Beiträge von mikel_at_night

    Hallo Stathis, hallo Andreas,


    bei der Bearbeitung von meinen Bildern orientier ich mich im Wesentlichen an die Erläuterungen aus den YT-Videos von Frank Sackenheim und Daniel Nimmervoll zu Pixinsight. Ich hab mir da nach und nach meine eigenen Workflows daraus zusammengestellt.


    Das Summenbild zeigt die viele Sterne, die Rohbilder sehen erstmal nicht so schlimm aus. Bevor ich ein Bild stretche, entfern ich beim Summenbild das farbige Hintergrundrauschen mit Luminanzmaske (in PI erstellt) und MultiscaleLinearTransform (MLT), ohne dass sich das auch auf die Sterne auswirkt. Wenn man das lineare Bild dann stretched, kann man bei der Histogramtransformation ruhig ein bisschen höher ziehen, wodurch die Hintergrundsterne mehr nach vorn geholt werden. Mit Hilfe einer Sternmaske aus Starnet verkleinere ich die Sterne dann etwas, um sie dann wieder mit anderen PI- Tools hervorzuheben. Dazu benutze ich die Prozesse Morphological Transformation und LocalHistogrammEqualization sowie das Skript DarkStructureEnhance. In der Summer führt das wohl zu diesem Effekt, den du siehst, geebneter Hintergrund mit etwas "räumlicheren" Sternen.


    Ich lass mich bei all meinen Bilder bei der Bearbeitung aber rein von meinem Gefühl leiten, bis es mir irgendwie gefällt. Manchmal gefällt es mir auch gar nicht. Wenn doch, dann schau ich es mir auf dem Smartphone an und wenn es da auch gut für mich aussieht, ist es fertig zur Verteilung an Familie und Nachbarn. :)


    Das ist jetzt mein erstes Bild mit 50mm, das ich weiter bearbeitet habe mit Prozessen, wie ich sie auch bei 1 Meter Brennweite anwende, insofern ist da noch Luft nach oben.


    Viele Grüße,

    Micha

    Hallo Andreas,


    danke. :)


    Gestackt habe ich mit APP mit jeweils 30 Darks , Flats und Darkflats. Light Pollution entfernt in APP und dann mit PixInsight weiter bearbeitet. Leider ohne Colorcalibierung, das war wohl zu viel für PI. ^^


    VG, Micha

    Hallo Zusammen,


    Ich hab mir vor kurzem ein Omegon-Minitrack LX Quattro NS gegönnt, um es auf Reisen mitzunehmen, und in den letzten Tagen erste Tests mit ihr gemacht. Da ich überhaupt keine Erfahrung mit Widefield habe, war ich dann doch ziemlich angetan, dass schon das zweite Bild, das ich mit der Minitrack gemacht habe, so hammermäßig viel zeigt. 8|


    Ziel der Tests war letzten Freitag das Sternbild Cassiopeia und seine Umgebung.

    Und das kam dabei raus:




    Ich hab mal ein Teil der Objekte eingetragen, die ich dann noch mit dem Teleskop angehen möchte.





    Mein erstes Fazit: Kleines Equipment macht auch Spaß :)


    Aufgenommen am 18.8.2023

    93 x 60 Sekunden, ISO 3200

    Canon EOS 6Da mit Canon 50mm 1.8 bei f/4 und auf das Objektiv aufgelegtem 2" L-Pro Filter

    Omegon Minitrack LX Quatro NS auf Rolleifotostativ


    Viele Grüße und CS

    Micha

    Hallo Ben,


    vom Prinzip her klingt alles richtig, aber du sagst nicht was du für ein Objektiv hast und welche Kamera du benutzt, was zur Einschätzung helfen könnte. Das Rohbild zeigt Koma und viele unrunde Sterne, auch leicht im Zentrum. Scheint eine Kombination von ungünstigen Bedingungen, leichtem Nachführfehler, nicht exakter Fokussierung und der Qualität der Optik zu sein. Also von allem ein bisschen.


    Wie hast du den fokussierst?

    Und hast du vorher mit dem Polsucher die Minitrack eingenordet oder nur grob ausgerichtet?


