Beiträge von kosmisches band

    ein zentrum im sinne unsres geometrischen verständnis kann es doch eigentlich nicht geben.
    alle körper außerhalb unserer galaxie bewegen sich von uns weg (einzelne, aufgrund bewegung innerhalb gruppen und haufen mal außer acht). aber im gegenzug schauen wir in alle richtungen, je weiter wir schauen, im grunde immer näher ans "zentrum" ran, da die ojekte immer jünger werden und von einem angenommenen zentrum am wenigsten entfernt wären.
    eigentlich schauen wir ja in diesem moment in richtung urknall?!
    auch wenn es nur das licht ist und ihre position in der jetzt-zeit schon woanders. aber ich finde grade das macht die sache noch paradoxer. ein körper, der sich rasend von uns weg bewegt, dessen licht jetzt bei uns eintrifft von einer stelle die z.b. 10 mrd.lj entfernt war und gleichzeitig war er zu diesem zeitpunkt dem "zentrum" (entstehungsort?) extrem nahe im vergleich zu dem meisten um uns rum.


    hier beißt sich das beobachtbare mit den theoretischen modellen, wohl auch weil die maßstäbe,ähnlich wie im mikrokosmos, so von unsrem "persönlichen" abweichen.
    hier versagt total meine vorstellungskraft

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Revalver</i>
    <br />(==&gt;) kosmisches Band:
    :D Im Grunde sagst du mir jetzt eigentlich, dass ich nicht weiter hinterfragen soll, weil es entweder
    a) eh schon immer da war
    b) mit herkömmlicher Physik nicht berechenbar ist
    c) die Urknalltheorie auf einer nicht erklärbaren Herkunft beruht



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    zu a)
    reden wir da aneinander vorbei? wenn du den zeitpunkt während der entstehung des universum meinst, war meine antwort natürlich falsch, sie entstand schon zu einem gewissen zeitpunkt.
    ich bezog mit auf den status quo im all.


    zu b) ganz genau, oder genauer gesagt mit den mathematischen gleichungen basierend auf den physikalischen gesetzen.wir können nicht reigucken und ich bezweifle, dass wir jemals in der lage sein werden den zustand im innern eines schwarzen loches zu berechnen.



    zu c)
    nein, ich schrieb, dass keine theorie egal welche, eine herkunft aller materie/energie erklärt.
    wenn multiversen existieren, wo kommen die her/entstanden die?..wenn hyperraum existiert, woher kam er/ aus welcher ecke bekam er seine energie? wenn unser universum aus 2 kollidierenden branen entstand, wie entstanden diese vorher?


    das alles momentan existierende schon immer bestand und sich einfach immer nur austauscht und abwechselt (mal vereinfacht ausgedrückt) ist für mich nicht plausibel..


    bsp: woher kamst du ? wo warst du vor der geburt? du wirst i-wann sterben und bist in deiner jetzigen form nimmer existent..
    du bist das ergebnis aus einer langen entwicklung...universum- erde-leben-menschen-du
    so eine entwicklung spiegelt sich im kompletten all, auf alle körper und auch auf das universum selbst bezogen.







    es ist geht alles in richtung unendlichkeit.ob wir in den mikro- oder makrokosmos schauen, es ist keine echte grenze in sicht. vielleicht wird die urknalltheorie i-wann so erweitert dass die entstehung der singularität, aus der er entstand , plausibel erklärt wird, wer weiß.
    vielleicht ein pulsierendes universum, das immer wieder kollabiert und neu entsteht in einem erneuten urknall.
    es wäre sogar möglich (jetzt rein theoretisch)das materieloser raum übrigbleibt, der von der neuen universums-blase vor sich her geschoben wird... das könnte schon millionenfach passiert sein, zich schichten raumzeit, wie bei einer zwiebel, die keine materie enthalten. aber vielleicht was andres? vielleicht ist information doch eine art "stoff", ein feld (siehe morphogenetisches feld von sheldrake), das übrig bleibt und das über die barrieren der raumzeiten der verschiedenen universum-schichten aufs zentrum wirkt, auf unser universum, in dem materie und energie, so wie wir sie kennen, nur dort existiert.
    vielleicht ist das sogar die dunkle energie?[:D]
    einfach eine wechselwirkung von etwas , was um unser universum rum entstand und ins "zentrum" gebündelt wirkt, ohne dass wir jemals hinschauen können, um es zu beweisen.
    sondern nur die wirkung beobachten und dem kind nen namen geben... dunkle materie, dunkle energie, singularität...



