Beiträge von toM81

    Hi Ullrich,


    Also ich hab jetzt mal so ein 1Meter Cat6 Kabel bestellt.
    Das mit dem Ferrit Kern, muss der da sein oder kann ich den auch weglassen? Nicht dass die Monti dann ungenau läuft wenn ich den nicht dran mache.


    mfg.
    Thomas

    Hi,


    Habe mir eine kleine etwas erhöhte Plattform/Gerüst diesen Sommer gebaut mit Betonsäule und so, juhu[:)]
    Neben die Säule kommt ein mittelgrosser Kasten/Schaltschrank hin. Da drin sind fixer Stromanschluss und so, während einer Schönwetterphase darf auch der Mgen und das ganze Steuerungsgeraffel da drin ein paar Tage bleiben.


    Aber das nur nebenbei.
    Alle Kabellängen gehen sich aus, aber bei der Steuerung für die HEQ5 wird es sehr knapp. Am liebsten wäre mir ein Verlängerungskabel dafür. Also ich meine das Handbedienteil mit dem Spiralkabel die zur Steuerung geht. Es ist eine Skywatcher HEQ-5 SkyScan Pro.


    Länge würde 1 Meter ausreichen.
    Gibts da was?


    mfg.
    Thomas

    Hallo Leute,


    Ich glaub ich hab da mit dem Deep Sky Stacker ein Problem das ich nicht lösen kann.
    Problem ist, dass ich auf den Einzelbildern saubere Sterne hab, auf den gestackten Bildern immer grün verfärbte Kleckse.
    Ich hab das immer wegbearbeitet, allerdings Kugelsternhaufen sehen komplett unansehnlich aus.


    Egal was ich einstelle, es wird nicht besser.
    Habe mal 2 Bilder angehängt.


    Das eine ist ein 20min Einzelbild ISO400.
    Nur geöffnet im Adobe RAW Converter und sonst nichts gemacht.



    Das andere 3x20min gestackt.
    Kein Dark, kein Flat, kein Bias, einfach nur 3 Bilder gestackt.
    In DSS als 32Bit(Float) Fits abgespeichert(änderungen nicht anwenden)
    In Fitswork geöffnet,(bereits hier erkennt man die Farbkleckse an den Sternen) Schwarz- und Weisspunktregler etwas weiter auserandergeschoben, aus der Gammakurve eine Gerade gemacht. Gespeichert als Tiff.


    Weiter in Photoshop:
    Hintergrund ein wenig angepasst(mittlere Pipette bei den Gradiationskurven)
    Und minimal an der Gradiationskurve rumgedreht damit es die etwa gleiche Helligkeit hat wie das Einzelbild.


    Zu den DSS Einstellungen sag ich mal nichts, denn es ist völlig egal was ich da einstelle, es wird nichts anders.



    Wenn ich die Bilder manuell in Photoshop stacke funktioniert es, aber es ist zuviel Aufwand, das muss auch in DSS gehen.


    Equipment ist folgendes: Newton 150/750 mit EOS600D(unmodifiziert)
    DSS Version hab ich 3.3.4.


    Ich glaub ja das da irgendwas beim "Entbayerisieren" fehl schlägt, oder muss ich mich damit abfinden?


    mfg.
    Thomas


    Hallo Leute,


    Danke für Eure Antworten.
    Wegen der Kabellänge, ich würde die "Elektronik-Box" wohl in einen Art Schaltkasten geben, da ist bestimmt das Kabel zu kurz.


    Noch ne andere Frage: Die GM2000HPS gibt es anscheinend nur in schwarz? Jemand Ahnung ob da auch andere Farben (zukünftig) lieferbar sind?



    mfg.
    Thomas

    Hi Leute,


    Mir ist bei den Montierungen von 10 Micron (1000HPS und 2000HPS) aufgefallen, dass einige 3 Kabel zum "Elektronik-Kasten" haben, und manche nur 1 Kabel. Jemand Ahnung ob es da 2 verschiedene Versionen davon gibt, neu/alt? Oder was hat es sonst damit auf sich?


    Also bei einer Version benötigt man 3 Kabel: "DEC. MOTOR", "R.A. MOTOR" und "ENCODERS".
    Bei der anderen Version benötigt man nur 1 Kabel: "MOUNT".


    Und noch eine Frage: Dieses "MOUNT"-Kabel ist ja sehr kurz. Gibt es da auch längere?



    mfg.
    Thomas

    Hi Rahpael,


    Ich hab dir mal eben den Thread von mir rausgesucht, dabei hatte ich wie gesagt das gleiche Problem wie du jetzt auch anscheinend hast.


