Beiträge von Stathis

    Mit den Messwerten kannst du sicher schon Jupiter von einer Straßenlaterne unterscheiden[:D]



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
    <br />
    ich würde jetzt mit etwas längeren Strichen mit 75mm Tool die Zone 3-5 bearbeiten und danach mit 150 oder 200mm-Tool die Gesamtüberkorrektur beseitigen, oder was meint ihr dazu?


    Bearbeitet von: Roland am: 03/11/2002 23:14:35
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist er denn schon auspoliert[?] Wenn, ja würde ich es so versuchen. Mit der großen Pechhaut W-Striche mit max. 1/3 seitlichen Überhahng nimmt die Gesamtkorrektur zurück, ohne neue "Schweinereien" reinzupolieren (hat bei mir jedenfalls meist funktioniert).


    Bin mal gespannt, wie es weitergeht[:p]


    p.s.
    Das neue Forum Lay out gefällt mir[:)]
    Ich musste allerdings mein Passwort neu installieren

    Hey, was lese ich da: Du bist fast auspoliert?!?! Offensichtlich kommst du gut klar mit dem Glas.


    Zum Poliermittel:
    Ich habe ebenfalls den dringenden Verdacht, dass die Poliergeschwindigkeit kaum mit der Korngröße des Ceroxyds zu tun hat. Es ist wohl doch eher ein hydrodynamisch/ chemischer Vorgang, der die Löcher zuschmiert. Viel wichtiger ist das satte saugende gleiten der Pechhaut. Je mehr Reibungsenergie in den Spiegel gesteckt wird, um so schneller poliert es. Das CERI HPC ist mit über 99% CEO- Anteil und 0,5-0,9 my durschnittlicher Korngröße ein sehr reines und feines Zeug, daher wohl auch so teuer.


    Mein 36 cm (Rohling aus dem gleichen Borosilikatglas) war mit einem 31 cm Tool (5 Kilo geballte Power) nach 6 Stunden auspoliert.


    Noch ein paar Amnmerkungen zu deinem Bericht:


    - Ein altes Tool würde ich nicht mehr verwenden (--> Kratzergefahr). Deins sieht sehr dannach aus, als ob es mit CEO gesättigt ist. Ich giesse oft eine neue dünne heisse Pechschicht einfach auf das alte Pech drauf.


    - Die Unterlage auf der du arbeitest muss bei dem dünnen Rohling schön plan sein. Sollte z.B. die Gummimatte, die du unterlegst, in der Mitte etwas dicker sein (2-4 zehntel mm reichen da aus), dann biegt sich die Mitte nach oben, wird stärker abgetragen und erzeugt das Loch, das du im Foucault siehst. Ich hatte jedenfalls solche Effekte. Zum Thema Durchbiegung schreibe ich vielleicht mal einen separaten Artikel hier.


    Deine Dokumentation habe ich als absolute Pflichtlektüre für die Teilnehmer des Münchener Spiegelschleifkurses erklärt! - zumal die Leute fast alle das gleiche Glas verwenden.


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis


    Bearbeitet von: stathis kafalis am: 02/11/2002 15:30:14

    Dein Tempo, mit dem du die Sache vorantreibst ist echt sportlich. Ich habe deine Seiten den Leuten im Münchener Spiegelschleifkurs wärmstens empfohlen.


    Am besten gefällt mit ja der beissende Smily bei "...ein paar ganz feine Kratzerchen eingefangen"



    Übrigens, ich konnte auch nicht widerstehen, mit 5 my Feinschmirgel zu schleifen und habe mir prompt auch wieder ein paar feine Kratzer eingefangen. Schwamm drüber


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis

    Der im September ins Leben gerufene Spiegelschleif Kurs findet nach wie vor in der Münchener Volkssternwarte jeden Dienstag 20:00 statt.


    Neue Interessenten können jederzeit anfangen, da es keinen festen Programmablauf gibt. Der Kurs ist kostenlos, es müssen lediglich die Materialkosten bezahlt werden. Mann muss auch nicht schon Mitglied der VSW sein. Kommt einfach vorbei oder meldet euch besser vorher bei mir.


    Weitere Info siehe hier: http://www.stathis-firstlight.de/spiegelschleifen/matm.htm


    Es sind inzwischen ca. 20 Leute, die auf 6" bis 12" schruppen und einige, die sich nur informieren (es dauert dann nicht lange, bis diese auch Karbokörner in den Fingernägeln haben). Einer ist fertig poliert, die meisten sind beim Grob- oder Feinschliff.

