Beiträge von Sternkind

    Ab wann ist es ein Klassiker? Ich habe einen Mizar SC 220/1880. Leider habe ich im Netz nichts darüber gefunden, außer dass es Baujahr 1987 sein soll, also jetzt 31 Jahre alt ist. Wer weiß mehr?

    Hallo ich verkleinere meine Fernglas-Sammlung.
    Zum Verkauf steht ein schönes Weitwinkel Porrofernglas von Minolta 8x40 Extra Wide mit 9,5 Grad Gesichtsfeld (166m auf 1000m). Stativanschluß.
    Keine billige China Ware, sondern Made in Japan und multi-coated.
    Das Fernglas ist optisch und mechanisch einwandfrei. Alle Abdeckkappen und die Original Minoltatasche sind vorhanden.


    Preis VHS 60 Euro inkl. Versand.

    Schau dir dies mal an: Skywatcher Startravel-120 auf EQ3 / Großfeldrefr. 120/600mm für 449.-
    Ein lichtstarkes Telsekop auf benutzbarer Monitierung. Kein HighTech aber auch für später immer schnell mal nutzbar, wenn man sein großes Teleskop mal nicht bewegen will. Sogar mit 2" Auszug.

    Nach den vielen guten Kritiken bei einem großen VersAndhändler, konnte ich nicht widerstehen und habe mir in der Bucht das Olympus 7x35 DPS-I geholt.
    Ein sehr schönes Weitwinkelfernglas. Tagsüber klasse und auch am Sternenhimmel gut zu gebrauchen.
    Am Rand wird es logischerweise unscharf, aber da man sowieso nur in der Mitte schaut und den Rand nur als Gesamtblickfeld wahrnimmt ist es für mich total ok und nicht störend. Das Blickfeld ist mit 9,3° aber toll und 65° Bildwinkel sind eine schöne Sache, man taucht in die Landschaft und den Sternenhimmel ein. Für Astro-Anfänger zur freihändigen Orientierung am Sternenhimmel gut geeignet.

    Mathe, Mathe, Mathe, dann kommt Physik und ganz am Ende die Astronomie (Mathe+Physik). Ohne Mathe geht gar nichts! Alles sehr theoretisch und trocken in den ersten Semestern. Ich wollte auch mal Astronomie studieren, aber das ganze war mir dann doch zu trocken und wenn du keinen Spitzenabschluß hast (Abi 2,8 deutet nicht darauf hin), brauchst du eine Taxifahrerlizenz ;)

    Ich benutzte zum schnellen Freihandbeobachten ein 8x42. Für etwas längere und detailierte Beobachtungen ein 70/420 mit 32mm Okular (= 13x70) auf einem Fotostativ. Ich denke jedes optische Instrument hat seine Anwendung, seinen Himmel und seine Anwender. Ich bin mit der Kombi zufrieden.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astrobaecker</i>
    <br />Hallo Peter,


    ich habe das von Dir genannte Fuji Offroad 8x42.


    Bin mit der Abbildungsleitung bei Nacht und am Tag sehr zufrieden.
    Nahstellbereich 1 m ,sehr scharfe Abbildung über den gesamten Einstellbereich.
    Sehr leichtes Glas,Mitteltrieb ist spielfrei und leichtgänig.


    Ich hab es immer dabei und setze es bei der astronomischen Beobachtung mit dem Fernglas nur noch ein.
    Der Farbfehler hält sich in Grenzen ,Reflexe sind nur bei sehr hellen Objekten zu erkennen.
    Für den Preis machst Du meiner Meinung nach nichts verkehrt.


    Viele Grüße


    Heiko


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich war auch auf der Suche nach einem Astrofernglas. Ich wollte damit nicht stundenlang beobachten, sondern schnell mal einen Blick in den Himmel werfen. Es sollte aber auch so leistungsstark sein, daß man tatsächlich auch damit mal am Himmel spazieren gehen kann.


    Ich bin dem Rat von Heiko gefolgt und habe es nicht bereut. Gestern war First Light. Ich hatte vorher ein Minolta 8x22 im Einsatz und der Unterschied ist gewaltig!
    Das Fujifilm Offroad 8x42 bietet ein helles klares Bild. Schöner Eindruck der Milchstraße im Bereich Schwan, M34, M103 klar erkennbar, MEL20 im Perseus ein klasse Anblick.


