Beiträge von astromichel65

    Hi Julian,
    danke für die Antwort.[:)]
    Na dann will ich mal die Gummihandschuhe überziehen....
    Ich werde von beiden Fetten mal einen Klecks in die Gefriertruhe tun und dann sehen.
    Wenn es gleich gut ist, werde ich wohl das normale Wälzlagerfett benutzen.
    Bei den Fertigungstoleranzen hatte ich auf so etwas gehofft. Vixen ist doch was vernünftiges, gerade wenn es schon alt ist.[^]

    Moin,
    ich habe eine gute alte Vixen SP-Montierung aufgetrieben, die ich mit ESCAP Motoren ausgerüstet habe und mit einer FS2 betreibe.


    Die Montierung ist schon ein paar Tage alt [;)] und hat wahrscheinlich noch das alte originale Fett drin.
    Sie läßt sich auch von Hand recht schwer drehen, lief aber mit den alten Motoren mit normaler Steuerung gut.
    Sie läuft naürlich auch mit der FS2, bei vollem Strom mit 400x, soweit so gut. Ich muss allerdings den Motorstrom M1 auf 0,7 Ampere setzen, damit sie mit normaler Geschwindigkeit läuft. Das erscheint mir sehr hoch, gerade auch weil sie damit bei mobilem Betrieb doch heftig am Akku nuckelt...[:0]


    Meine Fragen:
    Hat einer eine ähnliche Kombination und muss er/sie einen ähnlichen Strom einstellen?
    Muss ich befürchten, dass ich nach neuem Fetten eventuell etwas mehr Spiel habe, da das olle zähe Schmierfett mechanische Passungstoleranzen ausgleicht?
    Ich habe Lithium-Fett und normales Wälzlagerfett, irgendwelche Präferenzen?


    Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

    Moin,
    ich will nicht unken, oder jemandem etwas ausreden, schlecht machen oder sonstwie, aber zu Novosibirsk möchte ich eine Anmerkung machen.


    Ein Kollege von mir kommt von da, und er traut sich inzwischen nicht mehr da hin, obwohl er Russe ist und entsprechend recht passabel russisch spricht[;)]
    Er warnte mich vor Raubüberfällen, die dort an der Tagesordnung sind. Man kann das Risko sicher minimieren, und in einer Reisegruppe ist das alles halb so wild, aber Vorsicht ist sicher geboten.


    Das bitte abwägen bei solchen Planungen. Ich hatte auch bereits mit solchen Aktionen geliebäugelt, habe mich dann aber doch aus diesen Gründen für eine Reise nach China entschieden.
    Das finde ich persönlich auch kulturell interessanter, aber das ist natürlich wirklich Geschmackssache.

    Hallo,
    wie schon angekündigt habe ich mit dem ermordeten PST an meinen Refraktoren probiert.
    Im ED80 ist das Bild mit dem BF10 putzigerweise nicht toll, kaum was vernünftiges zu sehen.[:(]
    Da die Fassung des C-ERF 90 mm aber auch auf den ED100/900 passt habe ich natürlich auch damit probiert, und siehe da..
    [:)][:p][:)][8D][^][:D][:p][:p][:p][:p]
    Supergummigut!
    Sonne im H-alpha vom Feinsten! Die Auflösung von 87 mm (Fassung..), das Etalon harmoniert hier gut mit dem BF10, oberklasse.
    Kann man nur empfehlen.


    Ich werde mal den ED80 abblenden und bei f 9 probieren, aber bis jetzt hat sich die Ausgabe für den C-ERF absolut gelohnt. Mal sehen, vielleicht kann am ED80 der BF 5 besser arbeiten...


    Auf alle Fälle habe ich jetzt ein 40 mm Frontelement meines SM 40 zum Stacken zum Verkaufen.
    Bei Bedarf bitte melden..[:)]


    Danke auch an Leo, Cai Uso und alle anderen für die Tipps und die Idee sowie die appetitanregenden Bilder mit den PST-Zombies!

    Hi Thomas und Kai,
    Merkwürdig, ich habe seit dem Umbau immer so Probleme mit der Schrift auf dem Monitor...[:0][;)]


    Nein, keine Sorge, es ist ein C-ERF. Alles okay.