    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote><b>Originally posted by Kurt:</b>
    Bei Duran und ähnlichen Materialien muß man eher behutsam polieren. Sonst hat man schnell Oberflächenfaehler nach Art von "Hundekuchen", neudeutsch "dog bisquit", microripple und ähnlich unfeine Oberflächen. Ich hab diese Erfahrung bei der Fertigung eines 10" Duran- Spiegels gemacht. Gruß Kurt,

    <hr height=1 noshade id=quote></font id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>


    Im Gegensatz zu Kurt habe ich mit Duran und Pyrex sehr gute Erfahrungen gemacht. Da sieht man wieder: 2 verschiedene Spiegelschleifer - 3 verschiedene Meinungen. He, Kurt muss jetzt packen und kann sich nicht wehren, hi ,hi.


    Viel hängt auch vom Poliermittel, der Pechsorte, Geometrie der Pechhaut, richtiges Anpassen der Pechhaut und Arbeitsaweise ab.


    Ich finde, das Material ist gar nicht sooooo entscheidend, solange es spannungasfrei ist. es kommt darauf an, was man daraus macht.



    Stathis Kafalis
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    Hey, du hast schon angefangen. Klasse Dokumentation.


    Mich wundert, dass du noch solange Grobschliff mit dem Tool machen musstest für die paar Zehntel weitere vertiefung.


    Die Leute vom Spiegelschleifkurs hier in München haben auch relativ lange gebraucht und recht viel Karbo verbraucht. Ich habe selbst den Eindruck dass dieses Material härter ist, als das Pyrex, das ich bisher hatte.


    Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht


    Stathis Kafalis
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    Mal wieder ein köstlicher Bericht, Danke!


    Wenn Ernst es schafft, auf seiner Carbon Wiege in den Schweizer Handstand zu stemmen, melde ich ihn für Olympia in Athen bei den Senioren an.


    Meine Fangspiegel Spinne habe ich übrigens nicht vom Paranal, sondern vom Rennrad. Ultraleicht Teleskope und Rennräder haben halt vieles Gemeinsam. Wie wir ja jetzt gelernt haben, gibt's auch Synergie Effekte zu muskelbetriebenen Flugzeugen.


    Stathis Kafalis
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    Auch beim normalen Foucault Test kann man Rauigkeiten sehen, wenn sie stark genug ausgeprägt sind. Hilfreich dabei ist eine möglichst helle Lichtquelle. Mann muss auch sehr genau hinsehen. Trotztdem ist das natürlich lange nicht so empindlich wie ein Phasenkontrast Test, hilft aber dem Spiegelschleifer, Schlimmeres zu erkennen und zu verhindern.


    Letzte Woche hatte ich auf unserem Münchener Spiegelschleifkurs einen Spiegel unterm "Messer", bei dem ich allen Leuten deutlich die Rauigkeiten demonstieren konnte. Der hätte bei Wolfgang sicher wie ein Rübenacker ausgesehen.


    Bei meinen Spiegeln habe ich das auch oft gehabt. Die Gründe waren:
    - Falsches Pech
    - Zu kleine Pechfacetten
    - Pechhaut passt nicht richtig und macht Riefen
    - Zu "sportliches" Polieren mit viel Druck. Am Anfang mache ich das, um erstmal den Spiegel auszupolieren. Da interessieren die Rauhigkeiten erstmal nicht.
    - Lokales korrigieren mit kleinen Pechhäuten (z.B. Pech auf 5-Markstück oder Daumen)


    Arschlgatte Grüße


    Stathis Kafalis
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    Ich bin einer von denen, die Wolfgang meint, ja ich justiere den Fangspiegel am Dobson nicht jedesmal. Natürlich tue ich das beim Bau des Teleskopes und nach Ausbau der Optik, aber nicht bei jeder Beobachtung. Er zeigt dann so einigermaßen richtig, aber es sind oft deutlich mehr als die 3 mm an der Hauptspiegelmitte vorbei.


    Ich justiere aber am Polarsern (oh ich liebe ihn so) bei sehr hoher Vergrößerung mit dem Hauptspiegel so, dass der leicht unscharf gestellte Stern rund ist und die Fangspiegelabschattung genau in der Mitte sitzt.


    Habe ich jetzt immer noch eine dejustierte Optik?


    Ich habe einfach Probleme, mir vorzustellen, dass dann noch soviel Koma sein soll - das würde ich doch sicher sehen! Bei gutem Seeing sehe ich am scharf gestelltem Stern die Airy Disk genau rund und nicht so komahaftig wie hier auf den Bildern.


    Wolfgang, hast du bei deiner Rechnung berücksichtigt, dass der Haupspiegel wieder gegenjustiert wird, oder hast du lediglich den Fangspiegel um 3 mm verschoben? Bei letzterem ist natürlcih klar 'ne Dejustierung auch am Stern erkennbar.


