Beiträge von Klemmi

    verkaufe meinen fotooptimierten 130PDS samt Komakorretor vorerst nur als Set:


    Einzelpreise:
    130 PDS (OTA) - 140€
    MPCC Mark III - 130€
    Lacerta Schraubadapter MPCC - 25€


    =Setpreis: 240€ inkl. Versand


    folgende sinnvolle Modifikationen vorh.:


    -Tubus mit Velour ausgekleidet, sowie Fangspiegel und relevante Teile mit Astroreflektionsfarbe geschwärzt (pechschwarz)
    -Fangspiegelschrauben getauscht (werkzeuglose Justage)
    -Crayford gekürzt für DSLR, für beugungsfreie Abbildung im Feld (Originalkonfiguration ist bekannt für das Problem fotografisch)
    -justierter OAZ mit 1:10 Untersetzung


    Dazu gibt es den aktuellen MPCC Mark III Komakorrektor und den Lacerta Schraubadapter für Skywatcher Crayford OAZ (kein Verkippen mehr durch Verschraubung, rotierbar!). Somit ist das Gerät sofort einsatzbereit out-of-the-box.


    Das Gerät wird von mir noch einmal penibel justiert mit Concenter und Laser vor dem Versand. Fragen an mich.


    andreasklemm89(==>)yahoo.com oder PN

    Also prinzipiell sind beide Sets brauchbar für den Preis. Würde das für 100€ wählen. Später dann bei Bedarf austauschen. Die Anforderungen an Okulare und Co steigen erst mit der Erfahrung. Bis es soweit ist musst du erst einmal mit dem Handling klarkommen und den Himmel kennenlernen. Viel Erfolg und schöne Beobachtungen.


    LG Andi

    Verkaufe o.g. Montierung mit Lieferumfang wie bei TS ausgeschrieben (2 Klemmen usw). Neuwert aktuell um die 2k €


    Verkaufe für 1500 zzgl Versand oder
    1400€ bei Abholung in 86633. Bissl würde ich auch entgegenfahren.


    klemmkevin89(==>)yahoo.de

    verkaufe o.g. montierung mit originalaustattung.


    Die Montierung passt nicht mehr zu meinen aktuellen Lebensumständen und steht daher nach langem Hin und Her zum Verkauf:


    http://www.teleskop-express.de…Montierung---bis-20kg.htm


    Montierung war vllt 10x visuell/fotogr. im Einsatz und ist keine 2 Jahre alt (Juni 2015, Rechnung vorh.). läuft rund - phd kurve vorhanden, keine Einschränkungen in der Funktionalität bekannt. Zustand ist als neuwertig einzuschätzen. In der 2000€ Klasse gibt es nichts besseres meiner Meinung nach in Sachen Konstruktion, Handling und mech. Eigenschaften.


    kein Versand vorerst (ich bevorzuge den persönlichen Kontakt bei solchen Summen, da Vertrauenssache)

    persönliche Übergabe (Begegnung) oder Abholung in 86633


    !!Fixpreise!! (kein weiterer Spielraum für Verhandlungen)
    -bei Abholung 1500€
    -mit Begegnung 1600€ (ich komme bis 100km entgegen)


    Weitere Fragen gerne an mich per PN oder Mail.

    Grüß Dich, bevor du irgendetwas kaufst lasse dich bitte erst beraten, ob das Gerät Deinen Vorstellungen entspricht. Bei den angedachten Geräten geht viel Geld in die Elektronik. Jeder 12" Dobson für 800€ wird dir mehr zeigen können. Das ist nur ein Punkt von vielen. Schreibe doch mal von dir.


    LG Andi

    Das interessiert mich auch. Du solltest schon unter den 20% Obstruktion sein. Auf jeden Fall ein schönes Sammlerstück. Ich bin auf Deinen Beobachtungsbericht gespannt. Hast Du eine direkte Möglichkeit zwei Optiken zeitgleich miteinander zu vergleichen?


    Liebe Grüße Andi

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    LG Andi

    Hiho,


    von mir auch Glückwunsch zur Entscheidung!


