Beiträge von galaxsea

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Aufeome</i>
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    Hallo Stefan, Heinz, Lukas [:)].



    -&gt; Lukas: Du kannst gerne Bilder einstellen. Ich hab ja auch schon einige hier im Forum gepostet.
    http://www.astrotreff.de/gallery_user.asp?MEMBER=13817
    Mit den ganzen Astroprogrammen kenne ich mich gut aus. Problematisch ist für mich nun aber das von den eh schon wenigen Frames die ich aufnehme, nur noch 1/3 zu gebrauchen ist. Ich bastle aus dem Aufnahmen von gestern bestimmt auch noch einen Jupiter.



    LG&CS
    Nick
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sorry, ich war mir nicht ganz sicher wie da dein Kenntnisstand ist. So im Nachhinein fällt mir auch wieder ein, dass ich schon Bilder von dir gesehen habe.


    Ich poste meine Bearbeitung deines Videos hier mal, dann können wir mal vergleichen.[8)]

    Ja es ist leider wie ich vermutet hatte. Wenn du da nix manuell einstellen kannst, kann man da leider nichts dran machen.
    Prinzipiell hat Heinz natürlich recht. Fotografieren und Dobson passt nicht so recht, aber du solltest den Kopf nicht in den Sand stecken. Mit deiner Ausrüstung geht schon was.


    Du solltest als erstes das Video in ein AVI- Format konvertieren, dass die üblichen Astroporgramme es öffnen können. Dann schneidest du mit VirtualDub alle überbelichtesten Videoabschnitte raus und speicherst das dann als AVI. Das kannst du wiederum mit Giotto, Autostakkert, Registax,... öffnen und Stacken und dann nachschärfen.


    Ich kann das alles nicht so gut und hab das deswegen mal schnell in Giotto gemacht (nicht mehr ganz zeitgemäß...) und das Ergebnis ist garnicht mal so schlecht.


    Mit deiner Erlaubnis kann ich das Bild ja mal hochladen.

    Nee Komakorrektor brauchste nicht. Das winzig kleine Gesichtsfeld was du auf dem Chip abbildest sollte ziemlich gut zu gebrauchen sein. Streulicht kann schon eher sein, auch diverse Reflexe wären denkbar.


    Du sollst auch keinen Weißabgleich machen, sondern manuelle Belichtung. Das Eine hat mit dem Anderen nix zu tun.
    Zum Beispiel sollst du einstellen ISO 400, Blende, 3.5, 1/40 Sekunde- sowas in der Art.


    Was hast du denn für eine Kamera?


    Gruß

    Hallo Nick,


    wenn Jupiter am Rand ist, dann sieht die Kamera den schwarzen Himmelshintergrund und belichtet heller, Jupiter ist dann überstrahlt.
    Wenn Jupiter in der Mitte ist, dann wird die Belichtung korrekt in der Mitte gemessen und alles stimmt. Nach dem Mittendurchgang fängt alles wieder von vorne an.


    Was da hilft wäre entweder die Belichtung manuell korrekt einzustellen, wenn sie das kann. Ansonsten haben manche Kameras eine AEL- also Belichtungsspeichertaste.


    Grüße

    Hallo Raphael,


    im Lehrbuch "Mechanik- Lehrbuch zur Theoretischen Physik I" von Torsten Fließbach wird im Teil IX Relativistische Mechanik das behandelt was du suchst.
    Das Buch ist auch nicht sehr teuer und ich fand es gut verständlich.


    Ansonsten gibt es dann ebenfalls von Torsten Fließbach das Buch zur Allgemeinen Reltivitätstheorie, wo im Kapitel 2 das alles nochmal behandelt wird.


    Sehr gut soll auch von H.Stephani "Allgemeine Relativitätstheorie - Eine Einführung in die Theorie des Gravitationsfeldes" sein, was ich aber noch nicht selber in der Hand hatte.


    Grüße

    Hallo Holger,


    du musst beim Schreiben deiner Beiträge eines bedenken: Die Leute sehen dir nicht in die Augen, wie wenn du mit jemanden sprichst. Du schreibst aber sehr lange, mit vielen Kommas zerteilte Sätze, die dazu noch recht kompliziertes Vokabular beinhalten, die wenn sie jemand liest dazu führen, dass Derjenige sich eventuell einen etwas (bitte entschuldige den Tonfall) "geschwollen" sprechenden Menschen vorstellt, was einfach zu gewissen Vorurteilen und Missverständnissen führt.


