Beiträge von Mac01

    Hallo Jürgen,


    auch ich rate Dir von der verlinkten WebCam ab.
    Neben der Problematik mit der USB-Ansteuerung hat der Beschreibung nach die angebotene WebCam einen CMOS Chip und ist damit nicht für nicht wirklich für Astroaufnahmen zu gebrauchen. Die Empfindlichkeit ist im Vergleich zu den ToUCams 740k bzw. 840k) zu gering um lichtschwache Objekte abzulichten.
    Wie Thomas schon geschrieben hat, taugen im Moment nur die Philips oder baugleiche Modelle mit CCD-Chip für die Astrofilmerei.



    Gruß
    Markus

    Kleines Update meinerseits,


    ich habe gerade alles eingepackt um morgen nach der Arbeit loszufahren und dann fängt das Gewitter an [}:)]
    Wenn das Wetter so schlecht bleibt, werde ich wohl doch erst ab Donnerstag oder Freitag oder auch gar nur Samstag/Sonntag vorbeischauen [:(]


    CU
    Markus

    Hi Carsten,


    ich hab' zu erst mit dem Standartsucher angefangen, weil ich dachte das reicht schon. Wie Du bin auch ich der Meinung der bringt's nicht wirklich.
    Ich habe mir dann einen Telrad gekauft und bin seitdem sehr zufrieden. Den Sucher benutz ich gar nicht mehr.
    Und wie Kalle66 und Alpha SCO schon geschrieben haben reicht dann schon ein langbrennweitiges Aufsuchokular (bei meinem 10" f5 bspw. 32mm Plössl).
    Zum Kartenmaterial habe ich mir dann noch passende Telradkreise auf Klarsichtfolie gedruckt, damit findet sich nun eigentlich alles.


    Gruß
    Markus

    Hi,


    auch wenn es jetzt vielleicht wieder mehr zur Unsicherheit beiträgt, aber ich geb' auch mal meinen Senf dazu. Ich habe eine 740k bei einem Bekannten umlöten lassen, der beruflich ziemlich viel löten muss und auch alles notwendige wie etwa Halter,Lötlupe, Feinen Lötkolben usw. zum professionellen Umbau hat (da er Löterei bis zur SMD-Größe herunter macht).
    Trotz der detailierten Anleitung und größter Vorsicht ging dabei wahrscheinlich der NEC-Processor hopps. Die Webcam liefert nur noch farbiges Rauschen [:(]


    Also so einfach wie geschildert ist es offenbar doch nicht.


    Gruß
    Markus

    Tja, denn hänge ich mich auch gleich hier mal dran.


    Wenn nicht noch was völlig unvorhersehbares dazwischen kommt werde ich am Mittwoch spät nachmittags eintrudeln. Ein Plätzchen wird sich sicher auch finden lassen ;)


    Ich freu' mich schon wieder einige Astrotreffler live zu treffen.


    Gruß
    Markus

    So jetzt haben mir die größeren Pits keine Ruhe mehr gelassen. Nachdem sie auch durch mehrere Stunden 15µm und 9µm schleifen nicht mehr kleiner geworden sind, habe ich mich entschlossen doch zu K320 zurück zu gehen und diese Pits auszuschleifen. Nach einer Stunde K320 scheint mir, daß die größten dieser Pits wahrscheinlich schon bei K180 entstanden sind, da sie immer noch deutlich zu erkennen sind und auch großer sind als die typischen K320 Oberfläche [}:)]
    Wenigstens sind einige kleinere jetzt weg. Morgen werde ich nochmal richtig in die vollen gehen und mein restliches K320 durchschleifen und sehen wieviele sich weigern zu verschwinden.


    Gruß
    Markus

    (==>)danii,


    Prinzipiell ja. Es gibt aber zwei unterschiedliche Methoden.
    1.) für Digicams (und alte analog Kameras) mit festem Objektiv
    Einfach hinter dem Okular solange Kamera herumbewegen und über den Kamerasucher suchen bis man ein scharfes Bild erkennen kann. Die Kamera in dieser Position halten und knipsen oder festmachen und knipsen. Dazu braucht du ein (langbrennweitiges) Okular mit möglichst großer Augenlinse. Schau' mal bei Wolfi Ransburg (aka Teleskopservice) unter den Fotoseiten, da gibt es eine ausführlichere Beschreibung und auch fertige Halter (wenn man nichts selbst basteln will) sowie ein "gut" geeignetes Okular.


    2.) für analoge und digitale Spiegelreflex
    Ohne Objektiv Kamera mittels Adapter (Bajonett -> 2" (oder T2 usw.)) im Okularauszug befestigen. Dann mit dem Okularauszug scharfstellen und knipsen.