    Ich kann bisher nur Positives über die AZ EQ6 berichten. In der Preisklasse gibt es derzeit nicht viele Alternativen mit vergleichbaren Eigenschaften. Sicherlich reicht eine EQ6 R wenn man den AZ Modus nicht benötigt genau so gut in der Gewichtsklasse. Im AZ Modus könntest Du den Newton mit 10kg und den Refraktor 12kg parallel aufsatteln. Die Menüführung und Anordnung der Tasten auf dem Handcontroller finde ich bei Skywatcher besser gelöst. Eine Preisklasse darüber würde ich schon wieder zur EQ8 raten, wenn es wirklich stationär betrieben wird. Ansonsten wird es noch teuriger [;)]


    Die Zahnriemen, Klemmkupplungen und die eingebauten Encoder finde ich bisher am besten im direkten Vergleich. Fehlt eigentlich nur noch Blutooth oder Wlan als integrierter Standard. Ansonsten funktionieren eigentlich Alle durch die Bank weg mit Stellarum durch die vielen unterstützten Protokolle.


    LG Andi

    Kommt hoffentlich bald... Harald Lesch würde auch reichen bestimmt...Die Frage kann ich leider auch nicht beantworten.


    Meine Logik stellt sich die Frage, ob die Kernfusion über die komplette Lebensspanne in der gleichen Geschwindigkeit abläuft. Soweit ich mir das vorstellen kann, ist das nicht der Fall. Ich warte gespannt auf jemanden mit fundamentalen Wissen in Astrophysik ;)


    Wasserstoff -> Helium
    Heliumbrennen -> Kohlenstoff
    Sauerstoff
    schwere Elemente usw


    Daher der Ausspruch: "Wir sind Sternenkinder, wir bestehen aus Sternenstaub"...



    LG Andi

    Wie wäre es mit einem FPL53 triplet apo mit 2.5" Auszug und vollformat flattner?


    http://www.teleskop-express.de…-Refraktor-Teleskope.html


    Oder ein quadruplet Apo? Ich würde nur schauen dass der OAZ etwas taugt und verschraubt werden kann nach Möglichkeit. Beim 65q hat mich die Verkippung beim Klemmen tierisch genervt.


    http://www.teleskop-express.de…-Refractor-Teleskope.html


    Ich finde es übrigens toll das ICS direkt geantwortet hat top! Gerne Gegenvorschläge


    LG Andi

    Super Beitrag Heiko, merci. Den Faktor 1.2 habe ich jetzt auch schon öfter gelesen bzgl visuelle "Empfindung", jetzt auch praktisch "bewiesen". Aber selbiges kann ich natürlich auch bestätigen von der Beobachtung mit meinem 127mm Mak von Celestron. Ich meine die Geräte sind soweit baugleich.


    <font color="orange"><b>bzgl. optische Wege:</b></font id="orange">


    für den 1.25" Zenitspiegel wird gerne etwa 85mm optischer Weg angegeben +-
    für das Maxbright Bino 110mm +-


    Ich weiß nicht ob ich mir das zu simpel vorstelle aber, wenn ich das auf die 1500+- draufrechne, dann komme ich auch auf eine Abweichung von Faktor 1.13 - 1.20 etwa mit Toleranz. Die alte Aussage bei mir dazu war, wenn ich mit höheren Brennweiten bei den Okularen arbeite 20-25mm, dann ergeben sich natürlich geringere Abweichungen bei der Vergrößerung (logisch). Vllt teilt hier mal jmd noch seinen Gedankengang.


    <font color="orange"><b>Ich habe wie angekündigt am Mond neulich versucht die AP zu bestimmen (natürlich ist ein genaues Messen sehr schwierig mit Lineal und 140% Seeleistung "freischwebend"...). Ich bin mit dem Maksutov mit Zenitspiegel und Maxbright Binoansatz bei etwa 2mm AP gelandet, mit 2fach Barlow bei 1mm AP. Ich würde behaupten die Genauigkeit variert dabei etwa zwischen 0.1 - 0.3mm. Das Ganze stimmt wieder mit den rechnerischen Werten gut überein und dem visuellen Eindruck.</b></font id="orange">


    Ich rechne mit der Kombination aus 127Mak mit 1.25" Zenitspiegel und Maxbright mit etwa 1695mm Brennweite +- (mit 2" Zenit natürlich mehr!). Zusammen mit dem 25mm Plössl Okularen waren beim Mond etwa oben und unten noch 1cm Luft zum Rand "gefühlt". Folgendes Bild beschreibt das Ganze ganz gut mit dem Okularrechner der Sternfreunde Münster:


    https://www.dropbox.com/s/tvu5…_20170204_180558.png?dl=0


    Beim C11 käme das mit den 1.20 Faktor auch wieder ganz gut hin (wenn das mit den 3300mm stimmt). Irgendwas wird schon dran sein!


