Beiträge von stekelle

    Hallo Fischi,


    22:14 Uhr war der Überflug der ISS über Mitteleuropa. Habe ich selbst beobachet und deine Beschreibung passt sehr gut.
    Meteoriten sind sehr sehr selten 15s sichtbar und verschwinden auch nicht am Horizont.


    Glückwunsch zur Beobachtung
    Grüße Stefan



    P.S.: Die nächsten Überflüge sind heute: 23:50 Uhr, 01:26 Uhr und 03:00 Uhr (allerdings kaum über Horizont). Vielleicht kannst du sie direkt nochmal sehen.

    Hallo Gerd,


    leider ist das Wetter mal wieder zur Vollmondzeit besser als an Neumond. Da bleiben einem ja fast nur solche Touren, die zwar auch ganz nett sein können, aber eine schön warme Deep Sky Nacht ist halt doch noch etwas schöner :) Hatte eine ähliche Tour wie du gemacht, sogar ebenfalls unter Windrädern ;) Und die ISS ist zur Zeit ja auch die ganze Nacht sichtbar. Ich hoffe auf eine ähnliche schönwetter Phase in 2 Wochen.



    Grüße Stefan

    Hallo Simon,


    Spiralarme stellen hohe Anforderungen an die eigene Seherfahrung, den Himmel und der richtigen Vergrößerung bzw. AP. Wie du vielleicht schon gemerkt hast schwanken deswegen die persönlichen Erfahrungen sehr. Ein Anfänger kann sich mit 12" schwer tun, während ein alter Hase mit 6" Erfolg hat. Ich muss zugeben, ich tue mich mit 8" auch recht schwer und muss auf die wenigen guten Nächte warten. Aber ich glaube du hast recht gute Vorraussetzungen. Und wenn nicht, sind 12" ja nicht das Ende der Fahnenstange ;)


    Grüße Stefan

    Hallo Tomycat,


    Wenns Hubble Bilder sind, hat er Recht ;)
    Ansonsten müssen sie ja von der Erde aufgenommen sein. Mit genügend <b>finanziellen Mittel</b> und ein <b>paar Jahre Erfahrung</b> ist aber selbst als Amateurastronom im Kleingarten so einiges rauszuholen. Vergleich doch mal, was hier im Forum so gezeigt wird.


    Das was ich so von der App im Web sehe, erinnert stark an Stellarium. Leider hab ich nur wenige Bilder von Objekten gefunden, aber ich würd sagen, dass sind "ganz normale" Langzeitbelichtungen. Dementsprechend hat er vermutlich nicht recht. Aber vielleicht wollte er damit auch nur sagen, dass es mit den gewöhnlich vorhanden Mitteln (Kamera+Stativ) nicht möglich ist. Und damit hat er dann wiederrum recht :)


    Das mit Schwarz-weiß verstehe ich nicht, meinte er visuell statt fotographisch? Dann hätte er übrigens auch recht, denn visuell sind Nachts "fast" alle Katzen grau, und Galaxien auch ;)



    Grüße Stefan

    Hallo jjk,


    du machst es einem nicht ganz leicht dich zu kontaktieren :) Ich hätte da die ein oder andere Frage an dich, und wäre dir dankbar, wenn du mich vielleicht per PN kontaktierst. Ich hoffe es klappt auf diesem Weg ;)


    Grüße Stefan

    Hallo Harry,
    welchen Laser hast du? Gerade die 1,25" Laser sind eher weniger zu empfehlen. Es gibt z.B. bei http://www.drehen-und-mehr.de/ präzise gefertigte 2" Laser. Die müssen natürlich trotzdem überprüft werden ob sie selbst justiert sind, aber ich habe damit deutlich bessere Erfahrungen als mit 1,25" Lasern. Das Concenter ist ganz nützlich, allerdings dauert es ein bisschen bis man es drauf hat, wie du wahrscheinlich selbst gerade merkst ;) Auch auf dem Feld, wenns schon dunkel ist gehts mit Laser deutlich einfacher. Die meisten haben Beides und sind damit für alle Fälle vorbereitet.


