Beiträge von Astro_Ehingen

    Habe gerade mal nachgesehen, ob diese zwei Bilder noch vorhanden sind. Waren im Papierkorb. Konnte sie wieder herstellen. Habe das Fits-Bild in Fitswork geladen, aber beim Histogramm bei Gamma, wobei ich die zwei Schieber verändert habe, sind keine Nebel zu erkennen. Vermutlich langt die Belichtungszeit hier nicht aus. Das nächste Mal, wenn es wieder klar werden soll, werde ich in der Sternwarte an einem Teleskop dann mein 500 mm Teleobjektiv anbringen und somit dann länger belichten als die 13 Sekunden für ein Bild. Dann wird vermutlich der Nebel in den Plejaden somit auch sichtbar werden.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Aspera</i>
    <br />Lieber Manfred,



    Könntest Du auch ein Bild hochladen, das nur über Fitswork optimiert ist? Deine Bearbeitung ist recht "hart" - ich könnte mir vorstellen, dass bei den Plejaden schon erste Nebelstrukturen sichtbar sind, wenn der Hintergrund nicht so stark schwarz gezogen und eingeebnet wird. Viele Grüße, jan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hatte zwar dieses Bild nicht mehr, hatte es somit schon gelöscht. Hatte davon drei verschiedene Versionen erstellt, aber die vielen im Ergebnis nicht so toll aus. Aber die RAW-Dateien habe ich noch auf der Kamera. Die harte Bearbeitung was so gewusst gewollt, um einen natürlichen Eindruck auf den Sternenhimmel und deren Umgebung zu erhalten. Was die Schärfe oder leicht verschwommen angeht, könnte mit der Scharfstellung am Objektiv zusammenhängen. Hatte zuerst eine Probeaufnahme gemacht, ob die Aufnahme dann auch scharf wird.


    Hier kann man das somit nur über Testaufnahmen ermitteln, welcher Fokus das Bild scharf darstellt.

    Am 06.11.2012 war es am Abend gegen 22:30 Uhr klar. Somit hatte ich die Plejaden mit meiner Canon EOS 600d aufgenommen. Dabei habe ich vom diesem offenen Sternhaufen M45, 19 Aufnahmen je 13 Sekunden auf ISO 800 belichtet und diese im RAW-Format ohne Dunkelbilder belichtet. Diese wurden dann mit der Software DSS 3.3.3 Beta 47 gestackt. Die Verarbeitungszeit dieser Bilder dauerte ein wenig länger. Dabei habe ich das fertige Summenbild in zwei Datei-Formaten gespeichert: Tiff (16Bit) und Fits (16Bit).


    Beim Tiff-Format, sieht das Ergebnis deutlich dunkler aus, als gegenüber dem Datei-Format Fits.


    Was das komische nach der Bearbeitung ich festgestellt habe, dass das Fits-Bild Seitenverkehrt war und sehr hell nach dem Öffnen. Dieses Bild habe ich dann in Fitswork 4 geladen und die zwei Regler bei der Gamma-Anpassung so eingestellt, dass man noch die Sterne erkennen kann.


    Weiterverarbeitet habe ich das Bild in Adobe Photoshop, wobei ich hier in der Ebenen-Funktion (Auswahl 5x5, dunkle Stelle gewählt und per neue Ebene "Differenz", den Hintergrund abgedunkelt.)


    Mit einer speziellen Software, habe ich noch die Belichtungszeit bei den Exif-Daten angepasst. Die Gesamt-Belichtungszeit beträgt hier dann 3:30 Minuten.



    Zwar habe ich schon eine Aufnahme dieses Objektes gemacht, mit 1600 ISO und Dunkelbilder.
    Also besser konnte ich die Aufnahme nicht optimieren.

    Da ich gerade mit dieser nachgebauten Barndoor-Montierung, gewisse Test durchführe, was die Himmelsrichtungen und Höhen betrifft, führt der Küchenwecker je nach Gewichtsverlagerung der Kamera, nicht immer einwandfrei nach. Wenn ich die Kamera mit dem ab-montierbaren Kugelkopf für die Kamera ein wenig nach rechts versetze, und die Kamera in Richtung Südwest oder West ausgerichtet ist, läuft dies einwandfrei nach. Also hier bleibt weder der Wecker stehen.