    Und mit dem Beispiel wollte ich dich jetzt nicht ins Lächerliche ziehen. Es ist nur weit schwieriger zu lesen, als wenn man mit dir direkt spricht und ich kann deinen Beiträgen nur sehr schwer folgen.


    Wegen der Unterteilung: Sicherlich wäre es etwas korrekter das nochmal zu unterteilen, aber es schafft einfach zusätzliche Probleme. Zum Beispiel werden viele Leute nicht auf Anhieb wissen ob jetzt NGC 6539 in der Milchstraße liegt oder NGC 1835 außerhalb. Das würde ne Menge an falschen Zuordnungen bringen und man würde nichts mehr so leicht finden, weil man das erst nachschlagen müsste.


    Außerdem, wo willst du die Grenze ziehen? Man könnte dann noch weiter unterteilen in Sonnensystem, Milchstraße, Lokale Gruppe, Virgo- Superhaufen, Lokale Superstruktur, Universum.


    Das alles würde ein heilloses Durcheinander geben. Es geht hier den Moderatoren nicht um irgendeine "Bewahrung der Form" oder darum dogmatisch irgendwelche uralten Ansichten zu verteidigen, sondern um eine alltagstaugliche Organisation des Forums. Und um Benutzbarkeit und Alltagstauglichkeit beizubehalten, muss man manchmal wisschenschaftliche Korrektheit etwas hinten an stellen.



    Grüße

    Hallo Rainer,


    ja Michael seine Formel ist ein Spezialfall von meiner Formel. Das ist mir aber erst recht spät aufgefallen, einmal weil ich seine Bedingung, dass das Abstand auf 1 normiert sein soll nicht so richtig verinnerlicht hatte und natürlich weil ich nen blöden Rechenfehler gemacht habe.


    Einen idealen Lambertstrahler gibt es sowieso nicht, das sind beides nur Näherungen die je nach Geometrie gut oder schlecht sind.
    Aber es ist beruhigend, dass beide ein identisches Ergebnis liefern.


    Gruß

    Vergesst bitte meinen letzten Post!


    Ich hatte angenommen: d = (m/4*Pi*Rho) * (cos(Theta)/r^2)


    jetzt ist: cos(Theta)= 1 / H mit H = Hypotenuse = sqrt(1+x^2) =&gt; cos(Theta) = (1+x^2)^(-1/2)


    r^2 = x^2 + 1^2 = 1+ x^2


    also folgt: cos(Theta) / r^2 = (1+x^2)^(-1/2) / (1+x^2) = (1+x^2)^(-3/2)


    bzw. d = (m/4*Pi*Rho) * (1+x^2)^(-3/2)


    Michael,


    unsere Ergebnisse sind identisch, wenn man einen Abstand von 1 zwischen Substrat und Verdampfer annimmt!
    Jetzt stimmt mein physikalisches Weltbild wieder.


    Grüße

    Naja du hast ne zylinderförmige Strahlungsquelle, die sollte eigentlich nicht gleichmäßig in alle Richtungen abstrahlen. Nur näherungsweise, wenn der Abstand zum Substrat groß gegen die Ausdehnung der Quelle ist.


    Ist aber an sich auch egal, ich will dich jetzt nicht auf Teufel komm raus von meinem Lambert- Strahler überzeugen! [:D]


    Wenn dein Ansatz mit dem gleichmäßigen Abstrahlen sich in der Praxis bewährt hat, will ich das jetzt nicht weiter in Frage stellen. Das hat ja schon bewiesen das es hinreichend gut funktioniert.


    Wenn ich deinen Ansatz mal nachrechne, kann ich dein Ergebnis so bestätigen.