    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=162056&whichpage=1


    Lustig, ist auf den Tag genau 1 Jahr her, wahnsinn wie die Zeit vergeht[:D]
    Lies dir das einfach mal durch, wird dich sicher interessieren.


    Mit dem OAG hab ich bis jetzt keine Eiförmigen Sterne mehr zusammengebracht. Das einzige was Probleme macht ist wenn man schlechtes Seeing hat, da werden die Sterne schonmal ein wenig fetter. Keine Ahnung ob ich da dem Seeing hinterherjage oder das Seeing generell alles aufbläht/verschmiert. Und ab und zu muss man schon noch ein wenig verfahren damit man nen Leitstern findet.


    Aber das Verkippproblem beim klemmen ist nach wie vor ein Problem bei mir. Ich glaub es wird schön langsam Zeit dass ich hier mal ein wenig upgrade[:D]



    mfg.
    Thomas

    Hi Ullrich und Frank,


    Danke für Eure einleuchtenden Worte. Ich seh schon, die Frage hätt ich mir sparen können.[:(]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Jetzt ist die Frage: Würdest du Astrofotografie am Tag oder in der Dämmerung betreiben?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Antwort darauf kennen wir wohl beide[;)]



    Also unterm Strich gesagt: Wenn Mond da ist, am besten Planeten gucken oder Videografieren.


    mfg.
    Thomas

    Hi Raphael,


    Ich komme nach anfänglichen Problemen mit dem OAG nun recht gut zurecht. Leisternsuche ist mit Binning 2x2 und 1500-2000ms und den richtigen gain- und tresh-Werten kaum ein Problem mehr. Sicher, mit dem Sucher ist es am konfortabelsten.


    So wie du es jetzt hast macht es keinen Spass, das weiss ich aus eigener Erfahrung.


    Aber bevor du dir nen OAG kaufst, würd ich trotzdem nochmal alles durchgehen ob wo was locker ist, denn so ganz so schlimm verschmiert waren meine Bilder mit dem 6" F5 Newton auf HEQ5 nicht. Wenn der Fanspiegel gefasst ist, würde ich den mal richtig einkleben. Beim Hauptspiegel ist es blöd, den soll man ja nicht "festschrauben", der soll sich ja noch leicht drehen lassen von Hand in der Fassung.


    Wobei ich in der Kombi EQ6 + 10" F4 Newton mit (Stahltubus?) schonmal kein Vertrauen haben würde. Ich vermute hier den Wabbeligen Tubus und F4 ist ja schon recht kritisch, dass in Kombination[B)]


    Ich würde da maximal nen 8er draufpacken und gleich mit OAG Guiden.
    Ist natürlich nur meine Meinung, ich hab nen 10er auf EQ6 noch nie in "Natura" gesehen...


    Und lass mal ordentlich den MGen aufzeichnen und stell es hier rein.
    Update den MGen auf die neueste Version falls du noch nicht hast, der wird laufend verbessert/erweitert.



    mfg.
    Thomas

    Hi Raphael,


    Ich bin seit etwa 4Jahren schon ewiger Anfänger und hatte selbiges Problem, ein Bild runde Sterne und somit scharfes Bild, das nächste wieder ein bisschen unrund usw... Grund war, dass sich irgendwas bewegt hat während der Belichtung, was es genau war konnte ich nicht feststellen. Die Monti folgt mit dem MGen perfekt dem Sucher, das Newtonrohr wird quasi nur als "Blinder Passagier" mitgeführt.


    Kurz gesagt: Leg dir nen OAG zu, den 2" Justierlaser von "Drehen und mehr" und achte penibel darauf dass du im OAZ nichts verkantest beim festklemmen der Kamera. Sauber eingenordet, auf der Ostseite ein bisschen Übergewicht machen dass die Monti die Last zieht und der Hase müsste laufen.


    Mir ist es ein Rätsel wie Leute mit dem Sucher einen Newton guiden können, ich kann das nicht[:D]
    Ich hab mal Testweise meinen 127/1500 Maksutov mit dem Sucher geguidet und es hat perfekt funktionert.


    Wobei wenn ich mir das Bild so ansehe, so heftig hat sich bei mir nichts verwunden.
    Sind denn alle Bilder gleich schlecht oder alle ein wenig verschieden?


    Ich würde mal ISO3200 und 20 Sekunden Belichten.
    Hast du noch immer solche Striche ist die Kamera beim klemmen verkippt.


    -xp 700: Kommt mir ein bisschen wenig vor, ich hab immer 1500-2000 am OAG und das klappt gut.


