachstellen aufgefallen sind.


    Den Offset vernachlässige ich dann erstmal, das Justieren geht inzwischen gut von der Hand, ist ja auch nicht schwer, wenn man es erstmal verstanden hat.


    Gruss Roland

    Hallo Stefan,
    hast recht, High End ist anders, aber ich fange ja auch erst an, ich meinte ja damit auch nur die Zusammenstellung.
    Inzwischen habe ich mich auch weiter belesen, und komme der Sache und den Begriffen auch immer näher.
    Bei der Bildbearbeitung meiner aufgenommenen Bilder Sonne und Mond musste ich feststellen, dass Schärfe und Rauschen noch riesiges Optimierungpotential haben. Ich glaube, ich muss auch mal den Offset des FS wieder einstellen, momentan habe ich keinen drin, insofern der FS selbst nicht einen hat.
    Ich werde mal 3,2mm einstellen, irgendwo hatte ich den Wert für den 8" F/6 gelesen. Falls das falsch ist, bitte Info.
    Offset heisst ja, den FS um den Wert vom OAZ zu entfernen, mittels den Schrauben der Streben. Richtig?


    Gruss Roland

    Hallo Frank,


    ich musste mir den Text erst dreimal durchlesen, glaube aber jetzt zu wissen, was Du meinst. :)


    Wenn ich eine Montierung neu kaufe, dann sicherlich ab EQ6-Klasse. Hier bin ich schon am recherchieren, was es noch gibt, zu welcher Qualität und Preis. Momentan versuche ich mehr zur Celestron VX zu finden, da man von der EQ immer wieder von einem Springen hört. Eine Losmandy ist mir, bzw. meinem "Haushaltswiderstand" (Habe ich letztens hier im Forum gelesen und fand das treffend), zu teuer.
    Wenn ich aber die HEQ5 günstig gebraucht ersteigern kann, werde ich damit erstmal Erfahrungen sammeln. Verkaufen kann man immer noch, gebraucht zu gebraucht ist der Verlust nicht so hoch. Einen schnellen Fotonewton habe ich dann für später auf dem Zettel, hier gefällt mir der 200/800 von ES sehr gut, mal schauen.


    Leider habe ich keinen privaten Laptop, der berufliche ist für private Anwendungen gesperrt, und den Laptop meiner Tochter bekomme ich immer nur, wenn was kaputt ist :)
    Ideal wäre ja eine iOS Anwendung fürs iPad, oder ich muss meiner Tochter einen neuen Laptop schenken und nehme ihren alten. :)


    Gestern abend konnte ich leider nicht mehr beobachten, mal davon abgesehen, dass die Rauschwaden vom Oster-Feuer genau über meinen Zenit gezogen sind, wurden die Wolken immer dichter.
    Heute morgen, also vor einer Stunde, konnte ich den Mond fotografieren und werde mich jetzt mal mit der Bildbearbeitung auseinandersetzen. Habe Fotos und ein Avi gemacht, und suche gerade nach einer Möglichkeit, aus dem AVI Einzelbilder fürs stacken zu extrahieren.
    Es gibt also noch viel zu tun, aber es macht Spaß, und das ist die Hauptsache.


    Gruss Roland

    Hallo zusammen,


    mein T2 Adapter ist gestern gekommen und heute habe ich mit meiner D90 die Sonne fotografiert.
    Ich komme damit super in den Fokus.
    Mal schauen, wenn das Wetter heute abend mitspielt und das Osterfeuer überstanden ist, werde ich es an den Planeten probieren. Jupiter steht ja noch ganz gut.
    Hier werde ich vermutlich eine Barlow benötigen, richtig?


    Noch eine Frage, in eBay steht zur Zeit eine HEQ5 von einem User aus dem Forum hier.
    Ist allerdings eine schwarze.
    Sind das die älteren mit "schlechteren" Komponenten?


    Ich glaube, ich finde gefallen daran, eine Montierung ist also nur eine Frage der Zeit.


    Gruss Roland

    Hi,
    unter gewerbliche Anzeigen wird eine EQ2 Plattform für Dobson mit äquatorialer Nachführung angeboten, Nachführung bis 70 min.
    Wie kann ich mir das Vorstellen, der Dobson wird auf die Plattform gestellt, Kamera in OAZ, ausrichten und lass laufen, oder gehört da noch eine Ansteuerung etc. dazu?
    Damit könnte man ja für günstig Geld, mit dem Dobson doch Fotos machen, oder?!?!?


    Gruss Roland

    Hallo Andreas,
    ein echt witziger Zufall. Habe gestern auch mit meinem 8" Dobson beobachtet, und die Idee zum fotografieren gehabt.
    Meine DSLR einfach mal auf ein Stativ mit einem 90er 2.8er Objektiv den Mond, Plejaden und Jupiter versucht.
    Der Mond ging gerade noch, allerdings bei 90er Brennweite nicht wirklich groß.
    Den Rest kann man sich denken, Sternenstriche. Zumindest weiß ich jetzt, was nicht geht :)
    Durch den guten Tip von Heinz, habe ich am Adapter für den OAZ nun doch das T2 Gewinde gefunden, und kann per Adapter meine DSLR ranhängen.
    Aber wie bereits schon gesagt, der Jupiter läuft dabei so schnell aus dem Bild, da ist die manuelle Nachführung eine Hohe Kunst. Ausserdem ist es wohl möglich, dass man so nicht in den Fokus kommt, da die Dobson nicht für die Fotografie gemacht sind.
    Eine Webcam in den OAZ des Dobson benötigt ja auch eine Nachführung.
    Eigentlich bleibt nur, den Newton auf eine EQ6 oder die DSLR selbst auf eine Montierung mit Nachführung wie z.B. die iOptron (bis 2kg) oder gleich die HEQ5/EQ6. Aber dann kommen ja die Objektive dazu, wie z.B. eine 1000er Russentonne, die bei der OAZ Variante entfallen, dafür aber Barlow oder Reducer notwendig werden. (Ich weiß leider auch noch nicht, wann ich was davon brauch).
    Berichte doch bitte weiter, was Du so probierst.
    Ich hoffe unseren Wissenden hier korrigieren hier Dinge, die falsch sind, oder besser gemacht werden sollten.


    Gruss Roland