    Stathis Kafalis
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    Was für ein herzhafter Bericht!


    Viel wichtiger, als die Teleskope werden für mich immer mehr all die Leute, die ich da treffe. Es war eine sehr angenehme, relaxte und perfekt ausgeglichene Atmosphäre. Genau so relaxt und perfekt wie der Blick durch Kurt's 12" Quarzmonster (so eine scharfe Scherbe habe ich bisher äußerst selten gesehen!). Ich für meinen Teil steige für einen Omega Nebel Lichtschwall auch gerne 4 Meter die Leiter hoch.


    Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Wolf Peter Hartmann, der trotz all der gesundheitlichen Rückschläge in der Vergangenheit es nicht gescheut hat, 750 Kilo Material vorzufahren und uns mit weitgereisten Photonen vollzupumpen. Der Kerl rannte wie ein 20- Jahriger die Leiter hoch. ATM-ing als Verjüngungskur?


    Danke Uli für die Organisation. Es wäre ein herber Verust, wenn das BTM nicht mehr wäre.

    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote><b>Originally posted by rolf:</b>
    Hallo Stathis, koenntes Du mal einen Sterntest mit Deinem Wunderspiegel machen und ihn hier veroeffentlichen. Wuerde gerne mal so etwas als Referenzbild haben. Danke Rolf



    <hr height=1 noshade id=quote></font id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>


    Ich habe leider keine Webcam oder sonstige Videotechnik. Bin halt ein armer unverkabelter low tech Dobsonaut.


    Der besagte 11" f/5 zeigt aber am Polarstern auch noch leichte Fehler. Mir sind eigentlich bisher erst 2 Spiegel gelungen, wo ich auch bei gutem Seeing und sehr hoher Vergößerung nix mehr sehen konnte. Einer davon ist in mein heiss geliebter 6" Reisedobson (siehe meine Webseite).


    Damit wäre bewiesen, dass Polaris der absolut fieseste Stern unserer Galaxis ist!



    Stathis Kafalis
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    <b> <font size=4>Alles im Grünen Bereich! </font id=size4></b>


    Ich habe mal deine 4 Messungen gemittelt, durch 2 geteilt (für moving light source) und sie in mein Foucault Excel Programm eingegeben (die Datei kann unter http://www.geocities.com/dobso…ucault_24zoll_10zonen.xls runtergeladen werden):


    <img src="http://www.hanf-poos.de/stathis/foucault_8zoll_roland.gif" border=0>


    Wie man sieht, sind die mittleren Zonen nur zu 66% bzw. 80% korrigiert, während die Außenzone 153% Korrektur hat, also überkorrigiert ist. Wie du ja schon selbst gesagt hast, ist das genau das, was du am Stern siehst: Überkorrigierter (also abgesunkener) Rand mit leicht stufigem Übergang zur Mitte. Ist das nicht schön, das so bestätigt zu bekommen? Ich bin ganz begeistert von deinem Polarsterbildern!


    Aus den absoluten Werten deiner Messungen und aus dem Sterntest im leicht abgeblendeten Zustand erkennt man, dass du einen guten Spiegel vor dir hast. Bedenke, dass der Sterntest gnadenlos gemein ist. Bei einem 6" f/6,5 sind die Fehlertoleranzen eben noch recht moderat. Bei z.B. einem 14" f/4,5 würde sich solch ein Fehler weit aus mehr auswirken.


    Astigmatismus:
    Wie genau hast du den Fangspiegel silikongeklebt?
    - 3 einzelne Blobs von 5-8 mm Durchmesser und mindestens 1,5 mm Dicke wäre richtig
    - Ganzflächig würde ihn verspannen


    Stathis Kafalis
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    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>


    ...fügt man die Kompensationslinse ein und verstellt den Abstand zur Punktquelle so lange, bis die berechnete Schnittweitendifferenz genau so groß aber negativ ist, wie nach Foucault. ..... Der so ermittelte Abstand Korrekturlinse- Lichtquelle muß fixiert werden oder zumindest repoduzierbar eingestellt werden können.


    Gruß Kurt
    <hr height=1 noshade id=quote></font id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>


    Ich hatte früher auch Versuche mit dem Dall 0 Test gemacht, bin aber damals am Messen des genauen Abstands Linse- Lichquelle gescheitert. Der Trick, ihn am sphärischen Spiegel direkt zu ermitteln und damit alle Toleranzen auszutricksen, ist genial.