    Aber sobald ich in Richtung Südost oder Ost die Kamera ausgerichtet habe, und in einer gewissen Höhe über dem Horizont von ca. 45°, läuft der Küchenwecker nicht gleichmäßig. Hier habe ich dann die Kamera an dem Holzstück befestigt, das vom der linken Seite sich mit 67 mm dort befindet. Zwar lief das ganze zuerst auch nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.


    Da kam mit eine Idee: Ich habe noch alte Gewichte die von einer Waage stammen. Diese haben Gewichte von 10g, 20g und 50g. Hier habe ich nun weiter nach rechts, ein 50g-Gewicht befestigt und nun läuft das ganze ohne Probleme. Nun muss ich auch noch die anderen Himmelsrichtungen und Höhen testen, wie sich das ganze Verhält, beim Verändern des 50g.Gewicht.


    Wenn ich zufrieden bin, und alles dann somit ohne Probleme verläuft, bin ich dann mal gespannt auf die ersten Astroaufnahmen, mit dieser Montierung.[:)]

    Habe gerade bemerkt, dass die Schraube die für das Stativgewinde sich gelockert hat. Musste die noch mal mit einer anderen Methode befestigen. Hatte hier einen Dübel um das Schaubengewinde drüber gemacht und in das Loch rein gebracht. Das ganze noch verklebt, dass dies auch hält.


    Nun wenn das Wetter die Sicht auf den Sternenhimmel gewährt, so müssen dann Testaufnahmen gemacht werden, wie sich das ganze verhält.


    Der Küchenwecker, der ist anders aufgebaut, wobei ich hier im Uhrzeigersinn den Wecker aufziehe. Dabei läuft das ganze entgegen den Uhrzeigersinn.

    So gestern habe ich diese Montierung nachgebaut, und heute noch den letzten Schliff, also die Nylonschnur verbaut. In der Nähe wie auf dem Bild dargestellt, hatte ich noch zusätzlich einen Holzklotz mit den gleichen Maßen wie die zwei Schenkel, genau über dem Schanier befestigt. Dort soll per einem mobilen Kamerakopf die Kamera montiert werden. Auch auf der rechten Seite wurden dann die Nylonschnur bestehend aus 0,5 mm angebracht.


    <u>Die Maße der beiden Schenkel sind:</u>


    Konstruktion der Schenkel: 20 x 20 mm Holzteile
    Unterer Schenkel: 190 mm;
    Ober Schenkel: 260 mm;
    Schraube an dem die Schnur befestigt wird (Abstand Schanier-Schraube): 152 mm;
    Stativgewinde für Stativ: (Abstand vom linken Rand): 43 mm
    Position des Küchenwecker (Mitte): 142 mm


    Nun an der Seite, wo sich die Kamera befunden hat, (68 mm von Links) gab es somit dann ein Problem: Der Wecker lief zwar, aber nach der Spannung der Nylonschnur, blieb der Wecker stehen.


    Also musste ich die Befestigung weiter nach rechts versetzen, um ein Gleichgewicht mit dem Gewicht der Kamera und Küchenwecker-Drehmoment zu erreichen. Dieser mobile Kamerakopf befindet sich nun rund 13 cm vom längeren Arm (260 mm) nach rechts. (In Richtung Küchenwecker)


    Seit dieser Veränderung läuft diese Barndoormontierung einwandfrei. Habe somit mehrere Test durch geführt, und den Abstand der Schenkel nachgemessen, ob diese sich auch verändern. Maximal kann ich mit dieser Einstellung 8 Minuten somit nach-führen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Erposs</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro_Ehingen</i>
    <br />So heute habe ich mir laut dem Foto auf der Seite die Maße umgerechnet und daraus einen Bauplan erstellt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Bauplan ist doch als Zeichnung mit Bemaßung über den Fotos auf der Website dargestellt, siehst du den nicht?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das hat nichts damit zu tun, dass ich diesen Plan auf dieser Seite nicht angesehen habe. Zwar es fehlen dort Maße wie lang diese zwei Schenkel in der Länge sind. Schon wie Jan hier angesprochen hat, hängt das mit dem Gleichgewicht zusammen. Hier habe ich die Maße vom dem Foto genommen. Somit muss dann alles stimmen, wie es auch auf dem Foto so aussieht. Man kann nicht an irgend eine Stelle die Kamera anbringen, sonst funktioniert das mit dem Wecker nicht so wie es sein sollte.