    LG Andi

    Glückwunsch zum gebackenen Papa! [;)]


    Mit dem Programm "Stellarum" für den PC kannst Du Dir den Sternenhimmel simulieren am Ort. Da kannst Du mal "abschrecken" was so abgeht aktuell. Das Ganze ist Freeware.


    Ansonsten wirst Du an Mond, Planeten und Sonne (nur mit geeigneten Sonnenfilter!) und helleren Objekten die meiste Freude haben. Jedes Gerät hat seinen Himmel sagt man. Mond und Co warten bereits ;)


    Wenn die Polhöhe mal so Pie mal Daumen eingestellt wurde, reicht es das Gerät einigermaßen gerade hinzustellen und in Richtung Norden auszurichten (Kompass hilfreich, reicht sogar Handy App).
    LG Andi

    Es ist ein Kompromiss Punkt. Für deepsky Fotografie würde ich nicht über f6 gehen, für visuell ist hier in der Öffnungsklasse die Obstruktion ziemlich heftig. Einzige Ausnahme wäre ein 1.25 Zoll OAZ, was wieder bei Fotografie Mist ist. Von den genannten finde ich den Orion UK mit f8 und etwa 25 Prozent Obstruktion am besten für visuell ohne Deepsky Fotografie


    Ergo entweder trennen Fotografie und visuell, oder eben Kompromiss finden.


    Nach Möglichkeit würde ich selbstverständlich den Orion UK empfehlen mit garantierten Eigenschaften, sprich von den genannten den f5 mit 30 Prozent Obstruktion. Den Aufpreis von 1/8 auf 1/10 ... wäre es mir hier nicht wert. Was bringt mir "0.999999" Strehl mit 30 Prozent Obstruktion? Wichtiger wäre hier die Mechanik


    Ohne Kompromiss in der 150mm Klasse ein f8 mit 1,25zoll Auszug. Fotografisch is das nix für Deepsky im eigentlichen Sinne mit mittelgroßen Sensor


    Für Fotografie ist der Strehl, die Obstruktion und die Verspiegelung eher sekundär bis Bockwurst im Verhältnis (untere Preisliga), auch wenn Perfektionisten widersprechen werden, wegen erreichbare Tiefe, Schärfe, bla... aber hier reden wir von der Profiliga nach vielen Jahren Erfahrung und hohen Ansprüchen. Das sind dann aber auch keine Kompromisslösungen mehr. [;)]


    LG Andi

    Trick von den alten Hasen: nicht benutzte Okulare in die Hosen oder Jackentasche, so bleiben sie leicht gewärmt und beschlagen nicht so schnell.

    Supi! Dann würde ich sagen das war ein voller Erfolg, alle Sorgen beseitigt.


    Hast Du den Orionnebel mit Deinem 30er ERFLE schon mal beobachtet die Tage? Ohne Mond wäre natürlich noch besser, aber geht auch mit... [;)]


    LG Andi

    Willkommen bei den Nachteulen, den Wildschweintrotzern, den Mondanheulern und verrückten Öffnungsexoten ;) mit dem 8" Dobson kannst du ordentlich loslegen. Den Deepsky Reiseatlas und den Telrad möchte ich dir auch unbedingt empfehlen. Damit findet man selbst als Neuling relativ schnell Objekte am Himmel, die sonst eigentlich mehr Erfahrung benötigen bei der Orientierung.


    Wichtig wäre ein ordentliches 2" Weitwinkelokular zum Aufsuchen mit großem Feld. Preiswerter Vertreter wäre hier das 32mm TSWA Erfle. Zum ersten Testen reichen natürlich auch die Standardscherben, wobei Du beim 10mm Okular schon den kurzen Augenabstand merken wirst. Hier werden langfristig bessere Okulare kommen, wenn Du soweit bist. Maximale Erfolge! Fragen immer her, egal wie simpel.


    Fernrohrführerschein ist auch gut für grundlegendes Verständnis von vielen Begrifflichkeiten der Astronomie.


    LG Andi

    Ich denke auch dass die Bedingungen für die Hochvergrößerung an den Tagen nicht allzu besonders war von Deiner Schilderung her.
    Sofern das nicht beim Hin und Herschwenken der Okulare irgendwelches "krasses" Linsenklappern zu hören ist, sollte da nix fehlen. Bissl Staub auf der Linse ist auch nicht allzu schlimm, nur der große Fingerabdruck (Fett) sollte nicht vorhanden sein.