    Gruß

    Micha

    ich finde das ganze ja auch sehr spannend, aber ich denke, dass gerade Astronomen, die ja deutlich mehr in den Himmel schauen als normale Menschen, statistisch gesehen deswegen auch viel mehr Ufos sehen und fotografieren müssten als der Durchschnittsbürger. Nur wissen wir meistens, wenn was auf den Bildern zu sehen ist, das ist kein Ufo sondern ein Flieger oder ein Iridium-Satellit, ein ISS-Transit etc. Dass man wirklich mal was unerklärliches auf den Fotos drauf hat, ist bei uns ausgesprochen selten. Und die Qualität der Bilder ist deutlich besser als die bekannten Wackelbilder, die man von den Nichtastronomen üblicherweise sieht und die als Laien fast nie eine rationale Erklärungen für ihre Bildchen haben, aber fast immer lautstark spekulieren.


    Insofern glaube ich dass das Allermeiste, was einem da aufgetischt wird, genauso natürlich ist, wie unsere "Strichspuren" auf den Lights, die sich fast immer erklären lassen.


    Auch interessant dazu, wenn auch schon von 2021:



    Jetzt ist der Bericht an den amerikanischen Kongress ja bereits veröffentlicht und die Sensation ist trotzdem ausgeblieben.


    ich hab keine Zweifel, dass es außerirdisches Leben gibt, nur beweisen werden wir das wohl nicht. Und nicht, weil da irgendwas wegen der nationalen Sicherheit unter Verschluss gehalten

    wird, sondern weil die Naturgesetze für uns alle gelten und die Entfernungen zu groß sind und immer größer werden, so dass es ein extraterrestrisches Lebewesen niemals hierhin schaffen könnte. Jedenfalls nicht mit einem Raumschiff.

    "Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses"

    und

    "unter Eid"


    ...ein wenig solider als Schwager und Stammtisch - findest Du nicht ?


    für amerikanische Verhältnisse finde ich das nicht. Unter Eid, darfst du alles sagen, was du glaubst, nur lügen darfst du nicht. Man kann auch unter Eid aussagen, es gab einen Wahlbetrug. Hat auch keine Folgen..

    die nationale Sicherheit der USA ist wohl eher durch Dummheit und Narzissmus bedroht. Nichtmenschliche Überreste habe ich regelmäßig auf meiner Mückenklatsche, ist also nichts Besonderes. Und um aus Flugobjekten was zu bergen, müsste eins erstmal abstürzen, was auch ja auch gar nicht auffällt in der heutigen Zeit. Ich hab auch schon mit Leuten gesprochen, die aus erster Hand Erkenntnisse über was haben. Das war dann sowas wie: mein Schwager hat aus erster Hand (von seinem Stammtischkumpel) Erkenntnisse über Fledermäuse, die nachts durch seine Wohnung fliegen, wenn er vorher nicht in der Kneipe war.

    ich würde auch mal als erstes die Stromzufuhr überprüfen. An was hast denn die EQ6-R vorher betrieben?

    Ich habe auch eine EQ6-R und am Anfang hatte ich mehrfach Probleme mit der Platine, weil die Leistung des Netzteils (3 Ampere) nicht ausgereicht hat. Wenn der Strom nicht gleichmäßig oder zu wenig kommt, reagiert sie sensibel. An deiner Powerstation kann man nicht erkennen, wie viel Ampere die an der Steckdose liefert, oder übersehe ich das irgendwie?


    VG, Micha

    Hallo zusammen,


    falls es mal nicht unbedingt der PC für realistische Okularansichten sein muss, kann ich den Deep Sky Reiseführer von Ronald Stoyan dafür empfehlen.

    Und überhaupt sind auch die vielen schönen Zeichnungen hier im Astrotreff viel realistischer als jedes Foto zur Einschätzung der Okularansichten.


    Grüße

    Micha

    Hallo Udo,


    wie weit waren die beiden "Punkte" in etwa auseinander?

    Und wie hoch war denn die Wolkendecke ungefähr?

    Und dann die 90 Grad Wende nach oben? War das eine Kurve oder eine ruckartige Richtungsänderung?

    Sind die direkt auf euch zugeflogen?


