Beiträge von lupos68

    Hallo Thomas,


    habe mir auch den Baader Steeltrack zugelegt und bin sehr zufrieden mit dieser Investition. Mit der Gabelmontierung gibt es von der Länge keine Probleme! Absolut empfehlenswert für alle SC's.
    Viele Grüße
    Toni

    Hallo,


    das "Speers Waler" und das "Baader Hyperion" sind doch zwei völlig unterschiedliche Paar Stiefel und decken auch einen komplett anderen Brenweiten- und somit Einsatzbereich ab, oder?


    Grüße
    Toni

    Hallo Holger,


    habe bis jetzt nur postive Erfahrungen mit dem Hyperion Zoom von Baader machen können. Es gibt sicherlich bessere Okulare mit Festbrennweite, aber auch zu einem anderen Preis. Also Preis/Leistung passt perfekt.


    Grüße
    Toni

    Hallo,


    hier ein kleiner Zwischenbericht:
    Das Grundgerüst ist fertig und wurde ausschließlich mit Teilen aus der Sanitärabteilung / Baumarkt gebastelt.
    Jetzt fehlen nur noch einige Bohrungen und natürlich der PC Lüfter plus Staubfilter.
    Bin schon gespannt.




    Grüße
    Toni

    Hallo zusammen,


    dann muß ich mir so ein Teil dann doch wohl selber bauen und testen[B)].
    Nochmals vielen Dank Euch allen für die vielen Tipps. Ich bin zwar nicht der "Bastelkönig" aber der Beschreibung von Peter zufolge dürfte die Sache nicht all zu schwer sein.
    Ich probier`s auf alle Fälle einmal und werde Euch berichten ob`s erfolgreich war.


    Toni

    Hallo Dirk,


    auch wenn Du darauf gekommen wärst, würdest Du kein Geld damit verdienen, weil es scheinbar niemand kauft. Daran ist sicherlich auch der teure Anschaffungspreis schuld ! Wenn es mir zig Stunden an Auskühlungszeit ersparen würde, wäre es mir die 150,- Euro durchaus wert. Was ist an unserem Hobby schon billig.
    Die Lösung von Kurt ist sicherlich hilfreich gegen Tau, aber die Luft in einem 9 1/4 Zoll Tubus von außen runterkühlen zu wollen, erscheint mir wenig praktikabel. Danke an Kurt für die Bilder.


    Viele Grüße
    Toni

    Hallo,


    es hat also niemand wirklich Erfahrung mit solch einem Lüfter von Geoptik.
    Der von mir erwähnte Kühler bläst Luft in den Tubus und die warme Luft entweicht über Austrittsöffnungen auch wieder über den Okularstutzen.
    Es ensteht also kein Überdruck etc.


    Vielleicht meldet sich ja noch wer, der genau dieses Gerät persönlich im Besitz hat oder hatte und auch testen konnte.


    In den "Threads" die Gerd aufführt handelt es um ein ähnliches Gerät, das in den USA sehr verbreitet sein muß, aber hierzulande leider nicht erhältlich ist.


    Viele Grüße und Danke
    Toni

    Hallo Forengemeinde,


    ich möchte die Auskühlung an meinem SC beschleunigen ohne jedoch meinen Tubus anbohren zu müssen.
    Dabei habe ich evtl. an eine Lüftung über den Okularstutzen gedacht.


    http://www.teleskop-express.de…hnellere-Auskuehlung.html


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit einer derartigen Kühlung. Ich habe die Befürchtung, daß ich trotz des eingebauten Filters, Staub in meinen Tubus blase und das wäre mir die Sache nicht wert.


    Danke und Grüße
    Toni

    Hallo Matthias,


    ich bin auch ein "Münchner Spechtler" und ich muß Martin Recht geben. Schau mal bei den Leuten von der Volkssternwarte vorbei und lass Dich vor Ort beraten. Ich muß aus meiner Erfahrung sagen, daß man, wenn man nicht direkt in der City wohnt auch in einer Großstadt wie München seinem Hobby gut nachgehen kann. Galaxienbeobachtungen sind natürlich schwierig, bzw. nur auf einige wenige Objekte beschränkt. Ich habe mich vor Kurzem in meiner Optik auch "vergrößert" und möchte es nicht mehr missen. Alleine wenn es um die Beobachtung von Sternhaufen geht (z.B. M37), sehe ich heute mit meinem 9 1/4" bei Weitem mehr als mit meinem alten 8" Newton.


    Viele Grüße
    Toni

    Hallo zusammen,


    ich habe mich nun für den Baader "Steeltrack" entschieden. Ein mechanisch sehr solider Auszug, zwar sehr schwer, aber auch für den Motorbetrieb nachrüstbar. Bin sehr gespannt und werde natürlich darüber berichten.


    Vielen Dank nochmal
    und Grüße
    Toni

    Hallo Heiner,


    sorry, habe Dein Posting nicht genau genug gelesen.
    Der "JMI OAZ" ist natürlich auch eine sehr schöne Sache und überlegenswert. Bin mir nicht sicher, ob ich ein motorisiertes oder ein manuelles Gerät bevorzuge.


    Danke
    Toni

    Hallo Andy, hallo Heiner,


    Ihr meint beide das selbe System, sprich die motorisierte Fokussierung des Hauptspiegels.
    Beispiel:


    http://www.teleskop-express.de…torfokus-fuer-C9-1-4.html


    Es gibt ja auch noch die motorisierten OAZ`s. Allerdings sehr teuer.
    Ich denke, daß eine Fokussierung über einen Okularauszug genauer sein müßte, als über den HS. Schon alleine wegen der 1:10 Micro-Übersetzung. Außerdem wird ja immer wieder über das bekannte Spiegel-Shifting Problem bei SC`s diskutiert. Man müßte beides einmal im Vergleich ausprobieren können.