    Würde auch Spiegelvorauslösung benutzen, hab immer grosszügige 20 Sekunden damit ja nichts schwingt wenn die Belichtung startet.



    mfg.
    Thomas

    Hallo Leute,


    Kurze Frage wegen "richtiger" Belichtungszeit bei Galaxien.


    Und zwar belichte ich ja immer so lange bis die Spitze des Berges im Histogramm meiner EOS600D etwa in der mitte des zweiten Feldes(von links) ist. Also über den ersten Strich darüber und noch ein bisschen mehr. Denke das nennt man Hintergrundlimitiert? Wenn ich zu weit darunter wäre, würde ich Probleme mit dem Ausleserauschen bekommen, zuviel darüber ist anscheinend auch nicht gut hab ich gelesen.
    Auch achte ich natürlich dass nirgends was ausgebrannt ist, ausser bei hellen Sternen, die ignoriere ich.


    Wenn kein Mond da ist, bin ich meist so bei ISO400 und 15-20Minuten in diesem Bereich.


    Nun frage ich mich wie es ist, wenn der Mond am Himmel ist.
    Wenn ich hier auch mit ISO400 20Minuten lang auf M63 halte, bin ich ja im Histogramm ziemlich weit rechts. Ist das jetzt schlecht oder egal?


    Nun Frage ich mich schon länger was hier die beste Vorgehensweise ist.
    1. Es bei (fast)Vollmond generell sein lassen.
    2. Einfach draufhalten 15-20 Minuten wie immer.
    3. ISO und/oder mit Belichtungszeit runter, sodass ich wieder in etwa wie üblich, im zweiten Feld bin.


    Wenn man bedenkt, dass ja M63 selber seine Helligkeit nicht ändert, hab ich das Gefühl wenn ich hier erheblich kürzer Belichte, dass mir da die Galaxien-Infos im Ausleserauschen "absaufen".


    Ich denke der Histogrammberg ist ja nur der Himmelshintergrund, der ist mir ja bei M63 Beispielsweise eigentlich egal, bzw. nicht so wichtig. Bei Nebelgebieten ist es wohl was anderes.


    Wie ihr seht, irgendwie macht mir das noch Kopfzerbrechen...



    mfg.
    Thomas

    Hi Caspar,


    Danke für Deine Auskünfte.
    Ja, gescheinert hab ich auch schon einmal. Hat auch geklappt, aber das ist nicht in 1 Minute getan.


    Das mit EQ-Align ist mir neu, denke dazu braucht man einen Laptop?


    Hat die EQ8 nicht eine "eingebaute Software" mit der man einnorden kann?
    Habe ein wenig gegoogelt danach, aber gefunden hab ich nicht wirklich was.
    Wie lange braucht man dafür etwa, jemand Ahnung?



    mfg.
    Thomas

    Hi Stefan und Gert,


    Ich seh schon, man muss die Chipgrösse in Millimeter sehen.
    Sind die Pixel grösser, haben nicht so viele Pixel platz bei gleicher Chipgrösse.
    Es müsste sozusagen die Chipgrösse mitwachsen. Und bekanntermassen kostet halt Chipgrösse in Millimeter ordentlich viel.


    Hier kannn man das schön simulieren:
    http://www.12dstring.me.uk/fov…day=14&month=10&year=2014


    Dort wird allerdings die Chipgrösse nicht in Millimeter angegeben sondern einfach nur in "Image size: X*Y Pixel".


    Denke ich habs kapiert [;)]


    mfg.
    Thomas

    Hallo Leute,


    (==&gt;)Alex: Leuchtet mir eigentlich alles ein was du schreibst. Ist schon ne tolle Sache wenn man die Obstruktion so gering wie möglich halten kann mit nem Flachen Auszug wenn man weis dass man nur eine bestimmte Kamera verwendet.


    Ja er soll auf eine Parallaktische Monti. Bin noch ein wenig am grübeln. Möchte eigentlich auf einen 200/800 Newton auf AZ EQ6 umsteigen für DS-Fotos. Da dachte ich mir, ich kann da meinen 10er F5 Dob vielleicht auch noch raufsatteln um ein wenig Planeten zu machen. Denke das packt die schon noch.


    Eine EQ8 wäre für den 200/800 zu klobig wenn ich mobil unterwegs bin. Und wenn ich mir die EQ8 zulegen würde, dann würde ich da drauf wohl nen 12er geben und nicht meinen 10er Dob...Öffnungsfieber[:D]



    (==&gt;)Gerry: Tolle Worte, Danke! Soll wohl die mono Version mit Filterrad werden.