    Wichtig ist wirklich ein gut ausgekühlter Spiegel, erst dann sind Hochvergrößerungen sinnvoll möglich.
    Wenn Du einen Vergleich suchst bzgl. Abbildung, dann könntest Du das auch mit preiswerten Plössl Okularen testen, sofern noch vorhanden. Ansonsten bilden die Hyperion natürlich an f5 nicht randscharf ab, aber auf der Achse sollte das Bild auf jeden Fall scharf und kontrastreich sein.


    Liebe Grüße Andi[:)]

    Hallo Andi (vertigo):
    ja, die Diskussion ist an mir vorbei gegangen, sofern das an mich gerichtet war explizit. War leider nicht eindeutig erkennbar.
    "Wenn man die Augen ordentlich der Dunkelheit anpassen lässt..." Das ist für mich umgangssprachlich gemeint gewesen und beschreibt nicht den physikalischen oder den biochemischen Vorgang.


    Wobei ich da eigentlich auch nix Neues für mich in der Praxis erfahren habe. Das die Pupille genau wie umgekehrt bei Blendung nicht nur schnell zusammenzieht (Schutzfunktion), sondern auch "erschlafft" ist eigentlich nur logisch. Ändert aber nix am Kern (nur der interessiert mich):


    Nach 15min in Dunkelheit ohne Störlicht erkenne ich selbstverständlich mehr als nach 20-30s bei gesunden Menschen (was ich Dir denke ich nicht erklären brauche), was auch im Thread beschrieben wird. Ansonsten stimme ich in allen Punkten zu. Aus der Erfahrung wurde immer wieder 8fach als Obergrenzen benannt bzgl. freihändig und ruhiges Bild (das ist objektiv). Daran habe ich mich gehalten bei meiner Auswahl und das habe ich auch beim Beobachten gemerkt und kann es bestätigen.


    LG Andi

    Einnorden und Einschreinern ist "jetzt" kein Problem mehr. Warum ist das so? Weil Du durch die Erfahrung gelernt hast. Erfahrung kann man nicht einfach mit ordentlich Geld erschlagen.


    Natürlich kannst Du auf einen Apo sparen (wenn dann bitte einen richtigen farbreinen Apo - bis 1000€ wäre das ein 80 ED Triplet, nix 1000mm Brennweite).


    Hier hast Du aber auch wieder andere Baustellen zu bewältigen wie von Stefan schon genannt.
    Optik sauber zentriert
    Fassung taugt etwas
    Flattner ist mit OAZ verschraubbar
    Abstand korrekt
    Fokus sitzt


    Bla bli blub...
    Hat Alles wieder Vor und Nachteile


    Kurzum: wie mit dem Einnorden, sammel Erfahrung, versuche Deine jetzige Setup zu beherrschen. Danach kannst Du immernoch umsteigen. Einen einfachen ED Doublet würde ich nicht empfehlen zum Fotografieren (visuell is okay, je nach Ansprüchen und Ausführung). Wenn der ED Doublet dann einen wirklich guten Restfarbfehler aufweist, finde ich ihn schon wieder zu lichtschwach. Die Erfahrung kannst Du immer gebrauchen später bei all Deinen Geräten.


    beim 8" Newton könntest du von der Erfahrung deines 6" profitieren. Je kleiner die Brennweite, umso einfacher zu beherrschen. Stell dir 1m Brennweite nicht zu leicht vor [;)]


    Hatte auch schon eine 8" Newton und einen triplet Apo 65q, verkauft nach einiger Zeit des Erfahrungsammelns. Das Nächste wäre bei mir ein 130/650 PDS (preiswert) oder ein lichtstarker 80ed Triplet (teuriger) zum Spielen. Alles eine Frage der Erfahrung und der Ansprüche die sich erst mit der Zeit entwickeln, und natürlich des Geldes.


    Am Ende aller Tage wäre visuell/fotografisch wahrscheinlich ein großer edler Vollapo (neben meinem VLT - "v"ucking large telescope) mit feiner Mechanik, eine Montierung die ohne Guiding auskommt, eine gekühlte Astrokamera (Farbe und oder Mono), eine Sternwarte, mein Ferrari, mein Palast, mein Goldesel und natürlich das Tischlein deck dich. bis dahin sammle ich noch ein bisschen Erfahrung. Übrigens freue ich mich über jede Spende bis es endlich soweit ist [:D]


    LG andi

    Ich glaube Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich meinte natürlich nicht, das es reicht nur den OAZ gegen Streulicht zu schützen. ;) Das sehe ich als selbstverständlich an (Tubus, Minimum gegenüberliegende Seite OAZ).


    Liebe Grüße Andi