    Grüße Stefan

    Hallo Marcus und hans-Jürgen,
    vielen Dank für das Teilen eurer Erfahrungen, werde ich sicher mit einbeziehen in meine Entscheidung. Mal schauen was es am Ende wird, und wieviel ich ausgeben will ;) Auf lange Sicht könnte ich mir duchaus vorstellen, meinen 8" Dobson durch einen mobileren 4"-6" Reisedobson und einen zusätzlich 12"-14" Dobson zu ersetzen. In der Hoffnung, zum Einen mehr Nächte mit der kleinen Öffnung und zum Anderen die richtig guten Nächte mit großer Öffnung voll ausnutzen zu können. Auch wenn mir ein Fernglas prinzipiell zu wenig vergrößert, ist es wohl für Bergtouren das sinnvollste, da auch am Tag ganz praktisch einsetzbar :)
    Werde das mal durchplanen, danke nochmals.


    Grüße Stefan

    Hallo,


    ich denke über eine mobile Beobachtungsmöglichkeit nach. D.h. Gewicht und Größe sollten möglichst gering sein, bei möglichst großer Öffnung ;)


    Ich denke so an Rucksackgröße für den Einsatz in den Bergen bzw. im Urlaub. 3 Möglichkeiten schweben mir vor:


    1. Heritage Dobson 100mm oder 130mm
    2. Spektive, Sucher mit Okularanschluss
    3. Ferngläser


    Die Dobsons zeigen mir sicher am meisten, ich könnte zumindest meine 1,25" Okulare verwenden. Hat jemand Erfahrungswerte wie schwer die Okus sein dürfen? Leider bräuchte ich dann einen 1,25" UHC Filter zusätzlich. Ich denke die 100mm sind realistischer was das Gewicht angeht.


    Spektive und Sucher gibts zwar soweit ich weiß auch nur mit 1,25" Anschluss, wären aber etwas leichter und kleiner. Wahrscheinlich ist 45° Einblick deutlich angenehmer.


    Ferngläser, eher ungern. Lass mich aber gerne überzeugen :)



    Fällt euch noch was ein, habt ihr mit irgendwas Erfahrung? Reisestativ wäre vorhanden.


    Grüße Stefan

    Hi,
    wenn ich das richtig verstehe meinst du die Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Ich weiß nicht, wie es da bei dir Wetter technisch war, aber obwohl es klar erschien, war bei mir den ganzen Tag über ein Schleier am Himmel. Wenn die Transparenz nicht optimal ist, tut man sich mit 76mm natürlich sehr schwer. Aber das wird schon noch, nicht aufgeben :)


    Grüße Stefan

    Hi,
    hab sowohl ein Delos als auch ein ES. Unterschiedliche Brennweite und Gesichtsfeld machen einen direkten Vergleich unmöglich, aber ich mag beide Okulare unheimlich gerne.


    Das erste Mal dass ich von den DeLight höre bzw. lese hier. Leider für mich weniger interessant, da der größte Nachteil der Delos, das geringe Gesichtsfeld, noch kleiner wird ?!? Wahrscheinlich wirklich nur etwas für sehr mobile Einsätze gedacht, welche im Moment nicht in meinem Fokus stehen. Vielleicht gibts ja bald ein DeHeavy mit &gt;=82° ;)


    Trotzdem schön wenn sie was auf dem Okualrmarkt tut. Wenns erste Erfahrungen gibt, nur her damit.


    Beste Grüße
    Stefan

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zuerst einmal Weis ich nicht, ob ich lieber in ein vernünftiges 2" Übersichtsokular investieren soll, oder doch richtig nah an meine Deep-sky objekte herankommen soll<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist leider (oder zum Glück) von Person zu Person sehr unterschiedlich. Hast du irgendwelche Lieblingsobjekte bisher? Galaxienjäger? Freund der großen galaktischen Nebel? Vielleicht sogar PN-Fan? Je nachdem würde natürlich ein anderes Okular sinnvoll sein.
    Keine Frage, ein richtig großes Feld zur Übersicht ist für jeden Astronom früher oder später Pflicht. Das Problem hier: die sind teuer und für f/4.7 noch teurer ;) Für 200€ wirds hier eng und vielleicht nicht mal ein Okular fürs Leben. Währen du bei kürzeren Brennweiten durchaus Okulare finden könntest die du sehr sehr lange im Koffer haben wirst.


