Beiträge von JoCool

    Hi
    Ich bin auch der Meinung das das Universum schrumpft
    und mit meiner Geldbörse hat es angefangen.
    ;)


    Sorry, aber der musste sein.
    Denn diese Diskussion hier erinnert mich an die Frage,
    ob wir uns in der Realität befinden oder ob wir träumen und
    aufwachen wenn wir sterben.


    Haltlos, spekulativ und irgendwie Überflüssig,
    da in keinster Weise Logisch oder nachweisbar.


    Oder was meinst du miqqele.


    Bis dann,
    Joachim.

    HI Blackhole


    In sämlicher Lektüre steht, dass die Masse des Universums
    nicht einmal annähernd ausreicht um die Expansion zu stoppen.
    Es sieht so aus, als wenn sich das Universum bis ans Ende aller Tage
    weiter ausdehnen wird.


    Die Theorie des geschlosssenen Universum würde natürlich erklären warum es den
    Bigbang gegeben hat, weil kurz vorher alle Materie zusammengestützt ist. Aber
    die Wissenschaftler sind sich da wohl sehr sicher, dass die Anziehungskraft nicht
    ausreichen wird.


    Joachim

    (==>) ghOst
    Die Geschwindigkeit mit der wir uns entfernen, muss dann aber wirklich sehr groß sein.
    Vor 12 Milliarden Jahren war der Energiebrei soweit abgekühlt, dass sich die
    Materie geformt hatte und da waren unsere 3 Dimmensionen bereits entstanden.
    Wir hätten das Licht also schon vor Milliarden Jahren sehen müssen wenns uns
    da gegeben hätte.


    (==>) all
    Es sei denn die Bildung des dreidimensionalen Raumes ( der drei Dimmensionen)
    ist noch nicht abgeschlossen,
    wenn man das überhaubt jemals feststellen kann. So wie die Zeit, je nach Geschwindigkeit
    eine andere ist, ist vielleicht auch der 3 dimmensionale Raum je nach alter und
    Ausdehnung der Materie 'anders'.


    Dann währen die Entfernungsangaben der Wissenschaftler aber irreführend. Es währe
    überhaupt sehr schwehr Entfernungen korrekt auf Lichtjahre genau zu bestimmen. Es
    ist wohl alles irgendwie relativ, nur relativ zu welchem Punkt des Universums.


    Das ist alles sehr schwehr vorstellbar. (ächtz, grübel) ;)


    Bis dann, Joachim.

    Hi Roland
    Die Lösung deines Problems ist ganz einfach. Du
    musst deine Hände nur einmal kurz in flüssigen Stickstoff
    halten, danach sollten die häßlichen Schlieren von alleine
    Verschwinden.


    Die Strichführung spielt dann keine Rolle mehr. ;)


    Bis dann,
    Joachim.

    Hallo,
    ich habe da ein Problem mit dem Licht.


    Man ließt in der Astronomie Heute, dass die Wissenschaftler
    eine Galaxie beobachte, die 12,8 milliarden Lichtjahre entfernt
    ist. Man sieht die Galaxie so, wie sie 850 Mio Jahre nach dem
    enstehen des Universums aussah.


    Meine Frage ist: wenn wir Galaxien Beobachten, wie sie wenige
    Milionen Jahre nach dem Bigbang aussahen, wie geht das? Denn
    zu der Zeit als das Licht dieser Galaxie entstand, waren wir
    doch ganz in der Nähe dieser Galaxie, im Radius des Bigbang.
    Denn die Materie unses Sonnensystems konnte sich ja auch noch
    nicht soweit vom Ort des großen Knalls entfernt haben. Um so altes
    Licht zu beobachten hätten wir uns mit fast Lichtgeschwindigkeit ,
    von dem Ort des Urknalles entfernen müssen. Denn das Licht das damals
    von der Galaxie abgestrahlt wurde hätte uns doch schon nach wenigen
    hundert Millionen, oder nur ein paar Milliarden Jahren
    erreichen oder überholen müssen.