    es gibt soviel spielraum für spekulationen philosphischer art. in wie weit sie dann mathematisch und physikalisch beweisbar sind bzw. in die modelle passen ist oft ne andre frage


    aber theorien sind, wie ja schon so schön geschrieben wurde, nie richtig, sondern nicht falsch.


    also ich will dich um himmels willen nicht dazu bringen nix zu hinterfragen. aber an einer frage wirst du und wir immer scheitern : woher kommt die ganze suppe?
    [:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wobei ich wirklich glaube, dass das Universum unendlich groß sein muss, denn wenn nicht würde das bedeuten, dass Raum und Zeit irgendwann einfach aufhören. Aber mir missfällt die Vorstellung nach dem Anfang - ob nun alle Materie plötzlich aus dem Nichts kam, oder ob alles schon immer da war.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das gemeine ist , dass die logik sagt, dass etwas was nen anfang hat, auch ein ende hat. ich weiß was du meinst. ich tue mich aber mehr mit der unendlich keit nach außen (makrokosmos) als mit der nach innen (mikro) schwer.
    wie war das? das universum verabscheut den leeren raum... es können tatsächlich teilchen für nanosek aus dem nichts entstehen, messbar, soweit ich weiß (caro wird mich sicher berichtigen, wenns käse ist).
    warum soll eine energiemenge, aus der der urknall entstand, nicht auch aus dem nichts entstehen können?... nur die größenordnung ist für uns abartig groß...aber hey wir sind ein furz im all und wir reden von unendlichkeiten...[;)]
    es sind NUR zahlen



    so, jetzt aber genug phantasiert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Revalver</i>
    <br />Hallo und danke für die Antwort!


    Zu 1. Ich hab mich wohl ein wenig falsch ausgedrückt, ich wollte nicht wissen wann Gravitation entsteht, sondern vielmehr warum.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    sie entsteht nicht, sie ist da, immer und überall . bei massereichen körpern mehr und in großer entfernung gaanz gering.


    das warum darfst du bei den grundkräften und konstanten nicht fragen, höchstens gott ^^



    man könnte ganz pragmatisch sagen, sie ist da, damit nicht alles wirr und unkontrolliert chaotisch auseinaner fliegt, dann säßen wir nämlich jetzt nicht hier und könnten schreiben^^
    man könnte auch total weit daher geholt und träumerisch sagen, sie ist ein relikt aus grauer vorzeit. ein aspekt der antimaterie, die sich zerstrahlt hat, deren information aber nie verloren ging und jetzt in form von gravitation auf masse wirkt (was ist eigentlich information? wie und wie schnell wird sie übertragen? hat sie ein trägerteilchen?... denn ist sie mit sicherheit überall [;)] )


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zu 3. Also ist ein Schwarzes Loch nicht wirklich so klein wie beispielsweise ein Stecknadelkopf, sonder kann gut und gerne mal riesig groß sein. Ich tu mich da nur gerade etwas schwer zu verstehen, wie ein Objekt der Größe des Schwarzen Loches in der Mitte unserer Milchstraße eine unendlich Große Dichte haben kann. Oder ist mit Singularität nicht das komplette Schwarze Loch gemeint, sondern die Mitte?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sieh die singularität einfach als ein zustand, bei dem man nicht mit herkömmlicher physik weiterrechnen kann. es ist ein begriff für eine situation. ob sie in einem punkt mit unendlich kleinem volumen oder auf einen riesigen körper anzuwenden ist, ist egal. hinter dem ereignishorizont ist ende.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zu 4. Ich sitz jetzt schon seit Stunden vor dem Computer und saug alle möglichen Information darüber ein, aber komme nicht wirklich zu einer Erklärung. So wie ich bis jetzt alles verstanden habe, spricht zumindest für mich eigentlich alles gegen eine Urknalltheorie weil es einfach keinen Sinn ergibt. Aber zum Glück bin ich da nicht der Einzige.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ob man jetzt anhänger der string- oder quantenschleifengravitation-theorie ... der urknall-, multiversen- oder branen-theorie ist.