    Leider ist die 25mm/10mm Plössel Kombination recht schwierig zu handhaben, da man diese auf Dauer eher ersetzen als ergänzen sollte. Wenn finanziell abseherbar ist, dass du bald wieder investieren kannst, solltest du dir vielleicht eine eigene Okularreihe aufbauen, ohne allzu große Rücksicht auf bereits vorhandene Okulare zu nehmen.


    Ich kann dir vielleicht mal meine Reihenfolge sagen, allerdings an 8" f/6:
    1. mittlere Vergrößerung für Galaxien, Kugelhaufen und Details in GN
    2. hohe Vergrößerung für Planeten, PN und Kugelhaufen
    3. Übersicht für GN und Galaxien


    Im Nachhinein, würde ich das Übersichtsokular früher kaufen, da es häufiger im Einsatz ist und mir das beste Bild an meinen Lieblingsobjekten bringt. Allerdings hat es im Endeffekt so viel gekostet wie alle anderen zusammen, was einen früheren Kauf unmöglich machte.


    Leider kann ich dir also keine knackige Antwort geben welches Okular jetzt das perfekte für dich wäre. Ich hoffe aber ich konnte dir ein paar Denkanstöße geben, und schreib doch nochmal was zu deinen bevorzugten Objekten. Ich weiß, als Anfänger schaut man gerne mal Querbett und möglichst viele Objekte mit einer relativ kurzen Beobachtungsdauer. Was durchaus sinnvoll ist und auch Spass macht. Aber sobald sich Präferenzen herausbilden, könntest du dich über den Okularkauf ärgern. Vielleicht lohnt es sich deshalb, noch einige Wochen/Monate zu warten und dann vielleicht auch etwas mehr Geld zu haben ;)


    Grüße Stefan

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Hatte vergesen zu erwänen das der Manfred vom Astro-Echingen bei mir war und ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Puuh, da fällt mir ein Stein vom Herzen. Du wolltest von 0 auf 100 in möglichst unter 5s. Ich sah ich dich schon im Straßengraben, um bei der Metapher zu bleiben [;)]


    Mit der Hilfe von Manfred bleibst du zumindest auf der Strecke. Bis ins Ziel (schöne Astrofotos) ist es zwar noch ein gutes Stück und die ein oder andere Kurve wird dich noch ins schleudern bringen, aber mich beeindruckt dein Wille und dein Tatendrang. Ich freue mich wirklich auf deine ersten Ergebnisse. Halte uns auf dem Laufenden.


    Viele Grüße
    Stefan

    Hallo Tim,


    vom Gefühl her wird das sehr eng, hab das selbst schonmal bei meinem Galaxy-8 f/6 durchgespielt und erstmal wieder verdrängt nachdem ich gesehen habe wie die OAZ Stellungen bei verschiednene Okularen ist. Habs aber noch nie ausgemessen, werde ich bei Gelegenheit mal machen, ein 9mm Plössel müsste noch rumliegen. Ich hatte einfach mal die Okualrauszugabdeckung (matter, halbdurchsichtiger Kunstoffdeckel) reingesteckt und den Mond scharfgestellt. Der ist groß und hell genug um auf dem Deckel ein schönes Bild abzugeben.


    Grüße Stefan

    Morgen,


    wow ihr ward ja die ganze Nacht dabei. Anscheinend ist das das Teil doch schon unten.


    [04:00] USSTRATCOM issued a precise Re-Entry Confirmation for Progress M-27M showing orbital decay (80km passage) to have taken place at 02:20 UTC +/-1 Minute. This puts the location of re-entry 830 Kilometers off the Chilean Coast (Center of the window), but given the speed the object was traveling, the decay location may be anywhere from 350 to 1,300 Kilometers off the South American Coast.