    Gruß

    Micha

    Hallo Udo,


    was mich hier wundert, wie genau du die Entfernungen und Höhe angibst, obwohl es sich doch nur um Lichtpunkte handelt. Dazu müsste man doch etwa die Größe der Punkte einschätzen können. Wenn ich z.B. eine Leuchtkäfer gegen den dunklen Himmel fliegen sehe, kann ich nur sagen dass er so und so viele Meter entfernt ist, weil ich weiß, dass es ein sehr kleiner Käfer ist.


    Und wenn ihr selbst nicht wisst, was es war, wie sollen andere anhand von so dürftigen Angaben rückwirkend über zwei Jahre das aufklären. Außer Spekulation kommt dabei nichts raus.


    Trotzdem wünsche ich viel Erfolg bei der Aufklärung


    Grüße

    Micha

    was mir nicht ganz klar ist, wie ist das mit den Anschluss an den PC, wenn man die Handsteuerbox mit ST-4 Schnittstelle hat. Das Kabel von der ST-4 an der Handbox geht zum Guideranschluß an die SV305Pro. Der USB-Anschluss der SV305Pro an den PC um z. B. mit PHD2 zu guiden. Eine weitere Verbindung zum PC gibt es da dann nicht. D. h. man muss auf jeden Fall manuell suchen, Autoguider an (über PC), und fotografieren mit DSLR ohne PC oder mit DSLR-Treiber und Software am PC. Das waren dann schon die Möglichkeiten oder habe ich was übersehen?

    da kommen so viele Aspekte auf einmal zusammen.


    Wenn es fotografisch sein soll und die EQ-5 kein Goto hat, dann müsste man auch noch wissen, ob die EQ-5 denn Motoren und eine Schnittstelle zum PC hat, z. B. über die Handbox? Und die Handbox einen Autoguideranschluss? Ansonsten sieht es wohl eher mau aus mit der Fotografie in der Kombi. Mit dem Goto-Aufrüstset der EQ-5 hat man das zwar alles, ist aber auch mit dem Berlebachstativ schon in der Preisklasse für die HEQ5 mit Goto.


    Grüße, Micha

    Hallo Hubert,


    ich weiß nicht, wie du zu deiner Zusammenstellung gekommen bist, aber ich finde es passt irgendwie alles nicht richtig zusammen für einen 6" f/5 Newton. Das Stativ ist sehr schön, aber überdimensioniert und ziemlich teuer für die EQ5, die den Newton auch mit einem Standardstativ tragen würde. Die EQ-5 ist ein Vixen GP Klon, wenn auch nicht ganz so steif, aber eine GP ist völlig ausreichend für eine 6" Newton - auch fotografisch auf einem normalen Stativ, warum sollte die EQ-5 es also nicht sein? Ich habe ein paar Jahre an einem windstillen Ort einen 8" f/5 Newton fotografisch auf die GP mit einen normalen Stativ gepackt, das hat auch funktioniert. Klar, ich hab dann irgendwann aufgerüstet, aber erstmal ein paar Jahre Erfahrung mit dieser Zusammenstellung gesammelt, die hier sicher keiner empfehlen würde.


    Persönlich würde ich auf das Stativ und die EQ-5 verzichten und dir eine HEQ-5 mit dem Stahlstativ für den 6"er-Newton empfehlen. Das passt dann wirklich optimal zusammen. Aber auch mit der EQ-5 bricht das nicht zusammen. Kommt halt auch auf den Ort an. Wenn es eher einer windstill ist, muss man da nicht gleich schwere Geschütze auffahren. Obwohl ich natürlich auch finde, dass das Berlebach-Stativ schon was hat. Aber als Einsteigerkombi, bei der es fast immer auf den Preis ankommt ist sie eher Luxus. Dann doch lieber etwas mehr in den Montierungskopf stecken und weniger in das Stativ,


    VG, Micha

    Okay Leute, nochmal allerlöblichsten Dank an ALLE.

    Die Entscheidung ist gefallen: Dobson, und wahrscheinlich Skywalker. Letzte Frage: Sehe ich, wenn ich eher auf Deep Sky gehen will (also eher 150/750 als 150/1000-1400) dann auch noch vernünftig schöne Bilder von Planeten oder wird das dann schon unscharf?