    Und wenn ich in meine Abhängigkeit mal r^2 und cos(Theta) durch x ausdrücke (bei normiertem Abstand Verdampfer- Substrat von 1) dann erhalte ich: d = (m/4*Pi*Rho) * (1+x^2)^<font color="red">-</font id="red">3


    Das ist für kleine Abstände x praktisch identisch zu deinem Ergebnis.
    http://www.wolframalpha.com/input/?i=%281%2Bx^2%29^%28-3%2F2%29%2C+%281%2Bx^2%29^%28-3%29+


    Wenn man in meiner Abhängigkeit r^2 durch r ersetzt, sogar identisch. <s>Wobei mir persönlich die r^2- Abhängigkeit besser gefällt. [;)]</s>


    Grüße

    Wir hatten da einen Tiegel aus Wolfram, der ungefähr 2cm x 2cm ausgedeht war. Bei uns war das in guter Näherung eine kleine Strahlquelle, weil der Abstand zum Substrat so 30cm war, klar ist das ne Näherung.


    Bei dir ist der Strahler dann ja ausgedehnt. Der ist ja, wenn ich das richtig sehe nicht kugelförmig, sondern eher länglich. Also strahlt er nicht in alle Richtungen gleichmäßig ab (Tut er sowieso nicht, weil zum Beispiel nach hinten nicht abgestrahlt wird und durch deine Wicklung auch nichts zu den Seiten). Das lässt sich nicht so einfach berechnen.


    Also würde ich sagen deine gleichmäßige Abstrahlung ist auch eher eine Annahme, wie mein Lambertscher Strahler. Und wenn ich so nachdenke sind die Annahmen garnicht so unterschiedlich. Für einen Lambert- Strahler wird nur ein abstrahlendes Lambertflächenelemt gefordert, was gleichmäßig in den Halbraum abstrahlt.


    Die Cosinus- Abhängigkeit kommt ja da nicht durch die Form der Quelle, sondern durch den perspektivischen Effekt, dass der Strahl unter veränderlichem Winkel auf das Substrat trifft.


    Gruß

    Ich sehe gerade in meinen Aufzeichnungen haben wir eine kleine Näherung verwendet, aber vielleicht findest du hier etwas nützliches:
    Die Herleitung ist nämlich garnicht so einfach:


    Ab Seite 14: Räumliche Verteilung der Dampfstromdichte:
    http://sxs.ifp.tuwien.ac.at/fo…n/pdf/t_p_ds_kapitel2.pdf


    Grüße



    Edit: Die Näherungen die wir verwendet haben waren:
    #kleine Abstände vom Lot
    #konstante Verdampfungsrate (die wir tatsächlich versucht haben zu realisieren)

    Hallo Wolfgang,


    Diese Kombinaton aus Teleskop und Montierung sieht außerordentlich stabil aus- wahrscheinlich bricht dir eher der Tubus ab, als das die Montierung wackelt [:D] .


    Aber mal im Ernst. Ich hab großen Respekt vor deiner Arbeit. Das sieht super stabil und sehr professionell aus.


    Da kommt doch aber bestimmt mal was Größeres drauf, kannst du dazu schon was verraten? Ich hoffe du hast die Frage nicht schon 10 mal beantworten müssen, aber ich hab mir jetzt nicht alle 7 Seiten durchgelesen.


    Grüße

    Hallo becksbier,


    wenn viel schwarz außenrundrum ist, kannst du versuchen das erstmal wegzuschneiden. Das verringert die Datenmenge. Ansonsten funktioniert bei meinen 12MP Daten das alte Registax 3 ganz gut.


    Sollte es mal einen Speicherfehler haben einfach komplett zumachen und wieder neustarten. Auch wenn das Alignment nicht so gut geklappt hat nicht den Prozess neustarten, sondern das ganze Programm.


    Grüße

    Hallo Michael,


    Bei den paar Schichten die ich mal bedampft habe (z.B 200nm Cu auf Glas), hatte ich rund 1e-5 mbar als Enddruck.


    Beschichtungsanlage war wie deine, aber der Rest Wasserdampf (der sich mit der Turbopumpe schlecht pumpen lässt) wurde mit einer Meißner-Falle ausgefroren.


    Deine 1e-4 mbar entsprechen einer mittleren freien Weglänge von rund 60cm. Das sollte aber mehr als genug sein.


    Wir haben die Schichtdicke mit Schwingquarz und Abbe- Fizeau- Interferometer im Tolansky- Verfahren gemessen. Die Ergebnisse waren immer konsistent.


    Insofern fällt mir auch nix kluges ein.