    Am Rand läßt die Abbildungsqualität natürlich nach, aber im normalen Blickfeld ist alles gut. Für mich genau das was ich gesucht habe und brauche. Mit diesem Glas werde ich jetzt öfter den kurzen Blick in den Sternenhimmel werfen.
    Für ca. 80 € in der Bucht war es eine gute Investition für den kleinen Geldbeutel.


    Es gleicht in der Beschreibung (stickstoffgefüllt - wasserdicht - phasenkorrigiert) und Aussehen sehr dem TS Optics Adventure 8x42(TS842A). Auch preislich fast ähnlich.


    Nachtrag: Auf der US Seite von Fujifilm http://www.fujifilmusa.com/products/binoculars/index.html
    Sieht man das die Bezeichungen HCF und Offroad synomym für die selben FG benutzt werden

    Über den Tipp mit den BGO's bin ich auf diese Seite von 2006 gestoßen http://www.astro-foren.de/show…217-Gute-Planetenokulare-!!
    mit einer persönlichen Rangliste des Autors:
    1. Pentax XO
    2. TMB Mono (nur auf der Achse)
    3. Baader Genuine Ortho (extrem gute Vergütung, aber leichter Pink-Stich)
    4. Zeiss monocentric (wg. schlechterer Vergütung als TMB Mono, nur auf der Achse)
    5. Zeiss Abbe Ortho (wg. schlechterer Vergütung als Genuines)
    6. University Optics Ortho (wg. schlechterer Vergütung als Genuines)
    7. Takahashi Hi-Ortho 0.965", 2,8mm u. 3,6mm
    8. Clavé Paris Plössl nach Texereau
    9. Edmund Optics RKE
    10. Takahashi Hi-LE
    11. Tele Vue Plössl
    12. Zeiss Ortho 0.965"
    13. Kasai Classic Ortho
    14. Kokusai Khoki Widescan III 13mm
    15. Barium "Super" reversed Kellner 3,6mm und 10mm (30 bzw. 22 EUR bei TS, sehr gut!)

    OK, danke für die vielen Hinweise.
    1. Mein Newton ist wohl kein Planetenjäger, sollte er auch nie sein, trotzdem versucht man nahe ans Optimum zu kommen.
    2. Ich werde nicht mehr als 100 € für ein neues Okular ausgeben, dann muß ich mit den Einschränkungen wohl leben.
    3. Ohne Vergleich weiß ich leider auch nicht, was wirklich scharf ist, bzw was mit welcher Vergrößerung am 6" Newton geht. Der Hinweis von Stefan auf das TS 5 mm ED, zeigt mir aber, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
    4. Danke Heinz. Das Skywatcher 3.6 werde ich mir mal merken. Hab aber noch nicht geschaut was es kostet.
    5. Stefan-h: Meinst du mit einem guten Plössl von Vixen etwas dies hier:
    Vixen 5mm und 6mm Ortho-Okulare
    http://www.ebay.de/itm/2810797…_trksid=p3984.m1423.l2649
    6. Ich schließe mich Dirk an und danke der Meinungsvielfalt!

    Welcher Okulartyp mit bei einer AP von ca. 1 mm bietet die schärfste Planetenbeobachtung am Newton. Das Gesichtsfeld muß nicht groß sein (&lt;50°). Wichtig ist die Zentraleschärfe und der Kontrast. Die Randschäfe spielt keine große Rolle. Der Augenabstand ist zweitrangig, aber natürlich noch irgendwo im Bereich des erträglichen (ohne Brille).
    Ich möchte einfach die Details bei Mond, Jupiter und Saturn so scharf wir möglich sehen, bzw Doppelsterne so gut es geht scharf auflösen.
    Bei meinem 5 mm ED habe ich das Gefühl, da geht am 150er Newton noch mehr.
    Liefern Keller oder echte Ortos scharfe zentrale Einblicke oder ist es wie immer eine Frage des Preises und es geht in die hunderte?