    Hoffe das hilft etwas weiter


    Gruß
    Markus

    Hallo Katrin,


    FigureXP ist ein Programm zu Testen der Spiegelform auf Spähre,Parabel,..
    Runterladen kann man es beim Autor J. Lerch:


    http://lerch.no-ip.com/atm/FigureXP_Full.zip


    Wenn Du Dir die ganzen Posts zum Sphärisieren/Parabolisieren ansiehst, sind die meisten Messungen und Auswertungen mit FigureXp gemacht.
    Man braucht dazu natürlich neben der Software auch einen Foucaulttester um die Schnittweiten der verschiedenen Spiegelradien zu
    bestimmen.


    Gruß
    Markus

    So, die dickere Suspension geht auch ganz gut.
    Ich hatte gestern vergessen zu schreiben, daß es sich um vereinzelte Pits handelt. Es dürften so etwa 10-15 innerhalb eines 10cm Radius um die Spiegelmitte gewesen sein. Der Spiegel sieht ansonsten in diesem Bereich genauso wie der Rand aus; ist also gleich glatt. Einige der Pits von gestern sind in der heutigen Session ausgeschliffen worden [;)]. Lediglich 3-4 sind wohl doch recht tief für AlOx 15µm; werden aber mit jeder Charge etwas kleiner. Im Randbereich des Spiegels sind jetzt nur noch ca. 5 Pits auf der ganzen restlichen Fläche zu finden. Auch sie werden kleiner. Die meisten Kratzer sind weg; einer ist neu dazu gekommen [:(] Man hört es aber auch immer mal wieder
    [}:)]
    Ansonsten läßt sich der Eddingtest mit der dickeren Suspension besser durchzuführen. Nun scheint der Rand etwas hinterher zu hängen
    [?], verschwindet aber trotzdem innerhalb einer Charge.
    Markieren der Pits klappt auch wenn man die Rückseite trocken reibt und den Edding ordentlich antrocknen läßt. Dann wischt es ihn auch beim Drehen auf der Unterlegmatte nicht ab. (Da war es gestern wohl auch zu naß)


    Ich werde wohl doch nicht wegen den wenigen tieferen Pits (wobei sie hier etwa doppelt so tief ist, wie die, die vom AlOx 15µm Schleifen kommen) auf K320 zurückgehen. Mal wie sich diese Pits bei Schleifen des restlichen (schätzungsweise 20 Chargen; d.h. 2 h Schleifen [:D])) 15µm AlOx verringern.
    Bezüglich des Abdichtens der Seiten und der Fließenzwischenräume:
    Mein Tool ist mit "flüssigem Kunststoff"-Farbe bestrichen. Das scheint an der Seite gut zu halten. Dummerweise scheinen die Scheerkräfte beim Schleifen aber dazu zu führen, daß die mit flüssigem Kunststoff aufgefüllten Zwischenräume bei den Fliesenstücken immer wieder aufbrechen und Risse zeigen, aus denen dann ev. alte Karbo-Körner kommen könnten. Dies ist auch ein Grund warum ich nicht unbedingt nochmal auf K320 zurückzugehen und wieder eine ganze Zeit rumzuschleifen will nachdem das Tool gewaschen wurde bis das Karbo wieder komplett raus ist.
    Ich fülle die jetzt vorhandenen Risse nochmal mit flüssigem Kunststoff auf und hoffe die Kratzerproblematik damit überwunden zu haben.


    Gruß
    Markus

    Hallo,


    danke für den Input. Ich werde heute abend dementsprechend nochmal eine AlOx15µm Session einlegen und eine dickere Suspension zum Schleifen verwenden. Irgendwie werde ich wohl auch eine Möglichkeit finden die entsprechenden Pits zu markieren ohne daß die Markierung verschwindet.
    Wenn es nicht besser werden sollte wird halt doch aufs Karbo zurückgewechselt und nochmals gezielter die Mitte ausgeschliffen.


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    inzwischen bin ich bei 15µm AlOx angelangt und habe den Spiegel recht gut ausgeschliffen.
    Leider haben sich zwei potenzielle Schwierigkeiten ergeben:
    1.) Der Edding wird durch recht flüssige AlOx-Suspension innerhalb einer Charge eher weggewaschen als weggeschliffen. Eine saubere Analyse ob die Spähre erreicht ist, ist daher schwer möglich. Andererseits die Tests bei K320 waren in Ordnung. Der Lampentest leuchtet den Spiegel sauber aus und zeigt nur eine einzige Brennweite über den ganzen Spiegeldurchmesser.