    (Quelle: http://www.spaceflight101.com/…6/6406961/2023849.jpg?461)



    <font color="red">EDIT: Scheint nun wirklich auch offiziel zu sein. Leider immer noch keine Sichtbestätigung aus Chile/Argentinien.</font id="red">


    Hier nochmal eine Karte mit etwas mehr Details. Die Daten stammen wohl aus geostationären Militärsatelitten die Infrarotsignale erfasst haben, die der 80km Passage zugeordet werden können.

    (Quelle:http://www.spaceflight101.com/…/6406961/4024495_orig.jpg)


    A= frühester Zeitpunkt der 80km Passage
    B= spätester Zeitpunkt der 80km Passage
    Blaue Marker=mögliche Trümmerfelder für A
    Grüne Marker=mögliche Trümmerfelder für B


    Leichte und kleine Teile am ersten(linken) Marker, schwere und große Teile könnten bis zu den rechten Marker geflogen sein.


    Sehr interessant finde ich folgendes:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><font size="2">There have been no reports of any sightings of the re-entry event or any components of the Progress spacecraft, but the data makes it very likely that some components ended up on land. Coincidentally, Progress M-27M re-entered very close, within one degree, to the position where its Soyuz 2-1A third stage decayed back on April 29. It seems that this location of the Pacific is a favorite of stray Russian spacecraft as Phobos Grunt met its fiery fate in a similar location over two years ago.</font id="size2"><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Demnach ist es nicht unwahrscheinlich das Teile den Erdboden erreicht haben, und den kleinen Seitenhieb gegen Russland, lässt man sich auch nicht entgehen :) Vor 2 Jahren ging an ähnlicher Stelle ebenfalls ein russisches Raumschiff runter.


    Alle Informatuionen stammen von spaceflight101.com und können auf Englisch hier im Detail nachgelesen werden:
    http://www.spaceflight101.com/progress-m-27m-re-entry.html



    Grüße Stefan

    Hallo nochmal,
    mathematisch ist der Unterschied natürlich exakt gleich da es sich ja nur um den Quotienten Öffnung/Brennweite handelt.


    200mm/1200mm = f/6
    250mm/1200mm = f/4,8


    Jetzt stellt sich die Frage was in der Praxis wichtiger ist. Während Fotografen durchaus auf das Öffnungsverhältniss schauen (wegen der BElichtungszeit), spielt es visuell nicht ganz so die entscheidende Rolle. Billige Okulare bilden an f/4.8 eben deutlich schlechter den Rand des Gesichtfeldes ab als an f/6. Das Bild in der Mitte ist aber trotzdem sehr gut. Auserdem ist das System etwas anfälliger für eine Dejustage. Deswegen ist im Zweifel f/6 visuell geeigneter, dafür ist der Spiegel entweder kleiner oder das Rohr länger. Ich kann dir leider keine subjektiven Erfahrungswerte sagen, da ich nur f/6 kenne.


    Grüße Stefan

    Hallo JohnB,


    prinzipiell kann man einen Newton der als Dobson gekauft wurde auch ummontieren. Mal mehr mal weniger aufwändig, aber selten optimal. Rein visuell gibt es erstmal auch keinen Grund das zu tun, denn das Nachführen ist einfacher und präzieser als du es dir vorstellst. Das macht man mit dem Auge am Okular, d.h. du siehst "online" wie du die Erddrehung nachführst. Das macht man je nach Vergrößerung alle paar Sekunden (bei max. Vergrößerung) bis hin zu 1 mal pro Minute (min. Vergrößerung). Wenn die Lager in einem entsprechenden Zustand sind, läuft das völlig ruckfrei und sehr feinfühlig. Der einzige Grund den Newton umzumontieren wäre also die Fotografie. Allerdings reden wir hier von 8"-12" für visuelle Beobachtung. Mit einem Foto-optimierten 6" kommt ein Anfänger deutlich schneller zu Erfolgen. Wer beides haben will hat deswegen 2 Teleskope (oder noch mehr).