    Ich vermute mal, dass die Linse zonenfrei sein muss.
    Wie befestigst du die Linse und wie reproduzierts du den Abstand?


    Stathis Kafalis
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    Schöne Bilder!!!! Ich liebe den Polarstern!
    Die unbearbeiteten sind am besten. Wie jeder Laie sofort erkennt, sind das 94,4711-94,4712% Strehl, he he!


    Aber jetzt mal im Ernst


    Zum Astigmatismus:
    Drehe den Hauptspiegel in der Fassung. Dreht sich die Orientierung mit, dann hast du ein Problem im Glas. Das ist aber sehr unwarscheinlich, wenn du beim Schleifen immer schön alles dedreht hattest. Ich hatte sowas jedenfalls noch nie.


    Was ich wiederholt hatte, war Durchbiegung des Fangspiegels durch die Novak Halterung. Dort wird der Fangspiegel mit Watte von hinten gegen den Blechrand der Halterung gedrückt. Ich konnte es kaum glauben, aber dieser leichte Druck reicht aus um ihn leicht zu verbiegen. Wie ist dein Fangspiegel gefasst?


    Zur Korrektur:
    Ich tippe auf Überkorrektur am Randbereich. Eine Überkorrektur über die gesamte Fläche zeigt meistens auch Unterschiede in der Größe Fangspiegelabschattung. Die sind bei dir aber gleichgroß bei gleicher Defokusierung. Scheinbar ist auch noch eine kleine Zone drin. Probier's mit dem Schrittweisem Abkleben des Randes. Siehe zum Verfahren meine Webseite http://www.geocities.com/dobsonstathis/kyklopas_startest.htm
    Wie sehen deine Foucaultmessungen aus? Mit wieviel Zonen hast du gemessen?




    Stathis Kafalis
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    Poh, bist du schnell!
    Wie lange dauern bei dir z.B. 25 Wechsel mit K320? Ich wechsele bei den gröberen Nummern ca. alle 1-2 Minuten das Korn, bei den feineren ca. alle 2-3 Minuten, bei dem Aluminiumoxid 9 my alle 5 Minuten (letzteres schleift recht langsam)


    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
    Kurt schrieb:
    Fazit Feinschliff mit full size tool: unbedingt empfehlenswert. Geht bei 16" Durchmesser besser als bei dem 12- zöller mit 9 Zoll tool.



    <hr height=1 noshade id=quote></font id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>


    Vielleicht liegt das auch daran, dass Sital nicht ganz so hart wie Quarz ist. Willst du auch mit fullsize Tool polieren? Es wäre ja schneller als ein kleineres Tool, fetzt bei 16" aber schon ganz schön in den Armen.


    Stathis Kafalis
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    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
    Welches Silikon eignet sich da?
    Viele Grüße
    Armin


    <hr height=1 noshade id=quote></font id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>


    Ich nehme schwarzes Aquariumssilikon von der Aquariums/Zoohandlung. Wichtig ist dabei:
    - Die Tube musss frisch sein
    - Die Flächen schön fettfrei machen (Spiritus o.a.)
    - Mindestens 24 Stunden trocknen lassen
    - Blobdicke 1-3 mm, je nach Größe (ich nehme Streichhölzer oder Pfennigstücke als Abstandshalter)


    Mein 100 mm Fangspiegel hällt sicher, justierstabil und spannungsfrei


    Stathis Kafalis
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    Der Spiegelschleifworkshop beginnt:
    Am Dienstag 03. Sept. 20:00 geht es los in der Volkssternwarte München und dannach jeden Dienstag um die gleiche Zeit.


    Es haben sich ca. 10 wild Entschlossene gefunden, die zwischen 6" und 12" Spiegel schleifen werden.
    Wer noch Interesse hat, soll einfach vorbei kommen (am besten noch Mal bei mir melden). Neu hinzukommende müssten sich allerdings das Material selbst besorgen.


    Bis dann

    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>


    Ich bin gerade dabei einen Sperrholzspannrahmen für die Folie zu konstruieren, in der die Folie faltenfrei eingespannt werden soll.


    Wie sich die Folie unter Spannung optisch verhält, kann ich nicht beurteilen.


    <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>


    Vorsicht Leute mit dem Spannen der Folie!!!!
    Sie könnte reissen, wenn ihr gerade in die Sonne schaut. Lieber leichte Falten in der Folie als Brandblasen im Auge.


    Ich gebe noch mal zu bedenken, dass Wolfgangs Test mit 4-facher "Gemeinheit" (Zitat Kurt) erfolgt ist. Ich habe mit der Folie schon wunderbare hochaufgelöste Bilder gesehen.


    Stathis Kafalis
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