    (==&gt;)Arnold: Stimmt, habe gerade nachgelesen. Der Paracorr legt den Fokus etwa 20mm nach hinten. Damit würd ich wohl bestimmt in den Fokus kommen mit DSLR. Allerdings würde auch die Brennweite etwas verlängert und aus F5 wird F5,75. Aber hätte sowieso nur vor den Dob als Planetengerät zu nutzen.



    mfg.
    Thomas

    Danke für Eure Antworten!


    (==&gt;)Stefan: Ja habe gerade nachgeschaut und es gibt für den MGen tatsächlich schon wieder ne neue Software, sogar mit Abschaltfunktion, die kommt mir ja wirklch gerade gelegen. Da werd ich natürlich gleich updaten. Unglaublich wie schnell die da entwickeln[:D]



    mfg.
    Thomas

    Hi Gert,


    Ich habe zwar die Punkte 1-3 nicht ganz kapiert,(das ist mir zu hoch[:o)])


    Aber ich finde dieser Absatz ist eine gute Zusammenfassung:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gert</i>
    Je nachdem was zuerst da ist, Chip oder Teleskop muss man das andere passend aussuchen. Typischer Weise ist man in Europa durch Seeing (2arcsec) begrenzt. Also legt die Pixelgröße die Brennweite fest. Dann kann man den Spiegel/(Linse) im Durchmesser immer größer machen, bis einem Teleskop, Montierung etc zu klobig/teuer werden. Das ist dann die ideale Ausstattung. Das Optikdesign (Newton/RC/APO) ist dann dazu da sich um die Abbildungsqualität / Helligkeit in Bildecken usw. zu kümmern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da gefällt mir so ein 8" F4 Newton mit EOS600D immer mehr.



    Trotzdem noch eine Frage hier reingeworfen:
    Wo sind die Unterschiede in den beiden folgenden Kombinationen. Die unterschiedlichen Pixelgrössen versteh ich einfach noch nicht[8)], kleine Pixel haben ja mehr Nachteile als grosse liest man immer.



    200/800 Newton, Kamera mit 4,5µm Pixelgrösse.


    200/1600 RC, Kamera mit 9µm Pixelgrösse.



    Beide benötigen die gleiche Nachführpräzision.
    Beide liefern die gleiche Bildauflösung (1.16"/pixel).
    Beide liefern den selben Bildausschnitt. (bei gleicher Chipgrösse)
    Beide sind hier wohl seeingbegrenzt.
    Beide laufen auf einer EQ6 Monti und sind gleich Transportabel.
    Der RC macht wohl etwas fettere Sterne(?)
    Der RC ist schwieriger zu kollimieren.
    Beide haben kaum Probleme mit Tau. (mit FS-Heizung)
    Beide kühlen gleich schnell aus.
    Der RC ist etwas mehr Obstruiert.


    Der RC benötigt theoretisch die 4-fache Belichtungszeit,
    Was allerdings die grösseren Pixel zum Teil wieder rausholen?(oder nicht?)



    Da seh ich eigentlich keinen Grund einen RC zu nehmen, da nehm ich lieber den Newton.
    Ein RC macht erst Sinn wenn er 10" oder mehr hat, dann kann er durch die Kompakte Bauweise punkten. Seh ich das richtig?
    Mir ist allerdings der Unterschied der Pixelgrössen nicht so ganz klar.



    mfg.
    Thomas

    Hallo Leute,


    Wenn man versucht mit einer DSLR und einem Dobson in den Fokus zu kommen, hat man ja normalerweise das Problem, dass man nicht weit genug reinfokussieren kann. Zumindest ist das so an meinem GSO 10"Deluxe Dobson und meiner EOS 600D. Er ist ja meistens visuell ausgelegt. Die DSLR hat ja 55mm Auflagemass. Da fehlen mir noch geschätzt etwas über 10mm was ich noch reindrehen müsste am OAZ um hier scharfstellen zu können.


    Nun Frage ich mich wie es mit diesen Planetenkameras aussieht in hinsicht auf "in den Fokus kommen".


    Kommt man mit einer ALccd5L-IIc oder ALccd5L-IIm + Filterrad hier in den Fokus?