    Ja, ich habe mal ein bisschen mit dem 5 mm Filter experimentiert, aber die Sonne stand immer nur tief, und das Seeing war grausig.
    Es scheint etwas knackiger als mit dem BF10, aber ich befürchte ich werde auf richtig gutes Wetter warten müssen. Leider muss ich tagsüber immer arbeiten um mir solche Spielzeuge kaufen zu können[:(!]


    Wenn das ITV Wetter mitspielt, kann ich es da vielleicht mal mit anderen PST-Umbauten vergleichen, mal sehen.
    Auf alle Fälle danke für Eure Antworten, wenn ich eine vernünftige Aussage treffen kann, melde ich an dieser Stelle...

    Hallo Sonnenfans,
    aus Essen habe ich mir ein 90 mm ERF mitgebracht. Flugs habe ich mir eine Halterung für meinen ED80 gefertigt und daraufhin mein PST geschlachtet.
    Das Kippelelement sitzt nun in einer 2" Hülse, dahinter sitzt ein Ansatz für 1 1/4", und ich will mit meinem BF10 vom SM40 arbeiten.


    Aber so richtig knackig ist H-alpha noch nicht.


    Die Frage ist nun, ist noch etwas falsch an der Kombination? [?]
    Beim PST ist der kleine 5 mm Filter ja allein, beim BF10 sind 2 Filter drin? Oder muss ich am Kippelement noch etwas abbauen? In Essen habe ich ein Schaubild gesehen, in dem 2 Blockfilter zu sehen waren?


    Danke schon einmal für Eure Tipps[:)]

    Hallo Horst,
    bei meinem 80er Skywatcher ist sie nur draufgesteckt und ich kann sie einfach abziehen. Das Gerät ist ca 2 Jahre alt und schon gülden.
    Bei meinem 100er ED ist sie draufgeschraubt. Der ist neu.

    Moin Kurt,
    das war die andere Idee, die ich hatte, war mir aber nicht sicher, ob ich nicht damit die Spiegelfigur schon so doll verbiege, dass ich damit mehr Schaden als alles andere anrichte.


    Ich weiss im Moment nicht so recht, was ich tun soll, habe aber zum Glück auch keine Eile.


    Als erstes werde ich wie geschrieben den Apogee Spiegel in den (verlängerten) Tubus tecken, siehe "Gnubbel" in dem genannten Link.


    Danke auf alle Fälle.[:)]

    Hallo an alle,
    super, vielen Dank für die Antworten.


    Hm, wenn das Glas sich so bescheiden benimmt beim Parabolisieren, überlege ich mir das tatsächlich noch einmal.
    Für den Tubus habe ich ja noch einen der sehr guten Apogee-Spiegel 106/450, siehe http://www.ttc-astro.de/michel/html/gnubbel.html ,
    den stopfe ich da erstmal rein.


    Und ich habe im Keller noch einen schönen "Rohling" 130/1800, optisch völlig unbrauchbar, den ich umschleifen will. Da ist dann wieder Zeit das Hauptproblem, das Parabolisieren hatte ich mir als "mal eben möglich" vorgestellt.


    Ich werde mal in mich gehen....

    Hallo,
    ich habe beim letzen NAFT einen 4" Pluto gekauft, wohl wissend, dass der Spiegel wahrscheinlich schlecht ist, der Fangspiegel zu klein und so weiter, aber ich sehe ihn mal als Quelle einiger Bastelzutaten.


    Den Spiegel hatte ich im Foucault-Test ,schön sphärisch, ca 450 mm Brennweite bei 114 mm Durchmesser.


    Ich habe vor, ihn zu parabolisieren, dazu muss ja die alte Schicht runter. Ich habe mal gesucht im Forum, 5%ige Salpetersäure scheint das Mittel zu sein.
    Ich habe aber Bedenken, ob ich den Spiegel damit angreife. Kann mir jemand etwas über eigene Erfahrungen damit berichten? Wie lange sollte ich den Spiegel einweichen lassen?