    Genauso träumen die Wissenschaftler den Augenblick des
    Urknalls zu sehen, wie soll das gehen das Licht breitet sich mit
    Lichtgeschwindigkeit aus die Materie aber nicht. Wie kann man dann
    das Licht sehen das einen eigendlich schon längst überholt hat??


    Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen,
    ich weiß nicht wie ich das anders erklären soll. Es ist
    als ob man Schreit und diesen Schrei nach ein paar tausend
    Jahren hört, entweder er muss irgendwo reflektiert worden sein
    oder man muss sich mit Überschallgeschwindigkeit bewegen um
    diesen Schrei nochmal zu hören.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi,
    ich bin gestern mal nach Herscheid gefahren um mir den Platz anzusehen.
    Ich war auch im Stephanoplertal, am Flugplatz in Hegescheidt (dort ist gerade Schützenfest)
    und am Wixberg, waren gut 150 Kilometer die ich bei dem Sauwetter abgefahren bin.


    Es stimmt, von Iserlohn ist es schon ein ganzes Stück bis nach Herscheidt.
    Ich glaube wenn man schon so weit fährt sollte es optimal sein.


    Ich hatte danach keine Lust mehr nach Ramsbeck/Meschede durchzufahren.
    Ich werde, wenn es zeitlich hinaut, mal in östlicher Richtung weitersuchen.


    Die Übersichtskarte wird mir den Weg weisen. ;)


    Bis dann,
    JOachim.

    Hi
    danke für die super Bilder und dem Link. Ich habe mal nachgesehen und mein Urlaubsort lag voll im grünen Bereich, solch einen dunklen Nachthimmel suche ich. Ich werde Morgen mal Richtung Süd-Osten fahren, um ein paar schöne Stellen zu finden.


    Ich hoffe ich habe Glück mit der Suche und das Wetter macht, in den nächsten Wochen mit, damit man die Beobachtungsplätze möglichst bald ausprobieren kann. Von meinem Standort aus (Iserlohn), sind es ungefähr 67 Kilometer bis Büggelscheidt.


    Bis zur A46 sind es einige Kilometer Landstraße, und der Bereich um Menden ist oft startk befahren, ich rechne mit einer Fahrzeit von mindestens 1 Stunde.


    Außerdem werde ich, wenn ich es schaffe, die nähergelegenen Plätze suchen (Stefanopelertal, Lüdenscheid-Süd), auch wenn die nicht ganz so dunkel sein sollten.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Leute.
    Erstmal danke für die Tipps, ich werde dieses Wochenende die genannten Stellen mal abfahren und versuchen neue dunkle Orte zu finden. Am Felsenmeer in Hemer ist es glaube ich in der Nacht nicht so besonders dunkel. Erstens wegen Hemer und auch wegen Deilinghofen am anderen Ende des Felsenmeeres.


    Ich war am Wochenende in Eisborn (tagsüber), ein kleines verschlafenes Nest einige Kilometer von Hemer entfernt, dass sah schon nicht schlecht aus, nur ein paar kleine Dörfer in größerer Entfernung, aber wohl auch noch nicht das Optimum.


    Sollte ich einen geeigneten Ort finden, werde ich ihn sobald das Wetter es zulässt testen, und darüber berichten.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Jens.
    Ich bin gerade aus dem Urlaub und konnte den super klaren Himmel an der Ostsee genießen. Ich habe die Milchstraße noch nie so deutlich gesehen, das war ein echtes Erlebnis. Aber leider aus Platzmangel ohne Teleskop (Wohnwagen + Frau und 3 Kinder = Teleskop zuhause).


    Jetzt bin ich wieder auf meinem Balkon, 8m Luftlinie eine fette Straßenlaterne, 20m Entfernt das nächste Haus.... ich werde auch mal rausfahren um den Himmel genau so schön zu erleben wie im Urlaub.