    Generell gibt es nie die richtige Antwort, weil es nicht das Teleskop für alles gibt und Astronomie ein teures Hobby ist.


    Ich finde einen 6" oder 8" f/6 Newton als Dobson optimal für den Beginn wenn man nur beobachten will. Da siehst du Planeten, Galaxien, Nebel usw. genau so, wie ein 6" oder 8" Newton das alles unter deinem individuellen Himmel zeigen kann. Planeten auch scharf oder sogar sehr scharf, wenn die Bedingungen am Himmel das zulassen. Wenn die Planeten z. B. hoch stehen und nicht in der Nähe des Horizonts, wodurch sich die atmosphärischen Störungen der Luft sofort auf das Bild von Planeten negativ auswirken und die zu Matschbällen werden. Im Moment sehe ich keinen Planeten am Himmel der hoch genug stünde, dass ich es selbst versuchen würde.


    Wenn du dann aber fotografieren willst, geht es auch, aber eigentlich hast du dann schon wieder das falsche Teleskop, weil mit einer Montierung wäre es dann doch einfacher. Und schon ist es wieder kompliziert.


    Grüße

    Micha

    Hallo Heinz,


    ich hatte vor ein paar Monaten einen ähnlichen Artefakt am linken unteren Rand beim fotografieren von NGC 1647 auf meinen Rohbildern, sogar noch etwas krasser als hier. Und das zwei Tage hintereinander am selben Sternhaufen, obwohl da nichts im Bild zu sehen war, was das hätte versuchen können. Da war ich auch etwas perplex.


    Hier sieht man es:



    Ich hab dann systematisch die Umgebung abgesucht und heraus gefunden, dass das Artefakt durch eine Reflexion von Aldebaran auf meinen L-Pro Filter verursacht wurde. Vielleicht ist es ja auch bei dir ein heller Stern außerhalb des Bildes, der in den Filter reflektiert.


    VG, Micha

    Für Forschung stehen halt nur begrenzte Mittel zur Verfügung und die Konkurrenz darum ist selbst ein wichtiger Aspekt zur Entwicklung neuer Forschungsschwerpunkte. Außerdem sind es öffentliche Mittel, die letztendlich einer Kontrolle unterzogen werden müssen. In der Wissenschaft sind Evaluationen ein probates Mittel dafür.


    Sicher ist da viel blöd gelaufen, aber das ist eine Schließung mit Ansage und keine spontane Entscheidung. Man kann der Leitung die Schuld geben, aber damit macht man es sich auch zu einfach, denn die Forschenden haben ja auch eine gewisse Freiheit bei ihren Forschungsthemen. Das wird im Bericht ja auch deutlich, das Forschung zu Exoplaneten oder aus der Astrobiologie keinen Bezug zum Kernauftrag des Instituts haben, so schön die Forschungsthemen auch klingen. Das klingt nicht nach einem Team, das gemeinsam an einem Strang zieht - unabhängig vom Versagen der Leitung.


    Das wirkt auf mich zumindest alles sehr chaotisch und es wundert mich daher nicht, dass so entschieden wurde. Das Geld ist möglicherweise daher auch in andere Forschung deutlich besser angelegt. Ein normales Verfahren der Qualitätssicherung in der Wissenschaft. Nur weil man einen persönlichen Bezug übers Hobby dazu hat, eine Petition dagegen zu unterschreiben finde ich persönlich übertrieben.


    Und die Petition führt das Chaos inhaltlich nur fort. Was genau ist der Sinn: nur zu widersprechen? Wenn man hier für die Zukunft eine wichtige Rolle des Instituts in der aktuellen Sonnenforschung hätte betonen können, also eine neue strategische Ausrichtung innerhalb der Sonnenforschung dargestellt hätte, dann hätte die Petition vielleicht eine Chance. Aber so es für mich nur ein Form den persönlichen Frust darüber öffentlich rauszulassen, aber ohne jedes Argument für einen Weiterbetrieb.