    2.) Es gibt einige größere und tiefere Pits, die sich mit AlOx auch innerhalb von 20 Chargen (noch) nicht ausschleifen ließen. Leider ist der Feinschliff und die Politur meines 8" schon solange her, daß ich nicht mehr einschätzen kann, ob die Pitgröße typisch für 15µm AlOx ist. Vom Gefühl her sind sie wohl leicht zu groß. Die meisten Pits davon befinden sich innerhalb eines Kreises (R=ca. 10cm) um die Spiegelmitte. Der FS wird wahrscheinlich ca. 88mm kl. Achse haben und somit werden einige dieser Pits optisch wirksam sein. Außerhalb des 10cm Radius finden sich lediglich zwei bis drei größere Pits.
    Ich konnte bisher aber nicht eindeutig feststellen, ob diese Größe auch neu entsteht oder nur die oben beschrieben vorhanden sind. Grund siehe 1.)
    3.) Ebenso fange ich mir trotz recht dünnflüssiger Suspension ab und zu Kratzer ein. Diese sind zwar nicht so tief wie die ebengenannten Pits aber trotzdem ärgerlich.


    An der Fase des Spiegels finden sich nur vereinzelt kleine (<<1mm) Mikromuschelbrüche sonst ist alles ok. Meine Vermutung, die Pits und Kratzer kommen vom Tool und da entweder von feinsten abplatzenden Fliesenstückchen (vom Fließenstückrand) oder aus den zugekleisterten Fließenzwischenräumen, aus denen doch noch vereinzelt Körner der vorherigen Körnungen herausfinden. Wahrscheinlich ist der zweite Punkt wahrscheinlicher.


    Nun aber zu meiner Frage, soll ich wegen der größeren Pits doch nochmal auf K320 zurück? Oder die nicht weiter beachten und weitermachen?


    Gruß
    Markus

    Hallo M42,


    der Chip ist ein Sony ICX-098BQ (Color CCD) zumindest bei der 740k. Da die 840 als baugleich beschrieben wurde, wird sie wohl auch den gleichen Chip haben.


    Kaufen kann/konnte man den Chip beispielsweise bei
    http://www.framos.de


    war aber glaub' ich fast genauso teuer wie die komplette Cam.


    Gruß
    Markus

    Hi Jens,


    danke für die Info. Ich werde mal probieren, den Hintergrund der Einzelbilder abzudunkeln. Dazu müsste ich aber wohl erstmal mit bspw. AVI2BMP alle Einzelbilder extrahieren und dann in der Bildbearbeitungssoftware batchmäßig abdunkeln?!


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    freut mich, daß Euch der Saturn gefällt.
    Es war die zweite Bearbeitung in Registax. Die erste war mir beim zweiten drüberschauen dann doch zu blaß und zeigte einige Details weniger.
    Wenn ich jetzt noch bedenke, daß wahrscheinlich noch ein besserer Standort noch etwas mehr gebracht hätte [:p]
    Aber ich gebe zu, ich bin auch ganz zufrieden. Der Newton war nämlich mit Sicherheit auch nicht perfekt kollimiert, da ich ihn vorher mal des Spiegels beraubt hatte und ihn zum Wochenendspechteln schnell wieder reingewuppt hatte.


    Klaus,
    naja ich habe halt auch doch etwas weniger Obstruktion am Newton [;)]


    Jens,
    genau dieses Artefakt stört mich auch noch. Es entsteht in Layer 6 in Registax. In diesem Layer wird ein großer Bereich um den eigentlichen Saturn herum gefiltert und erscheint als diffuser Fleck. Ich habe ihr soweit wie möglich mit den entsprechenden Layereinstellungen reduziert, aber das ist halt der Rest davon [}:)]



    Gruß
    Markus

    Das Wetter vom Wochenende musste natürlich ausgenützt werden; daher nach der üblichen Schleiferei an 20" wollte ich auch mal wieder was beobachten und hab' meine Sachen gepackt und bin auf Feld um ein bischen EQ6 zu testen, zu spechteln und ein paar Fotos zu machen.
    Leider sind die Fotos nichts geworden, da der Nachführfehler der EQ6 im Moment noch zu schlecht ist und guiden ohne passendes Okular nix wird. Und Webcam Autoguiding mangels Adapters noch nicht möglich war.


    Aber zurück zum Thema:



    aufgenommen in Raum FFM mit der ToUCam 740 an meinem 10Zöller und 2,5x Barlow.


    Hoffe er ist nicht zu schlecht [;)]


    Gruß
    Markus

    (==>)all,


    warum ich mich mit jeder Körnung so lange durchquäle, naja ich scheine irgendwie masochistisch veranlagt zu sein. [:D]
    Nein im Ernst, ich will halt nur sicherstellen, jede Körnung optimal ausgeschliffen zu haben. Und die 1/100 Schwankung kriege ich nicht bei K80 sondern bei K180.
    Die Oberfläche ist auch überall gleichmäßig rauh/glatt, Macken vom Flexen können nicht vorhanden sein, da ich ja ca. 1mm vor der richtigen Pfeiltiefe aufgehört habe zu flexen (da sind wir wieder beim Thema Masochismus) und tunlichst beim flexen vermieden habe tiefe Scharten reinzuhauen. Der Rest wurde mit K80 ausgehöhlt.