    Ich wohne nicht weit von Lüdenscheid entfernt(Iserlohn). Wo im Raum Lüdenscheid findet man einen guten Platz zum spechteln? Ich hatte bißher noch nicht die Zeit, um quer durch das Sauerland zu fahren und einen guten Platz zu suchen.


    Für einen Tip währe ich dankbar.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi,
    ich beobachte auch vom Balkon aus und bin mit meinem 10Zöller sehr zufrieden. Vieleicht siehst du mit einem 8 oder 6 Zöller weiniger Hintergrundlicht, aber dann werden dir auch einige Nebel und Galaxien verborgen bleiben die du sonst gerade noch erkennen könntest. Ich glaube das man mit einem 10 Zöller noch gut vom Balkon aus Beobachten kann, aber mit mehr Öffnung würde ich dann alleine wegen dem Platzmangel ins Grüne fahren.


    Bis dann,
    Joachim.

    HI,
    wie ich gehört habe, treffen sich die Schleiferholiker einmal im Jahr zur Gruppentheraphie auf dem Vogelsberg. Ich bin auch von dieser Sucht betroffen und hoffe das ich es nächstes Jahr einmal schaffe daran teil zu nehmen.


    Aber dort treibt sich auch ein bekannter Schleifpulver- und Rohlingdealer rum, der auch noch mit hilfe eines Videos die Leute in die Sucht treibt.


    Meinen ersten Kontakt mit der Scene, hatte ich durch einen Autor der mit seinem Buch den unwiederstehlichen Drang in mir weckte, einen Glasrohling zum knirschen zu bringen.


    Unverantwortlich!!!


    Erst hat es mich mit einem 10 Zöller erwischt und jetzt ist auch noch mein Sohn mit einem 4 Zöller voll in die Karbomanie eingestiegen.


    Wo soll das noch hinführen ?????


    Ich denke das wird nochmal böse mit einem -18- oder -20- Zöller enden.
    Der heilige Strehl steh uns bei.
    ;-))


    Bis dann,
    Joachim.

    Hallo,
    ich habe da auch einen Vorschlag: KFZ-Unterbodenschutz aus der Sprühdose.


    Erst aus nachster Nähe und dann in 20-30 cm Enfernung nur kurz ansprühen. Der Unterbodenschutz ist dickflüssig und trocknet sehr schnell. Deshalb gibt es eine schöne raue Oberfläche.
    Ich habs mit meiner Fangspinne probiert und bin echt zufrieden. Ich habe es vorher mit matten, schwarzen Lack versucht, in dem ich ein bisschen Karbo eingemischt hatte, aber das funktionirte nicht. Im gegenlicht glänzte es etwas, doch mit dem Unterbodenschutz bin ich echt zufrieden.


    Ist halt etwas für Experementierfreudige, einfach mal ausprobieren. Ein Freund von mir hat einen KFZ-Betrieb deshalb bin ich auf die Idee gekommen.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Harald,
    ich habe das mit dem Warmpressen und dem nachschneiden der Rillen immer in der Badewanne gemacht.
    Ich habe die Rillen das erstemal mit einem Lötkolben der Firma eines Freundes gemacht und dann Zuhause in der Badewanne hin und wieder mit einem Messer nachgeschnitten. Die Sauerei hielt sich in Grenzen, da ich das Nachschneiden unter eiskaltem Wasser gemacht habe und das Bitum so eine feste Konsistenz hatte. Die Bitumensplitter sind dann mit dem kalten wasser einfach abgelaufen. Die Badewanne sieht immer noch aus wie neu, sonst hätte meine Frau mich wohl davon gejagt. Bitumensplitter niemals mit warmen Wasser wegspühlen, sonst ärgert man sich nachher.


    Während der Arbeit hatte ich das Tool immer auf einem flachen Tablett liegen und nicht direkt in der Badewanne. Da sonst ja die Oberfläche der Wanne zerkratzen würde.


