Beiträge von Hubbleton

    Nein, ich beobachte nämlich immer mit dem linken Auge im Okular. Augenschmerzen hatte ich mehr auf dem rechten Auge, ich sehe auch sonst immer noch ganz gut.


    Wieso sollte es Auswirkungen auf die Teleskop-Beobachtung haben, wenn man sonst auch alles scharf sieht?

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Zitat:
    ....Welche Gefahren gibt es denn dann noch bei der Beobachtung unseren Heimatsterns? Mir sind soweit keine ersichtlich .-




    Hallo Hubbleton,
    Ich gehe mal davon stark aus, das du weißt, was passieren kann. Wenn du es wirklich nicht weißt, dann hier eine kurze Erläuterung:


    Du könntest das Augenlicht verlieren.
    Das Teleskop bündelt praktisch die Sonnenstrahlen auf einen Punkt (Okular bzw. Auge).
    Entweder würde das Okular nach kurzer Zeit durch die Hitze platzen oder dein Auge funktioniert nicht mehr so, wie es sollte.


    Also NIEMALS ohne Folie in die Sonne schauen. NIEMALS.


    LG und allseits klare Nächte
    - Nico.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich weiß ich das, meine Frage bezog sich eher auf die Gefahren bei Sonnnenbeobachtung <b> mit</b> Sonnenfolie.


    Niemals ohne Folie in die Sonne schauen: diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Vor einem Jahr stand die Morgensonne so schön im Rot, ich habe sie 10 Minuten mit bloßem Auge anvisiert und hatte danach monatelang Augenschmerzen! (wenn ich jetzt so daran denke, brennt es immer noch ein wenig) Heißt: auch durch Nebel, WOlken oder bei Sonnenfinsternis sollte man sich ausreichend schützen.


    ZUm Buch-Tipp: ja, werde ich mir wahrscheinlich kaufen, sieht ganz gut aus.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Hi,


    versuch mal den Saturn, der steht im Moment viel günstiger als Jupiter.
    Hast du schon mal die Justage deines Teleskops überprüft? Einfach mal einen Stern leicht unscharf stellen und auf die Beugungsringe achten.


    Gruß
    Enduro<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dass ist ein super Tipp, werde das heute mal machen (es sei denn, es sind Wolken), und dann berichte ich wieder. Vielen Dank erst mal,
    Martin

    Gut, 25mm habe ich ja.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich nehme an du weisst schon Bescheid bezüglich Gefahren bei der Sonnenbeobachtung und welche Filter man verwenden soll?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich habe mir eine Sonnenfilterfolie aus dem Hause Baader zugelegt, muss diese aber noch auf das Teleskop aufbauen. Bei Problemen frage ich noch mal nach. Welche Gefahren gibt es denn dann noch bei der Beobachtung unseren Heimatsterns? Mir sind soweit keine ersichtlich .-

    Doch doch! Bei Jupiter sah ich sogar seine 4 Monde daneben stehen! Und Venus war am Abendhimmel viel zu hell, um mit anderen Sternen verwechselt zu werden!


    Obwohl ich mich manchmal wundere, warum das Teleskop an eine etwas andere Stelle statt zu den gewünschten Himmelsobjekten zeigt, kann ich ganz bestimmt ausschließen, andere Sterne im Okular zu haben. Soll ich mal ein Jupiter/Venus-bild hier hochladen? Dann könnte man (5) ganz sicher ausschließen.


    Bei Jupiter war es auch so, dass seine Monde genau in der Reihenfolge standen, wie von Stellarium/astroinfo berechnet. Und zu den Wolkenbändern: ja, die konnte ich sehen, aber eben nur hammerschwach und bei top Bedingungen!


    Es muss an was anderem liegen. Trotzdem Danke für deinen Beitrag,
    Martin

    Hallo allerliebste Forenbenutzer,


    ich hab' grad Riesenprobleme mit meinem Teleskop! Wie alle wissen, benutze ich seit längerem das supergeniale Einsteigerrohr <b>Omegon N 130/920 EQ-3</b>, konnte damit allerdings erst den Mond, Jupi und die Venus im Okular betrachten.


    Der Mond ist auch echt herrlich, ich seufze und greine jedes Mal mit mir und Gott, wenn dieses herrlich goldene Stück hinter den "Wolkenkratzern" meiner beschaulichen Dorf-Welt verschwunden ist. Krater sind sehr plastisch zu erkennen und auch Fotoaufnahmen gelingen mir einigermaßen gut.


    Doch Jupiter? Dieser erscheint klein, sehr klein, nicht mal halb so groß wie eine Pralinenkugel! Die Wolkenbänder sind höchstens zu erahnen! Noch schlimmer: bei Venus sehe ich keine Phasen! Was ist da los?


