Beiträge von kleinerbaer

    Wenn Du aber lichtschwache Galaxien und Nebel sehen möchtest, musst Du deine Augen anders einsetzen, und das braucht etwas Training, Erstes Stichwort: *Dunkeladaptiertes Sehen*.
    Umgebungslicht stört dabei sehr, mehrere Minuten Dunkelheit sind nötig.
    Dummerweise klappt die Dunkeladaption ausgerechnet in der Mitte des Gesichtsfelds und auch für rotes Licht gar nicht, und Farben können wir bei wenig Licht nicht mehr unterscheiden.

    Ich habe hier noch was zum Thema http://www.visus-verlag.de/sehtraining-augentraining.htm]Sehen. Auch findet man hier eine http://www.briefgold.de/zufriedenheitsgarantie ganze Menge zum http://www.biologie-lexikon.de…on/skotopisches_sehen.php] <b>Dunkeladaptierten Sehen</b>

    Ok. dann muss ich da wohl wirklich was verwechselt haben. Mir war so, als hätte ich mal gelsesen, dass durch die Kollision unserer mit einer Anderen Galaxie sich erst die Dunkewolke gebildet hat, durch welche das Sonnensystem entstand. Aber gut, man kann sich ja auch mal irren.

    Nun, wie gesagt, in dem Vortrag mache ich keine (oder nur kaum) naturwissenschaftliche Aussagen. Es geht dabei nur um die Präsentation unterschiedlicher Standpunkte zum Thema Kosmologie. Da kommen z.B. genauso Kreationistische Blickwinkel mit rein. Und die Frage bezüglich der aufgewickelten Dimensionen stellte ich nur aus privatem Interesse, das hatte mit dem Vortrag so gut wie nichts zu tun.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jogi</i>
    <br />Laut Lesch, werde wir gar nichts merken, denn die Abstände zwischen den einzelnen Sonnensystemen sind so groß, dass die beiden Galaxien einfach durch einander durch fliegen.


    Wobei ich vermute, das das eine oder andere objekt schon Kollidiert.


    Gruß Jogi


    PS, (==&gt;) kleinerBär, in 5 Milliarden Jahren gibt es unsere Erde nicht mehr, da wurde Sie schon von der Sonne inhaliert.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann ich mir nicht vorstellen. Also ich möchte Prof. Lesch natürlich nicht wiedersprechen, aber auch wenn kein Stern durch unser Sonnensystem fliegen würde, die Gravitationsverlagerungen müssen doch einen Effekt haben! Beim der letzten Kollision unserer Galaxie hat sich schließlich erst unser Sonnensystem entwickelt, da muss es doch was machen, wenn die Galaxie jetzt nochmal schwerer wird?!

    Nun, es geht in diesem Vortrag weniger um die wissenschaftlich falsifizierbaren Theorien, sondern (tatsächlich) mehr um die Spekulationen. Es handelt sich auch nicht um einen Physik-Vortrag, sondern um einen Philosophie-Vortrag, das klärt vielleicht einiges.

    Das klingt wie ein richtig starker Moment, den Ihr beide da hattet.


    Mein Vater arbeitete früher mit Behinderten zusammen, dadurch habe ich das nie als besonders außergewöhnlich wahrgenommen, sondern eben immer als normal erachtet.
    Ich glaube nämlich, dass gerade die Ungewohntheit vieler Menschen bei diesem Konflikt ein Problem ist, was für mich den Schluss zulässt, dass der Weg, Behinderte mehr zu integrieren, genau der ist, an dessen Ende sich der ganze Konflikt nicht mehr stellt.

    Achso, ok. So kann ich mir das vorstellen, danke dafür!


    Es wäre also auch Objekten in der aufgewickelten Dimension nicht möglich sich den unaufgewickelten Dimensionen entlag zu bewegen?

    Der "Geltungsbereich" der zusätzlichen Dimensionen ist also zu klein, um ihn experimentell festellen zu können?
    Und aufgewickelt bedeutet in dem Zusammenhang, dass man aus dreidimensionaler perspektive am selben x-dimensionalen Punkt ankommt, von dem man losgegangen ist?

    Oh, vielen dank für die ganzen Hinweise.
    Die "Zyklen der Zeit" werde ich mir wohl holen. Das sieht genau nach dem aus, wonach ich gesucht habe. Danke dafür!


    Jetzt möchte ich mir gerne noch eine Frage erlauben, die nicht in meinen Vortrag kommen wird, die mich persönlich aber sehr interessiert:


    In der Quantengravitation wird wird häufig von "aufgewickelten" Dimensionen bei Strings gesprochen. Eine sehr gute Erläuterung stellte mir das so dar, dass man die 7 zusäztlichen Dimensionen eben nur nicht mehr registrieren könne, weil unser Betrachrungsrahmen nicht genau genug sei. Wie als würde man einen dreidimensionalen Gartenschlauch aus hundert Meter entfernung eben nur noch als Strich erkennen.


    Das scheint mir jedoch an der Sache der Veranschaulichung vorbei zu gehen. ich weiß zwar, dass sich ab 5d perse eh alles meiner Vorstellungskraft entzieht, aber "aufgewickelt" bedeutet für mich etwas anderes als "zu weit weg", oder "zu klein".


    Deswegen würde ich mich sehr freuen, falls mir jemand von Ihnen hierzu noch eine gute Erklärung geben könnte, oder ein paar links dazu. Es geht mir nur um den terminus "aufgewickelt", da nach meinem Verständnis eine Dimension ein Bewegunsrahmen ist, und ein socher nicht durch die Entfernung eines Beobachters verschwindet.

    Sehr geehrte Forumsgemeinde,


    Meine Frage bezieht sich auf ein kosmologisches Modell, nach welchem das sphärisch verläuft, und schlussendlich wieder in sich zusammen fällt. Ich meine mich nämlich an eine ca 5 jahre alte dokumentation zu erinnern, in welcher Forscher eine Aussage zur Zeit vor dem Urknall machen zu können meinten. Sie behaupteten, dass sich das Universum vor dem Urknall auf das Volumen Null verkleinert habe, und dann erst erneut expandierte.


    Ich würde mich sehr freuen, falls jemand von Ihnen mir zu dieser Theorie Datenmaterial, oder Links zur verfügung stellen könnte, da ich in Kürze einen freiwilligen Vortrag über das Thema Kosmologie halten soll.


    liebe Grüße,
    kleinerbaer