    Danke für Hinweise


    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

    Es geht um diese beiden Barlows:
    - Meade 2x Barlow Linse 3-elementig apochromatisch der 4000er Serie
    - TS Achromatische Barlow 2fach - 1,25" Einsteck
    Ich suche zur Nachführung mit meinem 12mm Fadenkreuzokular eine 2x Barlow um auf 6mm zu kommen. Die Qualität spielt hier nicht so die Rolle, aber natürlich würde ich die Barlow auch mal mit dem 8mm Planetary oder dem 12 mm Meade HD-60 ausprobieren wollen.
    Die Frage ist, kennt jemand beide Barlows und kann was zur Qualität sagen. Die Meade ist wohl besser da apochromatisch. Bei der TS Barlow finde ich interessant, dass man das Barlowelement abschrauben kann und in einem anderen Okular verwenden kann, der Faktor ist dann 1,5x. Das wäre für das 8 mm Planetary interessant um die Vergrößerung etwas zu erhöhen.
    Hat jemmand das 8mm Planetary/12mm Meade HD-60 schon mal mit einer dieser Barlows ausprobiert, ist die Bildqualität überhaupt noch akzeptabel?


    Danke für Meinungen

    Ich denke auch über eine Motorisierung nach meiner NP nach, aber auch darüber mir eine neue Montierung zu besorgen. Wie ist die NP in die heutige EQ-Nomenklautaur einzuordnen? EQ-4? Gibt es eine Zuordnung/Schlüssel oder die Tragfähigkeit/sinnvolle Verwendung von EQ-1 bis EQ-6?

    Mit dem Teleobjektiv kann ich keine visuellen Weitfeldbeobachtungen machen, mit einem kleinen APO ja, natürlich nicht gleichzeitig wenn eine Kamera dahinter hängt. Daher fällt das Teleobjektiv wohl raus.
    Aber ich habe gesehen, es gibt Adapterringe für Minolta MD auf Canon EOS. Dann könnte ich meine altes Tele 2,8/135mm noch mal wieder zu neuem Leben erwecken. Einen Versuch wäre das wert.

    Danke erstmal allen für die Hinweise und Meinungen.
    Ich denke es wird die 65 oder 70 mm Lösung werden, wobei mir der 70er in der Carbonvariante und dem geringen Gewicht zur Zeit am besten gefällt. Es wäre einfach auch ein schönes Reiseteleskop.


    (==&gt;) Ulrich: Und wie montiere ich die Leitrohrbesfetigung am Newton? Ich habe nur die zwei Rohrschellen mit jeweils drei Bohrungen oben drauf. Ich Video war da noch eine Schiene zu sehen.

    Ich möchte mich mit meinem 150/750 Newton der einfachen Astrofotografie nähern.
    Dazu habe ich mir folgendes überlegt. Ich möchte meinen 8x50 Sucher durch einen kleinen APO ersetzen um mit schwacher Vergrößerung in die Milchstraße einzutauchen, sprich Weitfeldbeobachtungen zu machen. Gleichzeitig soll der APO fototauglich sein um Sternfelder und ausgedehte Nebel zu fotografieren. Ein Flattener scheint dafür wohl unumgänglich zu sein, auch wenn ich das Teil als sehr teuer (200 €)empfinde.
    Jetzt zur Frage:
    - Welchen <u>günstigen</u> APO kann man empfehlen, bzw. wer hat welche Erfahrungen gemacht?
    - Wie befestigt man den kleinen APO am Newton?


    Basis meiner Überlegungen sind diese Geräte:


    - TS 70mm F7 ED Refraktor Reiseapo - Carbon Tubus - 2" Crayford Auszug (319€ +199€)
    - Astro Professional ED 80/560mm - FLAT-FIELD - Deluxe Version (575€)


    Hat man mit so einem Gerät Freude und ist es für mein Ansinnen geeignet?


    Randbedingungen:
    - Ein möglicher Farbfehler bei hohen Vergrößerungen (z.B. an Mond oder Planeten) spielt keine Rolle, sofern er nicht fotografisch merklich durchschlägt.
    - Gewicht spielt eine Rolle, daher könnte ein 80er schon fast so groß sein. Bin noch unsicher.
    - Geld spielt eine Rolle! Ich denke ich muß ca. 600 Euro inkl. Flattener ausgeben, was ich schon als viel empfinde, aber unter dem geht wohl nichts


    Alternativ überlege ich, ein gebrauchtes 75-300 mm Teleobjektiv für die EOS 1000D zu kaufen, allerdings muß ich dann auch einen lichtstarken Weitfeldsucher verzichten. Ist so eine Teleobjetiv eigentlich optisch besser als ein kleiner APO?