    ALLES ist im grunde spekulation (natürlich auf höchstem niveau), theorien die auf 100%-ige richtigkeit nie nachweisbar sind. man kann mit ihnen rechnen und sachen beschreiben, erklären, aber jede einzelne wird irgendwo lücken aufweisen [;)]


    der mensch wird niemals dahinter kommen.. und warum? weil wir dann keinen antrieb mehr hätten, das wäre evolutionärisch quatsch.


    wenn du eine andre theorie besser findest, ok. aber ich muß dir von meiner seite aus sagen, die urknall-theorie ist für mich am plausibelsten...
    und erklärt wo alles her kommt (energie, materie, grundkräfte) wird von keiner... es wird immer etwas vorausgesetzt, dessen herkunft nicht erklärt werden kann^^

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- Stell dir dann im Okular aber kein Pferdchen mit wehender Mähne vor...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hehe.. ich weiß ich kenne die hubble-aufnahmen [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kosmisches Band (ein Name wäre nett)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    aach... ich vergesse ihn anscheinend öfters , mache ihn in die sig [:D]


    danke für eure infos

    obwohl ich anfänger bin, kann ich dir sagen dass 300 fach schon viel zu viel ist.
    eine anständige objektivöffnung (hohes lichtsammelvermögen) und breites sichtfeld (weitwinkelokular) ist bei diesen angesprochenen objekten wichtiger.
    beim andromeda reicht ein guter feldstecher auf stativ.
    beim andromeda reicht ca 20-30fach und beim orion sicher schon 60fach... am besten ab 150 mm objektivdurchmesser.
    de fachleute hier können dir sicherlich mehr sagen^^

    ok


    einen herzlichen dank an euch alle für die engagierte beratung. echt klasse forum [:)]


    aufgrund des nasskalten wetters werde ich wahrscheins erst ausgang des winters zuschlagen, auf günstige schnäppchen achten.will nix überstürzen, aber man weiß ja nie [;)]
    ich weiß jetzt ja auf was ich achten muß


    gruß denis

    ok, das 4mm lass ich dann erstmal zugunsten eines 9 mm UWA.
    ist 4mm dann echt die obere grenze (vergrößerung)?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Denis,



    Meist reicht es aber den Hauptspiegel kurz nachzujustieren und das geht auch mit einem Cheshire oder dem ganz einfachen Hilfsmittel in Form eines durchbohrten Filmdeckels. Bei TS bekommst du auch so eine einfache Justierhilfe für ein paar Euro- frag einfach bei Bestellung mit an. Cheshire hätte den Vorteil- man kann Nachts mit einer Rotlichtlampe auch seitlich auf die Keilfläche leuchten und dann ebenfalls justieren.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    also dieses okular dann ?
    oder wäre so ne
    kappe echt benutzbar? mach mir schon i-wie nen kopp, dass ichs auch richtig auf die reihe krieg... da ist doch kein licht dabei, das reflektiert wird. was peilt man da an/ nimmt man als fixpunkt, nur die konstruktionsteile?
    auf der seite des texaners wirds zwar soweit ganz gut erklärt, jedoch sieht man ihn nur schrauben, aber das ist doch ne wahnsinns rennerei? er muß doch nach jedem nachstellen immer wieder ins okular gucken...schrauben, gucken, schrauben gucken...usw. so lange bis es stimmt ?