    Vielen Dank für Eure Antworten[:)]

    Hallo,
    heute war es in Mehle (Hannover liegt dicht bei Mehle..) seit Anfang des Jahres so ziemlich das erste Mal klar, und voller Vorfreude stürmte ich hinter alle Hausecken, bewaffnet mit 10x50 und 16x70.
    Trotz vielem Suchen konnte ich aber nichts finden.
    Bei einigen sehr klaren Lücken (es zogen immer wieder Wolken durch) meinte ich, mit blossem Auge einen kleinen Punkt zu sehen, ähnlich Venus am Taghimmel. Diesen Punkt habe ich auch mehrmals gefunden und halten können, das war er wohl..? Mit Feldstechern war nichts zu machen, komisch.
    Telefonate mit anderen und Blicke ins Internet sprachen von Helligkeitsabbruch.
    FRUST!
    Aber gegen Sonnenuntergang stand ich mit 16x70 bereit, und endlich klappte es!![:p][^][:p][:)]
    Eindeutig fusseliges Objekt mit Schweifansatz von der Sonne weg zeigend! Nicht sehr beeindruckend, aber immerhin, die erste Sichtung.
    Schnell ins Haus die Kinder rufen, aber beim Tieferstellen des Statives war er mir entwischt, und dann konnte ich ihn nicht mehr finden, ein paar Schleierchen waren wohl genau an der Stelle.


    Naja, immerhin habe ich ihn wenigstens einmal gesehen.
    Vielleicht flammt er ja noch einmal auf...
    Dran bleiben.

    Hi,
    Klaus, die Motorenschritte und die Zähnezahl sind richtig, aber wenn ich mich recht erinnere sitzen da noch Getriebe ca 100:1 vor (siehe auch die Aktionen mit Tauschen der Getriebe gegen die der Konrad-Motoren...[:)])
    In Summe landet man dann bei 0,3 Bogensekunden je Schritt.
    Das klingt schon viel besser, kann aber immer noch im Resonanzfall zu Vibrationen im Bild führen.
    Ich habe einen 80 mm Refraktor, der in einer bestimmten Halterung auf einer Fornax sehr schöne Resonanzen zeigt.
    Und ich denke, dass meine Fornax einen 80 mm Refraktor sonst eigentlich tragen können sollte[:D][;)]


    Es kann also durchaus sein, dass mit einem bestimmten Teleskop und in einer bestimmten Halterung Resonanzen auftreten.
    Gegenmaßnahmen: Ändern der Halterung.
    Ein Ändern des Fettes und besseres Einstellen der Schncken und LAger kann aber sicher nicht schaden.

    Hallo,
    noch etwas zu den Getrieben der verschiedenen Fornäxe.
    Ich hatte Thomas zu dem Thema auich schon geantwortet.


    Bei den alten Fornax 50 Montierungen gab es bei den Versionen mit ESCAP Motoren Getriebe mit 432 Zähnen Modul 0,5, das ergibt dann mit 12:1 Getriebe am ESCAP Motor 5184 als Gesamtgetriebe, weiterhin 217 Zähne modul 1, und 144 Zähne Modul 1,5, entsprechend Getriebe 2604 oder 1728.


    Bei den Fornax 51 hingegen habe ich nur Montierungen mit 192 Zähnen Modul 1 ausgeliefert, Zahnriemen 1:4,5, damit Gesamtgetriebe 1:864.


    Motorschritte habe ich gerade nachgesehen, 200 VS/U.
    Die Motoren in der F51 sind dieselben wie in der Gemini Montierung. Der Erbauer der Fornax bezieht sich auch von Andras.
    Genauere Angaben habe ich trotz heftigem Drängeln nicht erhalten, und die Motoren sind ohne Bezeichnungen.


    Ich betreibe meine Fornaxmontierungen zum Testen auch immer mit meiner FS2, die tut seit Jahren klaglos ihren Diesnt, und so ein Schaden ist mir bis jetzt unbekannt.

    Hi Pegasus,


    WAS willst Du damit machen?
    Fotos oder Beobachten?


    Ich habe den Pentax, der ist photographisch klasse, ebenes Bildfeld.
    Visuell würde ich den hohen Preis überlegen und ruhig 80 mm nehmen.


    Beobachten tu ich mit einem 80/600 Skywatcher, ist auf alle Fälle ein gutes Gerät, und viiiiel preiswerter.