    Grüße

    Micha

    ich wache jeden morgen aus einer Zeitreise in die Zukunft auf und versuche fast immer als erstes herauszufinden, was in der Vergangenheit passiert ist. Die Erde habe ich dabei nicht verlassen. ;)



    Zum Thema "Expert/innen gefragt": Warum stellt man die Frage an die Astrophysik? Fragt doch besser gleich eine/n echte/n Fachspezialist/in zum Thema aus der Astrobiologie.


    Immer noch hochinteressant, wenn auch schon von 2014:


    Astrobiologie - Gibt es Leben im All?
    Eine der ältesten Fragen der Menschheit wird vielleicht schon bald beantwortet: ob wir wirklich allein sind im Universum.
    www.nationalgeographic.de


    Grüße

    Micha

    Ich weiß nicht genau was ein EQ-Mod-Kabel ist, aber wenn du keinen USB-Anschluss hast, dann musst den PC-mit der Handbox verbinden. Dafür brauchst du einen


    USB zu RJ45 Ethernet Adapter


    Vergiss doch mal den ST4-Anschluss. Den brauchst du zum guiden erst dann, wenn die Verbindung der Montierung mit dem PC funktioniert. Also erst ganz am Schluss. Soweit bist du noch gar nicht.


    Die Ascom-Treiber Installation funktioniert mit dem Video ganz gut.


    Du musst dann verbindlich in EQ-Mod den USB-Port am PC festlegen (das muss immer der selbe sein) und die Baudrate für die Handbox einstellen.


    Wenn du dann die EQ-Mod Steuerung am PC startest und sie sagt "parked" dann bist du soweit über das Guidung nachzudenken.


    Ein Schritt nach dem anderen :)


    VG, Micha


    Sorry, aber ich hab das mit der Box das letzte Mal vor 5 Jahren gemacht und deswegen nehme ich das zurück, welcher Adapter da benutzt wurde usw.. In der Handbox muss auch auf PC-Steuerung umgestellt werden, das alles ist in den YT-Videos besser erklärt als ich das jemals könnte. Ich weiß es einfach auch nicht mehr genau und Blödsinn will ich hier nicht erzählen.


    Viel Erfolg

    Micha

    Hallo Jürgen,


    Zwei Fragen:

    1. Hast du einen USB-Anschluss an der Montierung?

    2. Ist der ASCOM-Treiber installiert?


    Das könnte dir dann helfen:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    VG, Micha

    Hallo Jürgen,


    hier findest du eine Anleitung zur Steuerung der HEQ5 mit dem PC und welche Treiber und Software du dafür benötigst und wie du alles konfigurierst. Voraussetzung dafür ist ein USB-Anschluss an der Montierung. Falls du den nicht hast, musst du es über die Handsteuerbox am Netzkabelstecker der Handbox lösen. Das geht auch, da braucht es dann aber einen USB-Adapter für das Netzwerkkabel, damit du einen USB-Anschluss am PC nutzen kannst.


    Astronomie Teleskopsteuerung: HEQ5 Pro mit EQASCOM (EQMOD)
    Steuerung der Montierung HEQ5 Pro über eine Verbindung zu meinem Windows-Computer mit EQMOD - und Einstellen der Verbindung mit dem ASCOM Devive Hub.
    blog.kr8.de


    Grüße

    Micha

    Aha, habt ihr also hier im "Astrotreff" auch das Thema "potentielle Invaders".

    Ja ja, viel Spekulation und nicht einen einzigen TATSÄCHLICH wissenschaftlichen Beweis !

    Die Menschheit ist ein potentieller Invader und das ist keine Spekulation. Da es im Universum oder den Universen alles millionenfach oder milliardenfach vorkommt, ist die Annahme, dass das alles nur Spekulation ist, aus wissenschaftlicher Perspektive die unwahrscheinlichste Möglichkeit.


    ich denke man will es nicht wahr haben, weil die Konsequenzen so drastisch sein könnten. Imho ein psychologisches Phänomen wie z. B. die Leugnung des Klimawandels, der Ignoranz der Gefahren von Kernkraft usw. weil der individuelle Mensch seine Wirklichkeit ständig auf das für ihn persönlich überschaubare Maß reduziert, um sich sicher zu fühlen.


    Gruß

    Micha