    super... hab jetzt oben den text gelösch nachdem eeinfach alles links und zitate total verändert dargestellt wurden...
    auf ein neues.. in kurzform..


    ist dieser okjustierlaser oder kann ich als anfänger auch ein justierokular nehmen( sieh andrer thread)


    okulare nähme ich jetzt


    15 mm


    6 mm


    4 mm


    versuche dann das plössl preislich verrechnen zu lassen.
    meint ihr ein 3,2 mm wäre noch vergrößerungstechnisch im rahmen oder ist bei 200/1200 schon zu unscharf? lt diesem rechner soll man maximal 300fach gehen, aber gibt doch angaben öffnung x 2 wäre ok.


    ists tragisch wenn ich auf den okularbereich 10mm verzichte?


    merke grad , ich halte euch ganz schön auf trab [:D][:I]


    dank und gruß an alle
    denis

    ok, danke
    müssen dann alle spiegel justiert werden?... ich dachte die konstruktion von kompakten teleskopen wäre da außen vor ( wenn eher bei richtig fetten gitterrohr-reflektoren).[B)]
    wir werden wohl überwiegend ausm garten gucken, aber ab und an wohl auch aufs feld fahren.


    die sache mit dem okular hatte ich auch im sinn


    optimal wäre wenn ich das GSO 680 inklusive 30mm erfle, dazu das 15mm von GSO und anstatt dem plössl erst mal ein 9mm WW
    damit hätte ich 3 okulare zw. 66-70° bis max 133fach ohne barlow..
    würde erstmal sinn machen, oder?
    später kommen dann ne gute barlow (so um die 80-90€?) und ein 6 oder 7mm dazu. will nicht zu niedrig gehen, da ich auf ner seite las dass die brennweite altersabhängig ist, bin schon 44 da wird max 6,3mm empfohlen...
    mondfilter hab ich noch vom bresser, wenn der nicht zu schlecht ist verzichte ich erstmal noch auf nen hochwertigeren.



    gruß denis

    verstehe eh nicht die ganze aufregung..
    würde der kalender irgendwelche festen "prophezeihungen" enthalten, so würden sie sich bei erneutem ablauf ja wiederholen... und das zu festgelegten zeitpunkten, macht doch eh null sinn.
    jeder kalender hat doch ein referenz-maß..umlaufzeit der erde oder andrer periodischer vorgänge.
    was nahmen da eigentlich die maya?


    gruß denis

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: blueplanet</i>
    <br />
    ich glaube die grösse des mondes ist genau so perfekt wie seine distanz zur erde, wie distanz der erde von der sonne.
    und grösse der sonne.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    aber nur für dich und jetzt. vor milliarden jahren bedeckte er ein drittel des nachthimmels und ein tag dauert ein paar stunden. erst das entfernen des mondes bremste die erde und das ganze system hält ihn jetzt scheinbar fest..aber er entfernt sich weiter.
    hier gilt wohl wie bei allem im weltall das anthropische prinzip [;)]


    gruß denis

    ok
    d.h. das galaxy und das GSO 680 sind im grunde gleichwertig, beide haben auch die 1:10 Micro Untersetzung.
    zuzüglich dem fehlenden 15mm-weitwinkel kommt mich das GSO nochn ticken billiger.


    dieses http://www.teleskop-express.de…kelokular---70--Feld.html wäre dann meine wahl
    das plössl ist ja bei beiden dabei... da lassen die verkäufer wohl kaum mit sich reden?[:D]



    edit: was meinst du mit mittlerem bereich? die okulare wären ja jetzt die gleichen.




    mal ein dabnke hier an alle für die tolle, sachliche beratung
    [:)]
    ich interessier mich schon seit ich klein bin für das weltall (las schon mit 16 begeistert "Sterne und Weltraum), hatte aber nur ein billig teleskop (geschenkt) und das machte echt null laune. nachdem ich jetzt das kosmos-jahrbuch zum geburtstag bekam, flammt immer mehr die lust auf mir was "nettes" zu gönnen. auch wenns sehr teuer ist. aber wenn ich eins gelernt habe bei der lektüre der letzten jahrzehnte.. da sollte man bei teleskopen nicht sparen.. sowas wie ein wackeliges 114er kam mir zum glück nie in den sinn

    manmanman...
    jetzt hab ich den salat, sorry dass ich so nerve, aber verteufelt fies die ganze chose...