    Dann werde ich heute noch den oben beschriebenen Bereich mit dem restlich K180 nacharbeiten und auf K320 wechseln. Eddingtest mach ich trotzdem, da kann ich immer gut sehen ob ich irgendwo unsymmetrisch schleife.


    Gruß
    Markus

    Hi,
    ist zwar fast schon off-topic, aber sollten die Conrad-Getriebe nicht nur das Spiel im Antrieb reduzieren und das Guiding vereinfachen. Der Schneckenfehler dürfte sich doch gar nicht verbessern? Nur die hochfrequenten Spitzen müssten weniger sein (sieht man ja auch auf Deinem zweiten Bild)
    Oder hast Du beim Einbau der Getriebe alle Lager u.ä. auch nochmal nachgemessen und -gestellt?
    Gruß
    Markus

    ...sein?


    Hallo,
    nachdem ich nun eine ganze Weile (genaugenommen 3Monate) mit K80 meinen 20" traktiert habe, war ich der Meinung die Brennweite und Sphärizität ist gut genug um auf K180 zu wechseln.
    Ab hier stellt sich jedoch die Frage wie gleichmäßig (d.h. nach wievielen Chargen der jeweiligen Körnung) der Edding verschwinden muss um eine ausreichende Sphäre zu haben?
    Im Moment habe ich einen schmalen Bereich indem der Eddingstrich ca. 2 Chargen K180 früher verschwindet als die anderen (teilweise bereits nach 1 Charge). Ansonsten brauche ich je nach Druck max. 3-5 Chragen K180 um sämtliche Striche weg zu bekommen. Rand und Mitte verschwinden gleichmäßig nach etwa 2-3 Chargen.
    Ist das ok oder muss es noch gleichmäßiger verschwinden um auf die nächstfeinere Körnung zu gehen (K320)?
    Ich werde mit der nächsten Runde K180 heute abend mal probieren, ob ich den schmalen Bereich, der zu früh verschwindet gezielt runterschleifen kann um ihn in die restliche Spährenform zu integrieren.
    Die Messungen mit meinem Selbstbausphärometer (leider nur 1/100 Auflösung) zeigen Schwankungen von ca. 1/100.
    Die Messung mit Balken+Schieblehre zeigt reproduzierbare Werte nur im Bereich +-0,1mm und damit währe die Kugelradius 505cm bis 510cm; während der Lampentest einen Kugelradius von ca. 475-485cm liefert. Diese passen in etwa auch auf die Werte, die sich aus der Messung mit dem Sphärometer ergeben.


    Gruß
    Markus

    Hallo Erich,


    nein ich schleife TOT, da der Spiegel 20" Durchmesser hat aber nur 1" dick ist. MOT habe ich mal probehalber gemacht. Die Führung/Schleifbewegung zu kontrollieren ist dabei aber schwierig und der Rohling kippt auch recht leicht über, daher halte ich MOT bei solchen großen Dünnen für nicht gut nutzbar.


    Ach, ich würde gern die nun die fertig? plangeschliffene Rückseite testen. Leider fehlt mir ein Spährometer [|)]. Geht das auch mit einem Balkenspährometer mir kurzen ca. 5-10cm langen Balken oder muss ich mir eine Aufnahme für meine Messuhr aus einem Aluteller mit drei Schrauben als Auflagepunkte selber bauen? Gehe ich recht in der Annahme, daß man für die Planitätsmessung eine 1/1000mm Meßuhr braucht?


    Gruß
    Markus

    Hallo Leute,


    nachdem ich nun bereits wieder einiges an K80 durch habe und mehr oder minder keine sichtbaren Fortschritte in der Aushöltiefe außerhalb ca. 70% Rohlingdurchmesser sehe, drängt sich bei mir die Frage auf wie viel Druck man beim Schleifen der großen Dünnen (D/d > 1:15) ausüben sollte?


    Ich war bzw. bin recht vorsichtig und nehme beim Fliesentool nur recht wenig Druck. Vielleicht zu wenig ?! Andererseits möchte ich nicht durch verschiedenen Druck während der Schleifbewegung und dem anschließenden Drehens lokale Zonen ausgraben.
    Wie macht ihr das? Nur 70% Tool mit Händen führen und gleiten lassen (geht bei mir fast von selbst; scheint aber das K80 nur zu zermahlen bzw. vom Spiegel zu schieben) oder mit ordentlich Druck wie bei 100% Tool und kleinen Spiegeln 8" usw. arbeiten?


    Und bei wieviel Pfeiltiefenunterschied zum Zielwert wechselt ihr von K80 auf K180?


    Gruß
    Markus