    So heute habe ich mir laut dem Foto auf der Seite die Maße umgerechnet und daraus einen Bauplan erstellt. Auch den Küchenwecker mit dem gleichen Aussehen, wie auf dem Bild dargestellt, habe ich mir besorgt. Aber wie ich erfahren habe, sind diese recht schwierig zu bekommen.


    Auch die Mutter für das Stativgewinde ist auch nun vorhanden (Hatte diese vor ein paar Jahren bei der anderen mitbestellt)
    Nun muss dieses Projekt gebaut werden und dann so eingestellt werden mit dieser Weckeruhr.

    Wenn ich demnächst Zeit habe, werde ich mal dieses Teil nachbauen. Aber kann man hier jede Weckeruhr verwenden ? Ob dies dann auch funktioniert, wird erst später nach dem Ausprobieren berichtet.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Erposs</i>
    <br />Deswegen soll der Durchmesser der Spule 12mm betragen, die Schnur ist eine 0,7mm Angelsehne.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Küchenwecker die man im Handel bekommt, weißen eine geringe Bewegung des Zeigers auf. Hatte mir auch so einen zugelegt, aber die Umdrehung des Zeigers braucht sehr lange. Mit diesen Küchenweckern ist somit nicht zu gebrauchen. Könnte möglich sein, dass es wo anders ein anderes Modell gibt, die dann auch die richtige Geschwindigkeit aufweist, d.h. die Bewegung mit dem Zeiger des Küchenwecker und der Erdrotation muss stimmen.

    Habe mir mal die Seite mit dem Küchenwecker angesehen, aber wie soll das ganze somit funktionieren ? Nicht ersichtlich ist wie das in Innern somit verbunden ist.


    Nachtrag: Habe das Bild in die Zwischenablage kopiert, nun sieht man eine Schnur die um das Rad verbunden ist, an der Wecker. Aber ob hier dann die richtige Geschwindigkeit synchron ist mit der Drehung der Erde ?

    Habe mir auch vor ein paar Jahren nach der Anleitung auf dieser Seite
    http://www.tfrank.de/astro.htm so eine Barndoormontierung gebaut.


    Zwar habe ich die Bauweise ein wenig verändert, siehe auch auf der Seite der Photogalerie:


    http://www.sternwarte-ehingen.…oor-Montierung/Barndoor_1


    Die Skala auf dem Handrad, muss genau in 60 Sekunden eingeteilt werden. Also es muss der Umfang des Holzrades ermittelt werden und dann kann man dann die Sekunden auf einem Blattpapier somit aufzeichnen. Zu groß oder zu klein sollte das Holzrad nicht sein. Ich glaube ich hatte bei meiner Montierung einen Durchmesser von 10 oder 8 cm gewählt.


    Gedreht wird dass Handrad im Uhrzeigersinn, da ja Sterne im Osten aufgehen und im Westen untergehen. Wie auch auf dem Bild dargestellt, zeigt das Schanierende zum Himmelspol. Als Ausrichtung habe ich statt einem Polsucher ein kleines Fernglas verwendet. Die letzten Aufnahmen die ich mit dieser Canon EOS 600d gemacht habe, hat mich schon überrascht, dass während der Nachführung die Sterne trotzdem Punktförmig geblieben sind. Wenn man rechnet, ist diese Kamera nicht schwer, aber hatte bedenken wegen der Schwingungen die dann entstehen könnten, wenn man mit dem Handrad nachführt.


    Die Geschwindigkeit muss man selbst herausfinden, dass Sterne auch dann auch Punktförmig bleiben, während dem Nachführen.


    Einige Aufnahmen die ich mit dieser Barndoor-Montierung gemacht habe, sind unter Sternfeldaufnahmen der Fotogalerie enthalten. Wenn das Wetter somit mitmacht, werde ich mal mit dieser Montierung und mit der Canon EOS mal über 5 Minuten versuchen, den Sternenhimmel nach-zuführen

    Wenn man sich die Arbeit scheut, also selber so eine zu bauen, kann man auch schon eine fertige kaufen.