    Beim Warmpressen hatte ich eigendlich nie das Problem das ich mir die Hände versaut habe, denn sobald das Bitum warm ist, sollte man es auf keinen Fall mehr anfassen und wenn es an den Rändern rausquillt, einfach beim nächsten mal nachschneiden.


    Ein Fliegengitter und Poliermittel, dass ist meiner Erfahrung nach, die beste Trennschicht und das gibt auch eine super Oberfläche auf der Polierhaut.


    Bis dann,
    Joachim.

    Danke, danke, hier bei uns ist es im Moment, außer am Horizont, herrlich klar. Ich werde gleich mal testen ob das gute Stück auch praxistauglich ist.


    Übrigens, ich habe heute auch meinen Hauptspiegel gereinigt, da ich ihn öfter zum anpassen in den Rohbau einbauen musste war er ganz schön verstaubt. Ich habe ihn in ein Gefäß gelegt, Spüli drauf und dann mit der Brause abgebraust, genauso wie es hier schon mal empfolen worden ist. Ich hatte da aber noch ein paar hartnäckigere Flecken auf dem Spiegel und habe deshalb ein Tempotaschenzuch ins Wasser getan und langsam und ohne jeglichen Druck, bei laufendem wasser über dem Spiegel bewegt. Ohne zu drücken, es entstand nur leichter Kontakt zwischen dem Taschentuch und dem Spiegel. Danach das ganze noch mit destiliertem Wasser abgespühlt, fertig. Keine Flecken mehr und vor allem auch keine zusätzliche Kratzer.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hallo, endlich ist es soweit, ich bin mit meiner überarbeiteten Version meines 10" f5,7 Dobson's fertig. War ne Menge Arbeit, aber das brauch ich hier wohl nicht zu erzählen. Es sieht schön rustikal aus und so ist auch der Nahme : "MoonLight".


    Ich hatte einige Probleme bei der Lackierung und das Berechnen des Schwehrpunktes des Tubuses hat auch nicht funktioniert. Meine Berechnungen und der tatsächliche Schwehrpunkt lagen gut 10 cm auseinander und so musste ich die letzten Tage damit verbringen den Schwehrpunkt an die richtige Stelle zu rücken. Am Ende brauchte ich dann noch ca. 200gr Walzblei, aber damit kann ich leben.


    Aber jetzt ist es geschafft und ich hoffe, dass wir heute Nacht einen Sternklaren Himmel haben werden, hier in NRW.


    Und so sieht mein Neues aus:


    Übrigens, nach einigem ausprobieren habe ich die Fangspiegelspinne mit KFZ-Unterbodenschutz geschwärzt (Sprühdose), dass ist echt super, aus einiger Entfernung einsprühen und es gibt eine herliche, matte schwarze Oberfläche. Der Unterbodenschutz ist nicht so dünnflüssig wie normaler Lack und verläuft nicht so schnell.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi, ich besitze ein 10" Selbstbaudobson der kurz vor der vollendung steht. Vorher hatte ich ein Aldi-skope an dem ich erste Erfahrungen am Mond gesammelt habe. Ich bin dabei meinen zweiten Dobson fertig zu stellen, da der erste wegen Planungsmängel mit Blei austarriert werden musste und so verdammt schwer war. Das Neue wird in den nächsten Tagen first Light haben und wesendlich leichter sein. Der Spiegel ist selbsgeschliffen und außerdem habe ich ein 4mm, 10mm, 15mm, 20mm, und ein 32mm Superplössel.


    Saturn und Jupiter waren echt super, aber da ich vom Balkon aus beobachte habe ich große Probs mit der Lichtverschmutzung.



    Bis dann,
    Joachim.

    Hi,
    ich habe mir das Programm heute besorg. Für einen Anfänger wie mir, ist es sehrgut geeignet. Jetzt habe ich eine Möglichkeit die gesehenen Galaxien und Sterne leichter zuzuordnen. Außerdem kann ich meine Beobachtungsnächte jetzt besser planen und das für'n kleinen Euro.