    Ich möchte keine Goldrandlösung, aber mein Geld trotzdem sinnvoll ausgeben.
    Ich danke für viele Ideen und Meinungen.


    CS
    Joachim


    Nachtrag:
    Dieses Gerät scheint mir auch interessant:
    TS 65mm f/6,5 Quadruplet Astrograph - Öffnung 65mm / Brennweite 420mm

    Ich suche für meine alte Vixen New Polaris ein Gegengewicht. Die Gewichte damals hatten ein Innengewinde (zöllig). Außendurchmesser der Gewindestange ca. 16 mm.
    Alternativ, wer kann ein Gegengewicht mit ca. 2 kg und Innengewinde herstellen?


    Danke und Gruß
    Joachim


    mail4me2007(=&gt;)arcor(punkt)de

    Ich habe mir die Kartensätze vom TriAtlas mal angesehen und finde sie gut. So gut, daß ich daraus gleich eine portable digitale Sternkarte gemacht habe.
    Zum Einsatz kommt dafür mein altes Galaxy Tab, rote eurolite Folie von Conrad und die App RepliGo Reader. Die pdf Files habe ich alle aufs Tab geladen und kann mir jetzt in handlichen 7" Format jeden beliebigen Kartenausschnitt am Fernrohr ansehen ohne mit einer großen Sternkarte hantieren zu müssen. Das Tab ist in einer klappbaren Schutzhülle, die rote Folie wurde passend ausgeschnitten und am Rand mit Klebestreifen fixiert.
    Für mein Galaxy Note werde ich mir auch noch Folie anpassen.


    Viel Spaß beim Nachbauen und Beobachten


    Joachim

    Hallo zusammen,


    am Nikolaus war "first light" am neuen Newton 150/750 von GSO auf einer alten Vixen NP. Meine erste Beobachtung seit über zwanzig Jahren, damals noch am 114/900 Newton, der leider erblindet ist. So weit die Vorrede. Jetzt die Frage.


    Ich habe für den Newton neue Okulare, ein 32mm Bresser Plössl 2" und ein 12 mm Meade HD60 Serie 5000 1,25". Aber wie man an den Okluaren sieht, braucht ich noch eine kleinere Brennweite mit mehr Vergrößerung, denn 23x und 62x sind doch zu wenig für die Optik.
    Jetzt gibt es bei Ebay folgende Angebote und ich wollte mal eure Meinungen dazu haben. So sieht meine Reihenfolge aus wenn der max. Preis stimmt:


    1. Okular Vixen LV 5 mm 1,25" (bis 55 €)
    2. Baader Planetarium Hyperion 8mm (bis 40 €)
    3. Okular OMEGON ED 7.5mm 1,25" (bis 25€)
    4. TAKAHASHI High-End OKULAR Serie LE, 5 mm, 1,25" (bis 85 €)


    Ich denke das Vixen ist ein guter Kompromiß aus Preis und Leistung. Vom Baader habe ich nicht nur gutes gehört. Das Omegon würde ich für den Preis mitnehmen, neu war das mal für 79€ und als Auslaufmodell für 49€ im Handel zu bekommen.
    Das Takahasi werde ich für den Preis wohl nicht bekommen, aber es muß auch nicht High-End sein, sind die anderen beiden Okulare auch nicht, wobei ich bei der Kurzbrennweite schon mehr Wert auf Qualität lege.
    Trotzdem ist alles besser als das was ich vorher hatte (20,10,6 mm Huygens 24,5 mm)


    Ich möchte mit der Kurzbrennweite Planeten (Jupiter und Saturn) sowie Kugelsternhaufen und Doppelsterne visuelle auflösen.


    Wie ist eure Meinung zu den Okularen und sind die Preise 1-3 zu teuer oder zu billig? Das Bresser und das Meade habe ich für 40€ und 45€ bekommen.


    Danke für eure Meinungen


    Joachim