    Hallo Kalle,


    ich weiß das das eine Vakuumkammer ist. Trotzdem ist da immer Restgas drinnen. Die Teilchendichte bei 1e-4 mbar sind aber immernoch 10^12 Teilchen pro cm³. Und die Wiederbedeckungszeit liegt bei 0.03 Sekunden. Ich würde nicht ganz ausschließen wollen, dass da was passiert.
    Auch wenn ich auch der Meinung bin, dass das nicht in dieser Größenordung liegen wird.


    Grüße

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
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    Meine Schichten haben ungefähr die angegebene Transmission, sind aber doppelt so dick. Die Schichtdicke habe ich jetzt mit zwei Interferometern mit unterschiedlicher Software reproduzierbar nachgemessen. Die unterschiedliche Reflektion kann keine Rolle mehr spielen, weil ich für die Messung eine dünne Alu-Schicht drübergelegt habe. Bei beiden Interferometern ist Scale Faktor = 0.5 für Messung des Oberflächen-Fehlers eingestellt.
    Wo steckt der Fehler?

    Gruß
    Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich traue es mich ja fast nicht zu schreiben. Die Transmission stimmt, aber die Dicke nicht. Vielleicht bedampfst du mit einem anderen Material? Kann das Wolfram mit irgendwelchen Restgasen reagieren? Zu Wolframdioxid oder sowas? Oder vielleicht passiert an der heißen Grenzschicht Glas- Wolfram irgendwas?


    Im Laufe der Zeit lagern sich ja dann auch ne Menge Fremdatome auf der Schicht ab.


    Aber ein Faktor 2 scheint mir schon recht groß für solche Effekte.


    Grüße

    Hallo Torsten,


    deine Jupiterbilder sind der Hammer! Wie immer muss man ja schon sagen. Aber ganz besonders habens mir deine Mars (Märse?) angetan. Das ist für mich sowieso der schönste Planet. Irgendwie sind deine Bilder immer unglaublich detailreich, ohne dabei so "gequält" zu wirken. Man kann sie betrachten und hat nicht im Geringsten das Gefühl daran etwas verändern zu wollen.


    Ich hab schon schon Bilder von dir mit einem C5 gesehen, Venus war das glaub ich. Hast du mit dem C5 schonmal auf Jupiter gehalten? Wäre mal interessant was du da rausholen kannst... [;)].


    Grüße

    Hallo Gerd,


    Zitat:"na ja Dein Phi was Du mit 1/f also dem Kehrwert der Brennweite definierst ist ja lediglich der Anglizismus zur Brechkraft.
    Ich mag die neumodischen Anglizismen nicht.
    In Deutsch heißt Deine "focal power" Brechkraft und wird mit D gekennzeichnet."


    Ich mag auch keine Anglizismen, aber die Vorlesung wird in Englisch gehalten, daher die etwas andere Konvention. Ich hatte nur in meinem Post die deutsche Übersetzung hingeschrieben, wegen besserer Lesbarkeit.


    Ich rechne das morgen nochmal nach und vergleiche mit deiner Website. Aber ich denke ich habs jetzt verstanden.


    Danke nochmal für deine Hilfe


    Lukas

    Hallo Gerd,


    danke für deine Erläuterungen!


    Was mich bei meiner Herleitung stutzig macht ist, dass da die Stelle "Wir bauen einen Achromaten aus zwei Linsen mit Phi_1 und Phi_2." drinnen steht.
    Das spricht meiner Meinugn nach gegen die Linsenschleiferformel. Außerdem kommen in der Herleitung dann 4 Linsenkrümmungen c1,...,c4 vor, das spricht auch eher für 2 Linsen.


    Vielleicht frage ich einfach nochmal meinen Dozenten, was er mir damit sagen wollte...


    Edit: Ich glaube ich habs verstanden. Ich muss in meiner Formel die Phi durch die Brechzahlen ausdrücken, dann komme ich auf das was in der Formel das P ist. Und damit habe ich die selbe Formel wie du.


    Danke für deine Mühe

    Hallo Gerd,


    kannst du mir erklären wie das mit den Formel von mir in Einklang zu bringen ist? Die haben wir so in der Vorlesung bekommen und ich muss das dringend verstehen, für die Klausur und so.


    Du schreibst, das sekundäre Spektrum ist ausschließlich von den verwendeten Gläsern abhängig. Irgendwie kommt bei meiner Rechnung aber was anderes raus?