    im auge hatte erst das:
    http://www.teleskop-express.de…t-2--Crayford-Auszug.html
    +
    http://www.teleskop-express.de…FLE-Okular---68-Grad.html


    was mich da jetzt stört, ist der lieferumfang der okulare... abgebildet ist nur eins, aber aufgeführt sind zwei. oder heißt das "/" entweder..oder?
    die von dir aufgeführten sind schon ne ecke teurer, relativiert sich dann aber durch die okulare und anscheinend bessere optik (bei mir nur 13,3 mag , bei den andern 14,5 .. fast 3faches an helligkeit/lichtsammelvermögen?!)


    muß mal rechnen .... das GSD200C + 30mm erfle + 15 mm -70° wäre der lieferumfang des ICS
    allerdings für ca 450 € +12 € versand
    das GSD 680 + 15 mm -70° auf 485 + 12 € versand
    das ICS auf 498+ 7€


    hmmm


    spräche eigentlich für das GSD 680... ?
    spricht mich irgendwie auch sehr an


    lg denis

    oki.. danke fürs feedback.. die basis wäre dann also:


    25mm plössl
    10 mm super-plössl
    (im lieferumfang)
    dann
    TS SWM 6mm - 1,25" Weitwinkelokular (die skywatcher gibts dort nicht)
    und baader sonnenfolie...


    sind schon 415€ sapperlot, noch son teures hobby


    in wiefern sind planeten-filter von nöten?


    habe übrigens noch 3 okulare (Sr 4mm, H 8mm und H 20mm.. wtf ?) und ein filter von nem billig 60mm-refraktor (der allerdings nur zum einbrecher in die flucht schlagen taugt [:D])

    danke [:)]


    die okulare sind ja nicht hersteller-gebunden , ist ja "zöllige" norm?!
    oder beißt sich da doch die optik?


    habe nämlich doch das GSO ins auge gefasst.. hier auf der seite was entdeckt für ca.350 inklusive versand und mit 2 okularen (bisher immer nur mit einem gefunden)..


    auf längere sicht wollte ich zu den Plössl Okular 25mm / Super 10mm noch ein Ultra Wide Angle Okular 6mm und eine 2fach barlow. und später i-wann ein sonnenfilter (seh ich das richtig für 200mm gibts nix unter 150€?[:0])


    reicht das an okularen?.. bis welche preisklasse kann ich bei barlow-linsen runter ohne dass es schrott ist?

    hallo, ich bin auf der suche nach einem 8zoll dobson und schwanke zwischen dem "SkyWatcher Skyliner 200P Classic" und dem "GSO Dobson Teleskop 200/1200mm"


    jetzt hab ich schon einige angebote , aber die vielfalt ist erdrückend.. mal nur 1 okular mal 2 okulare , mal mit mal ohne lieferkosten... ich werde immer unsicherer zumal der preis mit mind 2 okularen nicht unter 370 € liegt, will natürlich ne gute basis bei bestem P/L-verhältnis..


    hat jemand mit den beiden schon erfahrung.. in wiefern unterscheiden sie sich in qualität?


    und noch ne frage: es wurde erwähnt das 50°-plössl nicht ausreichend wären , müssen es immer super-plössl sein oder die teuren 66°-okulare?


    in einem andern forum las ich dass die normalen plössl zwar an der grenze , aber ausreichend sind


    edit: nochn nachtrag [:D]
    verändern barlow-linsen das sichtfeld?
    sorry für die "dumme" fragerei [:I]


    danke für feedback


    lg


    <font color="limegreen">Betreff 'neuling sucht' spezifiziert. (mintaka)</font id="limegreen">