    Beide Objekte erscheinen, egal in welcher Vergrößerung, einfach nur als simple Sternchen, kann man also sagen. Aber da ich hier immer so Granatenbilder sehe, wie die Leute mit ihren supergenialen Einsteigerrohren wie das Omegon N 130/920 EQ-3 herrlichste Bilder, auch vom Mars und der Sonne an den Tag legen, wollte ich doch mal fragen, woran mein Problem liegen kann. Möglichkeiten wären z.B.:


    (1) - das Teleskop ist falsch aufgebaut, falsche Benutzung
    (2) - ich brauch' ne Webcam
    (3) - Barlow-Linsen würden mir gut tun
    (4) - ich sollte zum Augenarzt gehen


    Anbei: ich habe Okulare mit 25mm und 10mm Vergrößerung.


    Ich freue mich über jede Art von Hinweise und Verbesserungsvorschläge,
    Martin/

    <b><font size="3">WOW!</font id="size3"></b> Das ist kein Experiment, das ist ein ganzer Baukasten!
    Astronomische Vielfalt von Ariel über Komet Garrad, und mit Luna's Sichelfotografien bis hin zum fernen Uranusmond Umbriel.


    [8][8][8] - der ganz großen Lottogewinn, bzw. die ganz großen Lose des Nachthimmels sind hiermit eingefahren.


    Und mit den hochinteressanten Beobachtungsberichten könnte man ein ganzes Buch füllen!


    Bin begeistert (und für's Erste auch beschäftigt),
    Martin/Hubbleton

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">PS: Danke matss, ich habs auch erstmal geglaubt! Geile Idee! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hab's nicht geglaubt. Schon von der ersten Sekunde an war mir klar, dass er es todernst mit uns meint.
    Oder warum steht der Faden zehneinhalb-Tage nach dem Tag aller Allerweltsscherze noch da? [?][?]


    Grüße,
    Martin

    Guten Morgen!


    Ich kann in deinen Babys bei Gott keine Stimmungsbilder ausfindig machen. Da helfen mir dann auch nicht allzu groß gehaltene Beschriftungen ihres Objektes. "Mond mit Erdschein" - erhöhe doch mal Helligkeit und Kontrast, dann sieht das ganze schon wesentlich anders aus: man erkennt den "restlichen" Mond deutlicher, sowie der blaue, ein wenig häßliche Rand verschwindet. Das Bild an sich wirkt sowieso ein bisschen matt auf mich.


    Diese Worte mögen ein wenig unproffesionell klingen - aber es ist ja auch ganz interessant, wie Einsteiger die Bilder von den bereits versierten Amateuren finden, oder? :) Von allen Aufnahmen sehe ich in der Dritten die ausgefeilteste Version deiner lunaren Foto-Exemplare. Die schmale Mondsichel ist sehr schön herausgearbeitet und so auch schwierig zu treffen.


    Viele Grüße,
    Martin


    Off-Topic: hoffe damit den allgemeinen Geschmack der Mods und Benutzer getroffen zu haben - aber Geschmäcker sind verschieden :). Hubbleton fliegt jetzt erstmal für eine Woche ins All der Alpen und wird's sich für diese Zeit nicht nach hier verirren.

    Dein Mond sieht sehr plastisch und schön aus. Ich mag das, wenn nicht die Dunkelheit dem Mond das hellste aller (scheinbaren) Helligkeiten verschafft. Wenn du sagst, du hast aber noch bis in den späten Abend dran gewerkelt, hättest du uns die Abendsichel nicht ersparen brauchen - ein gold - so hold - erscheinender Dämmerungs-Mond, das hat schon den Sonnenkönig in den kühlen Stunden erfreut.


    Viele Grüße,
    Martin

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Noch ein Hinweis zu meinem Bild:
    Auf dunkel eingestellten Monitoren sieht man die dunkle Seite des Mondes nicht. Vielleicht stellt Ihr in diesem Fall die Glotze etwas heller ein. Dann ist die ganze Kugel zu sehen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Oder man kopiert es sich und und erhöht einerseits die Helligkeit des Bildes, und anderseits verringert man den Kontrast. Dann muss man nicht an die "Glotze" und verstellt sich noch was.

    Hallo Ursus007,


    ich finde, dein Bild zeigt die optimale Methode auf, die Konstellation Mond-Venus so festzuhalten, dass beide Objekte einigermaßen scharf, ästhetisch und prachtvoll wirken, umgleich danach ein schönes Raumgefühl beim Betrachter hervorrufen zu lassen. So standen sie am Himmel, so war die Konstellation. Eine gelungene Aufnahme.