    Wenn man nach dem Auflagemass 10,4 mm geht, dann dürfte es sich knapp ausgehen.
    Wobei ein Filterrad braucht ja auch noch ein wenig Platz.
    Klar ist dass der Dob auf eine Parallaktische Monti kommt.



    mfg.
    Thomas

    Hallo Leute,


    Hab schon wieder eine Frage[:D]
    Ich norde meine HEQ5 seit einiger Zeit nach dieser Methode hier ein: http://www.astronomieforum.at/viewtopic.php?f=9&t=7893
    Das geht, wenn man es ein paar mal gemacht hat, in 1 Minute und ist wohl recht genau.


    Dazu benötigt man allerdings die Skalen an den Achsen.


    Meine Frage: Kann man nach dieser Vorgangsweise eine EQ8 einnorden, die hat ja soweit ich gesehen hab keine Skalen?



    mfg.
    Thomas

    Hallo Leute,


    Habe hier eine HEQ5-Pro, Newton 150/750, EOS600D sowie den MGen und lasse die wenns geht "mannlos" laufen. Also ich bleibe jetzt nicht die ganze Zeit dabei und schau dem zu, ist ja langweilig und auch unnötig.


    Jetzt kann es aber sein, und es ist mir auch schon fast passiert, dass der 6" Newton ans Stativbein/Betonsäule fährt.
    Das ist dann natürlich das Worst-Case-Szenario und muss unbegingt verhindert werden[:D]


    Ja und da hab ich mir gedacht, machste doch einfach nen Zeitschalter dran[:D], der der Monti um sagen wir mal 5:00 den Strom kappt.


    Habe 3 Netzteile die an 230V laufen: Monti, MGen und die DSLR.


    Den MGen werd ich so nicht abschalten, steht ja im Manual dass man ihn runterfahren soll.
    Auch der DSLR werde ich so "brutal" den Strom nicht abschalten.
    Jetzt meine Frage ob es der Monti schadet wenn man sie einfach so im Lauf abschaltet?


    Der MGen wird halt bald den Leitstern verlieren und die DSLR wird dann nur mehr Striche aufnehmen, was aber relativ egal sein dürfte.


    Ich glaube es ist unbedenklich, frage aber hier trotzdem mal nach, kann ja sein dass sich hier mit diesem Thema schon mal jemand ausernander gesetzt hat.


    mfg.
    Thomas

    Würde gerne hier meinen 2 Zoll Astronomik UHC-Filter veräussern!


    Habe ihn am 10.5.2009 von "Teleskop-Express" gekauft.


    Da ich eigentlich eh nur mehr Fotografiere trenne ich mich nun von ihm!


    Es sind selbstverständlich keine Fingerabdrücke drauf. Nur ganz minimaler Staub ist drauf(eigentlich nicht der Rede wert).
    Gereinigt musste er ausser mit dem kleinen Blasebalg nie werden.
    Er wurde wirklich fast nie verwendet (vielleicht 3-4x) und lag immer im Okularkoffer geschützt rum bei konstanter Zimmertemperatur.


    Da ich immer sehr gut auf mein Zeug aufpasse ist der Zustand als sehr gut zu bezeichnen.


    Es ist der gute/teure Filter und kein UHC-E!
    Mit dabei die original Aufbewahrungsbox.
    Kopie der Rechnung leg ich auch bei.



    Versand sofort nach Zahlungseingang (Überweisung)
    PN oder an sheldon81(==&gt;)gmx.at



    Neupreis war: 199€
    Hätte gerne noch 105€ dafür (Versand ist kostenlos)


    [/url]

    Hallo Karl und die anderen,


    Ich stelle mal die Frage anders. Soweit ich das jetzt geschnallt habe, wäre die Kombination aus 200/800 Newton und SW CCD Kamera mit der richtigen Pixelgrösse damit man so an die ~1,5"/Pixel rankommt die beste Kombination für maximale Details die halt nur noch vom Seeing begrenzt wird. Und nebenbei ist diese Kombination auch noch für M45, M31 usw. gerade noch geeignet wegen der "nur" 800mm Brennweite.
    Das ist ja eigentlich ne Wollmilchsau[;)]


    Oder anders gefragt: Was für Equipment brauche ich damit ich die maximalen Details in M104 abbilden kann? Hubblebilder werd ich nicht hinkriegen, dass ist mir klar[:D], aber mich reizen halt Details, besonders in den Galaxien.


    Wäre da ein längerbrennweitiges Gerät (zb. 10"F/8 RC) und ne Kamera mit grösseren Pixeln die bessere Alternative für Details in M104? Ich denke mir die grösseren Pixel werden weniger Rauschen und auch der Dynamikumfang...da war doch auch noch was... Ach ich seh schon, da muss ich mir noch einiges Lesen...


    Sorry das meine Fragen nicht ausgehen[:D]



    mfg.
    Thomas