    Auf der Seite:
    http://www.meteomarkt.ch/shop/catalog/index.php?language=de
    käme hier z.B. die Vantage in Frage, aber nicht ganz billig.
    Diese sind sehr genau, und können dann auch mit der Software WSWin die Wetterdaten somit erfasst werden.


    Aber es gibt ja noch andere Wetterstationstypen, einfach per Google suchen und dort die Preise vergleichen.

    Hallo Tobi,


    Wie ich gerade lese, hat das Ganze nichts mit Astronomie zu tun, aber man kann ja speziell sein Gebiet erweitern, wie wir. Ich tue auch seit 2002 die Wetterdaten mit einer Wetterstation auf einer speziellen Software am Computer aufzeichnen.


    Nun kommt es darauf an, wie viel man an Geld für eine Wetterstation ausgeben möchte. Auch auf der Seite der "PC-Wetterstation" gibt es eine Software, die fast alle Wetterstationen betreiben lässt, mit dieser Software.


    Speziell was das Blitzortungsprojekt betrifft, kann man auf der Seite "Wetterboard.de" über das Projekt nachlesen und evtl. sich dort beteiligen.


    Für mehr Infos, stehe ich gerne zur Verfügung.


    Gruß
    Manfred

    Wenn man bei dieser Jahreszeit in Richtung Osten schaut, kann man einen offenen Sternhaufen bereits mit dem bloßem Auge erkennen.


    Hier handelt es sich um den offenen Sternhaufen, der die Bezeichnung M45 hat. Zwar war es gestern Abend ein wenig Neblig, aber die Aufnahme ist mal so O.K.


    <u>Aufnahmedaten:</u>


    Die Aufnahme besteht aus 30 Einzelaufnahmen, 1600 ISO belichtet mit a 13 Sek. Dazu wurden noch 30 Darkframs gemacht. Das ganze wurde zuerst in DSS addiert, abzüglich den Darkframes. Anschließend das ganze Bild in Fitswork 4 geladen und somit noch den Gammawert (Kurve - nicht Gammawert) verändert. Laut DSS ergibt sich eine Gesamt-Belichtungszeit von rund 4 Minuten.


    Es gibt bestimmt noch bessere Nächte, wobei die Aufnahme dann besser heraus kommt.



    Gruß
    Manfred

    Heute war mal wieder das Wetter gut, um von der Sonne ein paar Aufnahmen zu machen. Die Aufnahme zeigt zwei Sonnenfleckengruppen auf der Sonnenoberfläche. Aufgenommen wurde das Bild der Sonnenoberfläche mit dem 750/150 mm Refraktor.


    Daten:
    Belichtungszeit: 1/125 Sek.
    ISO: 800
    Nachbearbeitet mit Fitswork 4, Schärfen und Glätten - Wavelett Rauschfilter.
    Somit kommen feinste Strukturen zum Vorschein.



    Zwar wollte ich noch weitere Aufnahmen machen, aber der Akku war fast leer.


    Gruß
    Manfred

    Über drei Monate war das Planetarium Laupheim für Besucher wegen der Modernisierung geschlossen. Eine neue Technik kommt nun im Planetariums-Betrieb im Einsatz, wobei nun das Planetarium zu den modernsten Kleinplanetarien in Europa zählt. Nach 20 Jahren mit dem altem Projektor, erstrahlen die Sterne in einem neuen Glanz.


    Mit dem neuen Planetariums-Projektor, kann man jeden Sternenhimmel auf verschieden Orten der Welt darstellen, und das genau so wie man den Sternenhimmel in der Freien Natur so sieht. Auch kann man an jeden Punkt im Universum reisen und somit dann die verschiedenen Planeten von der Nähe aus betrachten. Ein faszinierter Eindruck was man somit alles dort betrachten kann.


    Auch anstehende Himmelsereignisse können mit dieser neuen Technik sofort simuliert werden. Ab dem 24. Oktober zeigt das Planetarium in Laupheim, ein neu produziertes Programm, das mit dieser neuen Technik somit an die Kuppel projiziert wird. Dabei handelt es sich um das neue Programm "Das Ende der Welt".