    Viele Grüße,
    Martin

    Hallo Astrogeorge1,


    starke Aufnahmen: die Bilder sind groß (!), farblich auf Natura abgestimmt, und auf Mars sind zudem jede Menge Strukturen zu erkennen. Ich denke, du konntest auch die bläulich-schimmernde Kohlendioxid-Wolke ganz rechts ablichtet, wenngleich sie in der durch die Größe der Aufnahmen resolutierenden Unschärfe ein wenig verwischt erscheint. Von anderen Mars-Aufnahmen hier im Forum als Referenz spricht alles dafür! Voll und ganz konntest du hier die Glorie der großen Rohre nutzen. Meinen Respekt!


    Viele Grüße,
    Martin.

    ..Keine Sorge, lieber Spica 44. Wenn du Kritiken von mir nicht wünschst, kann ich deine Themen in Zukunft mit Vorbehalt auf die Kommentarfunktion bearbeiten. Das ist ja wohl das mindeste, einen solchen Wunsch, wenn auch mit ungewöhnlicher und bezeichnender Note, zu respektieren. Wenn du mir sonst noch was zu sagen hast, warum dich z.B. mein Kommentar vom Lesen abhält, sowie deine Kritik mit sinnvollen Argumenten gerne stützen möchtest, kannst du mir das gerne in einer E-Mail oder im Chat mitteillen.


    Vielen Dank für deine Offenheit (Ich glaube übrigens nicht, dass mein Kommentar hier unangebracht ist, aber das ist ja nur meine Meinung).

    Einstand? Der User ist hier schon mit 111 Beiträgen (darauf einen Grünwassertee) unterwegs. dass er Saturn beim ersten Mal so ablichten kann, spricht aber trotzdem für ihn. Hat man mal das Training (ja, ich weiß, ich hab's nicht), dann wird das trotzdem kein allzu großes Problem gewesen sein, das "neue" Objekt zu fotografieren und zu rühmen. Der Aufbau ist ja der gleiche und geht runter wie Öl. Und ja, der Gott der Ringe erscheint ein wenig farblos (Graustufe?). Dafür aber vergleichsweise sehr scharf, animiert zum Nachmachen. Und wie unser guter Oscar schon sagte: Nachahmung ist die höchste aller Formen der Anerkennung!


    Was mich nur interessiert ist folgendes: woher kommt diese weiße ecke an der linken ecke? Bildfehler?


    Viele Grüße.
    Martin

    Hallo Jan95,


    die schmale Mondsichel ist für amateurliche Verhältnisse schon recht gut gelungen - auch die Venus erfreut sich einer gewissen Schärfe. Doch alle Bilder der innerlichen, sowie auch äußerlichen Planeten sind allgemein zu klein, zu pixelig und unfair gestaltet. Zur Bildbearbeitung kann ich relativ wenig sagen, aber ich denke, dass man da nicht mehr herausholen kann, als die Ergebnisse hier präsentieren.


    Ich würde speziell deine lange Nacht als eine mit vielen Höhen und Tiefen in der Amateur-astrofotographie beschreiben.


    Viele Grüße,
    Martin


    Hubbleton -

    Hallo,


    hier wird den Usern ja ganz schön viel Material aufgetischt, und das mit Schmackes. Ein sehr vorbildlicher Thread.


    Die erst junge Mondsichel so abzubilden wäre nämlich schon für mich das Highlight des Abends. Dann noch Jupiter in derartiger Form nachzuschieben, ist, bei immer niedriger werdenden Stand und den dadurch verbundenen, nicht unerheblichen Qualitätsverlust, bemerkenswert, genauso wie beim Wüstenplaneten Mars, der zweiten Erde, dem es aufgrund ausreichend vorhandener photographische Schärfe, wunderbarer Natürlichkeit und reichlich dem Positiven hin geführter, ja fast schon professioneller Bildbearbeitung an nichts fehlt.


    Ein wunderbarer Abend, gewidmet, ganz der Astronomie, ganz der Sternenkunde, der völligen Selbstfindung. Die Freude dazu und die Antihaltung gegenüber der im wahrsten Sinne des Wortes "räuberischen" Zeitumstellung ist dann nur noch mandatorisch und kann wunderbar gerechtfertigt werden.


    Allseits viele Grüße, Martin.