    Danke für den Tip.


    Bis dann
    Joachim

    Hi Greenhorn,
    10 Minuten bevor die Wolken die Sicht total ruinierten habe ich noch schnell einen Snapshot gemacht. leider kommt meine Kamera nicht so gut mit der Dunkelheit klar, mein Bild ist leider nicht so schön hell wie deines.
    Schade, schade, schade :(
    Wolken auch im Sauerland (NRW).



    Wenn ich noch eine Polkappe hinein male, könnte es auch der Mars sein.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Jens
    Ich besitze ein selbstgebautes 10" Gitterrohr-Newton. Ich muss es zugeben das meine Konstruktion nicht so Perfekt ist. Beim Transport verrutscht der Hauptspiegel ein wenig (1-2mm) und die Fangspinne ist nicht so optimal konstruiert, so das ich mich schon daran gewöhnt habe neu zu justieren.



    Ich habe mir dieses Wochenende Alu im Internet bestellt, um mir eine ordentliche Fangspinne zu bauen die sich nicht so schnell verstellt.



    Zu der Größe des Laserpunktes, bei einer Brennweite von 1,5 Meter ist dieser Effekt des Lasers wohl zu vernachlässigen. Ich finde es funktioniert super und das wird duch das was ich mit dem Teleskop sehe bestätigt.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Rene,
    ich habe mir ohne große Vorkenntnisse einen Justierlaser selbst gebaut. Ich fand dazu einige Anregungen im Netz. Solltest du jemanden kennen, der eine Drehbank besizt kannst du dir für die Zukunft selber einen günstigen Justierlaser bauen. Es kostet nur ein paar Schrauben, ein Alurohr und einen Laserpointer, Gesamtpreis bei meiner Konstruktion ca. 20,-€.


    Hier eine kleine Beschreibung: http://www.o-je.de/laser.htm


    Da ich mein Teleskop jedesmal vom Schlafzimmer zum Balkon Tragen muss, ist fast jedesmal eine Justierung notwendig, nur wenn das Wetter trocken ist bleibt es draußen stehen.


    Ich benutze aber immer die von Martin beschriebene Methode und setze den Laser nur zur Feineinstellung und Kontrolle ein.


    Auf die Schnelle nutzt dir das jetzt nicht, aber für die Zukunft würde ich mir überlegen einen Laser zu bauen, wenn du jemanden kennst der die das Alurohr drehen kann.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Christian
    Das 2. Bild habe ich bei nich ganz dunklem Himmel während der Dämmerung gemacht, deswegen ist das etwas hell und der Hintergrund bläulich.


    Das mit dem Fachsimpeln kommt ganz von allein. Als ich angefangen habe so vor einem Jahr dachte ich ,ich würde das nie schaffen. Aber wenn mann Schritt für Schritt ein Teleskop baut und viel liest, dann kapiert man halt immer mehr. Ich möchte die Erfahrungen die ich beim Bauen des Teleskopes gemacht haben nicht mehr missen. Zurzeit baue ich mein zweites Telekop, da ich bei meinem ersten große Fehler gemacht habe, aber nur so lernt man was.


    Ein Teleskop zu bauen mach riesigen Spass, einfach mal versuchen. Wenn ich die Teleskope der meisten anderen sehe wird mir schwarz vor Augen. Das müssen alles Ingineure und Schreinermeister sein. Ich habe am Anfang auch nichts gerafft aber dann nach 10 Monaten doch durch mein erstes Teleskop geschaut. Learning by doing, ist die Deviese.


    Bis dann,
    Joachim.

    Hi Harald,
    ich habe die Pits immer am Rand makiert und mir gemerkt wie weit sie ungefähr vom Rand entfernt sind um sie wieder zu finden. mit dem Makieren auf der Rückseite hatte ich auch so meine Schwierigkeiten. Manchmal sucht man ein bißchen, aber das geht schon. Probiers mal aus.


    Gruß joachim.