    Am 18. Oktober feiert das neue Planetarium Premiere, mit eingeladenen Gästen. Vom 20/21.Oktober wird eingeladen zur Tag der offenen Tür.
    Morgen (18.10.2012) ab 16:00 Uhr kommt im SWR in der Landesschau ein Bericht dazu.Also den Termin nicht vergessen und dort diese Nachrichtensendung ansehen.


    mehr über das Planetarium Laupheim findet man hier:
    http://www.planetarium-laupheim.de/


    (Die Sternwarte in Ehingen ist die Außenstation der VSW Laupheim)


    Gruß
    Manfred

    Hallo Caro,


    Vielleicht könntest du recht haben. Aber es könnte auch was anderes sein. Beim installieren des Setup-Programms das ausgeführt wird, wobei noch eine alte Version vorhanden ist, sind bei dem Setup-Programm die Hacken automatisch aktiviert:


    .... Remove files over from previos installation


    Es werden auch noch wo anders auf dem Rechner weitere Dateien installiert, im Ordner Dokumente und Einstellungen.


    Was hier bei der alten gegenüber der neuen Version verändert hat, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall, geht das bei mir nur mit 8 verschieden Einzelbildern oder mehr, die dann das Programm somit auch korrekt anzeigt.


    Siehe auch den Text der auf dieser Seite beschrieben ist:
    (Link ist ja schon bekannt)


    "Since version 0.10.5 Stellarium has problems in correctly loading old style landscapes (multi panel) if they are not 8 or 16 panel panoramas. Some old 4,7,9 qnd 10 side panoramas converted into 8 ides can be found here"


    auf Deutsch: Seit der Version 0.10.5, hat Stellarium Probleme bei alten Stil Landschaften, wenn sie nicht 8 oder 16 Panel Panoramen sind.


    Also bin ich der Meinung, dass Landschaften korrekt angezeigt bekomme, wenn diese in 8 Panoramen einteilt sind. Google Earth läuft ja auch per OpenGL. Hier wird mir auch alles korrekt angezeigt.


    Gruß
    Manfred

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Irgendwas ist entweder mit deinem Stellarium oder den Grafiktreibern nicht ok.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gar nichts ist mit meinen Stellarium-Programm oder dem Grafiktreiber defekt. Sonst könnte ich ja die anderen Landschaften somit auch nicht korrekt sehen.


    So sieht die Grafik aus die ich aus 8 Einzel-Panorama-Bildern erstellt habe:



    Verschiedene weitere Ansichten in dem Programm:



    Und diese sind die neuen. Die bestehen alle aus 8 Einzelgrafiken.


    Auch bei der Installation der neuen Version, die über die alte installiert wird, vermute ich dass nur bestimmte Dateien somit ersetzt werden. Bei der Erstinstallation wird das Installiert, was das Setup vorschlägt. Beim Update werden somit die alten Dateien nicht überschrieben, also die Einstellungen. Somit läuft bei euch diese Landschaften, die bei mir nicht angezeigt werden. Hier muss ich über diese 8 verschiedenen Bilder die Landschaft erstellen.


    Gruß
    Manfred

    Normalerweise habe ich diese png-Datei unter dem Ordner:


    C:\Programme\Stellarium\landscapes\waw-al-namus


    gespeichert. Die habe ich direkt von dieser Webseite herunter geladen als Zip-Datei. Auch in der landscape.ini, steht dies drin:


    [landscape]
    name = Waw al-Namus
    author = Xavier Bonnefoy-Cudraz - http://www.soyouz.com
    deskription = Volcano Waw al-Namus in the Sahara - South of Lybia.
    type = spherical
    maptex = waw-al-namus.png


    [location]
    planet = Earth
    latitude = +24d55'0"
    longitude = +17d45'0"
    altitude = 440


    Wenn ich dann in dem Programm Stellarium auf diese Landschaft klicke, unter "Himmels- und Anzeigefenster" bleibt alles weiß oder in der Nacht schwarz. Es ist alles richtig gemacht worden, wie ich schon angedeutet habe, kann diese Version dies so nicht anzeigen.


    So sieht dies aus:




    Grafik erstellt mit Stellarium 0.11.4


    Also kann dies nur an der veränderten Version liegen. Auch beim Installieren habe ich keinen Fehler gemacht.