    Bei den Okularen läuft es im Endeffekt auf welche in der Kategorie 250€-700€ pro Stück raus, je nach Gesichtsfeld. Schau dir mal von TeleVue "Delos", "Nagler" und "Ethos" an. Alternativen gibts natürlich auch (z.B. Explore Scientific) aber eine vollständige Okularberatung würde den Rahmen jetzt sprengen, und sollte erst Erfolgen nachdem man schonmal durch ein Teleskop geschaut hat. Okulare kauft man nicht auf einmal sondern im Laufe der Zeit, je nach Vorliebe und Geschmack.
    Hinzu kommen 2 Filter, jeweils 200€. Du siehst es gibt immer was zu Kaufen ;)


    Nun zu der Größe, ausgehend von 1500€:
    12" : Zeigt dir am Meisten, kann womöglich ein Leben lang behalten werden. Leider als Volltubus schon recht schwer. Ein Großteil des Geldes geht auf das Teleskop, Zubehör muss später nachgekauft werden
    10" : Deutlich handlicher als 12", mehr Geld für Zubehör zur Verfügung, Okulare haben höhere Anforderungen
    8" : Einsteigerempfehlung Nr.1, Top Preis/Leistung, sehr gut handhabbar, unkritisches Öffnungsverhältniss von f/6. Viel Geld für Okulare und Filter übrig. Wird oft nach 2-5 Jahren verkauft, Zubehör wird behalten (idealerweise schon ausgerichtet auf das Nachfolgerteleskop)


    Grundsätzlich machst du mit einem 8"-12" Dosbon nichts falsch. Alle zeigen dir sehr viele Objekte, eben mit mehr oder wengier Details. Du kannst jedes der Teleskope wieder verkaufen, die Verluste halten sich sehr in Grenzen.


    Grüße Stefan

    USSTRATCOM hat wieder auf 01:47 UTC +-5h korrigiert während die Anderen noch +-2h angeben. Damit kämen wir wieder bis auf 09Uhr MESZ und im Bereich für Tagbeobachtungen bei uns ( Überflüge um 7:51 Uhr und 9:20 Uhr laut CalSky). Bin mal gespannt wo das Teil dann letzendlich wirklich verglüht.

    Danke für den Link Robert, sehr nützlich :)


    Hab ich auch grad gelesen Nico. Wettertechnisch heute nicht ideal, aber zumindest keine geschlossene Wolckendecke hier im Süden. Wobei für uns nur ein Überflug in Frage käme:


    08 Mai 12:10:04 17° NNO tagsüber


    Ab welcher Höhe könnte man den von einem Beginnen des Verglühen ausgehen? Bin jetzt Atmosphärentechnisch nicht so bewandert :)


    Grüße Stefan



    P.S: Calsky sagt: Dieses Objekt wird gemäss unseren Berechnungen am 8. Mai 2015 um 1½ UTC verglühen

    Kurzes Update (aus Welt.de)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><b>Aktuellen Berechnungen zufolge wird der außer Kontrolle geratene Raumfrachter Progress M-27M am 9. Mai in den Atlantik stürzen. Gefahr für Menschen bestehe "vermutlich" nicht. </b>
    Bauteile aus Titan oder Edelstahl werden nicht schmelzen. Sie würden demnach am kommenden Samstag gegen 19.30 Uhr etwa 1600 Kilometer östlich von Kuba niedergehen, heißt es. Progress drehe sich allerdings stark um die eigene Achse und könne noch den Kurs ändern.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hier der komplette Text: http://www.welt.de/wissenschaf…en-Atlantik-stuerzen.html


    Viele Grüße

    Hallo Uwe,
    Die zwei Zeichnungen dürfte bei vielen das Öffnungsfieber auslösen oder verstärken. Was hast du dir nur dabei gedacht :) Gut, 27" werden es bei den wenigstens werden, aber das 8" wirklich nur das Minimum für DeepSky sind, wird sehr sehr deutlich.
    Gefällt mir aber gut die Zeichnungen.


    Grüße Stefan