    Hubbleton -

    Hallo.
    Nur mal zu dieser Frage hier (ich schreibe einfach mal nur das was ich auch wirklich zu 100 % weiß, um nicht zu "verwirren"):
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Allerdings habe ich ausser dem Mond keine weiteren Objekte sehen können.Kann mir jemand helfen.Ich versuche mich mit der Sternkarte zu orientieren, allerdings gibt es dort von wo Ich mit dem Teleskop gucke kein Streulicht und ich sehe viel zu viel Sterne und deshalb kann ich keine identifizieren(weil es viele Sterne am Himmel sind) und deshalb orientiere Ich mich am Himmel schlecht. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    dieses Problem der vielen Sterne am Himmel hatte ich anfangs auch. Allerdings kann man sich wunderbar an Farbe und Helligkeit orientieren, hier eine kleine Tabelle:


    Venus -- als erstes Gestirn [;)] sichtbar, mit fast -5 Mag. auch der hellste
    Jupiter -- leuchtet leicht gelblich, einer der hellsten Planeten, steht momentan direkt unter/neben Venus
    Mars -- eine rötlich schimmernde Kugel


    Für die anderen Planeten würde ich zur einwandfreien Identifizierung tatsächlich entweder eine Sternenkarte, Stellarium oder ein ähnliches Programm empfehlen. Hier findest du eine monatlich aktualisierte Sternenkarte für die nördliche Hemisphäre:
    http://news.astronomie.info/sky201203/sterne.html
    Die Seite behandelt auch einige Galaxien, wie ich gelesen habe.


    Ebenfalls lehrreich und interessant:
    http://www.br-online.de/wissen…cker/info/sternsuche.html


    Und eine Anleitung für eine drehbare Sternenkarte findest du hier:
    http://www.sternregister.de/an…g-drehbare-sternkarte.php


    Eine weitere Seite dafür, da oben "ominös":
    http://www.avgoe.de/astro/Teil01/drehbSternk.html


    Viele Erfolg noch, Martin


    EDIT an Christoph: mir geht es nur um den Inhalt, damit dieser den Fragesteller weiterhilft. Er muss ja nichts kaufen, was diese "ominöse", in meinen Augen aber hilfreiche Seite anbietet. Etwas verstörendes oder "ominöses" kann ich nicht erkennen - habe es oben aber bearbeitet.

    Guten Abend,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Entschuldigung an meine Einmischung, müßte man hier nicht Wikipedia korrigieren ?! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hier wird's ja auf einmal interessant. Falls da Wikipedia ein Fehler unterlaufen ist, tut es mir natürlich leid, aber als ich nach "Dreiecksgalaxie" gegoogelt habe, kam die sofortige Umleitung bei Wikipedia zu "Dreiecknebel". Was ist jetzt richtig? Denn So
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> [..]und nicht nur hier dein überragendes Wissen ablassen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> überragend wie CorCaroli beschreibt ist es nun doch nicht.


    Übrigens hat der Dreiecksgalaxie 1.400, der -Nebel über 40.000 Treffer bei der Suche von Google. So historisch ist der Begriff -Nebel hier anscheinend doch nicht.


    Viele Grüße, Martin

    Hallo und,


    da hier alte Kamellen wieder aufgewärmt werden, nur zu meiner Verteidigung:


    (1) ich habe mal gelesen, dass die Andromeda-Galaxie/M 31 das am weit entfernstete Objekt ist, dass regelmäßig vom Betrachter aus gesehen werden kann. Bis hierhin ist es also Ansichtssache, ob man den Zeitabstand mit tatsächlicher Sehschärfe verbindet - (2) ich persönlich konnte bei einer Sternwartenführung bei glasklarem, pechschwarzen Himmel Messier 31 nicht erkennen.


    Martin, Anmerkung: Respekt steht für mich ganz oben. Daher ist das Thema für mich jetzt auch beendet.

    Hallo Kalle und alle Anderen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Mit anderen Worten, Du 'versaust' den Thread eines anderen, mit in meinen Augen fragwürdigen Empfehlungen und Rechtfertigungsversuchen, die am Problem vorbeigehen (Wenn ich Dein Edit zu den Sichtbarkeitszeiten sehe, die ich dahingehend interpretiere, dass Du ursprünglich eben nicht über die Stellung der Leier nachgedacht hast. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau, und deswegen steht in meinem Profil jetzt meine Mailadresse, Leute, die noch Klärungsbedarf haben, dürfen mich gern anschreiben. Ich will heute nicht noch auf Seite 3 kommen [;)].


    Gruß, Martin

    Gerrit: Klar habe ich den Ringnebel in der Leier schon mal mit eigenen Augen gesehen.


    Mintaka: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Dass du dann als Reaktion den Ringnebel zum Saisonobjekt erklärst und damit Einsteiger nur verwirrst, ist doch wohl nicht so schwer einzusehen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wo habe ich den Ringnebel zum Saisonobjekt erklärt?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Im übrigen kommt es halt bei den wenigsten hier gut an, wenn ein Stellarium-Astronom meint, jemanden der seit Jahren regelmässig öffentliche Führungen an einer Sternwarte macht, erklären zu müssen, was momentan empfehlenswerte Beobachtungsbjekte sind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Jo, aber jeder macht mal Fehler, mich eingeschlossen.


    Grüße, Martin