    Danke für Eure Tipps.
    Toni

    Hallo Rob,


    werde mir das alles mal durch den Kopf gehen lassen.
    Hat ja auch noch Zeit!
    Ich bin in der Regel einmal im Jahr in Friedrichshafen auf der "Eurobike".
    Vielleicht kann man sich bei der Gelegenheit mal treffen und Erfahrungen austauschen. Ist ja nicht weit von Dir.


    Danke nochmal.


    Grüße
    Toni

    Hallo Robert,


    da bist Du ja mit Prismenschienen u. Klemmen, Zenitprisma, zusätzlichem 2"Okular, Gewindestange und Gegengewichten etc. locker über 6kg.
    Ich habe mir evtl. auch die Leichtbauvariante überlegt, wie Ron schon für sein "CPC1100" geplant hatte:


    http://www.teleskop-spezialist…Carbon-Refraktor::46.html


    oder vielleicht sogar die kleinere Version mit nur 1,7kg:


    http://www.teleskop-spezialist…CARBON-Refraktor::47.html


    Denkst Du, daß ich bei diesen Carbon-Apo`s auch schon mit Gegengewichten arbeiten muß.
    Das Problem ist, daß ich mein CPC zum Beobachten immer durch die Wohnung auf die Terrasse tragen muß. Man kann natürlich ab- und wieder hinmontieren, möchte ich aber eigentlich nicht. Ich habe leider keine Gartensternwarte. Da bist Du klar im Vorteil.
    Schönes Bild übrigens !
    Vielen Dank für Deine Tipps und den Bilderupload.


    Grüße
    Toni

    Hallo Sternenfreunde,


    auch ich habe mir dieses Buch zur Auffrischung meiner astronomischen Grundkenntnisse zugelegt. Ich finde es inhaltlich als auch von der Gestaltung sehr ansprechend und wirklich leicht verständlich geschrieben, was gerade bei astronomischen Themen ja nicht immer leicht erscheint.
    Die beiden Autoren sind namhafte britische Astronomen und die Fehler, die sich eingeschlichen haben, können eigentlich nur an einer teilweise fehlerhaften Übersetzung liegen.
    Macht auf alle Fälle richtig Spaß zu lesen,
    auch als ein nicht kompletter Neueinsteiger!


    Grüße
    Toni

    Hallo Robert,


    arbeitest du auch mit einer Polhöhenwiege und wenn ja ist es dann nicht eine enorme zusätzliche Belastung für das Goto sprich für den Antrieb ?
    Kannst Du uns oder mir bei Gelegenheit eine Aufnahme deines "CPC925" mit montiertem Refraktor und Ausgleichsgewichten zukommen lassen?


    Danke und Grüße
    Toni

    Hallo Benny,


    genauso hab ich mir das vorgestellt.
    Und wenn es nur ein paar mal im Jahr möglich ist, ist es die Investition doch schon wert.
    Werde mir das zusätzliche Okular mit 6 oder 7mm Brennweite
    noch zulegen.


    Viele Grüße
    Toni

    Hallo,


    ich kenne das LX90 zwar nicht, aber bei meinem CPC925 muß ich beim Alignment fünf Dinge beachten um eine gute Genauigkeit zu erreichen:


    1. Das Stativ muß mit der eingebauten Wasserwaage genau ausgerichtet werden.
    2. Es sollte, wenn möglich das Alignment mit drei Sternen oder Planeten erfolgen.
    3. Die drei Objekte sollten möglichst weit von einander entfernt sein.
    4. Die Sterne oder Planeten sollten mit einem Okular mit kleiner Brennweite mittig gestellt werden.
    5. Das Zentrieren sollte immer in der gleichen Bewegung wie die Richtung der späteren GoTo-Annäherung erfolgen. Bei mir mit der oberern und rechten Pfeiltaste.


    Viele Grüße
    Toni

    Danke Dirk,


    die deutsche Erklärung:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Seeing1 und Seeing2 sind zwei verschiedene Modelle, mit denen die Lufttrübung berechnet wird, unabhängig von der Wolkenbedeckung. Sie beschreiben nur die Sicht durch den klaren Anteil der Luft. Beide gewichten die Luftschichtung anders: Seeing2 legt mehr Gewicht auf Dichteschwankungen, und zeigt daher eher Luft-„flimmern“ aufgrund von Turbulenzen an. Wenn die Wolkendeckung 100% beträgt, ist auch bei einem Seeing Index von „5“ wegen der Wolkendecke keine Himmelsbeobachtung möglich. Diese Situation tritt öfters bei Nebel oder nach einer Kaltfront auf. Umgekehrt ist es möglich, dass bei wolkenlosem Himmel (Bewölkung 0%) und sichtbaren Sternen eine Beobachtung sehr schwer ist, wenn der Seeing Index niedrig ist (“1"), da dann Turbulenzen einen scharfen Blick behindern.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der "Seeing Index 2" bezieht sich also mehr auf Dichteschwankungen in der Atmosphäre. Aber worauf bezieht sich "Index 1"? Und wie liegt die Gewichtung beider Indexe aus Eurer Erfahrung ?
    Habe ich schlechte Beobachtungsbedingungen, wenn z.B. "SI1" rot und "SI2" grün ist, oder umgekehrt (was oft der Fall ist) ?


    Grüße
    Toni