    Hoffe das hilft etwas

    Moin,
    wie bereits vor einiger Zeit geschrieben, habe ich mir zwei Spiegelchen 4" f4,25 von Apogee gekauft.
    Im Foucaulttest sehen sie gut aus, nun stand noch der Test am Himmel aus.
    Mittlerweile ist der erste der Spiegel in einem Tubus gelandet, und die Ergebnisse sind sehr gut.
    [^]
    Wir konnten auf Teneriffa beim 4.TTC (das beim Beklagen der vielen parallelen Treffen unverständlicherweise vergessen wurde..)
    damit viele schöne Beobachtungen machen. Die Optik ist sehr gut, man kann die Spiegel (wenn denn alle so gut sind) uneingeschränkt empfehlen.
    [:)]
    Hier sind ein paar Bilder vom fertigen Teleskop "Gnubbel" zu sehen:
    http://www.ttc-astro.de/michel/html/gnubbel.html

    Hallo Gernot,
    kenne ich auch von meinen alten Montis. Das sind die Schritte bzw. Halbschritte der Schrittmotoren.
    Seit ca 2 Jahren habe ich eine MTS3 SDI (das ist die mit Mikroschrittbetrieb). Da habe ich nach dem ersten Anschliessen gedacht, dass sie kaputt ist. Man hört und fühlt nichts mehr[:0][8D]!!


    Ein tolles Teil. Also keine Sorgen machen wegen der Geräusche, das ist normal. Wenn es zu sehr stört, musst Du etwas Geld in die Hand nehmen[;)]

    Hi Leute,
    HURRA! Es geht![^][^]


    Was war falsch?
    Ich habe nochmal die Programmordner in beiden Rechnern verglichen, und siehe da, im alten Rechner war der Ordner "driver" direkt im CCDOPS Verzeichnis, auf dem neuen Rechner hatte der Driverchecker (oder ich...[:I]) das Verzeichnis "driver" unter "Driverchecker" installiert.
    Flugs das Verzeichnis "driver" ins Programmverzeichnis "ccdops" verschoben, und schon lief es!
    Nun kann es losgehen, könnte mal bitte jemand das Wetter ändern?[:D]


    Nochmal Danke für alle Hilfe und Tipps.

    Hallo zusammen,
    danke für die Antworten und Tipps.[:)]


    Bernd, habe ich gleich ausprobiert, hat nicht geklappt.


    Steffen, Martin und Narvi, ich habe im Bios die verschiedenen Konfigurationen vom Parallelport durchprobiert, auch LPT 1,2,3, im Windows Gerätemanager, bis jetzt keine passende Konfiguration gefunden.


    SBIG Driverchecker habe ich eigentlich nach Installieren von CCDOPS (der letzten Version der SBIG Seite ausgeführt, probiere ich aber nochmal.
    Die Kamera läuft an meinem alten Laptop immer noch einwandfrei.


    Umbau auf USB hatte ich auch schon überlegt, dann hätte ich allerdings Geld sparen können und ein Notebook ohne Parallelportkaufen können[:(!][;)]


    Ich werde es mal noch mal mit dem Treiberchecker probieren.


    Grundfrage war ja, ob es gerade bei IBM Thinkpads mit dem Parallelport Probleme gibt.
    Bei den meisten anderen Notebooks, die noch so einen archaischen Anschluß haben, wird es wohl gehen.

    Hallo,
    ich habe mir nun doch eine neues Notebook gegönnt, nachdem mein altes langsam nicht mehr ganz up to date war.
    Es ist ein IBM Thinkpad R51e, und ich habe es wegen der Parallelschnittstelle gekauft.
    Die ganzen neumodischen Notebooks haben ja nur noch so komische Anschlüsse wie USB, Firewire und so weiter...[:(!][;)]


    Mit dem Notebook möchte ich meine ST7E am Parallelport betreiben, aber auch nach diversen Einstellversuchen findet CCDOPS keine Kamera.
    Ein Sternguckerkollege meinte nun gestern, dass IBM sicher schöne Notebooks baut, aber man darf nichts anschliessen...[:0]
    Er hätte schon öfter gehört, dass gerade die Parallelschnittstelle bei IBM an CCD-Kameras nicht funktioniert?


    Was wisst Ihr dazu? Gibt es ähnliche Erfahrungen, und wer hat mit welchem Trick seine Kamera mit Thinkpads zum Laufen gebracht.


    Im Bios ist hoffentlich alles richtig eingestellt, LPT ist richtig, wo klemmt es?[?][?][?]