    Wäre nett, wenn du dazu zwei, drei Zeilen schreiben könntest.


    Grüße

    Hallo,


    dann will ich auch mal ein bisschen Halbwissen verbreiten, zusammen mit einer kleinen Rechnung. Vielleich können wir uns das dann gemeinsam zusammenreimenI(ch habs nämlich nicht ganz verstanden.).


    Ich durfte neulich in der Vorlesung lernen:


    Die Wellenlängenabhängigkeit der Brennweite lautet: f(lambda) = 1/(n(lambda) - 1) * 1 /(c_1 -c_2) mit n(lambda)... Brechzahl, c_1 und c_2 die Krümmung der (spährischen?) Linse


    Man definiert nun zum leichteren Rechnen die "focal power" Phi mit: Phi(lambda) = 1/ f(lambda)


    Man führt die Abbe- Zahl ein: V_r = (n_d -1)/(n_F -n_c)
    wobei n_x die Brechnzahl bei der x-Linie ist: lambda_c = 0.6563µm, lambda_d = 0.5876µm, lambda_F = 0.4861µm
    Die Abbezahl ist also eine lineare Näherung der Disperionsrelation im Bereich des optischen Spektrums?!


    Die Änderung der "focal power" ist: Delta_Phi = (1/V_r)*Phi


    Wir bauen einen Achromaten aus zwei Linsen mit Phi_1 und Phi_2: Phi_gesamt = Phi_1 + Phi_2
    =&gt; Delta_Phi_gesamt(lamdba) = Delta_Phi_1 + Delta_Phi_2 =! 0 , damit Achromasie herrscht (Die "focal power" der ersten Linse muss das Negative der zweiten Linse sein, damit sich die <s>Schnittweitendifferenzen</s> unterschiedlichen Fokuspunkte der Farbenausgleichen?)


    =&gt; Delta_Phi_gesamt(lamdba) = (1/V_r1)*Phi_1 + (1/V_r2)*Phi_2


    So daraus leite ich ab:
    1) Für Achromasie braucht man die passenden Materialien, mit der folglich passenden Abbe-Zahl.
    2) Die Farbkorrektur hängt auch von der Wahl der 4 Linsenradien ab


    Kann man das so sagen?


    Also würde ich sagen, wenn man die Linse nicht spährisch macht (was ein bisschen blöd ist, weil die Formel dafür nicht gilt?), ändert sich die Farbkorrektur.
    Macht man sowas nicht auch bei Objektiven für Kameras um zum Beispiel im Randbereich, bei Offenblende die Farbsäume zu reduzieren?


    Grüße

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: paulkalin</i>
    <br />noch welche die alles besser wissen und hier über so eine nichtigkeit ihren senf dazuschreiben.


    lächerlich :D
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das war ein Scherz! Wie ich versucht habe durch diverse Smilies kenntlich zu machen. Ich wollte dir damit nicht auf die Füße treten, aber der Spruch hat so gut gepasst. [:)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: paulkalin</i>
    <br /> ein buchstabe ändert seine bedeutung nicht indem er klein geschrieben wird.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vergleiche mal:


    "alten Vögeln helfen" und
    "Alten vögeln helfen"


    [:D][8D]


    Manchmal ist Groß- und Kleinschreibung wichtig...
    [;)]

    Hallo Armin,


    schöne Tests und vorallem schönes Sonnenbild ich glaube vor ein paar Tagen gabs ne richtig schön große Fleckengruppe.


    Ich denke mal vor solchen Tests wird allgemein gewarnt, weil mal Jemand was von Jemanden gehört hat, der Jemanden kennt, der meint das das nicht geht.
    Ist ja auch eine Menge Halbwissen im Umlauf.


    Prinzipiell ist es ja auch gut davor zu warnen, es kann Schlimmes passieren bei der Sonnenbeobachtung. Ein defektes Teleskop ist da noch das Harmloseste. Besser so als Andersherum.


    Aber wenn man vorsichtig ist und genau weiß was man tut und man alles genau durchdacht hat, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen sowas auch mal auszuprobieren.


    Ich würde aber bei irgendwelchen Experimenten mit Sonne und Teleskop meine Augen immer weit weg vom Teleskop halten. Und alles Brennbare auch.


    Grüße